DE2923601A1 - Autoparkanlage - Google Patents

Autoparkanlage

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DE2923601A1
DE2923601A1 DE19792923601 DE2923601A DE2923601A1 DE 2923601 A1 DE2923601 A1 DE 2923601A1 DE 19792923601 DE19792923601 DE 19792923601 DE 2923601 A DE2923601 A DE 2923601A DE 2923601 A1 DE2923601 A1 DE 2923601A1
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DE
Germany
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pallets
parking
vehicles
facility according
end part
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Withdrawn
Application number
DE19792923601
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English (en)
Inventor
Guenter Grigoleit
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Individual
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Publication of DE2923601A1 publication Critical patent/DE2923601A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/36Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of freely-movable dollies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • u u t o p a r k a n 1 a g e
  • Die Erfindung betrifft eine Parkanlage in Form einer Garage für die Unterstellung einer größeren Anzahl von Fahrzeugen mit Mitteln in Form von Rollschemeln, beweglichen Plattformen oder paletten für den Transport der auf ihnen verbrachten Fahrzeuge in einer Ebene.
  • -s ist bekannt, in Parkanlagen neben der Ausnutzung der seitlichen bezw. der stirnseitigen Parkboxen auch noch die Fahrgasse bezw.
  • @ahrgassen zum Parken von PKW@s heranzuziehen, indem man in der bezwO den Parkgassen Parkpaletten vorsieht, die je nach Bedarf einzeln oder in Zweier-, Dreier- oder in Kombinationen eingebaut weren, wobei je nach RAumbedarf bezw. den Raumverhältnissen die Verschiebung der Paletten entweder in der Längsrichtung oder aber in der Querrichtung erfolgt. Von diesen Paletten aus bezlve über die freibleibenden Räume in der Parkgasse können die Parkboxen beschickt werden. DEr Antrieb erfolgt hierbei z. B. über einen Elektrogetriebemotor, der mechanisch die Paletten verschiebt. Der PKW-Fahrer kann bei der bekannten Anlage die längsverschiebbaren Parkpaletten mit hilfe einer Steuerung in die gewünschte Position bringen, von der aus entweder die Boxen zum Abstellen der Pkw's oer zum Abholen der Pkw's zugänglich sind, oder aber der Fahrer kann die Paletten selbst als Abstellplatz für seinen Pkw benutzen, wenn die Boxen belegt sind. Bei Querverschiebung der Paletten spielt sic der Vorgang in ähnlicher Weise ab. Der Nachteil besteht hierbei darin, daß z. B. bei der Anordnung von längsver schiebbaren Paletten (Rollschemeln bzw. beweglichen Plattformen) neben einem anteil von der Fahrgasse,der immerhin noch einen beträchtlichen Raum für das Einrangieren in die seitlichen Boxen ausmacht, ein gewisser Anteil der Stellfläche beansprucht wird, (ca. 40 ;). Bei ½uerverschiebung ist der beanspruchte Anteil zwar geringer (ca. 23 %), aber auch hier läßt sich die gesamte Stellfläche für das Parken von Pkw's nicht ausnutzen.
  • Es ist auch bekannt, Fahrzeuge mittels Paletten auf einem llorizontal laufenden Förderband zu parken. Dieses System stellt auch eine Art querverschiebbarer Paletten dar. i)a das horizontal laufende Förderband an den Enden umgelenkt wird, ist die erforderliche Bauhöhe groß.
  • Der Nachteil bei diesen bekannten Systemen besteht einmal in der schlechten Flächenausnutzung und zum anderen in der schlechten Raumausnutzung.
  • Der erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Parkanlage für Pkw's zu schaffen, bei der diese Nachteile behoben sind.
  • Vor allem soll eine Parkanlage mit geringem Bauvolumen geschaffen werden, bei der auch die Flachen optimal ausgenutzt werden.
  • Das Einparken und das Abholen soll mittels einer Steuerung erfolgen, mit der der Pkw-Fahrer die Parkpaletten schnell in die gewünschte Position bringen kann.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht in einer tarkanlage, deren Abstellfläche mit in Fahrtrichtung aneinander gereihten Abstellpaletten, die in zwei oder mehreren Parallelreihen angeordnet sind, bestückt ist, wobei die Paletten Autos aller gängigen Größen aufnehmen können und sich jeweils -gegenüber den bekannten Systemen- mittels ihrer Antriebseinrichtungen sowohl in Fahrtrichtung des Autos und entgegengesetzt dazu wie auch seitlich in beiden Richtungen verschiehen lassen. Es ist also eine Bewegung der Paletten in der Ebene in vier Freiheitsgraden möglich.
  • Durch einfache Bedienung mittels Knopfdruck über eine Prozeßsteuerung können die einzelnen Paletten an Abstellplätze sowie an die Ein- und Ausfahrt herangeholt werden. Die Anlage kann in einfacher Form aus einer zweireihigen Anordnung in einem rechteckigen Parkgebäude bestehen mit jeweils als Ein- und Ausgänge zu benutzenden Ein- und Ausfahrten an den Ecken, vor die die Paletten durch Längs- und Querverschiebung; herangeholt bzw. von denen aus die Paletten durch Längs- und Querverschiebung auf freie Plätze positioniert werden. Auf diese Weise ist ohne größere Verkehrsfläche eine pptimale Anzahl Pkw's unterzubringen. Die Anlage kann ei nelir als zwei Reihen so ausgebildet sein, daß nur an der Kopfseite Einlässe bzw. @uslässe für Ein- und Ausfahrt angeordnet sind, wobei der einfahrende Pkw auf einer Verkehrsfläche auf eine Palette gefahren wird und diese sowohl mittels Querverschiebung wie auc Längsverschiebung automatisch auf einen freien Platz geleitet wird. £n der Endseite der Parkanlage sind dann ebenfalls Paletten vorgesehen, die quer und lings verschiebbar sind, zum @irigieren der Fahrzeuge an freie Stellen bzw. zum Abholen von Fahrzeugen nach Ablauf der Parkzeit bzw. nach Abruf durch den Pkw-Fahrer. Es ist auch die @öglichkeit gegeben, an der einen Seite der Parkanlage seinen Pkw anzuliefern, auf eine Palette zu verfahren und ihm automatisch in de; Abstellraum durch uer- und Längsverschieben der Palette abstellen zu lassen, um ihn dann an der anderen Seite nach Beendigung der Parkzeit abzurufen, wobei er dann durch Längs- und Querverschiebung der Paletten dem Fahrer zur Verfügung steht. Die andere @öglichkeit besteht darin, daß der Pkw-Fahrer den iaen an der Einfahrtseite wieder abrufen kann, wobei die ner- und Längsverschiebung zum Abstellen des Fahrzeuges und zur Herbeischaffung des Fahrzeuges automatisch erfolgt.
  • Es han:?elt sich also hier um eine Art horizontalen Förderer für die exakt bemessene Unterbringung von Pkw's in einen kleinen Raum in mehreren Reihen, wobei durch Querverschiebungen die Verbindung zu den einzelne in einer ebene liegenden Parkreihen hergestellt wird.
  • Das Palettensystem mit Längs- und Querverschiebung kann in jeder instellreihe mit normaler Zufahrt über Rampe oder Lift eingebaut werden und benötigt weder eine größere Raumhöhe noch Aussparungen im Boden. In Erweiterung des Erfindungsgedankens kann der Raum, in der die Paletten in einem Suer- und Längsverschiebeverfahren automatisch abgestellt werden, in einer niedrigeren Bauhöne ausgeführt werden, da er für normale Besucher nicht zugänglich zu sein braucht. @ierdurch wird verhindert, daß 3esucher,vor allem kinder, den Ålbstellraum betreten und somit in die Bewegungs bahnen von Paletten, die von anderen betätigt werden, geraten.
  • @ndererseits steht hier teurer Bauraum in Form von Bauhöhe zur Verfügung. Beim Einliefern der Wagen wird deren richtige Stellung automatisch kontrolliert und angezeigt. Nach Einliefern eines @agens wird automatisch die am n@chsten liegende unbesetzte Palette für den nächsten Runden bereitgestellt. @ie Beschickung des eigentlichen P@rkraumes, der auch in niedriger Bauhöhe ausgeführt sein kann, erfolgt nach einen: Verfahren, das durch einen Mikroprozessor gesteuert wird. Die "Umsetzung" der Fahrzeuge (@orizontal- bzw. uerverschiebung) erfolgt solange, )is die gewünschte Palette nach Eingabe eines Heranholbefehles in der Ein-bzw. Ausfahrtstelle steht. Die Steuerung kann mit Selbstbedienung ausgestattet sein. Ebenso kann die Anlage so gesteuert werden, daß automatisch freie Paletten bereitgestellt werden.
  • Bei niedriger Bauhöhe des eientlichen Parkraumes ist selbst bei unterirdischer Unterbringung die An- und Ausfahrt sehr flach. Es können mehrere Parkebenen übereinander bzw. höhenversetzt zueinander angeordnet werden, die durch Lift oder andere Mittel miteinander in Verbindung stehen. Bei schwierigen baulichen Verhältnissen können Drehvorrichtungen vorgesehen werden, so daß auch die Ausfahrt bei Benutzung der Einfahrtseite in Vorwärtsfahrt erfolgen kann.
  • Die Steuerung durch Mikroprozessoren bietet auch die Möglichkeit, statt den Heranholbefehl erst beim Abholen des Fahrzeuges zu geben, schon beim Abgeben des Fahrzeuges einen Bereitstellungsbefehl einzugeben, der das Fahrzeug zu einem bestimmten zeitpunkt unter Einhaltung eines bestimmbaren Limits an die Ausgabestelle dirigiert und dort zu halten versucht. Ist allerdings das vorgesehene Zeitlimit vom abholer nicht eingehalten, so wird das rahrzeug auf seiner Palette wieder in den allgemeinen Umschichtungsprozeß und Kreislauf gebracht und muß dann, wenn der Abholer erscheint, durch einen besonderen Abholbefehl wie alle anderen nicht im voraus bereitgestellten Fahrzeuge herandirigiert werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 eilen senkrechten Schnitt durch eine Parkanlage mit niedriger Deckenhöhe im Parkteil, Figur 2 einen waagerechten Schnitt durch eine Parkanlage nach Figur 1.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 das Gebäude bezeichnet, dessen Querschnittform aus der Figur 1 hervorgeht, wobei deutlich die niedrige Deckenhöhe der Decke 2 in dem mittleren Teil 3 ersichtlich ist.
  • Das Kopfteil 4 und das Endteil 5 sind mit einer normalen Deckenhöhe für den in diesen Bereich sich abwickelnden Verkehr ausgestattet. In dem mittleren Teil 3 sind in den gewählten Ausführungsbeispiel in sieben Reihen zu je fünf Stück Paletten 6, auf denen die Fahrzeuge (nicht dargestellt) in Längsrichtung geparkt werden, angeordnet. Die Paletten G lassen sich durch eine Fördervorrichtun' elektrisch oder mechanisch in Längsrichtung verschieben und in den saum 4 des Kopfteiles bzw. in den Raum 5 des Endteiles hineindirigieren, wo sie auf eine der mehreren zur Verfügung stehenden pasten 7, die querverschiebbar bzw. verfahrbar sind, aufgenommen werden. Die Paletten 6 können in dem Kopfteil 4 gegenüber den Zinfahrten 8 und 9 bereitgestellt werden zum Aufnehmen eines Fahrzeuges, in Längsrichtung verfahren werden zum Anschluß an eine gegenüberliegende Palettenreihe oder in Querrichtung verfahren werden und zu einer Reihe mit freien Paletten in der Reihe dirigiert werden, wo sie eingereiht werden. In einem steten Umsetzungsprozeß können die Paletten 6 in den einzelnen Reihen aneinandergereiht und leere Paletten zum Beladen in den Raum 4 geholt werden. In dem Endteil 5 der Parkanlage werden die Paletten 6 entsprechend wie beim Kopfteil 4 seitlich verschoben und dann entweder in einer aufzufüllenden bzw. zu ergänzende Reihe eingegliedert oder vor eine der hinteren Ausfahrten 10 bzw. 11 zum Abholen und Herausfahren bereitgestellt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 erfolgt die Einfahrt durch die Einfahrten 8, 9, die verriegelbar sind, bis eine Palette in befahrbarer Position bereit steht. Für die Ausfahrten 10, 11 gilt das entsprechend. Die Ausfahrten können so verriegelt werden, daß sie nur zu öffnen sind, wenn der herbeigeholte Pkw in einer Ausfahrposition zu den Ausfahrten 10 und 11 steht.
  • Die Anlage kann auch so betrieben werden, daß statt des in dem Ausfährungsbeispiel Figur 2 gezeigten @@@@-ON-@@@L-OFF-Systems die Ausfahrt 10 bzw. 11 in @egfall kommt und die Ausfahrt durch die Einfahrten 8 und 9 erfolgt, wo bei der Raum 5 im Kopfteil 5 für die Querverschiebung und Umsetzung der Paletten 6 bzw. 7 zur Verfügung steht.
  • Durch den nicht dargestellten Computer kann der Weg der Paletten gesteuert werden. Hierbei kann die Steuerung der Paletten nicht nur derart erfolgen, das die Querverschiebungen nur "außen herum", also in dem Bereich des Kopfteiles 4 sowie des Endteiles 5 erfolgt und in dem mittleren (niedrigen) Teil 3 nur Verschiebungen in Längsrichtung der Paletten erfolgen, vielmehr läßt sich der Ablauf des Sinparkens auch derart regeln, daß die Paletten neben der Bewegung in Längsrichtung auch im rechten @inkel dazu auf eine freie Stelle bzw. freie Stellen in den benachbarten Reihen durch Querverschiebung dirigiert werden können. Der Computer errechnet die Löglichkeiten, ermittelt die freien Stellen und gibt dann die 3efehle, damit die raletten in dem arkraum 3 entsprechend verschoben werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. @arkanlage in Form einer Garage für die Unterstellung einer grö ero@ @@z@@l von @raftfahrzeu en mit @itteln in Form von @ollschemeln, beweglichen Plattformen oder @aletten, auf die die Fahrzeu@e für den Transport innerhalb einer Parkebene verbracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge von den Ein@ängen aus mittels Paletten (6, 7) durch Längsverse@iebung und @uerverschiebung in dem Abstellteil (3) abgestellt und zu den Ausgängen befördert werden.
  2. 2. Parkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die @aletten (6, 7) mit den darauf abgestellten Fahrzeugen von @em Kopfteil (4) bzw. Endteil (5) des Gebäudes (1) durch L@ngs- und @uerverschieben in dem Abstellraum (3) abgestellt werden.
  3. 3. Parkanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da@ die @alotten (6) in dem Kopfteil (4) gegenüber den Einfahrten (8, 9) zum Aufnehmen eines Pkw's, Verfahren in Längsrichtung zum Ansc@luß an eine gegenüberliegende Palettenreihe oder zum Verfahren in Querrichtung zum Abstellen in dem mittleren Teil (3) bereitgestellt werden.
  4. 4. Parkanlage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden @nstr@che, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (6) nach Kussortieren durch Längs- und Querverschiebung in dem Endteil (5) gegenüber den Ausfahrten (10, 11) zum Ausfahren bzw. Abholen bereitgestellt werden.
  5. 5. Parkanlage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (6) in dem Endteil (5) durch Verfahren in Längsrichtung zum Anschluß an eine ge@enüberliegende Palettenreihe oder zum Verfahren in Querrichtung zum Abstellen in dem mittleren Teil (@) ges@@@@@t werden.
  6. 6. Parkanlage nach Anspruch 1 und einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und ausfahrt der Pkw's von und zu den Paletten (6) nur von einer Seite erfolgt.
  7. 7. Parkanlage nach Anspruch 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, dazu die Steuerung für die Längs- und Querverschiebung der Paletten (6, 7) und für das Heranholen der Paletten (6) durch einen Mikroprozessor erfolgt.
  8. 8. varkanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da durch eingabe eines Bereitstellungsbefehles eine nereitstellunt, innerhalb eines Zeitlimits erfolgt.
  9. 9. Parkanlage nach Anspruch 1 und einer oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellraum (3) in dem mittleren Teil des Gebäudes (1) mit niedrigerer Deckenhöhe gegenüber dem Kopfteil (4) bzw. dem Endteil (5) ausgeführt ist.
  10. 10. Parkanlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mohrere Abstellräume (3) übereinander bzw. gegeneinander höhenversetzt angeordnet sind.
DE19792923601 1979-06-11 1979-06-11 Autoparkanlage Withdrawn DE2923601A1 (de)

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DE2923601A1 true DE2923601A1 (de) 1980-12-18

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ID=6072977

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DE19792923601 Withdrawn DE2923601A1 (de) 1979-06-11 1979-06-11 Autoparkanlage

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DE (1) DE2923601A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800118A1 (de) * 1988-01-05 1989-07-20 Josef Gail Speichereinrichtung insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3819710A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-14 Hammer Hans Parksystem und verfahren zum automatischen parken von kraftfahrzeugen
US5066187A (en) * 1988-06-09 1991-11-19 Hans Hammer Parking system and method of automatically parking motor vehicles

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DE3819710A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-14 Hammer Hans Parksystem und verfahren zum automatischen parken von kraftfahrzeugen
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