DE19744339A1 - Automatisches Parkhaus und Verfahren zum automatsichen Ein- und Ausparken - Google Patents
Automatisches Parkhaus und Verfahren zum automatsichen Ein- und AusparkenInfo
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- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/42—Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
Abstract
Ein Verfahren zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen (6) in einem Parkhaus, bei dem die Fahrzeuge mittels einer Transportvorrichtung (5), insbesondere eine Tendereinrichtung, automatisch in Stellplätze (3) ein- und aus diesen ausgeparkt werden, zeichnet sich dadurch aus, daß bei der Einfahrt in das Parkhaus eine Bestimmung der Fahrzeugabmessungen erfogt, und daß die Größe und die Lage der Stellplätze zum Einstellen der Fahrzeuge (6) in Abhängigkeit von den Abmessungen der jeweils einzustellenden Fahrzeuge variabel definiert werden. Das Parkhaus (1) umfaßt zu diesem Zweck eine Transportvorrichtung (5), die derart ausgelegt ist, daß sie sich automatisch der jeweiligen Fahrzeuglänge anpaßt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Ein- und Ausparken
von Fahrzeugen in einem Parkhaus nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und
ein Parkhaus nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
In neuerer Zeit verstärkt sich mehr und mehr der Trend nach Parkhäusern, bei
welchen der Fahrer sein Kraftfahrzeug an einem Parkhauseingang abstellt, wo
bei das eigentliche Ein- und Ausparken des Fahrzeuges in einen vorgegebenen
Stellplatz mittels einer automatischen, rechnergesteuerten Transportvorrichtung
erfolgt.
Die Erfindung setzt bei dieser Ausgangslage mit der Idee an, daß die Parkkapazi
tät eines Parkhauses keine starre Größe ist und setzt sich zur Aufgabe, die Par
kraumkapazität eines Parkhauses besser zu nutzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 7.
Die Erfindung schafft zunächst ein Verfahren zum automatischen Ein- und
Ausparken von Fahrzeugen in einem Parkhaus, bei dem die Fahrzeuge mittels
einer Transportvorrichtung, insbesondere eine Tendereinrichtung, automatisch
in Stellplätze ein- und aus diesen ausgeparkt werden, wobei bei der Einfahrt in
das Parkhaus eine Bestimmung der Fahrzeugabmessungen erfolgt, und wobei die
Größe und die Lage der Stellplätze zum Einstellen der Fahrzeuge jeweils in Ab
hängigkeit von den Abmessungen der jeweils einzustellenden Fahrzeuge variabel
definiert werden. Auf diese Weise wird die in automatischen Parkhäusern zur
Verfügung stehende Stellplatzfläche deutlich besser genutzt, denn größere Leer
räume werden vermieden.
In konventionellen Parkhäusern ist die Stellplatzfläche auch dadurch begrenzt,
daß jedem Fahrzeug grundsätzlich die gleiche Stellplatzfläche zugeordnet werden
muß, da die spätere Nutzung nicht im voraus festliegt. Selbst dann, wenn es bei
spielsweise zwei Arten von Stellplätzen, gibt, also wenn "kürzere" und längere"
Parkplätze vorhanden sind, ist es in der Praxis nicht zu vermeiden, daß "kurze"
Fahrzeuge auch auf "lange" Plätze gestellt werden, so daß der Parkraum nicht
gut genutzt wird. Ahnlich ist die Situation auch bei den meisten automatischen
Parksystemen, da auch dort der einzelne Stellplatz für das größte aufzunehmen
de Fahrzeug ausgelegt werden muß. Diese Problematik überwindet die Erfin
dung, denn durch die variable Stellplatzdefinition wird der Parkraum quasi op
timal verteilt.
Zweckmäßigerweise wird die Größe der Stellplätze zum Einstellen der Fahrzeuge
dabei lediglich in Abhängigkeit von der Länge der jeweils einzustellenden Fahr
zeuge variabel definiert. Nimmt man beispielsweise an, daß die Stellplatzlänge
für Fahrzeuge bis 5,3 m Länge bei einem herkömmlichen Parkhaus mit 5,4 m
bemessen wird und daß auf zehn der Stellplätze Fahrzeuge mit lediglich 3,7 m
Länge (Stellplatzlänge = 3,8 m) abgestellt werden, bleiben 16 m der verfügbaren
Stellplatzlänge ungenutzt. Das bedeutet wiederum, daß durch die optimierte
Nutzung bis zu vier Fahrzeuge mehr parken können. Die Erfindung eignet sich
dabei insbesondere für palettenlose automatische Systeme, denn die Längenun
terscheidung macht dann keinen Sinn, wenn die einzulagernden Fahrzeuge mit
tels Paletten transportiert werden und wenn aufgrund von Logistik- und Ko
stenproblemen alle Stellplätze mit den gleichen Paletten ausgerüstet sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung werden Abstellzellen
konstanter Länge definiert, welche kürzer sind als das kürzeste Fahrzeug, wel
ches in dem Parkhaus abstellbar ist. Dabei wird die Länge des jeweiligen Stell
platzes für ein abzustellendes Fahrzeug als kleinstes Vielfaches der konstanten
Abstellzellenlänge ermittelt, das größer ist als die Fahrzeuglänge. Die relative
Ausrichtung der Abstellzellen im Bezug zum Parkhaus erfolgt zweckmäßig mit
tels eines dem Transportsystem zugeordneten Wegmessystemes.
Die Erfindung schafft ferner ein Parkhaus, bei welchem die Transportvorrich
tung derart ausgelegt ist, daß sie sich automatisch der jeweiligen Fahrzeuglänge
anpaßt (beispielsweise teleskopartig). Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit
einer derartigen Transportvorrichtung besonders einfach realisierbar, da die
Transportvorrichtung auf diese Weise im Grunde nicht mit anderen geparkten
Fahrzeugen kollidieren kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprü
chen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Aus
führungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A und B verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Parkhauses;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Parkebene eines weiteren
Ausführungsbeispiel eines Parkhauses;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine "Wendelebene" eines Parkhauses in
Wendelform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Parkebene eines Parkhauses, deren
Parkfläche in "Elementarzellen" unterteilt ist.
Fig. 1A zeigt eine Seitenansicht eines Parkhauses 1 mit mehreren Parkebenen
2a, 2b, . . ., 2f, die Einzelstellplätze 3 aufweisen. Nach der Draufsicht der Fig. 1B
sind in zwei hintereinanderliegenden Reihen jeweils senkrecht zu einer Fahr
gasse 4 zwei Stellplätze 3a, 3b angeordnet, deren Länge derart gewählt ist, daß
entweder zwei kürzere Fahrzeuge (Kleinwagen) jeweils in die Stellplätze 3a, 3b
eingestellt werden oder daß auf den Stellplätzen 3a und 3b gemeinsam ein länge
res Fahrzeug 6 (Oberklasse, Lieferwagen usw.) abgestellt wird.
Sowohl beim wendelartigen Parkhaus der Fig. 3 wie auch bei Parkhäusern der
Fig. 1 oder anderen Parkhäusern kann dabei die Variation der Stellplatzlängen
die scheinbar vorgegebenen Grenzen unter- und überschreiten. So kann die kür
zeste Abstellfläche kürzer als das längste Fahrzeug 6 sein (z. B. für ein kurzes
Fahrzeug 6 geeignet), die längste kann aber durchaus auch mehr als zwei Fahr
zeuge 6 (oder lange Fahrzeuge 6) hintereinander aufnehmen. Dadurch gewinnen
automatische Systeme in Hinsicht auf die Raumausnutzung wesentlich an Fle
xibilität.
Gerade bei dem wendelartigen Parkhaus der Fig. 3 kann wegen des sehr lei
stungsfähigen Transportsystems 5 (das auf einer wendelförmigen Schiene
schraubenartig geführt ist) vorteilhaft das erfindungsgemäße Parkverfahren an
gewendet werden. Ähnlich liegt die Situation bei Parksystemen, die wie Hochre
gallager aufgebaut sind, wenn mehrere "Regalbediengeräte" vorgesehen sind,
die - ohne große Fahrwege zurücklegen zu müssen - ein Regalfach bedienen können.
Dies ist deshalb wichtig, da nur dann mit kurzer Reaktionszeit auf das hintere
Fahrzeug zugegriffen werden kann (siehe Fig. 2).
Dabei ist es grundsätzlich günstig, wenn mehrere Regelbediengeräte bzw. Trans
portvorrichtungen 5 nach Art der Fig. 2 in einer Fahrgasse 4 arbeiten. Nochmals
wesentlich verbessert wird diese Betriebsweise, wenn beispielsweise zwei Trans
portvorrichtungen 5 gleichzeitig an derselben Längsfahrposition betrieben wer
den können (allerdings in unterschiedlichen Höhen). Möglich ist ein:
- - Betrieb in unterschiedlichen Fachreihen (z. B. links und rechts der Fahr gasse 4),
- - Betrieb in derselben Fachreihe (d. h. ein Regalbediengerät muß unter oder über das andere greifen und gegebenenfalls durch das Tragwerk des ande ren durchgreifen),
- - Drehen des Fahrzeuges 6 in der Fahrgasse 4, und zwar unabhängig davon, welche Funktion das andere Regalbediengerät 5 zur gleichen Zeit ausführt (sowohl in Richtung der Fahrgasse 4 wie auch in jede beliebige andere Win kelstellung).
Mit diesen hier kurz beschriebenen Möglichkeiten wird die Zugriffszeit bei Park
systemen ähnlich wie bei einem Hochregallager grundsätzlich wesentlich ver
kürzt und der Zugriff auf ein in einer "hinteren" Reihe eingestelltes Fahrzeug
weiter optimiert werden.
Auch wenn sich grundsätzlich alle palettenlosen Transportsysteme für die Erfin
dung eignen, sind sogenannte Übersetzgeräte besonders vorteilhaft. Der Antrieb
der Übersetzgeräte (z. B. mit kammartigen Fahrspuren) kann dabei als Teleskop
antrieb oder als am Übersetzgerät befestigter Selbstfahrantrieb ausgelegt sein.
Aus einem Park- bzw. Stellplatz 3 mit einer fest definierten Stellplatzzahl wird
mit diesem Verfahren bei nur geringem Mehraufwand (insbesondere Vermes
sung) ein Parkhaus 1, dessen Stellplatzzahl flexibel in Abhängigkeit von der Art
der das Parkhaus 1 belegenden Fahrzeuge 6 wächst. Dies läßt sich insbesondere
sehr einfach durch ein Transportgerät 5 realisieren, das sich automatisch der
Fahrzeuglänge anpaßt.
Fig. 4 zeigt die Anwendung beim Einparken "Fahrzeugachse parallel zur Förder
gasse". Hier wird dasselbe Prinzip angewandt, daß ein Fahrzeug auf mehreren
kleinen Stellplätzen 3 abgestellt wird. Wie auch Fig. 1, 2 und 3 zeigen, kann auf
das in zweiter Reihe abgestellte Fahrzeug 6' zwar nicht mehr direkt zugegriffen
werden. Dies ist aber zumindest dann unproblematisch, wenn ein schnelles
Transportsystem existiert, das kurzfristig den Zugriff zum hinteren Fahrzeug
ermöglicht oder wenn die Abstelldauer des Fahrzeuges bekannt ist (z. B. bei
Langzeitparkern an Bahn- oder Flughäfen). In diesem Fall können zu gegebener
Zeit die Fahrzeuge 6 aus hinteren Reihen umsortiert werden, um rechtzeitig vor
Ankunft der Benutzer für einen schnellen Zugriff zur Verfügung zu stehen.
Wie Fig. 2 zeigt, können nun die Stellplätze 3 maximal genutzt werden, wenn
nicht an einem fixen Stellplatzraster für die längsten Fahrzeuge 6 festgehalten
wird. Anstelle von zwei längeren Autos können 3 kurze, an Stelle von 4 langen
(5,3 m) bis zu 7 kurze (3 m) Fahrzeuge 6 abgestellt werden. Sinngemäß können
die gleichen Überlegungen auch für die Fahrzeugbreite angestellt werden, jedoch
ergibt bereits die Längenanpassung der Stellplätze eine deutlich verbesserte Par
kraumnutzung bei geringem Aufwand.
Die notwendige Logik zur Steuerung des Ein- und Ausparkens kann ohne weite
res in verschiedenster Weise realisiert werden. Eine sehr einfache Methode ergibt
sich aus der Idee, kleine "Elementar-Abstellzellen" 7 zu definieren (siehe Fig. 4).
Es ist vorteilhaft, die Länge dieser Zellen 7 kürzer als das kürzeste im Parkhaus
1 zulässige Fahrzeug 6 (z. B. 0,5 m lang) zu wählen, denn dann kann der verfüg
bare Platz in Quantisierungssprüngen von 0,5 m optimal genutzt werden. Die
Zellenlänge ist dem gewünschten Optimierungsziel beliebig anzupassen. Vorteil
haft ist, daß die Zellen 7 lediglich steuerungsinterne Rechengrößen darstellen
und keinerlei Aufwand beim Bau eines Parksystems beanspruchen: Markierun
gen usw. sind nicht erforderlich. Die jeweilige Position der Zellen 7 wird viel
mehr über ein in das Transportsystem 5 integriertes Wegmeßsystem festgelegt
und angesteuert.
Wird ein Fahrzeug 6 eingeparkt, wird zunächst anhand einer Längenklassifikati
on ermittelt, wie viele der Zellen 7 benötigt werden, um das Fahrzeug 6 abzustel
len. Dann wird das Fahrzeug 6 bei der am weitesten hinten gelegenen frei ver
fügbaren Zelle 7 abgestellt. Diese Zelle 7 sowie die davor liegenden, von diesem
Fahrzeug 6 belegten, Zellen 7 werden diesem Fahrzeug 6 zugeordnet, so daß die
für den nächsten Einlagervorgang freie Zelle eindeutig bekannt ist. Beim
Ausparken werden die dem Fahrzeug 6 zugeordneten Zellenkoordinaten aus ei
nem Speicher abgerufen und dann mit Hilfe der Transportvorrichtung 5 der ei
gentliche Ausparkvorgang durchgeführt. Neben einer Fahrzeugvermessung bei
der Einfahrt und einer geeigneten Steuerlogik ist die einzige Voraussetzung zur
Realisierung, daß das Transportsystem so konzipiert ist, daß es bezüglich des
Fahrweges und/oder der Baugröße nicht mit der Länge des kürzesten Stellplatzes
3 kollidiert.
Diese Anwendung der Platzoptimierung macht jedoch nicht nur Sinn, wenn
mehrere Stellplätze 3 hintereinander angeordnet sind. Ahnlich können die Vor
teile genutzt werden, wenn die Stellplätze 3 in einer einzigen Reihe angeordnet
sind. Anstelle eines sehr langen Fahrzeugs 6 können dann zwei sehr kurze
Fahrzeuge 6 abgestellt werden. Diese Nutzungsmöglichkeit wird erweitert, wenn
die Stellplatzlänge etwas größer (z. B. 0,5 bis 2 m) als für das längste Fahrzeug
benötigt gewählt wird. Solche "verlängerten" Stellplätze können entweder im ge
samten Parkhaus 1 oder nur in einem Teilbereich realisiert werden. Es sind
durchaus auch mehrere Längenstufungen denkbar.
Claims (8)
1. Verfahren zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen in ei
nem Parkhaus, bei dem die Fahrzeuge mittels einer Transportvorrichtung,
insbesondere einer Tendereinrichtung, automatisch in Stellplätze ein - und
aus diesen ausgeparkt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Einfahrt in das Parkhaus eine Bestimmung der Fahrzeugabmessun gen erfolgt, und daß
die Größe und die Lage der Stellplätze zum Einstellen der Fahrzeuge in Ab hängigkeit von den Abmessungen der jeweils einzustellenden Fahrzeuge variabel definiert werden.
bei der Einfahrt in das Parkhaus eine Bestimmung der Fahrzeugabmessun gen erfolgt, und daß
die Größe und die Lage der Stellplätze zum Einstellen der Fahrzeuge in Ab hängigkeit von den Abmessungen der jeweils einzustellenden Fahrzeuge variabel definiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
der Stellplätze zum Einstellen der Fahrzeuge in Abhängigkeit von der Län
ge der jeweils einzustellenden Fahrzeuge variabel definiert werden
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abstellzellen
konstanter Länge definiert werden, welche kürzer sind als das kürzeste
Fahrzeug, welches in dem Parkhaus abstellbar ist, wobei die Länge des je
weiligen Stellplatzes für ein abzustellendes Fahrzeug dem kleinsten Vielfa
chen der konstanten Abstellzellenlänge entspricht, das größer ist als die je
weilige Fahrzeuglänge.
4 Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative
Ausrichtung der Abstellzellen zum Parkhaus mittels eines dem Transport
system zugeordneten Wegmessystemes erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fahrzeuge in mehreren unmittelbar nebeneinander lie
genden Reihen geparkt werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ein- und Ausparken mit einer palettenfreien Trans
portvorrichtung erfolgt.
7. Parkhaus, insbesondere Parkhaus in Wendelform, bei dem zu parkende
Fahrzeuge mittels einer Transportvorrichtung, insbesondere eine Tender
einrichtung, automatisch in Stellplätze ein - und aus diesen ausgeparkt
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (5) derart aus
gelegt ist, daß sie sich automatisch der jeweiligen Fahrzeuglänge anpaßt.
8. Parkhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans
portvorrichtung (5) palettenfrei ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144339 DE19744339A1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Automatisches Parkhaus und Verfahren zum automatsichen Ein- und Ausparken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144339 DE19744339A1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Automatisches Parkhaus und Verfahren zum automatsichen Ein- und Ausparken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744339A1 true DE19744339A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7844884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144339 Ceased DE19744339A1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Automatisches Parkhaus und Verfahren zum automatsichen Ein- und Ausparken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19744339A1 (de) |
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1997
- 1997-10-07 DE DE1997144339 patent/DE19744339A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |