DE19939974B4 - Prellbockanordnung - Google Patents

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Abstract

Prellbockanordnung für Schienenfahrzeuge mit DOLLAR A - einem sich quer zu den Fahrschienen erstreckenden kurzen, im wesentlichen vertikal erstreckenden Prellbockrahmen mit einer mittigen oder zwei seitlich beabstandeten Anschlagflächen in Höhe der Puffer der Schienenfahrzeuge DOLLAR A - parallelen Bremsschienen zwischen den Fahrschienen DOLLAR A - Verstärkungsprofilen unter den Fahr- und Bremsschienen DOLLAR A - zwei parallelen Längssträgern, die unterhalb des Lichtraumprofils der Schienenfahrzeuge an den Prellbockrahmen befestigt und mittels beidseitig angeordneten Führungsabschnitten an den Verstärkungsprofilen geführt sind und DOLLAR A - einem mit dem Prellbockrahmen gekoppelten Bremsrahmen mit einem Mitnehmermittel, das mit an den Bremsschienen klemmend angebrachten Bremselementen zusammenwirkt, wenn der Prellbockrahmen verschoben wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Prellbockanordnung nach dem Patentanspruch 1.
  • Neben starren, ein Gleis abschließenden Prellböcken, die zum Beispiel aus Beton gegossen sind und relativ aufwendige Konstruktionen darstellen (Festprellbock mit oder ohne Puffern), sind auch sogenannte Gleisbremsprellböcke bekannt geworden. Ihre Stoßdreiecke wirken bremsend mit den Fahrschienen zusammen. In diesem Zusammenhang ist auch bekannt geworden, im unteren Bereich der Stoßdreiecke Taschen vorzusehen, in denen separate, mit den Fahrschienenköpfen zusammenwirkende Bremselemente angeordnet sind. Bei einer Verschiebung der Stoßdreiecke auf den Fahrschienen werden die Bremselemente mitgenommen und entfalten dadurch eine Bremswirkung.
  • Es ist auch ein sogenannter Schleppschwellenbremsprellbock bekannt geworden, bei dem die Prellbockkonstruktion auf einem Betonfundament mit Gleitbahn sowie an den Fahrschienen geführt ist und an denen eine Schleppschwellenanordnung angebracht ist, die mit Bremselementen zusammenwirkt, die klemmend an den Fahrschienenköpfen gehalten sind. Hinter dem Prellbock können weitere Bremselemente an den Fahrschienen angebracht sein, um die Bremswirkung zu erhöhen. Schließlich ist auch bekannt geworden, zwischen den Fahrschienen Bremsschienen anzubringen, auf denen Zusatzbremselemente angebracht sind, die beim Verschieben des Prellbocks mitgenommen werden. Zu diesem Zweck ist mit dem Prellbock ein Rahmen verbunden, der auf die Zusatzbremselemente wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prellbockanordnung für Schienenfahrzeuge zu schaffen, die sich durch eine sehr geringe Baulänge in der Fahrzeugebene auszeichnet und mit einem relativ kurzen Bremsweg auskommen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Prellbockanordnung weist einen sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Prellbockrahmen auf. Seine Konstruktion oberhalb des Regellichtraums ist sehr kurz. Er muss lediglich die vom Schienenfahrzeug auf seine Anschlagflächen aufgebrachten Kräfte in eine unterhalb des Lichtraumprofils des Schienenfahrzeugs liegende Konstruktion übertragen. Bei der erfindungsgemäßen Prellbockanordnung sind darüber hinaus parallele Bremsschienen zwischen den Fahrschienen angeordnet. Unterhalb der Fahrschienen und der Bremsschienen sind Verstärkungsprofile angeordnet, welche nach einer Ausgestaltung der Erfindung Doppel-T-Profile sind.
  • Zwei parallele Längsträger, die nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ebenfalls ein Doppel-T-Profil aufweisen können, sind unterhalb des Lichtraumprofils der Schienenfahrzeuge an dem Prellbockrahmen befestigt. Die Längsträger weisen auf beiden Seiten Führungsabschnitte auf, die in den Verstärkungsprofilen geführt sind. Mithin sind Prellbockrahmen und Längsträger eine Konstruktionseinheit, die mit mehr oder weniger Reibung in Fahrtrichtung und entgegengesetzt verschiebbar ist. Die bremsende Wirkung einer solchen Konstruktion wird mit einem Bremsrahmen erzielt, der mit dem Prellbockrahmen gekoppelt ist. Der Bremsrahmen weist im Abstand zur Ankoppelung am Prellbockrahmen ein Mitnahmemittel auf, das mit den Bremselementen auf den Bremsschienen zusammenwirkt, wenn der Prellbockrahmen verschoben wird.
  • Wie schon erwähnt, wird die Tiefe des Prellbocks in der Waggon- bzw. Fahrzeugebene durch die Länge des Prellbockrahmens erzielt, die gegebenenfalls noch verlängert wird, wenn ein Hydraulikpuffer mit dem Prellbockrahmen gekoppelt ist. Falls diese Länge zu groß ist, auf einen solchen Hydraulikpuffer jedoch nicht verzichtet werden soll, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Längsträger zwischen den Enden durch einen unter dem Lichtraumprofil liegenden Querträger verbunden sind, der mit einem Pufferelement, beispielsweise einem Hydraulikpuffer, zusammenwirkt. Der Hydraulikpuffer ist seinerseits an einer Pufferkonsole angebracht, welche an den Bremsschienen und/oder den Bremsschienenverstärkungen geführt ist. Mit der Pufferkonsole ist wiederum der Bremsrahmen verbunden, der mit den Bremselementen die Bremswirkung entfaltet, wenn die Prellbockkonstruktion über den Puffer auf die Pufferkonsole wirkt und diese verschiebt. Die letztere Konstruktion weist noch eine geringere Baulänge als die oben beschriebene auf.
  • Falls die Schienenverstärkungsprofile doppel-T-förmig sind, ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die seitlichen Führungsansätze der Längsträger über Führungsplatten mit der Innenseite der Querstege der Doppel-T-Profile zusammenwirken. Auf diese Weise wird eine weitgehend verkantungsfreie Führung der Längsträger erzielt, wenn die Prellbockkonstruktion verschoben wird.
  • Der Prellbockrahmen wird im wesentlichen von zwei aufrechten Stützprofilen, beispielsweise Doppel-T-Profile, gebildet, die an den Enden der Längsträger befestigt sind, vorzugsweise durch Schweißung. An seitlichen Ansätzen an den oberen Enden dieser Profile können dann die Anschlagflächen für die Fahrzeugpuffer angebracht werden. Im Falle eines Mittelpuffers der Fahrzeuge können die Stützprofile durch eine entsprechende Taverse verbunden sein, an der die Anschlagfläche ausgebildet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch die Seitenansicht einer Prellbockanordnung nach der Erfindung.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach 1 entlang der Linie 2-2.
  • 3 zeigt die Draufsicht auf den unteren Teil der Prellbockanordnung nach 1 entlang der Linie 3-3.
  • 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie 3, jedoch mit einer teilweise abgewandelten Konstruktion.
  • Aus der Ansicht nach 3 ist zu erkennen, dass zwischen Fahrschienen 10, 12 einer Gleisanlage, die üblicherweise an Schwellen 14 angebracht sind (in 3 ist nur eine Schwelle dargestellt), Bremsschienen 16, 18 angeordnet sind. Jede der Schienen 10, 12 bzw. 16, 18 ist auf einem Verstärkungsprofil 20, 22, 24 und 26 angeordnet. Die Verstärkungsprofile 20 bis 26 befinden sich im Bereich einer Prellbockanordnung 30, welche nachfolgend näher beschrieben wird. Aus 1 ist zu erkennen, dass sich die Verstärkungsprofile 20 bis 26 auf umgekehrt U-förmigen Schwellen 32 abstützen.
  • Aus den 1 und 2 ist zu erkennen, dass die Prellbockanordnung 30 einen Prellbockrahmen 34 aufweist, der aus zwei vertikal angeordneten doppel-T-förmigen Stützen 36, 38 besteht und einer diese verbindenden Querstrebe 40. An den Stützen 36, 38 sind am oberen Ende nach außen stehende Ansatzabschnitte 42 angebracht, welche Anschlagflächen bilden für die Puffer der Schienenfahrzeuge. Der Abstand der Anschlagflächen ist normgerecht, das heißt in der Größenordnung von 1750 mm (in 2 ist nur die linke Hälfte der Anordnung von 1 und 3 dargestellt).
  • Die vertikalen Stützen 36, 38 sind am hinteren Ende von Längsträgern 44, 46 angebracht, beispielsweise durch Schweißung. Wie aus 2 zu erkennen, haben die Längsträger 44 ebenfalls Doppel-T-Profil. Die Längsträger 44, 46 befinden sich jeweils zwischen einer Fahr- und einer Bremsschiene (2) bzw. zwischen den diese unterstützenden Verstärkungsprofilen 20, 22. Mit dem vertikalen Steg des Längsträgers 44 sind seitlich Profilabschnitte 48, 50 durch Schweißung verbunden, die an den Enden oben und unten Gleitplattenabschnitte 52 halten. Sie wirken mit Gleitstreifen 54 an der Innenseite der Querstege der Verstärkungsprofile 20, 22 zusammen. Auf diese Weise sind die Abschnitte 48, 50 bzw. der Längsträger 44 von den Verstärkungsprofilen 20, 22 gleitend geführt.
  • Die Anbringung der Schienen und der Verstärkungsprofile wird im einzelnen nicht beschrieben. Sie entspricht den üblichen Schienenbefestigungen.
  • Wie aus 2 ferner zu erkennen, liegt auch der Längsträger 44 unterhalb des Regellichtraumprofils 56.
  • Mit den vertikalen Stützen der Stützprofile 36, 38 ist jeweils ein Hydraulikpuffer verbunden, von dem in 1 der Hydraulikpuffer 60 zu erkennen ist.
  • Mit der Vorderseite der Querstrebe 40 sind Zugelemente 62, 64 verbunden, die ihrerseits am anderen Ende mit einem Mitnehmerprofil 66 verbunden sind. Das Mitnehmerprofil 66 ist von den Bremsschienen 16, 18 geführt, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Es wirkt mit einzelnen auf den Bremsschienen 16, 18 angeordneten Bremselementen 68 zusammen.
  • Am unteren Ende ist seitlich an den Stützprofilen 36, 38 jeweils eine Konsole 70 bzw. 72 angebracht, welche von den Fahrschienen 10, 12 geführt ist. Sie wirkt mit Bremselementen 74 auf den Fahrschienen 10, 12 zusammen.
  • Fährt ein Schienenfahrzeug auf die Hydraulikpuffer 60 auf, wird der gedämpfte Stoß über den Prellbockrahmen 34 auf die Längsträger 44, 46 übertragen und die gesamte Prellbockanordnung kann der Stoßbewegung folgen. Dadurch ziehen die Zugelemente 62, 64 das Mitnehmerprofil 66 mit, was jedoch eine erhebliche Bremskraft auslöst, indem eine Verschiebung nur möglich ist, wenn die Bremselemente 68 auf den Bremsschienen 16, 18 bewegt werden. Entsprechendes gilt für die Bremselemente 74.
  • Wie aus 1 zu erkennen, ist die Länge des Prellbocks in Höhe der Fahrzeugpuffer außerordentlich klein. Sie wird bestimmt durch die Länge des Prellbockrahmens 34 und die überstehende Länge des Hydraulikpuffers 60.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 werden diejenigen Teile, die mit denen nach der Ausführungsform der 1 bis 3 übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 ist ein Querträgerprofil unterhalb des Lichtraumprofils mit den Längsträgern 44, 46 fest verbunden. Ebenfalls unterhalb des Lichtraumprofils ist eine Pufferkonsole 82 auf den Bremsschienen 16, 18 gleitend geführt. An ihrer Vorderseite ist ein Hydraulikpuffer 84 angebracht, dessen vorderes Ende mit der Rückseite des Querträgers 80 zusammenwirkt. Mit der Pufferkonsole 82 sind außerdem Zug-Druckelemente 86, 88 verbunden, die unterhalb des Querträgers 80 zwischen den Verstärkungsprofilen 22, 24 geführt sind und mit einem Mitnehmerprofil 90 verbunden sind, das seinerseits über Zug-Druckelemente 92, 94 mit einem weiteren Mitnehmerprofil 96 verbunden ist. Die Mitnehmerprofile 90, 96 sind auf den Bremsschienen 16, 18 in nicht gezeigter Weise gleitend geführt. Zwischen den Mitnehmerprofilen 96, 90 sind Bremselemente 98 angeordnet.
  • Fährt ein Fahrzeug auf den Prellbockrahmen 30a auf, führt die daraufhin erfolgende Verschiebung des Querträgers 80 zu einem Auflaufen auf den Hydraulikpuffer 84, der seinerseits über die Konsole 82 und das Mitnehmerprofil 96 die Bremselemente 98 betätigt.
  • Das Mitnehmerprofil 90 dient dazu, verstellte Bremselemente in ihre Ausgangsposition zurückzuschieben.
  • Man erkennt, dass bei der Ausführungsform nach 4 die Breite der Prellbockanordnung in Höhe der Pufferebene der Fahrzeuge nur durch die Abmessung der vertikalen Stützen 36, 38 bestimmt ist.
  • Die Anordnung von Anschlagflächen am Prellbockrahmen ist in 1 nicht dargestellt. Sie entspricht zum Beispiel derjenigen nach der Ausführungsform in den 1 bis 3.
  • Der Bremsweg für die Prellbockanordnungen nach den 1 bis 4 ergibt sich aus dem Abstand zwischen den Rückseite des Prellbockrahmens und dem Ende der Schienen bzw. der Schienenverstärkungsprofile.
  • Es versteht sich, dass die Ausführungenformen nach den 1 bis 3 einerseits und 4 andererseits auch miteinander kombiniert werden können. Bei Fahrzeugen mit Mittelpuffern kann eine Variante der üblichen Pufferträger vorgesehen werden. Jedoch wird hierbei der Hydraulikpuffer teilweise „überbaut", um Baulänge zu sparen.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion liegen darin, dass wegen des Einsatzes von herkömmlichen Bremselementen der erfindungsgemäße Prellbock einen einfachen Aufbau hat und einen geringen Wartungsaufwand erfordert. Die erfindungsgemäße Prellbockanordnung nutzt außerdem die bei großen Prellböcken normalerweise vorgesehenen Gleisverstärkungsprofile als Gleitbahn. Hierdurch wird eine einfache, oberbautechnische Lösung gewährleistet. Fundamente oder Betonkonstruktionen können entfallen, wie sie bei großen Festprellbockkonstruktionen bekannt sind. Durch die erfindungsgemäße Prellbockkonstruktion kann eine höhere kinetische Energie angewandt werden als bei Festprellböcken, insbesondere bei solchen vergleichbarer Baulänge.

Claims (7)

  1. Prellbockanordnung für Schienenfahrzeuge mit – einem sich quer zu den Fahrschienen (10, 12) erstreckenden kurzen, im wesentlichen vertikal erstreckenden Prellbockrahmen (34) mit einer mittigen oder zwei seitlich beabstandeten Anschlagflächen in Höhe der Puffer der Schienenfahrzeuge – parallelen Bremsschienen (16, 18) zwischen den Fahrschienen (10, 12) – Verstärkungsprofilen (20, 22, 24, 26) unter den Fahr- und Bremsschienen – zwei parallelen Längsträgern (44, 46), die unterhalb des Lichtraumprofils (56) der Schienenfahrzeuge an den Prellbockrahmen (34) befestigt und mittels beidseitig angeordneten Führungsabschnitten (48, 50) an den Verstärkungsprofilen (20, 22, 24, 26) geführt sind und – einem mit dem Prellbockrahmen (34) gekoppelten Bremsrahmen mit einem Mitnehmermittel, das mit an den Bremsschienen (16, 18) klemmend angebrachten Bremselementen (68, 98) zusammenwirkt, wenn der Prellbockrahmen (34) verschoben wird.
  2. Prellbockanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Prellbockrahmen (34) ein bzw. zwei Hydraulikpuffer (60) angebracht sind.
  3. Prellbockanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (44, 46) an der Vorderseite des Prellbockrahmens (34) angebracht sind.
  4. Prellbockanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich seitlich am Prellbockrahmen (34) Mitnehmeransätze angebracht sind, die mit auf den Fahrschienen (10, 12) klemmend angebrachten Bremselementen (74) zusammenwirken.
  5. Prellbockanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (44, 46) zwischen den Enden durch einen unter dem Lichtraumprofil liegenden Querträger (80) verbunden sind, ein Pufferelement in Höhe des Querträgers (80) mit einer sich quer erstreckenden Pufferkonsole (82) verbunden ist, die an den Bremsschienen (16, 18) bzw. dem Verstärkungsprofil (22, 24) für die Bremsschienen (16, 18) geführt ist und ein vor dem Prellbockrahmen (30a) angeordneter Bremsrahmen mit der Pufferkonsole (82) verbunden ist, wobei ein Mitnehmerabschnitt (96) des Bremsrahmens mit Bremselementen (98) auf den Bremsschienen zusammenwirkt, wenn die Pufferkonsole (82) verschoben wird.
  6. Prellbockanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (44, 46) und/oder die Verstärkungsprofile (20, 22, 24, 26) Doppel-T-Profile aufweisen und die Führungsabschnitte eines Längsträgers (44, 46) über Gleitplatten mit den Innenseiten der Querstege der Verstärkungsprofile (20, 22) zusammenwirken.
  7. Prellbockanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Prellbockrahmen (34) zwei aufrechte Stützprofile (36, 38) aufweist, die an den Enden der Längsträger (44, 46) befestigt sind und an deren oberem Ende die Anschlagflächen oder Hydraulikpuffer (60) vorgesehen sind.
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DE330139C (de) * 1915-06-09 1920-12-07 Franz Rawie Gleitprellbockanlage mit beim Vorschub durch das Wagengewicht belasteter Grundplatte
DE330140C (de) * 1916-04-02 1920-12-08 Franz Rawie Durch Klemmwirkung gebremster gleitender Prellbock

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