DE4012692C2 - Fahrzeugtransportsystem für ein mehrstöckiges Parkhaus - Google Patents

Fahrzeugtransportsystem für ein mehrstöckiges Parkhaus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugtransportsystem für ein mehrstöckiges Parkhaus, mit welchem ein Fahrzeug zwischen dem Eingang, Parkraum und Ausgang eines mehr­ stöckigen Parkhauses mit hoher Geschwindigkeit sicher transportiert werden kann.
Automatische Fahrzeugtransportsysteme, die ein Fahrzeug zwischen dem Eingang, dem Parkraum und dem Ausgang eines mehrstöckigen Parkhauses bewegen können, sind aus dem Stand der Technik bekannt. In solchen bekannten Systemen werden kammförmige Greifer benutzt, um das Fahrzeug zu transportieren. Eine solche Transportmethode von Fahrzeugen mit kammförmigen Greifern kann grob in zwei Kategorien unterteilt werden.
Ein System gemäß dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 54-62286 verfügt über kammförmige Platten, die einen Kamm aufweisen, auf dem die Räder des Fahrzeugs ge­ fahren werden. Diese Platten sind parallel zueinander auf beiden Seiten des Fahrzeugtransportsystems ange­ ordnet und sind in der Mitte des jeweiligen Parkraumes vorgesehen, der in Längs- oder Querrichtung oder senk­ recht verfahren werden kann.
Wenn das Fahrzeug in den Parkraum gefahren wird, werden die Reifen des Fahrzeugs auf die jeweilige kammförmige Platte des Fahrzeugtransportsystems gefahren, und das Fahrzeugtransportsystem hebt das Fahrzeug seitlich zu der Vorderseite des ausgerichteten Parkraumes. Der Boden des Parkraumes mit den kammförmigen Platten be­ wegt sich unter den kammförmigen Platten des Fahrzeug­ transportsystems, auf denen das Fahrzeug abgestellt ist, vor und die kammförmigen Platten mit dem Fahrzeug können nach unten verschoben werden. Sobald der Kamm der kammförmigen Platten des Fahrzeugtransportsystems durch den Zwischenraum zwischen dem Kamm der kammför­ migen Platte des Parkraumes hindurchtritt, wird das Fahrzeug von der kammförmigen Platte des Fahrzeug­ transportsystems zu der kammförmigen Platte des Park­ raumes übertragen und seitlich zu dem Parkraum ver­ schoben. Das Fahrzeugtransportsystem mit kammförmigen Platten, das durch die kammförmigen Platten des Park­ raumes hindurchtritt, wird zum Zurückkehren nach unten verschoben. Um das Fahrzeug aus dem Parkraum zu ent­ nehmen, arbeiten das Fahrzeugtransportsystem und der Parkraum entsprechend dem zuvor beschriebenen Prozeß in umgekehrter Reihenfolge.
Eine weitere bekannte Methode des Fahrzeugtransport­ systems ist durch die japanische Patentanmeldung Nr. 63-251576 offengelegt. Dieses Fahrzeugtrans­ portsystem arbeitet im wesentlichen wie das zuvor be­ schriebene System. Ein Unterscheidungspunkt liegt lediglich darin, daß die kammför­ migen Platten des Fahrzeugtransportsystems, auf dem ein Fahrzeug abgestellt ist, nach rechts über dem ange­ ordneten Parkraum verschoben werden, dann nach unten ver­ schoben werden und das Fahrzeug, indem der Kamm der kammförmigen Platten des Fahrzeugtransportsystems durch den Zwischenraum zwischen dem Kamm der kammförmigen Platten des Parkraumes hindurchtritt, in eine vorwärts gerichtete Position übertragen wird.
Die bekannten, zuvor beschriebenen Fahrzeugtransport­ systeme weisen gemeinsam die folgenden Problempunkte auf:
  • (a) Die bekannten Fahrzeugtransportsysteme sind so kon­ struiert, daß eine Ebene des Fahrzeugtransport­ systems oder des Parkraumes senkrecht nach unten oder oben verschoben wird, wobei es durch die an­ dere Ebene, tritt, und jede Ebene zurückkehrt, nachdem eine Ebene vollkommen durch die anderen Ebenen hindurchgetreten ist. Wenn die Ebene zum Zu­ rückkehren verschoben wird, muß der Platz des Park­ raumes groß genug sein, um das Fahrzeug und jede Ebene zu übertragen. Dementsprechend muß zusätz­ licher Platz für die Rückkehr jeder Ebene über oder unter die kammförmigen Platten des Parkraumes zum reibungslosen Verschieben vorgesehen sein. Das mehrstöckige Parkhaus, das das bekannte Fahrzeug­ transportsystem benutzt, bleibt ineffizient in be­ zug auf die Parkraumausnutzung.
  • (b) Das bekannte Fahrzeugtransportsystem kann zur Ver­ meidung der Gefahr, dass Fahrzeuge von dem Fahrzeug­ transportsystem herabfallen, diese nicht mit hoher Geschwindigkeit transportieren und erfordert daher lange Transportzeiten des Fahrzeugs.
  • (c) Bei den bekannten Fahrzeugtransportsystemen muß die Handbremse angezogen sein oder der Rückwärtsgang eingelegt werden, nachdem der Motor abgestellt worden ist.
Wird jedoch das Fahrzeug auf dem Fahrzeugtransportsystem abgestellt, ohne daß eine der oben genannten Feststell­ maßnahmen durchgeführt wurde und unter diesen Be­ dingungen transportiert, so besteht die Gefahr, daß das Fahrzeug von dem Fahrzeugtransportsystem herab­ fällt.
Aus der WO 88/04350 A1 ist ein Fahrzeugtransportsystem für ein mehrstöckiges Parkhaus bekannt, das einen Flachwagen sowie eine auf Schienen des Flachwagens und der Stellplätze verschiebbare, unter ein Fahrzeug bewegbare Verschiebeeinrichtung aufweist. An der Verschiebeeinrichtung sind zur Fixierung jedes Rades des zu transportierenden Fahrzeuges jeweils zwei um vertikale Achsen schwenkbare Greifarme vorgesehen, wobei die Greifarme bei der Schwenkbewegung auf eigenen Rollen auf einer Fahrzeugstandfläche eines Stellplatzes abrollen. Um eine zuverlässige Fixierung der Räder des Fahrzeuges sicherzustellen, sind Sensoren vorgesehen, die den vollständigen Schließvorgang der paarweisen Greifarme jedes Rades überwachen.
Ein weiteres Fahrzeugtransportsystem für ein mehrstöckiges Parkhaus ist aus der DE-AS 11 74 964 bekannt. Bei diesem Transportsystem wird ein auf einem Stellplatz stehendes Fahrzeug von einem Förderwagen übernommen. Der Stellplatz ist mit einer Aufstandsfläche versehen, die in Querrichtung des Fahrzeuges verlaufende Nuten aufweist. Der Förderwagen weist zu diesen Nuten parallele Gitterroststäbe auf, die seitlich aus dem Förderwagen in Querrichtung herausschiebbar, zurückziehbar, anhebbar und absenkbar sind, um dadurch die Radaufstandsfläche der Gitterroststäbe unter die Radaufstandsfläche der Stellplätze zu bewegen und das Fahrzeug zu übernehmen. Die Gitterroststäbe werden in Linearrichtung bewegt und weisen keine Fahrzeugfixierfläche auf, so daß die Gefahr besteht, daß ein Fahrzeug beim Transport bei nicht betätigter Handbremse von den Gitterroststäben rollen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeugtrans­ portsystem zu schaffen, das Fahrzeuge effizient in einem mehrstöckigen Parkhaus transportiert und das die­ sen Transport zur Verkürzung der Arbeitsvorgänge und Reduktion der Abstell- und Entnahmezeiten schnell, sicher und akurat durchführt.
Ein solches Fahrzeugtransportsystem ist im Anspruch 1 angegeben.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf ein Parkdeck mit einem Fahrzeugtransportsystem gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Gesamtdraufsicht auf ein Fahrzeugtrans­ portsystem gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Greif­ arms,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer rechen- oder kammartigen Platte in Verbindung mit einem sich aufwärts bewegenden Greifarm,
Fig. 5 eine perspektivische, teilweise schematische Ansicht des Rahmens zur Erläuterung der Hebe­ funktion des Rahmens,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Parkdeck mit dem Fahrzeugtransportsystem, wenn die Schiebeein­ richtung auf den Stellplatz verschoben ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Parkdeck mit dem Fahrzeugtransportsystem, wenn sich die jewei­ ligen Greifarme in dem Stellplatz öffnen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Parkdeck mit dem Fahrzeugtransportsystem, wenn die jeweiligen Greifarme die jeweiligen Reifen des Fahrzeugs in dem Stellplatz fixieren,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Greifarms, zur Er­ läuterung, wie ein Fahrzeugreifen fixiert wird,
Fig. 10 eine Schnittansicht des Greifarms zur Er­ läuterung, wie der Fahrzeugreifen angehoben wird, und
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Parkdeck mit dem Fahrzeugtransportsystem, wenn die Verschiebe­ einrichtung ein Fahrzeug verschiebt, das sich in dem Stellplatz zu dem Fahrzeugtransport­ system befindet.
Fig. 1 zeigt eine teilweise Draufsicht eines mehr­ stöckigen Parkhauses gemäß der Erfindung.
Das Bezugszeichen 10 steht für ein unterirdisches, halbunterirdisches oder überirdisches mehrgeschossiges Parkhaus mit einer Vielzahl von Stellplätzen 11 auf jedem Stockwerk bzw. Parkdeck. Ein Fahrzeugtransport­ system 20 ist in einem Mittelgang 12 angeordnet, um sich auf dem kürzesten Weg zwischen einem Eingang und einem Ausgang (nicht gezeigt) des mehrstöckigen Park­ hauses und den angeordneten Stellplätzen 11 zu bewegen. Die jeweiligen Stellplätze 11 verfügen über zwei parallele Schienen 13 und zwei rechen- oder gitterartige Platten 14 auf der Außenseite der zwei parallelen Schienen 13. Diese zwei Platten 14 verfügen über konvexe Stege und konkave Nuten 15, die abwechselnd und parallel zu den Schienen 13 (siehe Fig. 4) verlaufen.
Die jeweiligen Reifen eines Fahrzeugs können auf der Vielzahl der Stege der Platte 14 stehen, die zwischen den Nuten gebildet sind. Die Platte 14 ist breit genug, um für jede Art von Fahrzeug zu passen. Der Zwischenraum zwischen den zwei Schienen 13 ist so konstruiert, daß er eine konkave Form oder einen offenen Raum aufweist, damit das Fahrzeugtransportsystem 20 reibungslos verschoben werden kann. Gemäß der Erfindung kann die Höhe der Stellplätze 11 niedrig sein, und die Böden bzw. Stock­ werke der Stellplätze 11 können geringe Abmessungen aufweisen im Vergleich mit bestehenden Stellplätzen.
Aufbau des Fahrzeugtransportsystems
Fig. 2 zeigt eine Gesamtdraufsicht auf das Fahrzeug­ transportsystem 20 gemäß der Erfindung. Das Fahrzeug­ transportsystem 20 umfaßt einen Flachwagen 40 und eine Verschiebeeinrichtung 50, die auf dem Flachwagen 40 montiert ist. Der Flachwagen 40 ist aus Winkelstahl ge­ bildet, auf dem zwei parallele Schienen 41 zum Ver­ schieben vorgesehen sind. Diese beiden parallelen Schienen 41 sind im gleichen Abstand angeordnet wie die Schienen 13 des Stellplatzes 11. Die Verschiebeein­ richtung 50 besteht aus einer schmalen Vorrichtung, die zwischen den Schienen 41 angeordnet ist, sich unter das Fahrzeug bewegt, auf einer Höhe zwischen dem Flachwagen 40 und dem Stellplatz 11 verschoben werden kann, die jeweiligen Reifen des Fahrzeugs fixiert und alle Reifen gleichzeitig anhebt.
Arbeitsweise der Verschiebeeinrichtung
Die Verschiebeeinrichtung 50 weist einen Rahmen 51 auf, der zwei gekröpfte Verbindungswellen 54 sowie Rollen 52 beinhaltet. Die beiden gekröpften Verbindungswellen 54 sind drehbar im vorderen und hinteren Bereich des Rahmens 51 vorgesehen und verlaufen durch diesen hin­ durch. Die Rollenpaare 52 sind mit den beiden Enden der gekröpften Verbindungswellen 54 durch Platten ver­ bunden und auf den Schienen 41 angeordnet. Unter Ge­ brauch bekannter Antriebsrollen, Zahnstangenan­ triebe, Ketten mit Kettenzahnrädern oder anderer be­ kannter Verschiebemethoden kann sich die Verschiebe­ einrichtung 50 zwischen den Schienen 41 des Flachwagens 40 und den Schienen 13 des Stellplatzes 11 durch die Verbindung mit den gekröpften Verbindungswellen 54 und den Rollen 52 auf den Schienen 41 bewegen. Fixier­ rollen 53 sind mit Abstand zueinander an vier Seiten des Rahmens 51 vorgesehen, um zum Festlegen des Ver­ schiebeweges Kontakt mit den Rahmenseiten der Schienen 41 zu halten.
Fixierung der Reifen
Zwei vordere Greifarme 60 und hintere Greifarme 70 sind an der Vorderseite und Rückseite des Rahmens 51 vorge­ sehen. Sie werden durch obere Platten 81 und untere Platten 80 auseinandergehalten zum Ergreifen der jewei­ ligen Reifen, wie in Fig. 2 gezeigt. Der jeweilige Greifarm kann zum Öffnen um 90° schwenken, sich entlang der Schienen 41 bewegen und sich senkrecht auf- und absenken.
Form des Greifarms
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Greifarms 60 der Erfindung und Fig. 4 die Ansicht eines Querschnittes des Greifarms 60 mit der Platte 14. Die jeweiligen Greifarme 70 weisen die gleichen Funktionen und Arbeitsweisen auf wie die Greifarme 60.
Die der Verschiebeeinrichtung zugewandte Seite des Greifarms 60 ist drehbar mit der oberen Platte 81 und der unteren Platte 80 durch einen Verbindungsbolzen verbunden. Der Greifarm 60 kann um den Verbindungsbolzen schwenken. Eine Fahrzeugfixierfläche 61 befindet sich auf der Oberseite des Greifarms 60 und öffnet sich, um gegen den Reifen zu drücken. Gabelförmige Zinken 62 sind an der Vorderseite des Greifarms 60 in gleich­ mäßigen Abständen angeordnet. Die Fahrzeugfixierfläche 61 und eine Zinkenfläche 63 der Zinken 62 sind so ent­ worfen, daß sie eine durchgehend schräge Fläche oder eine gebogene Fläche bilden, um zur Oberfläche des Reifens zu passen. Die Breite der jeweiligen Zinken 62 entspricht derjenigen der Nuten 15 der Platte 14 des Stellplatzes 11, und die jeweiligen Zinken sind so konstruiert, daß sie reibungslos durch die Nuten 15 hindurchgehen.
Öffnen und Schließen des Greifarms
In Fig. 2 ist die Wirkungsweise der Greifarme 60 und 70 gemäß der Erfindung dargestellt.
Ein Ende des Greifarms 60 ist zwischen der oberen Platte und der unteren Platte angeordnet und drehbar durch den Verbindungsbolzen mit diesen Platten verbun­ den. Der vordere Greifarm 60 kann beispielsweise so arbeiten, daß ein Motor M1 auf oder unter der unteren Platte 80 angeordnet ist, ein Gewindering 83 mit beiden Seiten der vorderen Greifarme 60 durch zwei Gelenke verbunden ist und eine Drehwelle 82 des Motors M1 dreh­ bar mit dem Gewindering 83 verbunden ist. Durch das Drehen des Motors M1 können die jeweiligen Greifarme 60 um 90° nach außen gleiten oder durch Drehen in die umgekehrte Richtung um 90° schließen. Wenn die jeweiligen Greifarme 60 geschlossen sind, befinden sich die je­ weiligen Zinken 62 innerhalb der Schienen 41. Sind die jeweiligen Greiferarme 60 geöffnet, so verlaufen die jeweiligen Zinken der Greifarme 60 parallel zu den Nuten 15. Die Wirkungsweise der jeweiligen hinteren Greifarme 70 ist die gleiche wie die der vorderen Greifarme 60.
Verschieben des Greifarms
Die Greifarme 60 und 70 können ebenfalls auf den Schienen zwischen dem Flachwagen 40 und dem Stellplatz 11 ver­ schoben werden. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Motor M2 in der Mitte des Rahmens 5 l vorgesehen. Die Welle des Motors M2 kann mit einer Schraubenleiste 84 verbunden werden durch Stirn- und Kegelräder, welche an dem Kopf der Welle und der Schraubenleiste 84 vor­ gesehen sind. Der Schraubenbereich der Schraubenleiste 84 kann in eine Schraubenbox (nicht gezeigt) eingefügt sein, die auf der unteren Platte 80 vorgesehen ist, mit der die Greifarme 60 und 70 drehbar verbunden sind. Die Schraubenbox ist als Gewindering ausgelegt, und entsprechend der Drehung der Welle des Motors M2 dreht sich die Schraubenleiste 84, um die vorderen und hin­ teren unteren Platten in Längsrichtung zu verschieben in Verbindung mit den Stirn- und Kegelrädern, die an dem Kopf der Welle vorgesehen sind. Die Stirn- und Kegelräder, die Schraubenleiste 84 und die Schrauben­ box können so angeordnet sein, daß sie die jeweiligen unteren Platten 80 in entgegengesetzter Richtung bewegen. Entsprechend werden die vorderen und hinteren Greifarme, die mit den unteren Platten befestigt sind, in die ent­ gegengesetzte Längsrichtung bewegt. Die jeweiligen Fahrzeugfixierflächen 61 haben einen Haltesensor, der einen Kontrapunkt des Greifarms 60 mit dem Reifen detektiert. Der Haltesensor überträgt ein Halte­ signal zu dem Motor M1, das die Greifarme 60 und 70 öffnen oder schließen läßt und den Motor M2 die Greif­ arme 60 und 70 längsweise bewegen läßt. In diesem Prozeß können bekannte Detektiermethoden angewandt werden.
Heben und Senken des Rahmens
Anhand der Fig. 2 und 5 wird das Heben und Senken der Verschiebeeinrichtung 50 der Erfindung erläutert.
Die Verschiebeeinrichtung 50 weist einen Rahmen 51 auf, der zwei gekröpfte Verbindungswellen 54 sowie Rollen 52 enthält. Die zwei gekröpften Verbindungswellen 54, die zum Anheben oder Absenken der Verschiebeeinrichtung 50 vorgesehen sind, sind drehbar an dem vorderen und hinteren Teil des Rahmens 51 angeordnet. Sie verlaufen durch den Rahmen 51 hindurch und sind mit mehreren Rollenpaaren 52 verbunden, die auf beiden jeweiligen Seiten der gekröpften Verbindungswellen 54 vorgesehen und durch Platten mit diesen verbunden sind. Die Rollen sind auf den Schienen 41 plaziert. Die gekröpften Ver­ bindungswellen 54 werden durch den Motor M3 mittels einer Kette 55 und Kettenrädern gedreht, welche an den gekröpften Verbindungswellen 54 und einer Welle des Motors M3 vorgesehen sind. Entsprechend der Drehung der gekröpften Verbindungswellen 54 kann die Ver­ schiebeeinrichtung 50 senkrecht angehoben oder abge­ senkt werden. Die jeweiligen gekröpften Verbindungs­ wellen 54 können in beiden Richtungen um 180° drehen. Entsprechend können die Greifarme 60 und 70 öffnen oder schließen in einem Bereich zwischen einem oberen Tot­ punkt und einem unteren Totpunkt des Rahmens 51. In diesem Prozeß können bekannte Methoden zum Anheben und Absenken der Verschiebeeinrichtung benutzt werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der einzelnen Kompo­ nenten beschrieben.
Verschieben der Verschiebeeinrichtung
Anhand der Fig. 6 bis 11 wird in einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wie mit dem Fahrzeugtransport­ system 20 ein Fahrzeug in den Stellplatz eingeführt und von diesem entfernt wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Vorderreifen A und A' und die Hinterreifen B und B' auf die Platte 14 des Fahrzeugtransportsystems 20 gefahren. Das Fahrzeugtransportsystem 20 kann mit einem bekannten Computer zur Steuerung seiner Arbeitsschritte verbun­ den sein. Dieser stoppt das sich bewegende Fahrzeug­ transportsystem 20 vor dem Stellplatz 11. Während der Übertragung des Fahrzeugtransportsystems 20 ist der je­ weilige Greifarm innerhalb des Bereiches der parallelen Schienen 41 geschlossen. Der Rahmen 51 des Fahrzeug­ transportsystems 20 bewegt und hebt sich solange, bis die zwei parallelen Schienen 41 und die entsprechenden zwei parallelen Schienen 13 des Stellplatzes 11 zuein­ ander ausgerichtet sind. Die Verschiebeeinrichtung 50, auf der die Greifarme 60 und 70 geschlossen sind, be­ wegt sich von dem Fahrzeugtransportsystem 20 zu der Mittelposition des Stellplatzes 11, wobei es über die Schienen 41 des Fahrzeugtransportsystems 20 und die Schienen 13 des Stellplatzes 11 unter dem Fahrzeug ver­ läuft.
Öffnen des Greifarms
Wie in Fig. 7 gezeigt, hebt sich die verschobene Ver­ schiebeeinrichtung 50, die sich unter dem Fahrzeug be­ findet, senkrecht in Richtung auf die Unterseite des Fahrzeugs zu, ohne dieses zu berühren. Die jeweiligen Greifarme sind so ausgelegt, daß sie öffnen, bis die Zinken 62 parallel zu den Schienen 13 des Stellplatzes ausgerichtet sind.
Absenken der Verschiebeeinrichtung
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Verschiebeeinrichtung 50 abgesenkt, nachdem die jeweiligen Greifarme geöff­ net sind. Mit dem Absenken der Verschiebeeinrichtung 50 werden die Greifarme 60 und 70 abgesenkt, und die Zinken 62 der Greifarme tauchen in die Nuten 15 zwischen den konvexen Stegen der Platte 14 ein.
Fixieren der Räder
Wie in Fig. 8 gezeigt, bewegen sich zum Fixieren der Räder des Fahrzeugs die nach vorne geöffneten Greifarme 60 rückwärts und die nach hinten geöffneten Greifarme 70 vorwärts, wobei sie sich von den vorderen Greifarmen 60 lösen.
Wie in Fig. 9 gezeigt, bewegt sich der Greifarm 60 rückwärts in Richtung des Pfeiles auf das Vorderrad A zu auf der Platte 14. Die Fahrzeug­ fixierfläche 61 des vorderen Greifarms 60 berührt und fixiert die Oberfläche des Vorderreifens A, während die Zinken 62 in den Nuten 15 zwischen den konvexen Stegen der Platte 14 eingetaucht sind, ohne mit dem Vorderrad A Kontakt zu haben. Die andere Seite des Greifarms 60 arbeitet in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben. Die Greifarme 70 bewegen sich vor­ wärts, um die Hinterreifen B und B' in gleicher Weise wie die vorderen Greifarme 60 zu fixieren. Entsprechend fixieren die Greifarme die Vorder- und Hinterreifen des Fahrzeugs, indem sie diese gegen die Fahrzeug­ fixierfläche drücken. Die Last des Fahrzeugs wird hauptsächlich von der Fahrzeugfixierfläche 61 getragen.
Anheben des Fahrzeugs
Wie in Fig. 10 gezeigt, werden entsprechend dem Anheben der Verschiebeeinrichtung 50 mit den Greifarmen 60 die Vorder- und Hinterräder des Fahrzeugs, die sich auf den Greifarmen befinden, geringfügig von der Platte 14 angehoben, wobei das Gewicht des Fahrzeugs durch die Fahrzeugfixierfläche 61 und die Oberfläche der Zinken 62 getragen wird.
Die Greifarme 70 arbeiten in der gleichen Weise wie die Greifarme 60, wie zuvor beschrieben. Die Last des Fahrzeugs wird schließlich von den Schienen 13 des Stellplatzes durch die Greifarme 60 und 70 und den Rahmen 51 getragen.
Verschieben des Fahrzeugs von dem Stellplatz
Wie in Fig. 11 gezeigt, heben die Greifarme 60 und 70 das Fahrzeug in dem Stellplatz 11, worauf die Ver­ schiebeeinrichtung 50 sich zu dem Flachwagen 40 über die Schienen 13 und 41 bewegt.
Entsprechend wird das Fahrzeug auf der Verschiebeein­ richtung 50 in dem Stellplatz 11 auf das Fahrzeugtrans­ portsystem 20 übertragen. Mit durch die Greifarme 60 und 70 fixierten Fahrzeugreifen führt die Verschiebe­ einrichtung 50 eine Hochgeschwindigkeitsbewegung aus. Die Last des Fahrzeugtransportsystems 20 mit dem Fahr­ zeug wird von den Schienen 41 über die Greifarme 60 und 70 getragen, und das Fahrzeugtransportsystem 20 mit dem Fahrzeug bewegt sich zu dem Ausgang des mehr­ stöckigen Parkhauses.
Einfügen in den Stellplatz
Zum Einführen des Fahrzeugs in den Stellplatz bewegt sich das Fahrzeugtransportsystem 20 zum Eingang und Ausgang des mehrstöckigen Parkhauses und operiert in der gleichen Weise, wie zuvor bei dem Stellplatz be­ schrieben. Die Nuten und Schienen entsprechend der Platte 14 des Stellplatzes 11 sind am Eingang und Ausgang vorgesehen (z. B. auf einer Fahr­ zeugdrehscheibe).
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
Gemäß der vorliegenden Erfindung heben die Greifarme eines Fahrzeugtransportsystems ein Fahrzeug soweit an, bis die Oberfläche der Zinken knapp oberhalb der Platten 14 des Stellplatzes erscheint. Demzufolge kann die Höhe des Stellplatzes gemäß der vorliegenden Erfindung geringer sein als die von bekannten Trans­ portsystemen, welche einen zusätzlichen Raum für die kammförmigen Platten benötigen. Somit kann die Kapazität des Parkraumes in dem mehrstöckigen Parkhaus bei Be­ nutzung der Erfindung angehoben werden im Vergleich zu einem bekannten System.
Die Erfindung erfüllt die Anforderungen zum Fahrzeug­ transport unter hoher Geschwindigkeit durch Fixierung der jeweiligen Reifen mittels gabelförmiger Greifarme und verkürzt damit die Zeit, die zum Verschieben der Fahrzeuge zwischen Eingang, Ausgang und Stellplatz be­ nötigt wird.
Bei bekannten Fahrzeugtransportsystemen besteht die Gefahr, daß das Fahrzeug von dem Fahrzeugtransportsystem herabfällt, wenn Maßnahmen zum Feststellen nicht wir­ kungsvoll durchgeführt sind. Bei der vorliegenden Erfindung sind die jeweiligen Räder des Fahrzeugs von den Greifarmen festgehalten, so daß das Fahrzeug von den Greifarmen nie herunterfallen kann.
Das Fahrzeugtransportsystem wahrt die Sicherheit da­ durch, daß die Zinken der Greifarme ein Gleiten der Räder in senkrechter Richtung verhindern.
Die jeweiligen Greifarme werden von hinten gegen die Vorderräder und von vorne gegen die Hinterräder bewegt, um gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform diese zu fixieren und anzuheben.
Die Greifarme können jedoch ebenso von vorne gegen die Vorderräder und von hinten gegen die Hinterräder ge­ führt werden.

Claims (7)

1. Fahrzeugtransportsystem für ein mehrstöckiges Parkhaus mit vielen Stellplätzen (11) auf jeder Parkebene, wobei die Stellplätze (11) Platten (14) zum Tragen der Räder (A, B) eines zu transportierenden Fahrzeuges aufweisen und die Platten (14) eine Radaufstandsfläche mit darin vorgesehenen, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, parallelen Nuten (15) und zu den Nuten (15) parallele Schienen (13) aufweisen,
mit einem Flachwagen (40), der zwei parallele Schienen (41) aufweist, die mit jeweils zwei der Schienen (13) eines Stellplatzes (11) in Ausrichtung bringbar sind und auf denen eine Verschiebeeinrichtung (50) verschiebbar ist, wobei die Verschiebeeinrichtung (50) so ausgelegt ist, daß sie unter das zu transportierende Fahrzeug verschiebbar ist,
wobei die Verschiebeeeinrichtung (50) zwei Paare Greifarme (60, 70) aufweist, von denen jeder Greifarm (60, 70) jeweils einem der Räder (A, B) des zu transportierenden Fahrzeuges zugeordnet und um eine vertikale Achse verschwenkbar angeordnet und in Ausrichtung mit den Nuten (15) der Platten (14) bringbar ist, und wobei die Greifarme (60, 70) in Vertikalrichtung auf- und abbewegbar und in Längsrichtung der Schienen (13, 41) relativ zueinander bewegbar sind, wobei jeder der Greifarme (60, 70) eine Fahrzeugfixierfläche (61) sowie Zinken (62) aufweist, welche eine Radaufstandsfläche bilden, wobei die Zinken (62) der Greifarme (60, 70) durch die Nuten (15) der Platten (14) hindurchführbar sind, derart, daß die Radaufstandsfläche des jeweiligen Greifarmes (60, 70) unter die Aufstandsfläche des jeweiligen Rades auf den Platten (14) bewegbar ist.
2. Fahrzeugtransportsystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Verschiebeeinrichtung (50) mittels mehrerer Rollen (52) auf den Schienen (13, 41) bewegbar ist, wobei die Rollen (52) über an der Verschiebeeinrichtung (50) gelagerte gekröpfte Wellen (52) mit dieser verbunden sind, derart, daß die Verschiebeeinrichtung durch Drehung der gekröpften Wellen (52) relativ zu den Schienen (13, 41) auf- bzw. abbewegbar ist.
3. Fahrzeugtransportsystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Sensor vorgesehen ist, der das Verschwenken der Greifarme (60, 70) detektiert, um das Öffnen und/oder das Schließen der Greifarme (60, 70) durch Senden eines Stopsignals zu einem Motor (M1) zu steuern.
4. Fahrzeugtransportsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein erstes Paar der Greifarme (60) die Vorderräder (A) des zu transportierenden Fahrzeugs fixiert und ein zweites Paar von Greifarmen (70) die Hinterräder (B) des zu transportierenden Fahrzeuges fixiert, derart, daß die Greifarme (60, 70) an den jeweils zur Fahrzeugmitte weisenden Flächen der Räder angreifen.
5. Fahrzeugtransportsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Sensor vorgesehen ist, der die Berührung des jeweiligen Rades (A, B) des zu transportierenden Fahrzeugs mit der Fahrzeugfixierfläche (61) des zugeordneten Greifarmes (60, 70) detektiert und ein Stopsignal zur Steuerung eines Motors (M1) liefert, um den jeweiligen Greifarm (60, 70) anzuhalten.
6. Fahrzeugtransportsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fahrzeugfixierflächen (61) der Greifarme (60, 70) bogenförmig ausgebildet sind und die Zinken (62) an den Fahrzeugfixierflächen (61) angefügt sind.
7. Fahrzeugtransportsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schienen (13) der Stellplätze (11) zwischen den Platten (14) zum Tragen der Räder (A, B) des zu transportierenden Fahrzeuges mit den in der Radaufstandsfläche ausgebildeten Nuten (15) angeordnet sind.
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