DE19609090A1 - Automatisches Parkhaus - Google Patents

Automatisches Parkhaus

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DE19609090A1
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Friedrich Wilhelm Ortmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
    • E04H6/282Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked
    • E04H6/287Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked using comb-type transfer means

Description

Es gibt bereits eine Reihe von Vorschlägen für automatische Parkhäuser, die zum Teil auch schon in die Praxis umgesetzt worden sind. Sie zielen grundsätzlich darauf ab, bei einem gegebenen verfügbaren Raum möglichst viele Parkplätze anzu­ bieten bzw. Fahrzeuge unterbringen zu können.
Dies erfolgt prinzipiell in der Weise, daß auf die in einem üblichen Parkhaus notwendigen Rampen zum Auffahren bzw. Ab­ fahren in die bzw. aus den diversen Parkgeschossen verzichtet wird und statt dessen ein an einer Einfahrstelle einfahrendes Fahrzeug mittels eines automatisch arbeitenden Transport­ mittels auf einen freien Parkplatz befördert bzw. zum Aus­ fahren von einem Parkplatz geholt und zu einer Ausfahrstelle gebracht wird. Auf diese Weise lassen sich Parkhäuser auch auf relativ engem Raum errichten; die mögliche Größe findet ihre Grenze aus praktischen Überlegungen dort, wo die notwendige Dauer zum Verbringen eines eingefahrenen Fahrzeugs auf einen freien Platz bzw. zum Holen eines geparkten Fahrzeugs von der Parkstelle zur Ausfahrtstelle und die damit verbundenen Wartezeiten ein zumutbares Maß überschreiten.
Bei bisherigen Vorschlägen für derartige automatische Park­ häuser werden die zu parkenden Fahrzeuge auf Fahrzeugpaletten innerhalb des Parkhauses transportiert und an den Parkplätzen abgestellt. Ein zu parkendes Fahrzeug fährt an der Einfahr­ stelle auf eine solche Palette auf, wird von dem Beförde­ rungsmechanismus zu einer freien Parkstelle befördert und dort samt Palette abgestellt; das Rückholen eines geparkten Fahrzeugs erfolgt entsprechend.
Diese Konzeption, in welcher konkreten Bauart ausgeführt auch immer, ist aufwendig, teuer und nicht hinreichend flexibel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Parkhaus zu schaffen, das auf engem Raum die Unterbringung einer großen Anzahl von Parkstellen ermöglicht, und einen relativ einfachen sowie schnell arbeitenden Mechanismus zur Beförderung von Fahrzeugen zwischen Einfahrstelle und Park­ stelle bzw. zwischen Parkstelle und Ausfahrstelle aufweist, um durch große Kapazität und relativ geringen Aufwand kosten­ günstig herstellbar zu sein sowie durch kurze Wartezeiten für die Benutzer ein hohes Maß an Attraktivität zu haben und damit auch einen wirtschaftlichen Erfolg zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein automati­ sches Parkhaus gelöst, wie es im Anspruch 1 angegeben ist und gemäß den Unteransprüchen vorteilhaft weiter ausgestaltet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen automatischen Parkhauses ist in den anliegenden Zeichnungsfiguren 1 bis 4 dargestellt und im folgenden mehr im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Grundriß,
Fig. 2 einen Querschnitt,
Fig. 3 einen Verholschlittenmechanismus in Seitenan­ sicht,
Fig. 4 den Verholschlittenmechanismus in Draufsicht,
wobei alle Darstellungen sehr schematisch gehalten sind.
Das Parkhaus 1 (Fig. 1 und 2) weist in mehreren Etagen an­ geordnete Reihen von Stellplätzen 11 auf.
In einem zentralen Bereich 12, von welchem aus die einzelnen Stellplätze 11 zugänglich sind, ist eine Fahr- und Hebebüh­ nenanlage 2 angeordnet. Diese weist auf: einen auf Schienen 13 verfahrbaren Fahrwagen 21 (Fig. 2), eine auf dem Fahrwa­ gen 21 um mindestens 90° drehbar angeordnete Drehbühne 22, ein auf der Drehbühne 22 angeordnetes Hubgestell 23 (Fig. 1 und 2), eine auf dem Hubgestell vertikal verfahrbare Hebe­ bühne 24 (Fig. 1 und 2), und eine auf der Hebebühne ange­ ordnete Schlitteneinheit 3 (Fig. 3 und 4).
Der Fahrwagen 21 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf Schienen 13 verfahrbar, die am Boden des Zentralbereichs 12 des Parkhauses montiert sind. Alternativ dazu könnte der Fahrwagen auch an deckenmontierten Schienen hängend verfahr­ bar sein und die Drehbühne mit dem Hubgestell entsprechend hängend am Fahrwagen angeordnet sein.
Das Hubgestell 23 der dargestellten Ausführungsform kann oben (nicht dargestellt) vorteilhaft an deckenmontierten Führungs­ schienen zusätzlich geführt sein.
Das Hubgestell 23 besteht beim dargestellen Ausführungsbei­ spiel aus vier im Quadrat oder Rechteck angeordneten Hubsäu­ len 25 (Fig. 1) und zwei Hubspindeln 26, die beiderseits ei­ nes auf der Hebebühne 24 aufzunehmenden Fahrzeugs F angeord­ net sind.
Die Hubspindeln 26 sind von einem Motor 27 über entsprechende Getriebe im Kopfteil 28 des Hubgestells 23 drehend antreibbar und wirken mit entsprechenden feststehenden Spindelmuttern der Hebebühne 24 zusammen.
Der Antrieb des Fahrwagens 21 kann beispielsweise mittels ei­ nes motorischen Antriebs mit einem Ritzel 29 erfolgen, das mit einer Zahnstange 14 im Bodenbereich des Parkhauses in Eingriff steht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in schematischer Seitenansicht bzw. Draufsicht unter Weglassung aller anderen Details den auf der Hebebühne 24 montierten Verholschlittenmechanismus 3. Dieser besteht aus einem Schlitten 31, der über Kuppelglieder 32 mit einer Zugkette 33 verbunden ist, die über Ritzel 34 geführt ist, von denen mindestens eines motorisch antreibbar ist.
Der Schlitten 31 weist an seinen beiden Seiten jeweils einen seitwärts abstehenden Mitnehmerarm 35 sowie mit gewissem Ab­ stand davon am äußeren Schlittenende einen ähnlichen, jedoch zwischen einer wirksamen (in Vollinien dargestellt) und einer unwirksamen (gestrichelt dargestellt) Stellung schwenkbaren Mitnehmerarm 36 auf. Diese Mitnehmerarme 35 und 36 dienen da­ zu, zwischen sich jeweils ein Fahrzeugrad eines Fahrzeugs F zu ergreifen, um das Fahrzeug in Vorwärts- oder Rückwärts­ richtung durch entsprechendes Verschieben des Schlittens 31 verfahren zu können.
Die Funktion des automatischen Parkhauses wird nun kurz be­ schrieben, wobei darauf hinzuweisen ist, daß in Fig. 1 die Fahr- und Hebebühneneinheit 2 dreimal dargestellt ist, näm­ lich jeweils in anderer Position; sie ist aber tatsächlich nur einmal in dem Zentralbereich 12 vorhanden.
Ein an die Einfahrt E des Parkhauses herangefahrenes Fahrzeug F (siehe Fig. 1 und 3) wird mittels des Schlittens 31 auf die Hebebühne 24 gezogen, die sich in entsprechender Position an der Einfahrt E befindet (Position I in Fig. 1). Dazu wird der Schlitten 31 mittels des Kettentriebs 33, 34 ausgefahren, bis die Mitnehmerarme 35 etwa an den Vorderrädern des Fahr­ zeugs F anstehen. Dann werden die in ihrer unwirksamen Stel­ lung befindlichen hinteren Mitnehmerarme 36 in ihre wirksame Stellung hinter dem jeweiligen Vorderrad des Fahrzeugs F ein­ geschwenkt, und der Schlitten 31 wird nun mit dem Kettentrieb 33, 34 vorgezogen und zieht dabei das Fahrzeug F mit auf die Hebebühne 24.
Befindet sich das Fahrzeug F vollständig auf der Hebebühne 24, wird die Hebebühne vor einen freien Stellplatz 11 manö­ vriert, indem der Fahrwagen 21 entsprechend verfahren, die Hebebühne entsprechend vertikal bewegt und die Drehbühne 22 entsprechend gedreht wird. Die Hebebühne 24 befindet sich jetzt in der in Fig. 1 dargestellten Position II.
In dieser Position der Hebebühne 24 wird nun der Schlitten 31 zurückverschoben und schiebt dabei das Fahrzeug F rückwärts von der Hebebühne 24 herunter auf den betreffenden freien Stellplatz 11. Steht das Fahrzeug F vollständig auf dem Stellplatz 11, werden die hinteren Mitnehmerarme 36 wieder in die unwirksame Stellung zurückgeschwenkt und der Schlitten 31 auf die Hebebühne 24 zurückgeholt.
Die Fahr- und Hebebühnenanlage ist nunmehr verfügbar, entwe­ der ein weiteres Fahrzeug von der Einfahrt E auf einen freien Stellplatz 11 zu befördern, oder ein Fahrzeug von einem Stellplatz 11 weg zur Ausfahrt A des Parkhauses zu befördern.
Das Ausbringen eines Fahrzeugs von einem Stellplatz 11 zur Ausfahrt A erfolgt umgekehrt wie das Einbringen eines Fahr­ zeugs von der Einfahrt E zu einem Stellplatz 11. Nachdem die Hebebühne 24 in die entsprechende Position (Position II in Fig. 1) vor dem betreffenden Stellplatz 11 gebracht worden ist, wird das Fahrzeug F mittels des Schlittens 31 vom Stell­ platz auf die Hebebühne gezogen. Sodann wird die Hebebühne 24 durch Drehen der Drehbühne 24, gegebenenfalls vertikales Ver­ fahren der Hebebühne 24 sowie Verfahren des Fahrwagens 21 zur Ausfahrt A des Parkhauses manövriert (Position III in Fig. 1). Dort wird das Fahrzeug wiederum mittels des Schlit­ tens 31 rückwärts von der Hebebühne 24 heruntergeschoben, so daß es vom Fahrer in Empfang genommen und weggefahren werden kann.
Einfahrt E und Ausfahrt A können in jeweils beliebiger Ebene positioniert sein, selbstverständlich auch in Zwischenposi­ tionen zwischen den Stellplatzetagen. Notfalls können Aus­ fahrt und Einfahrt zusammenfallen (mit Ampelregelung).
Der Zentralbereich 12 braucht nicht, wie in Fig. 1 darge­ stellt, geradlinig zu verlaufen, er kann auch bogenförmig verlaufen.
Die Etagenhöhe der Stellplatzreihen braucht nur so groß ge­ wählt zu werden, daß ein normaler PKW gerade Platz findet, um bei möglichst geringer Parkhaushöhe möglichst viele Parketa­ gen unterbringen zu können. Es ist aber möglich, in verschie­ denen Bereichen des Parkhauses unterschiedliche Etagenhöhen vorzusehen, um unterschiedliche Fahrzeugkategorien (zum Bei­ spiel normale PKW einerseits und die etwas höheren Großraum­ limousinen andererseits) unterbringen zu können.
Alle Abläufe des Parkhausbetriebs können vollautomatisch er­ folgen. Die Bewegungen des Schlittens 31 und der Hebebühne 24 können mit Hilfe von mechanischen, elektronischen oder opti­ schen Fühlern gesteuert werden, und die Belegung der Stell­ plätze 11 kann mittels eines Rechners überwacht, registriert und gesteuert werden, der die Fahr- und Hebebühnenanlage 2 entsprechend steuert. Ebenso wie an der Einfahrt eines her­ kömmlichen Parkhauses durch Anforderung auf Knopfdruck ein Ticket mit Einfahrtszeit ausgegeben wird, kann an der Ein­ fahrt E auf Anforderung durch Knopfdruck die Abholung des Fahrzeugs eingeleitet und gleichzeitig ein Ticket ausgegeben werden, das nicht nur die Einfahrtszeit, sondern auch den Stellplatz maschinenlesbar speichert. Zahlt der Fahrer bei Abholung des Wagens an der automatischen Kasse, werden die Daten aus gelesen und das Fahrzeug automatisch vom entspre­ chenden Stellplatz abgeholt und ausgegeben.

Claims (12)

1. Automatisches Parkhaus mit
  • a) in mehreren Etagen angeordneten Reihen von Stell­ plätzen (11) und einem zentralen Bereich (12), von welchem aus die einzelnen Stellplätze (11) zugänglich sind,
  • b) einer im zentralen Bereich (12) angeordneten Hebe- und Drehbühne (22, 23, 24) zum Transport der Fahrzeuge (F) von einer Einfahrt (E) zu einem Stellplatz (11) bzw. von einem Stellplatz zu einer Ausfahrt (A) des Parkhauses,
  • c) einem auf der Hebe- und Drehbühne angeordneten Verhol­ schlittenmechanismus (3) mit einem längsverfahrbaren Schlitten (31), an welchem zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen Stellung bewegbare Mitnehmerarme (35, 36) vorgesehen sind, die in der wirksamen Stellung jeweils über einem Laufflächenbereich eines Fahrzeugrads greifen und das Fahrzeug während der Schlittenbewegung mitnehmen, um es von der Einfahrt (E) oder einem Stellplatz (11) auf die Hebe- und Drehbühne zu rollen bzw. von der Hebe- und Drehbühne auf einen Stellplatz oder die Ausfahrt (A) zu rollen.
2. Automatisches Parkhaus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebe- und Drehbühne an einem Fahrwagen (21) montiert ist, der längs des gassenförmig ausgebildeten zen­ tralen Bereichs (12) verfahrbar ist.
3. Automatisches Parkhaus nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrwagen (21) auf bodenmontierten Schienen oder Führungen verfahrbar ist.
4. Automatisches Parkhaus nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrwagen (21) an deckenmontierten Schienen oder Führungen hängend verfahrbar ist.
5. Automatisches Parkhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Drehbühne aus einer Drehbühne (22), einem daran montierten Hubgestell (23), und einer längs des Hubgestells (23) vertikal verfahrbaren Hebe­ bühne (24) besteht, auf welcher der Verholschlittenmechanis­ mus (3) angeordnet ist.
6. Automatisches Parkhaus nach den Ansprüchen 3 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehbühne (22) auf dem Fahr­ wagen (21) montiert ist und das Hubgestell (23) sich von der Drehbühne vertikal nach oben erstreckt.
7. Automatisches Parkhaus nach den Ansprüchen 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehbühne (22) hängend am Fahrwagen montiert und das Hubgestell (23) ebenfalls hängend an der Drehbühne montiert ist.
8. Automatisches Parkhaus nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgestell (23) aus vier im Quadrat oder Rechteck angeordneten Hubsäulen (25) und zwei Hubspindeln (26) besteht, die beiderseits eines auf der Hebe­ bühne (24) aufzunehmenden Fahrzeugs (F) angeordnet sind.
9. Automatisches Parkhaus nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubspindeln (26) motorisch (27) drehbar sind und mit an der Hebebühne (24) angeordneten feststehenden Spindelmuttern zusammenwirken.
10. Automatisches Parkhaus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Fahrwagens (21) über ein mit einer Zahnstange (14) zusammenwirkenden Ritzel (29) erfolgt.
11. Automatisches Parkhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (31) über Kuppel­ glieder (32) mit einer Zugkette (33) verbunden ist, die über Ritzel (34) geführt ist, von denen mindestens eines motorisch antreibbar ist.
12. Automatisches Parkhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerarme (35, 36) am Schlitten (31) in einer Horizontalebene zwischen einer in Längsrichtung eines aufzunehmenden Fahrzeugs verlaufenden unwirksamen Stellung und einer in Querrichtung verlaufenden, seitwärts vom Schlitten wegragenden wirksamen Stellung schwenkbar sind.
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