DE19962542A1 - Plattform zur Aufnahme eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Plattform zur Aufnahme eines KraftfahrzeugesInfo
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- E04H6/22—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
- E04H6/225—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means
Abstract
Um eine Plattform zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs mit einem eine Stellfläche aufweisenden Stellelement, welche so ausgebildet ist, daß sie auf einer Parkebene verschieblich ist und Kupplungsmittel zur Kopplung an eine benachbarte Plattform umfaßt, wobei die Kupplungsmittel so ausgebildet sind, daß die Kopplung für eine Bewegung der Plattform quer zu der Parkebene lösbar ist, zu schaffen, welche einen hohen Betriebskomfort aufweist, wird vorgeschlagen, die Plattform mit einer Traverse zu versehen, an welcher die Kupplungsmittel angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Plattform zur Aufnahme
eines Kraftfahrzeugs mit einem eine Stellfläche aufwei
senden Stellelement, welche so ausgebildet ist, daß siE
auf einer Parkebene verschieblich ist und Kupplungsmit
tel zur Kopplung an eine benachbarte Plattform umfaßt,
wobei die Kupplungsmittel so ausgebildet sind, daß die
Kopplung für eine Bewegung der Plattform quer zu der
Parkebene lösbar ist.
Ferner betrifft die Erfindung ein Parksystem, welches
eine Mehrzahl von Einfahrebenen und/oder Parkebenen
aufweist, umfassend eine Mehrzahl Plattformen, welche
in einer Parkebene verschieblich geführt sind, wobei
benachbarte Parkplattformen aneinander koppelbar sind
und die Kopplung lösbar ist, um eine Plattform von
einer Parkebene zu einer anderen Parkebene bewegen zu
können.
Solche Plattformen werden in Parkanlagen eingesetzt,
welche mehrere Parkebenen oder zumindest eine von der
Parkebene verschiedene Einfahrebene aufweisen. Durch
Aufzüge werden Fahrzeuge zwischen den verschiedenen
Parkebenen bewegt. Die Plattformen innerhalb einer
Parkebene werden mittels der Kopplung benachbarter
Plattformen gemeinsam verschoben.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Kupplungsmit
tel an dem Stellelement anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platt
form der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche einen
hohen Betriebskomfort aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Plattform der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Plattform mit einer Traverse versehen ist, an welcher
die Kupplungsmittel angeordnet sind.
Die Kupplungsmittel selber stellen mechanische Ver
schleißteile dar, die gewartet werden müssen und unter
Umständen auch ausgetauscht werden müssen. Diese War
tung und gegebenenfalls der Austausch läßt sich bei der
erfindungsgemäßen Plattform leicht erreichen, indem die
Traverse ausgetauscht wird. Da diese insbesondere mit
lösbaren Verbindungen wie Schraub- oder Bolzenverbin
dungen mit dem Stellelement verbindbar ist, läßt sich
dies ohne Schweißarbeiten oder andere aufwendige Arbei
ten rasch erledigen, so daß die Stillstandzeit einer
Parkanlage, welche die erfindungsgemäßen Plattformen
aufweist, gering gehalten ist und damit der Betriebs
komfort durch kürzere Wartungszeiten erhöht ist. Bei
einer Parkanlage mit einer Vielzahl von Stellplätzen
ist dies entscheidend.
Die Traverse selber muß keine Kräfte bezüglich des Ein
fahrens und des Abstellens eines Kraftfahrzeugs auf der
Plattform aufnehmen; diese Kräfte werden durch das
Stellelement aufgenommen. Die Traverse muß lediglich
die Zug- und Druckkräfte zur Verschiebung der Platt
formen auf einer Parkebene aufnehmen. Die Traverse sel
ber läßt sich dann im wesentlichen unabhängig von dem
Stellelement entsprechend ausgestalten und insbesondere
in ihrer Festigkeit bezüglich der auftretenden Kräfte
optimieren. Insbesondere läßt sie sich genau fertigen,
da sie ein von dem Stellelement getrenntes Bauteil ist
und mit diesem auch nicht verschweißt werden muß.
Auch der Betriebskomfort beim Einsatz wird durch eine
erfindungsgemäße Plattform erhöht. Fest mit dem Stell
element verbundene Kupplungsmittel bewirken, daß bei
der Verschiebung von Plattformen durch die Bewegung
hervorgerufene Schwingungen auf die Stellelemente sel
ber übertragen werden, die eine große Resonanzfläche
aufweisen, und dadurch entsprechende Geräuschbelastun
gen entstehen. Bei der Anordnung der Kupplungsmittel an
die Traverse werden die Schwingungen jedoch nur auf die
Traverse mit der viel kleineren Fläche und für Reso
nanzschwingungen ungünstigeren Modenstruktur übertra
gen. Durch eine entsprechende Halterung der Traverse an
dem Stellelement läßt sich eine Übertragung der Schwin
gungen von der Traverse auf das Stellelement verhindern
oder zumindest dämpfen, so daß durch die erfindungsge
mäßen Plattformen die Geräuschbelastung beim Betrieb
einer Parkanlage stark vermindert ist.
Günstigerweise sitzt dabei die Traverse unterhalb des
Stellelementes, so daß die Ein- und Ausfahrt eines
Kraftfahrzeuges durch die Traverse nicht behindert
wird.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Traverse
schwimmend mit dem Stellelement verbunden ist. Dadurch
läßt sich eine Schwingungsübertragung verhindern oder
zumindest verringern, indem die Schwingungen durch die
schwimmende Verbindung bei der Übertragung auf das
Stellelement gedämpft werden. Vorteilhafterweise ist
dabei die Traverse schallentkoppelt mit dem Stellele
ment verbunden, um insbesondere für das menschliche Ge
hör wahrnehmbare Schwingungen zu dämpfen.
Günstigerweise ist die Traverse über eine elastische
Formschlußverbindung an dem Stellelement gehalten. Da
durch ist ein starrer Formschluß vermieden, über den
sonst eine gute Schwingungsübertragung möglich wäre.
Vielmehr ist dadurch eine schwimmende Lagerung er
reicht. Außerdem lassen sich dann Halteverbindungen der
Traverse mit dem Stellelement mit einem gewissen Spiel
ausbilden, das einen guten Eingriff/Ausgriff der Kupp
lungselemente auch bei Ungenauigkeiten und Verhakungen
ermöglicht.
Um das Spiel bei der Ankopplung benachbarter Plattfor
men zu erhöhen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Traverse eine Öffnung für eine Halteverbindung mit dem
Stellelement aufweist, welche quer zur Verschiebungs
richtung der Plattform größer dimensioniert ist als in
Verschiebungsrichtung. Das dadurch größere Spiel quer
zur Verschiebungsrichtung verbessert die Ankopplung/
Auskopplung benachbarter Plattformen.
Vorteilhafterweise ist in einer Durchgangsöffnung der
Traverse für einen Schaft eines Verbindungselementes
zur Verbindung der Traverse mit dem Stellelement ein
elastisches Element angeordnet. Das elastische Element
verhindert zum einen eine Schwingungsübertragung oder
dämpft zumindest die Schwingungen und andererseits läßt
es sich elastisch verformen, wodurch ein Spiel der Tra
verse gegenüber dem Schaft des Verbindungselementes in
der Durchgangsöffnung gewährleistet ist, um die Ankopp
lung/Auskopplung benachbarter Plattformen zu erleich
tern.
Bei einer Variante einer Ausführungsform ist als ela
stisches Element ein Elastomer-Ring vorgesehen.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn an einer Halte
verbindung der Traverse mit dem Stellelement zwischen
dem Stellelement und der Traverse eine Gleitscheibe an
geordnet ist. Die Gleitscheibe, die insbesondere aus
einem Kunststoffmaterial gefertigt ist, dämpft einer
seits Schwingungen bei der Übertragung von der Traverse
auf das Stellelement und andererseits läßt sich über
die Gleitscheibe die Traverse relativ zur Gleitscheibe
durch Herabsetzung des Gleitreibungskoeffizienten ver
schieben, um ein gewisses Spiel für die Kupplungsmit
tel, welche an der Traverse sitzen, zu ermöglichen.
Weiterhin sitzt günstigerweise zwischen einer Unterlag
scheibe für ein Verbindungselement zur Verbindung der
Traverse mit dem Stellelement und der Traverse eine
Gleitscheibe. Diese erhöht bei einer Lagerung der Tra
verse an dem Stellelement ebenfalls das Spiel, indem
insbesondere verhindert wird, daß Metallteile direkt
aneinanderstoßen.
Vorteilhafterweise ist bei einer Variante einer Ausfüh
rungsform in einer Durchgangsöffnung für einen Schaft
eines Verbindungselementes zur Verbindung der Traverse
mit dem Stellelement um den Schaft mindestens eine
Gleitscheibe angeordnet. Insbesondere ist es vorteil
haft, wenn diese Gleitscheibe einstückig mit den oben
genannten Gleitscheiben ausgebildet ist, so daß für die
Gleitscheiben ein guter Sitz in der Durchgangsöffnung
erreicht ist und eine Relativbewegung des Verbindungs
schaft in die Durchgangsöffnung im wesentlichen nur bei
einer Kraftbelastung bei einer Ankopplung benachbarter
Plattformen auftritt.
Bei einer fertigungstechnisch besonders günstigen und
für die Anwendung besonders einfachen Variante einer
Ausführungsform umfassen die Kupplungsmittel eine Buch
se und einen Bolzen zum Eingriff in eine Buchse einer
benachbarten Plattform, wobei Buchse und Bolzen jeweils
an gegenüberliegenden Enden der Traverse angeordnet
sind.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Platt
form angeordnete Antriebsmittel zur Verschiebung der
Plattform an der Traverse angeordnet sind. Auch bei dem
Angriff eines Antriebs an die Antriebsmittel der Platt
form entstehen Schwingungen, die auf das Stellelement
übertragen werden. Durch die Anordnung der Antriebsmit
tel an der Traverse selber läßt sich diese Übertragung
verhindern oder zumindest dämpfen. Außerdem läßt sich
die Traverse genau herstellen und auf einfache Weise
austauschen. Durch die Integration von Kupplungsmitteln
und Antriebsmittel an einer Traverse läßt sich die
Plattform kostengünstig herstellen und entsprechend
auch kostengünstig und schnell warten.
Günstigerweise weist dabei eine Traverse Mitnehmerele
mente zur Kopplung an einen Plattformantrieb auf. Da
durch ist der fertigungstechnische Aufwand zur Herstel
lung der Traverse verringert.
Ganz besonders günstig ist es, wenn eine Plattform zwei
Traversen aufweist, welche an oder in der Nähe gegen
überliegender Enden der Plattform angeordnet sind.
Grundsätzlich reichen zwei Traversen, um sowohl die
Verschiebung der Plattform anzutreiben als auch für die
Kopplung an benachbarte Plattformen zu sorgen, da die
Traversen keine tragende Funktion für das Stellelement
übernehmen müssen. Entsprechend wird durch einen gerin
gen Herstellungsaufwand ein optimales Ergebnis erzielt.
Günstigerweise sitzen die Traversen quer zu einer Ein
fahrrichtung des Kraftfahrzeuges auf die Stellfläche an
dem Stellelement, um einerseits eine gute Kopplung an
einen Antrieb, welcher üblicherweise an Längsträgern,
welche quer zur Einfahrrichtung orientiert sind, gehal
ten ist, und andererseits eine gute möglichst wenig
kraftbelastete Kopplung an benachbarte Plattformen zu
erreichen.
Um eine einfach herstellbare und lösbare Verbindung
zwischen dem Stellelement und der Traverse zu ermögli
chen, welche insbesondere schweißfrei herstellbar ist,
ist es vorteilhaft, wenn eine Halteverbindung einer
Traverse an dem Stellelement in einer Fahrstraße des
Stellelementes angeordnet ist. Die Fahrstraße selber
ist üblicherweise tiefergelegt, so daß durch die Anord
nung der Halteverbindung in der Fahrstraße sich Schrau
benköpfe oder Bolzenköpfe abdecken lassen. Ganz beson
ders vorteilhaft ist es dann, wenn die Haltevorrichtung
unter einem Griffblech angeordnet ist. Solche Griffble
che werden üblicherweise am Anfang und Ende einer Fahr
straße angeordnet. Am Anfang einer Fahrstraße dienen
sie dazu, das Kraftfahrzeug in die Fahrstraße zu füh
ren, am Ende der Fahrstraße dienen sie als Begrenzer
für die Stellfläche, um den Fahrer darauf aufmerksam zu
machen, daß er nicht weiter fahren soll. Unter solchen
Griffblechen lassen sich dann die Halteverbindungen,
insbesondere Schraubenköpfe oder Bolzenköpfe, positio
nieren, so daß einerseits eine leicht lösbare Verbin
dung zwischen Traverse und Stellelement herstellbar ist
und andererseits die Halteverbindungen nicht stören.
Ferner wird die eingangs genannte Aufgabe bei einer
Plattform gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 21 erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Plattform gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 20 ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne
rischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht einer Parkanlage
mit mehreren Parkebenen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer
Parkebene, wobei ein Ausführungsbeispiel ei
ner erfindungsgemäßen Plattform gezeigt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht Plattform entlang der Li
nie X-X gemäß Fig. 3;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung von Verbindungs
mitteln zur Verbindung einer Traverse mit
einem Stellelement der Plattform;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Tra
verse und
Fig. 6 eine seitliche Schnittansicht einer Haltever
bindung zwischen dem Stellelement und der
Traverse (Detailansicht A von Fig. 3).
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Park
anlage, welches in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnet
ist, umfaßt eine Stützstruktur 12, mittels welcher die
Parkanlage 10 in ein Gebäude einbaubar ist. Die Stütz
struktur 12 definiert eine Mehrzahl von horizontal aus
gerichteten und vertikal beabstandeten Parkebenen 14.
In Fig. 1 ist eine untere Parkebene 16a und eine obere
Parkebene 16b gezeigt.
Die Stützstruktur 12 weist in einem Abstand gegenüber
liegende parallele Führungsträger 18 auf, entlang wel
chen eine Mehrzahl von Plattformen 20 zur Aufnahme je
weils eines Kraftfahrzeuges parallel zu der Parkebene
14 in einer Verschiebungsrichtung 22 verschieblich ge
führt sind.
Jede Parkebene 14 ist mit einem oder mehreren Platt
formantrieben 24 versehen, um die Plattformen 20 in der
Verschiebungsrichtung 22 zu bewegen. Ein Antriebsmotor
des Plattformantriebs 24 sitzt dabei unterhalb eines
Führungsträgers 18 an der Stützstruktur 12 und treibt
eine Plattform 20 über entsprechende Antriebsmittel an
der Plattform 20 selber an.
Bevorzugterweise sitzt an gegenüberliegenden Führungs
trägern 18 jeder Parkebene 14 jeweils ein Plattforman
trieb 24, wobei die Plattformantriebe über eine Welle
25 (Fig. 2) verbunden sind, so daß eine Plattform 20
gleichmäßig auf den Führungsträgern 18 antreibbar ist.
Es kann dabei auch vorgesehen sein, daß nur ein Motor
die Welle 25 antreibt.
Die Plattformen 20 einer Parkebene 14 sind so aneinan
der gekoppelt, daß es im wesentlichen genügt, eine
Plattform mit dem Plattformantrieb zu verschieben und
aufgrund der Kopplung an die angetriebene Plattform 20
die anderen Plattformen der Parkebene 14 mitverschoben
werden. Es ist dadurch eine Art von "Plattformkette"
auf einer Parkebene 14 gebildet.
Die Kopplung zwischen benachbarten Plattformen 26 und
28 ist so ausgestaltet, daß sie durch eine vertikale .
Verschiebung (Hebung oder Senkung) der Plattform lösbar
ist.
Zur Hebung und Senkung eines in Einfahrrichtung 30 auf
einer Einfahrebene 32 auf eine Plattform 20 gefahrenes
Fahrzeug weist die Parkanlage 10 eine Aufzugsvorrich
tung 34 auf, durch die sich das Kraftfahrzeug auf eine
andere Parkebene 14 als die Einfahrebene 32 bringen
läßt. Dazu ist die Plattform, auf der das Fahrzeug ab
gestellt ist, durch die Aufzugsvorrichtung 34 vertikal
verschieblich.
Wird die Plattform mit dem aufgestellten Fahrzeug auf
eine Parkebene 14 geführt, in welcher die entsprechende
Plattform in eine Plattform 20 dieser Parkebene 14 ein
koppeln kann, dann läßt sich dadurch das Kraftfahrzeug
mittels des Plattformantriebs 24 aus der Aufzugsvor
richtung 34 auf die Parkebene 14 verschieben.
Über eine Austauschaufzugsvorrichtung 36 läßt sich die
überzählige Plattform 38 an dem der Aufzugsvorrichtung
34 abgewandten Ende der "Plattformkette" auf eine ande
re Parkebene schieben, wobei die Entkopplung von der
"Plattformkette" (in Fig. 1 die Plattform 20, 26, 28
und 40 umfaßt) durch die vertikale Verschiebung der
Plattform 38 in der Austauschaufzugsvorrichtung 36 er
folgt. Ebenso erfolgt die Ankopplung dieser Plattform
38 auf die der Austauschaufzugsvorrichtung 36 nächst
liegenden Plattform einer anderen Parkebene durch die
vertikale Verschiebung in diese Parkebene.
Bei einer in Fig. 2 gezeigten und als Ganzes mit 42 be
zeichneten Plattform, welche in strichpunktierten Lini
en gezeichnet ist, weist diese jeweils an bezogen auf
die Einfahrrichtung 30 gegenüberliegenden Enden den
Führungsträgern 18 zugewandt eine Traverse 44 auf, wel
che mit einem eine Stellfläche zur Aufnahme des Kraft
fahrzeugs bildenden Stellelement 46 der Plattform 42
verbunden ist. Eine Traverse erstreckt sich dabei un
terhalb des Stellelements 46 über im wesentlichen die
ganze Breite der Plattform 42 quer zur Einfahrrichtung
30.
An gegenüberliegenden Enden der Traverse sind jeweils
benachbarten Plattformen 48, 50 zugewandt Kupplungsmit
tel zur Kopplung mit diesen benachbarten Plattformen 48
und 50 zur Bildung einer "Plattformkette" angeordnet.
Die entsprechend angepaßten Kupplungsmittel der benach
barten Plattformen 48, 50 sitzen dabei ebenfalls an den
entsprechenden Traversen dieser Plattformen 48, 50.
Die Kupplungsmittel umfassen eine Buchse 52, welche ein
quer zu der Parkebene 14 offene Öffnung 54 aufweist, so
daß ein in die Buchse eingreifbarer Bolzen 56 quer zu
einer Stellflächenebene 58 der Plattform 42 ein- und
ausführbar ist, um so eine Kopplung/Entkopplung benach
barter Plattformen durch Bewegung einer Plattform in
vertikaler Richtung zu ermöglichen.
Das entsprechend an der Traverse 44 der Buchse 52 ge
genüberliegende Kupplungselement ist dann ein an einer
Stirnfläche der Traverse 44 sitzender Bolzen 56 ent
sprechend zum Eingriff in eine Buchse der benachbarten
Plattform 48.
Die Traverse 44, an welcher die Kupplungsmittel 52, 56
angeordnet sind, ist wie in den Fig. 3, 4 und 6 ge
zeigt, schwimmend und insbesondere schallentkoppelt mit
dem Stellelement 46 verbunden. Bei dem in Fig. 3 ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist die Traverse über vier
Bolzenverbindungen 60 als Halteverbindungen an dem
Stellelement 46 gelagert, wobei die Bolzenverbindungen
60 bevorzugterweise an Fahrstraßen 62 und insbesondere
unterhalb von Griffblechen 64 (Fig. 1) für die Einfahrt
eines Kraftfahrzeugs in eine Fahrstraße 62 angeordnet
sind.
Die Traverse 44 ist bevorzugterweise aus einem U-förmi
gen Träger gebildet, welcher nach unten (von der Platt
form 42 wegweisend) offen ist. In einer Horizontalebene
66, welche dem Stellelement 46 zugewandt ist, weist die
Traverse für die Bolzenverbindung 60 Durchgangsöffnun
gen 68 auf, welche einen runden Querschnitt (Durch
gangsöffnungen 70, 72 in Fig. 2) oder eine Form haben
können, bei welchem, wie in Fig. 5 gezeigt, zur Ver
größerung des Spiels die Durchgangsöffnung quer zur
Verschiebungsrichtung 22 eine größere Abmessung auf
weist als in der Verschiebungsrichtung 22 (Durchgangs
öffnungen 74, 76).
Bevorzugterweise weisen die Durchgangsöffnungen 74 und
76, welche unter der Fahrstraße 62 angeordnet sind, die
dem Bolzen 56 benachbart ist, eine solche unsymmetri
sche Gestalt auf, während die der Buchse 52 benachbar
ten Durchgangsöffnungen 68 symmetrisch als runde Durch
gangsöffnungen 70, 72 ausgebildet sind. Dies ist in
Fig. 2 gezeigt.
Die erfindungsgemäße Bolzenverbindung 60 ist in den
Fig. 4 und 6 näher gezeigt. Sie umfaßt einen Bolzen 78
als Verbindungselement mit einem Bolzenkopf 80 und
einem Bolzenschaft 82. Der Bolzenschaft 82 ist dabei
durch eine entsprechende Durchgangsöffnung 84 in dem
Stellelement 46 geführt. Zwischen dem Stellelement 46
und der Traverse 44 sitzt eine Gleitscheibe 86, welche
als Gleitring ausgebildet ist. Die Gleitscheibe weist
dabei eine Durchgangsöffnung 88 für den Bolzenschaft 82
auf.
Bei einer Variante eines Ausführungsbeispieles ist die
Gleitscheibe 86 hutförmig ausgebildet mit einem zentra
len Ringelement 90, welches einstückig an einem flachen
Ring gebildet ist, so daß im Querschnitt die Gleit
scheibe 86 einen L-förmigen Halbquerschnitt aufweist.
Der äußere Durchmesser dieses Ringelements 90 ist dabei
kleiner als der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung
68.
In dem Zwischenbereich zwischen dem Ringelement 90 und
der Durchgangsöffnung 68 sitzt ein Elastomer-Ring 92.
Darauf wird eine weitere Gleitscheibe 94 aufgesetzt,
welche grundsätzlich gleich ausgebildet ist wie die
Gleitscheibe 86, wobei das entsprechende Ringelement
der Gleitscheibe 94 dem Ringelement 90 der Gleitscheibe
86 zugewandt ist. Das Ringelement 96 der Gleitscheibe
94 und das Ringelement 90 der Gleitscheibe 86 stoßen in
der Durchgangsöffnung 68 aufeinander.
Über den Bolzenschaft 82 ist auf die Gleitscheibe 94
eine Unterlagenscheibe 98 aufgesetzt und durch eine
Mutter 100 läßt sich die Traverse 44 mit dem Stellele
ment 46 verklemmen. Eine Sicherungsmutter 102 läßt sich
zur Sicherung dieser Klemmung noch auf den Bolzenschaft
82 über die Mutter 100 aufschrauben.
Der Antrieb zur Verschiebung einer Plattform 20 in der
Verschiebungsrichtung 22 ist insbesondere als Form
schluß-Antrieb ausgebildet, bei dem ein bewegliches
Element des Plattformantriebs 24 wie beispielsweise ein
Ritzel oder eine Raupenkette in Mitnehmermittel der
Plattform 20 eingreift.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß die Mitnehmer
mittel der Plattform 20 an der Traverse 44 angeordnet
sind. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Plattformantrieb ein Raupenantrieb, welcher in
einem Abstand zueinander angeordnete Ritzel 104a, 104b
umfaßt, die um eine Achse 106 drehbar gelagert sind,
wobei diese Achse 106 in Längsrichtung der Plattform 42
(d. h. parallel zur Einfahrrichtung 30) orientiert ist.
Der Abstand der beiden Ritzel 104a und 104b ist dabei
kleiner als die Breite der Plattform 42 und insbesonde
re kleiner als die halbe Breite dieser Plattform 42.
Bei einer Variante einer Ausführungsform werden zwei
Plattformen gleichzeitig angetrieben. Der Abstand der
beiden Ritzel beträgt dann im wesentlichen die Breite
einer Plattform.
Um die Ritzel 104a und 104b, welche einzeln oder zusam
men von einem Motor angetrieben sind, ist eine Raupen
kette 108 geführt, auf welcher in gleichem Abstand zu
einander Mitnehmerstifte 110 angeordnet sind.
Die Traverse 44 weist nach unten hin offene (der Stell
fläche 58 abgewandte) Ausnehmungen 112 auf, welche in
einem gleichen Abstand angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist
die Raupenkette 108 drei Mitnehmerstifte 110 auf und
die Traverse 44 drei Ausnehmungen 112, wobei eine mitt
lere Ausnehmung 114 in der Mitte der Traverse 44 bezo
gen auf die Verschiebungsrichtung 22 sitzt. Rechts und
links davon sitzen symmetrisch zueinander weitere Aus
nehmungen 112. Der Abstand zwischen der mittleren Aus
nehmung 114 und einer äußeren Ausnehmung entspricht da
bei dem Abstand zweier benachbarter Mitnehmerstifte 110
auf der Raupenkette 108.
Die Ausnehmungen 112 dienen als Mitnehmerlaschen für
die Mitnehmerstifte 110. Bei dem in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel greifen zwei Mitnehmerstifte 110
gleichzeitig in zwei Ausnehmungen 112 der Traverse 44
ein. Durch die über die Ritzel 104a und 104b angetrie
bene Raupenkette 108 wird dadurch die Plattform 42 in
der Verschiebungsrichtung 22 mitgenommen. Wird die
Plattform so weit verschoben, daß ein Mitnehmerstift
110 aus einer Ausnehmung 112 austaucht (beispielsweise
in Fig. 3 der am weitesten links liegende Mitnehmer
stift 110 aus der am weitesten links liegenden Ausneh
mung 112, wenn die Plattform 42 in der Richtung 22 nach
links verschoben wird), dann kann der Mitnehmerstift
110, welcher bezogen auf die Richtung 22 zwischen den
anderen Mitnehmerstiften liegt, in eine entsprechende
Ausnehmung eintauchen, wenn die Abstände zwischen den
Mitnehmerstiften 110 und den Ausnehmungen 112 wie oben
beschrieben angepaßt sind. (Bei dem für die Fig. 3 ge
schilderten Beispielsfall kann der mittlere Mitnehmer
stift 110 bei Verschiebung der Plattform 42 nach links
in die rechts liegende Ausnehmung 112 der Plattform 42
eintauchen.) Dadurch wird für eine gleichmäßige Ver
schiebung der Plattform 42 gesorgt, da die Raupenkette
108 an der Traverse 44 immer über mindestens zwei hori
zontal beabstandete Mitnehmermittel eingreift.
Es kann bei einer Variante eines Ausführungsbeispieles
auch vorgesehen sein, daß eine Plattform 20 über einen
Triebstockantrieb angetrieben ist, bei dem ein Ritzel
direkt (ohne Vermittlung einer Raupenkette) auf eine
Traverse 44 einwirkt, wobei in diesem Fall entsprechen
de Mitnehmerstifte beabstandet an der Traverse 44 über
deren Länge zum Eingriff zwischen Ritzelzähnen sitzen.
Erfindungsgemäß ist eine Traverse 44 vorgesehen, an der
Kupplungsmittel 52, 56 zur Kopplung mit benachbarten
Plattformen angeordnet sind, um die gekoppelten Platt
formen auf einer Parkebene 14 zu verschieben. Weiterhin
sind Mitnehmermittel 112 an der Traverse angeordnet.
Die Traverse 44 selber ist insbesondere kein tragendes
Hauteil für das Stellelement 46, d. h. wird durch das
Abstellen eines Fahrzeuges auf dem Stellelement 46 im
wesentlichen nicht kraftbelastet. Die Traverse 44 muß
lediglich Zug- und Schubbelastungen für die Verschie
bung in der Verschiebungsrichtung 22 aufnehmen. Durch
die Verbindung der Traverse 44 mit dem Stellelement 46,
welche insbesondere lösbar ist, läßt sich die Traverse
44 auf einfache Weise von dem Stellelement 46 lösen,
wenn beispielsweise Verschleiß bei den Kopplungsmitteln
52, 56 aufgetaucht ist oder Verschleiß in den Mitneh
merelementen 112.
Durch die schwimmende Lagerung der Traverse 44 an dem
Stellelement 46 über den Elastomer-Ring 92 und die
Gleitscheiben 86, 94, welche insbesondere schallentkop
pelt ist, werden Schwingungen, die bei der Bewegung
einer benachbarten Plattform entstehen, nicht oder nur
stark gedämpft auf die Plattform 20 übertragen. Da eine
Plattform 20 plattenförmig ausgebildet ist, weist sie
eine Vielzahl von Eigenmoden auf und ist daher beson
ders leicht zu Eigenschwingungen anregbar mit entspre
chender Geräuschbildung. Die schallentkoppelte Lagerung
der Traverse verhindert oder vermindert zumindest die
Anregung von derartigen Eigenschwingungen.
Durch den Elastomer-Ring 92 in den Durchgangsöffnungen
68, welcher zur Schallentkopplung beiträgt, hat der
Bolzenschaft 82 ein gewisses Spiel in der Durchgangs
öffnung 68, nämlich soweit der Elastomer-Ring 92 sich
verformen läßt. Dadurch läßt sich die Ankopplung/Aus
kopplung benachbarter Plattformen bei einer Vertikal
verschiebung einer Platte relativ zu einer anderen er
leichtern, d. h. evtl. auftretende Verklemmungen oder
Verhakungen beim Einführen/Ausführen eines Bolzen 56 in
eine/aus einer Buchse 52 einer benachbarten Platte las
sen sich über die elastischen Eigenschaften des Elasto
mer-Rings 92 ausgleichen.
Die Gleitscheiben 86 und 94, welche aus einem Kunst
stoffmaterial wie beispielsweise Polyethylen gefertigt
sind und dämpfende Eigenschaften bezüglich der Schwin
gungsübertragung von der Traverse 44 auf das Stellele
ment 46 aufweisen, sorgen dabei dafür, daß im Rahmen
dieses Spiels, welche durch den Elastomer-Ring 92 vor
gegeben ist, die Traverse relativ zu dem Stellelement
durch Herabsetzung der Gleitreibung gleitverschieblich
ist.
Um ein größeres Spiel in der Einfahrrichtung 30 zu er
reichen, weisen die Durchgangsöffnungen, wie in Fig. 5
gezeigt, eine größere Abmessung in Richtung der Ein
fahrrichtung 30 (quer zur Verschiebungsrichtung 22)
auf, so daß dadurch die Ankopplung benachbarter Platt
formen weiter erleichtert ist.
Bei einer vorteilhaften Variante einer Ausführungsform
sind auf der einen Halbseite der Traverse, welche den
Bolzen 56 trägt, solche "Langloch"-Durchgangsöffnungen
74, 76 vorgesehen und auf der anderen Halbseite, welche
die Buchse 52 trägt, die runden Durchgangsöffnungen 70,
72. Dadurch läßt sich aufgrund des größeren Spiels an
den Durchgangsöffnungen 74 und 76 gegenüber den runden
Durchgangsöffnungen 70 und 72 eine Plattform 20 in
einem kleinen Winkelbereich schwenken mit einer effek
tiven Drehachse, die senkrecht zu der Stellflächenebene
58 steht. Dadurch läßt sich die Ankopplung/Auskopplung
benachbarter Plattformen und insbesondere das Einfüh
ren/Ausführen des Bolzen 56 in die/aus der Buchse 52
erleichtern.
Claims (21)
1. Plattform zur Aufnahme eines Kraftfahrzeuges mit
einem eine Stellfläche (58) aufweisenden Stellele
ment (46), welche so ausgebildet ist, daß sie auf
einer Parkebene (14) verschieblich ist und Kupp
lungsmittel (52, 56) zur Kopplung an eine benach
barte Plattform umfaßt, wobei die Kupplungsmittel
(52, 56) so ausgebildet sind, daß die Kopplung für
eine Bewegung der Plattform (20) quer zu der Park
ebene (14) lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattform (20) mit einer Traverse (44) verse
hen ist, an welcher die Kupplungsmittel (52, 56)
angeordnet sind.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (44) unterhalb des Stellelementes
(46) sitzt.
3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Traverse (44) schwimmend mit dem
Stellelement (46) verbunden ist.
4. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (44)
schallentkoppelt mit dem Stellelement (46) verbun
den ist.
5. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (44) über
eine elastische Formschlußverbindung an dem Stell
element (46) gehalten ist.
6. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (44) über
eine nicht-starre Formschlußverbindung an dem
Stellelement (46) gehalten ist.
7. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (44) eine
Öffnung (74) für eine Halteverbindung (90) mit dem
Stellelement (46) aufweist, welche quer zur Ver
schiebungsrichtung (22) der Plattform (20) größer
dimensioniert ist als in Verschiebungsrichtung
(22).
8. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Durchgangs
öffnung (68) der Traverse (44) für einen Schaft
(82) eines Verbindungselementes zur Verbindung der
Traverse (44) mit dem Stellelement (46) ein ela
stisches Element (92) angeordnet ist.
9. Plattform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (92) ein Elastomer-Ring
ist.
10. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Halteverbin
dung der Traverse (44) mit dem Stellelement (46)
zwischen dem Stellelement (46) und der Traverse
(44) eine Gleitscheibe (86) angeordnet ist.
11. Plattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen einer Unterlagenscheibe (98) für
ein Verbindungselement zur Verbindung der Traverse
(44) mit dem Stellelement (46) und der Traverse
(44) eine Gleitscheibe (94) angeordnet ist.
12. Plattform nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einer Durchgangsöffnung (68)
für einen Schaft (82) eines Verbindungselementes
zur Verbindung der Traverse (44) mit dem Stell
element um den Schaft (82) mindestens eine Gleit
scheibe (86; 94) sitzt.
13. Plattform nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß eine Gleitscheibe (86;
94) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
14. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel
eine Buchse (52) und einen Bolzen (56) zum Ein
griff in eine Buchse einer benachbarten Plattform
umfassen, wobei Buchse (52) und Bolzen (56) je
weils an gegenüberliegenden Enden der Traverse
(44) angeordnet sind.
15. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (20)
angeordnete Antriebsmittel (112) zur Verschiebung
der Plattform (20) an der Traverse (44) angeordnet
sind.
16. Plattform nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß eine Traverse (44) Mitnehmerelemente
(112) zur Kopplung an einen Plattformantrieb (24)
aufweist.
17. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattform (20)
zwei Traversen (44) aufweist, welche an oder in
der Nähe gegenüberliegender Enden der Plattform
(20) angeordnet sind.
18. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (44) quer
zu einer Einfahrrichtung (30) des Kraftfahrzeuges
auf die Stellfläche (58) an dem Stellelement (46)
sitzt.
19. Plattform nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteverbindung
(60) einer Traverse (44) an dem Stellelement (46)
in einer Fahrstraße (62) des Stellelementes (46)
angeordnet ist.
20. Plattform nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteverbindung (60) unter einem
Griffblech (64) angeordnet ist.
21. Parksystem, welches eine Mehrzahl von Einfahr
ebenen (32) und/oder Parkebenen (14) aufweist,
umfassend eine Mehrzahl von Plattformen (20) zur
Aufnahme von Kraftfahrzeugen, welche in einer
Parkebene (14) verschieblich geführt sind, wobei
benachbarte Plattformen (20) aneinander koppelbar
sind und die Kopplung lösbar ist, um eine Platt
form (20) von einer Parkebene (14) zu einer ande
ren Parkebene bewegen zu können, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Plattform (20) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 20 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162542 DE19962542B4 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Plattform zur Aufnahme eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162542 DE19962542B4 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Plattform zur Aufnahme eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962542A1 true DE19962542A1 (de) | 2001-07-12 |
DE19962542B4 DE19962542B4 (de) | 2004-02-05 |
Family
ID=7934181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999162542 Expired - Lifetime DE19962542B4 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Plattform zur Aufnahme eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19962542B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2019112806A (ja) * | 2017-12-22 | 2019-07-11 | 日精株式会社 | 駐車装置 |
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CN107724748A (zh) * | 2016-08-11 | 2018-02-23 | 张伟兵 | 智能立体停车设备 |
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1999
- 1999-12-23 DE DE1999162542 patent/DE19962542B4/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19962542B4 (de) | 2004-02-05 |
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