DD244997A5 - Schienenwagen zum abwechseln oder verlegen bzw. abbauen, sowie zum transportieren von gleisjochen - Google Patents

Schienenwagen zum abwechseln oder verlegen bzw. abbauen, sowie zum transportieren von gleisjochen Download PDF

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DD244997A5
DD244997A5 DD85282162A DD28216285A DD244997A5 DD 244997 A5 DD244997 A5 DD 244997A5 DD 85282162 A DD85282162 A DD 85282162A DD 28216285 A DD28216285 A DD 28216285A DD 244997 A5 DD244997 A5 DD 244997A5
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Josef Theurer
Friedrich Oellerer
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/02Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings

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Abstract

Schienenwagen zum Aufnehmen oder Verlegen, sowie Transportieren von Gleisjochen, mit einem auf Spurkranzrad-Fahrwerke abgestuetzten, langgestreckten Traegerrahmen, einer Anzahl jeweils mit einem Antrieb verbundener, ueber beide Traegerrahmen-Laengsseiten seitlich vorragender und vor Kopf einzelner Schwellen angeordneter Hubstempel, die relativ zum Bahnkoerper hoehenverstellbar und auf diesem aufsetzbar sind, sowie querverschiebbare Greifvorrichtungen zur loesbaren Halterung des Gleisjoches an seinen Schienen. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines im Aufbau relativ einfachen Schienenwagens, mit welchem eine insgesamt bessere Handhabung des aufzunehmenden oder abzulegenden bzw. zu transportierenden Gleisjoches ermoeglicht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass am Traegerrahmen insgesamt acht hoehenverstellbare Hubstempel vorgesehen sind, von denen jeweils vier im Seiten-Aussenbereich jede Laengsseite des Traegerrahmens - unter Bildung von jeweils zwei an jeder vorderen bzw. hinteren Traegerrahmen-Haelfte vorgesehenen Hubstempel-Paaren - angeordnet sind. Ein je Traegerrahmen-Haelfte zugeordnetes Hubstempel-Paar ist zu einem unmittelbar benachbarten Hubstempel-Paar - zur Bildung eines in Gleislaengsrichtung bewegbaren Schreitgeraetes - laengsverstellbar ausgebildet, wobei im Bereich von durch Spurkranzraeder der Fahrwerke gebildeten Abstuetzstellen Schienen-Greifvorrichtungen vorgesehen sind. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schienenwagen zum Aufnehmen oder Verlegen sowie Transportieren von Gleisjochen und eine daraus gebildete fahrbare Anlage mit einem auf wenigstens zwei voneinander distanzierte Spurkranzrad-Fahrwerke abgestützten, langgestreckten Trägerrahmen, einer Anzahl jeweils mit einem Antrieb verbundener, über beide Trägerrahmen-Längsseiten seitlich vorkragender und vor Kopf einzelner Schwellen angeordneter Hubstempel, die relativ zum Bahnkörper höhenverstellbar und auf diesem aufsetzbar, sowie querverschiebbare Greifvorrichtungen zur lösbaren Halterung des -Gleisjoches an seinen Schienen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist gemäß DE-OS 1759863 ein Schienenwagen zum Aufnehmen oder Verlegen sowie Transportieren von aus Schienen und Schwellen gebildeten Gleisjochen bekannt, welcher einen auf voneinander distanzierten Spurkranzrad-Fahrwerken abgestützten, langgestreckten Trägerrahmen aufweist. An diesem Trägerrahmen sind eine Anzahl mit einem Höhenverstellantrieb verbundener und an beiden Stirnseiten im Bereich vor Kopf einzelner Schwellen angeordneter Hubstempel vorgesehen, die relativ zum Bahnkörper höhenverstellbar und auf diesem individuell aufsetzbar sind. Am Trägerrahmen sind weiterhin im Bereich der Spurkranzrad-Fahrwerke zangenartige und den Kopf der jeweiligen Schiene erfassende Greifvorrichtungen zur lösbaren Halterung des Gleisjoches an Schienen vorgesehen. Mit einem oder mehreren bei Ab- oder Zutransport auf Schienenwägelchen angeordneten Schienenwagen wird das mit den Greifvorrichtungen erfaßte Gleisjoch — auf an der Umbau-bzw. Einbaulücke vorher vorgesehenen Hilfsschienen — verfahren und danach abgesenkt bzw. in umgekehrter Weise beim Aufnahmevorgang unter dem aufgehobenen Gleisjoch Hilfsschienen verlegt und danach über diese abtransportiert. Die Verwendung von Hilfsschienen in der Umbaulücke ist nicht nur umständlich, sondern auch unwirtschaftlich und führt oft zu Störungen und Unfällen, da diese nicht wie ein normales Gleis in ständiger fixer Verbindung über Schwellen zueinander stehen, sondern provisorisch auf dem meist unebenen Schotterbett oder Bahnkörper verlegt sind. Darüber hinaus kann ein solcher Schienenwagen nur mit Hilfsvorrichtungen, Winden od. dgl., oder beispielsweise erst über eine höhergelegene Schienenrampe, mit seinen Schienenfahrwerken auf das Gleis gehievt werden. Daher ist es umständlich, langsam und ungenau.
Eine bekannte fahrbare Anlage — gemäß GB-OS 2104133 — verwendet zum Ab- und Zutransport von bzw. zu der Umbaulücke des zu handhabenden Gleisjoches sogenannte höhen verstellbare Portalkräne, die paarweise auf relativ weit in Gleisquerrichtung voneinander liegenden Hilfsschienen verfahrbar und mit einem sowohl in Längs- als auch in Gleisquerrichtung relativ weit ausladenden Brückenträger verbunden sind. Auf diesem Brückenträger sind auf Querrahmen endseitig quer zum Gleis verschiebbar angeordnete Zangengreiferpaare vorgesehen, um das Gleisjoch festzuhalten und gemeinsam mit dem auf die Portalkräne abgestützten und höhenverstellbaren Brückenträger abzulegen bzw. in umgekehrter Weise aufzunehmen. Da die beiden Hilfsschienen im weitaus größeren Abstand zueinander angeordnet sind als die Länge einer Schwelle und in diesem relativ weiten Abstand auch die Portalkräne voneinander angeordnet sind, ergibt sich insgesamt eine sehr weit ausladende und relativ sperrige Anordnung, die nicht nur umständlich auf- und abzubauen ist, sondern sehr oft durch Hindernisse im Gleisbereich jeglicher Art überhaupt an einem Einsatz gehindert wird. Bezüglich der zu verwendenden Hilfsschienen ergeben sich die gleichen Nachteile wie bei dem eingangs beschriebenen Schienenwagen zusätzlich derdurch den Aufbau bedingten größeren Spurweite, da besonders im Seitenbereich von Gleisen oft Begrenzungssteine od. dgl. Hindernisse vorhanden sind, die einer genauen und soliden und insbesondere sicheren Verlegung mittels solcher Hilfsschienen im Wege stehen. Auch der Ab- und Zutransport der gesamten Anlage ist, bedingt durch die aufwendige Größe, umständlich und unwirtschaftlich. Mit derartigen Hilfsschienen ist weiterhin generell kein stabiler Verlege- bzw. Auswechselvorgang erreichbar. Eine weitere bekannte fahrbare Anlage — gemäß DE-PS 2619504 — weist zum Verlegen von Schwellen, Schienen und Gleisjochen ebenso Portalkräne auf, die mit einem langgestreckten und mit entsprechenden Gleisjochbefestigungsmitteln ausgestatteten Verbindungsträger verbunden sind. Die auf Hilfsschienen verfahrbahren Portalkräne sind in Querrichtung auf Normalschienenspurweite ein- bzw. ausschwenkbar, wodurch sich eine verbesserte Einsatzmöglichkeit ergibt. Aber auch beim Einsatz dieser Anlage sind Hilfsschienen erforderlich, wobei jedoch zur Verbesserung der Laufeigenschaftepi beiderseits der Spurkränze an den Laufrädern der Fahrwerke jeweils paarweise zwei Spurführungsrollen vorgesehen sind. Eine weitere bekannte fahrbare Einrichtung — gemäß DD-PS 146979 zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisjochen, insbesondere von Gleisweichenjochen, besteht aus einem an seinen Enden mit Fahrwerksanordnungen ausgestatteten, langgestreckten brückenartigen Fahrgestellrahmen, welcher die Hebe- bzw. Transportvorrichtungen zum Greifen bzw. Erfassen des Gleisjoches trägt. Jede Schienenfahrwerksanordnung besteht aus einem um eine vertikale Achse verschwenkbaren und höhenverstellbaren Raupenfahrwerk zum Befahren der Umbau lücke oder der schienenlosen Seitenflanken des G leises und zwei diesem Raupenfahrwerk in Gleislängsrichtung jeweils benachbarten Schienenfahrwerken. Mit einer derartigen, im Aufbau sehr robusten Einrichtung kann ein sehr stabiler Auswechsel- bzw. Verlegevorgang durchgeführt werden, da keine Hilfsschienen mehr erforderlich sind. Andererseits ist eine derartige Anordnung im Aufbau relativ umfangreich und mit den in Quer- und Längsrichtung bewegbaren Raupenfahrwerken doch relativ schwer und in der Baulücke daher oft nicht leicht in die richtige Lage für eine gezielte Positionierung des Gleisjoches zu bringen. Die Anordnung der drei verschiedenen Fahrwerke an jedem Ende des langgestreckten Brückenträgers ergibt insbesondere Vorteile sowohl beim Ein- als auch beim Ausfahren von der Baulücke. Eine bekannte Gleisbaumaschine — gemäß DE-OS 3340739—für das Auswechsel η eines Gleisjoches, weist ebenso einen sehr" langgestreckten brückenartigen, in Gleislängsrichtung verlaufenden Tragbalken auf, der an seinen Enden auf zwei Fahrzeugen abgestützt ist, die sowohl Raupenketten als auch Schienenfahrwerke aufweisen. Die beiden Fahrzeuge sind mit dem Tragbalken höhenverstellbar, an welchem über Führungen querverstellbare Laufkatzen mit zangenartigen Greifern vorgesehen sind. Diese Anlage ist im Aufbau aber noch umfangreicher und weist keine Hilfsschienen auf. Daher insgesamt umständlicher, unwirtschaftlicher und unsicher im Betrieb. Da die beiden Schienen- bzw. Raupenfahrwerkspaare im unmittelbaren Endbereich des ohnehin sehr langen Tragbalkens angeordnet sind, um diese zum Gesamttransport auf Waggons od. dgl. hieven zu können, ist die Anlage dadurch noch sperriger und, bedingt durch die verschiedenen Hindernisse im Gleisbereich — nur beschränkt anwendbar. . .
Eine weitere bekannte Einrichtung — gemäß DD-PS 135517 — zum Auswechseln von Gleisjochen, insbesondere Gleisweichenjochen, weist einen langgestreckten Brückenträger auf. An beiden Enden des Brückenträgers ist jeweils ein über die Trägerstirnseite vorkragender, verschwenkbarer Trägerarm vorgesehen, der mittels höhenverstellbarer Abstützvorrichtungen am Schotterbett individuell aufsetzbar ist sowie eine durchgehende Führungsbahn für eine entlang des Brückenträgers und der beiden Trägerarme verfahrbar angeordnete Laufkatze mit verstellbaren Hebe- und Transportvorrichtungen für das zu handhabende Gleisjoch aufweist. Mit dieser bekannten, ohne Hilfsschienen einsetzbaren Einrichtung kann eine genaue bzw. solide und insbesondere schon stabilere Ablage bzw. auch Aufnahme von Gleisweichenjochen erzielt werden, da lediglich die ohnehin individuell hinsichtlich ihrer Höhenverstellung auf den Bahnkörper aufsetzbaren Abstützvorrichtungen eine genauere und sichere Positionierung ermöglichen. Die in Gleislängsrichtung mit relativ großer Baulänge ausgebildete Einrichtung ist auf Schienenfahrwerken selbstverfahrbar. Ein aufzunehmendes bzw. abzulegendes Gleisjoch, insbesondere Gleisweichenjoch, kann mit dieser Anordnung über die durchgehende Laufbahn vom Verlegeort bis zu der Einrichtung angeschlossene Transportwaggons bzw. auch in umgekehrter Weise im wesentlichen störungsfrei und relativ rasch transportiert werden. Schließlich ist — gemäß AT-PS 353303 — eine fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen oder Verlegen von Gleisjochen bekannt, welche ein gleisverfahrbares Transportfahrzeug und einen mit diesem über seitlich verstellbare Portalstützen verbundenen und sich oberhalb des Fahrzeuges erstreckenden Brückenträger aufweist, der mittels höhenverstellbarer Abstützvorrichtungen am Schotterbett aufsetzbar ist. Dieser Brückenträger ist vorkragend über eine Fahrzeug-Stirnseite angeordnet und weist ebenso eine durchgehende Führungsbahn für eine entlang dieser verfahrbar angeordneten Laufkatze mit verstellbaren Hebe- und Transportvorrichtungen auf. Der Brückenträger ist mit dem Fahrzeug verschwenkbar verbunden und weist insbesondere zum freien Durchgang von Gleisweichenjochen an seinen Längsseiten seitlich auskragende Portalstützen auf, die jeweils voneinander unabhängig höhenverstell- und verschwenkbar ausgebildet sind. Auch diese insgesamt umfangreichere fahrbare Einrichtung zur Handhabung von insbesondere sperrigen und schweren Gleisweichenjochen weist zwar insbesondere in Längsrichtung eine große Baulänge auf, verwendet aber ebenso keine Hilfsschienen, so daß keine labilen Verhältnisse im Bereich der Um- bzw. Einbaulücke beim Verlege-oder Auswechselvorgang gegeben sind.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Schienenwagen zum Auswechseln oder Verlegen bzw. Abbau sowie zum Transportieren von Gleisjochen zur Anwendung zu bringen, der hohe Gebrauchswerteigenschaften aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schienenwagen zum Aufnehmen oder Verlegen sowie Transportieren von Gleisjochen, mit einem auf wenigstens zwei voneinander distanzierte Spurkranzrad-Fahrwerke abgestützten, langgestreckten Trägerrahmen, einer Anzahl jeweils mit einem Antrieb verbundener, über beide Trägerrahmen-Längsseiten seitlich vorkragender und vor Kopf einzelner Schwellen angeordneter Hubstempel, die relativ zum Bahnkörper höhenverstellbar und auf diesem aufsetzbar sind, sowie querverschiebbare Greifvorrichtungen zur lösbaren Halterung des Gleisjoches an seinen Schienen sowie eine daraus gebildete fahrbare Anlage zu schaffen, der im Aufbau relativ einfach ist und mit welchen eine insgesamt bessere Handhabung des aufzunehmenden oder abzulegenden bzw. zu transportierenden Gleisjoches ermöglicht wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Schienenwagen gelöst, bei welchem am Trägerrahmen insgesamt wenigstens acht ? höhenverstellbare Hubstempel vorgesehen sind, von denen jeweils vier im Seiten-Außenbereich jeder Längsseite des Trägerrahmens — unter Bildung von jeweils zwei an jeder vorderen bzw. hinteren Trägerrahmen-Hälfte vorgesehenen Hubstempel-Paaren:— angeordnet sind und daß wenigstens ein je Trägerrahmen-Hälfte zugeordnetes Hubstempel-Paar zu einem unmittelbar benachbarten Hubstempel-Paar bzw. zu den Laufachsen — zur Bildung eines in Gleislängsrichtung bewegbaren Schreitgerätes — längsverstell bar ausgebildet ist, wobei wenigstens im Bereich von vier, durch Spurkranzräder der Fahrwerke gebildeten Abstützstellen Schienen-Greifvorrichtungen vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schienenwagens ermöglicht ohne irgendwelche Hilfsschienen oder Portalkräne sowohl eine relativ rasche Aufnahme bzw. Ablage eines Gleisjoches für den Transport über Waggons od. dgl. heim Auswechseln oder Verlegen von Gleisjochen als auch erstmals — durch eine im wesentlichen stelzenartige Schreitbewegung in Gleislängsrichtung des mit dem Gleisjoch verbundenen Schienenwagens — ein problemloses und genaues Verlegen bzw. Aufnehmen in der oft sehr unebenen Um- bzw. Einbaulücke. Durch wechselweises Aus- bzw. Einfahren der Hubstempel in der Höhe zum Bandkörper und gegenseitiger Längsbewegung der jeweiligen Hubstempelpaare kann der Schienenwagen mit dem Gleisjoch jeweils in die gewünschte Längsstellung schreiten. Mit einem oder auch mehreren, hintereinander angeordneten, erfindungsgemäß ausgebildeten Schienenwagen können weiterhin sowohl relativ kurze, aber auch sehr lange Gleisweichenjoche bzw. Gleisbauteile einfach und in wirtschaftlicher Weise sowie rasch und sicher gehandhabt werden. Ein derartig als Schreitgerät ausgebildeter Schienenwagen kann sofort im wesentlichen ohne Vorarbeiten, insbesondere auch ohne zusätzliche Umrüstarbeiten, oder umfangreiche bzw. sperrige Hilfsgieise eingesetzt werden.
Ein besonders bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jeder der acht Hubstempel mit einem über einen Antrieb beaufschlagbaren Querverschiebestempel — für eine Verstellung quer zum Trägerrahmen bzw. zur Bildung eines in Gleisquerrichtung bewegbaren Schreitgerätes — verbunden ist, der einen von der Schwellenstirnseite aus bis über diese hinausreichenden Verschiebebereich aufweist! Mit dieser zusätzlichen Querverstellmöglichkeit jedes Hubstempels des Schienenwagens können in der oben bezeichneten vorteilhaften Weise insbesondere auch Weichenjoche oder sonstige breitere und relativ schwere bzw. sperrigere Gleisbauteile nunmehr ebenso einfach, rasch und wirtschaftlich und auch mit größerer Sicherheit für einen Auswechsel- oder-Verlegevorgang gehandhabt werden. Mit der erfindungsgemäßen Kombination der Längs- und Querbewegungen dieser individuell ein- und ausfahrbaren Hubstempel kann auch jede gewünschte Dreh- oder Bogenbewegung erreicht werden. Weichen, auch Bogenweichen, können nunmehr sehr behutsam und genau geführt und abgelegt werden. Die Anzahl der individuell seitlich aus- und einfahrbaren Hubstempel bleibt hierbei die gleiche, so daß diesbezüglich kein zusätzlicher Aufwand entsteht. Mit den querverstellbaren Hubstempeln kann insbesondere individuell und wahlweise auch beim Transportvorgang eines derart sperrigen Weich.enjoches auf Waggons od. dgl. jederzeit eine rasche und problemlose Lage-Korrektur nach links oder rechts erfolgen, um den Zugverkehr im Nachbargleis oder benachbarte Anlagen durch vorstehende sperrige Teile nicht zu behindern bzw. die Anlagen nicht zu beschädigen. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird insbesondere erstmals auch eine stelzenartige Schreitbewegung der in dieser Art und Weise angeordneten Hubstempel querzur Gleislängsrichtung geschaffen. Durch wechselweises Aus-bzw. Einfahren der Hubstempel in der Höhe zum Bahnkörper und gegenseitigen Querbewegungen der jeweiligen Hubstempelpaare kann der Schienenwagen mit dem insbesondere Gleisweichenjoch jeweils in die gewünschte Quersteliung schreiten. Dadurch wird eine besonders gute Anpassung und Positionierung bzw. Handhabung in Verbindung mit der Längs-Schreitbewegung auch von schwierigen Gleis-Weichenbauteilen erreicht. -
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jeder Hub- und jeder Querverschiebestempel mit seinem Antrieb als vorzugsweise Doppel-Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb ausgebildet und jeweils in einer vorzugsweise vierkantrohrförmigen Hub- bzw. Querverschiebe-Teleskopanordnung eingebaut ist, insbesondere mit im wesentlichen gleicher Baulänge aller Teleskopanordnungen. Diese Ausbildung ist besonders einfach und robust im Aufbau und sichert einen störungsfreien Betrieb. Die vierkantrohrförmige und praktisch geschlossene Ausbildung der Teleskopanordnungen sichert weiter eine lange Lebensdauer der Hub- bzw. Querverschiebestempel mit ihrem jeweiligen Antrieb und gewährleistet hohe Kraftübertragungen, insbesondere bei der Handhabung der sehr schweren Weichenjoche. Die Ausbildung aller Teleskopanordnungen mit im wesentlichen gleicher Baulänge gewährleistet einen leichten und problemlosen Austausch bei einfachstem Aufbau der Konstruktionsgesamtanordnung.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die vier zum Trägerrahmen in bezugzur Gleislangsrichtung ortsfesten und »Is Teleskopanordnungen ausgebildeten Hubstempel mit ihren, für die Querverstellung vorgesehenen Querverschiebe-Teleskopanordnungen an einem zentralen, innerhalb der beiden Schienen verlaufenden, schmalen, langgestreckten Trägerrahmen befestigt, der aus zwei zueinander parallel verlaufenden Tragholmen besteht, an dem vorzugsweise Innen-Führungsrollen vorgesehen sind, wobei dieanderen vier, zum Trägerrahmen längsverstellbaren Hub-Teleskopanordnungen mit ihren Querverschiebe-Teleskopanordnungen an einem längsverschiebbaren-, langgestreckten Balken befestigt sind, der insbesondere ebenso aus zwei zueinander parallel verlaufenden Tragholmen mit an diesen Führungsrollen verschiebbaren Längsführungen besteht. Dadurch wird praktisch ebenso eine teleskopförmig ineinanderverschiebbare einfache und doch robuste Konstruktion geschaffen, die den stärksten Anforderungen bei der Handhabung derartiger ein hohes Gewicht aufweisender Weichenjoche standhält. ' .
In besonders vorteilhafter Weise sind nach einerweiteren erfindungsgemäßen Ausbildung die vier zum Trägerrahmen in bezug zur Gleislangsrichtung ortsfesten bzw. die vier zu diesem längsverstellbaren Querverschiebe-Teleskopanordnungen am Trägerrahmen bzw. am längsverstellbaren Balken jeweils mit ihrem Teleskop-Außenrohr befestigt und jeweils paarweise und um 180° zueinander versetzt angeordnet, wobei die acht Hub-Teleskopanordnungen jeweils mit ihrem Teleskop-Außenrohr am Teleskop-Innenrohr der zugeordneten Querverschiebe-Teleskopanordnungen befestigt sind, durch diese einfache und doch sehr zweckmäßige Konstruktion wird ein sehr übersichtlich zu bedienender Schienenwagen geschaffen, wobei sich weiter die beim Schreitvorgang bzw. beim Zentriervorgang des Ablegens oder Aufnehmens eines Gleisjoches entstehenden, oft sehr hohen Kräfte nicht nur am Trägerrahmen, sondern auch auf die unmittelbar benachbarten Bauelemente der jeweiligen Teleskopanordnung abstützen:
Ein weiteres Merkmal derErfindung besteht darin, daß die beiden Trag hol me des Trägerrahmens und die beiden Trag hol me des längsverschiebbaren Balkens — mit der gleichen Querschnittsform als der Querschnitt der Teleskopanordnungen — vorzugsweise vierkantrohrförmig ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung wird in sehr wirtschaftlicher Weise praktisch der gesamte Schienenwagen in Universalbauweise mit jeweils gleicher Querschnittsform der meisten Bauelemente geschaffen. Eine weitere vorteilhafte Merkmalsausbildung nach der Erfindung besteht darin, daß der längsverschiebbare Balken mit den an diesem befestigten vier Hub- und Querverschiebe-Teleskopanordnungen über einen am Trägerrahmen, vorzugsweise etwa 1 zwischen den beiden Spurkranzrad-Fahrwerken angeordneten Hydraulikmotor, unter Zwischenschaltung eines als Zahnstangen- oder Kettenanordnung ausgebildeten Längsverschiebe-Antriebes, im Abstand bis über die Schienenwagen-Stirnseite längsverschiebbar ist, wobei die Vorschub-Größe des Längsverschiebe-Antriebes, vorzugsweise wenigstens drei bis vier Schwellenabständen entsprechend, bemessen ist. Dadurch wird insbesondere beim ersten, beispielsweise etwa 2,5m betragenden Längsschritt dieses erfindungsgemäßen Schreitgerätes der für den Aufnahme- oder den Ablagevorgang ohnehin erforderliche, relativ große Gesamtvorschub in bezug zur Schrittanzahl des Schreitgerätes voll ausgenützt und die Gesamtbaulänge des Schienenwagens, insbesondere der Trägerrahmen, auf das erforderliche Mindestmaß reduziert. Nach weiteren Erfindungsmerkmaien ist jede am Trägerrahmen bzw. am längsverschiebbaren Balken angeordnete Hub-Teleskopanordnung mit einer, jeweils über eine der beiden Längsseiten des Trägerrahmens vorragenden Querverschiebe-Teleskopanordnung verbunden, die in ihrer Länge im eingefahrenen Zustand wenigstens der Länge einer Schwelle entspricht, wobei der in jeder Querverschiebe-Teleskopanordnung eingebaute Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb für eine etwa gleich große Seitenverschiebebewegung etwa in Schwellen-Länge ausgebildet ist. Dadurch wird einerseits eine genügend große Verschiebe- bzw. Aus- und Einfahrbewegung der jeweiligen Hub-Teleskopanordnungen nach links oder rechts seitlich vom Trägerrahmen geschaffen, wobei andererseits die einzelnen Hubstempel in eingefahrenem Zustand der Querverschiebe-Teleskopanordnungen etwa im Bereich unmittelbar vor Kopf der einzelnen Schwellen angeordnet sind, so daß die gesamte Anordnung bzw. Baulänge in Querrichtung maximal ausgenützt wird.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal derErfindung ist jede Greifvorrichtung, vorzugsweise über einen eigenen Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb, quer zum Trägerrahmen verstellbar. Diese Ausbildung gewährleistet insbesondere ein individuelles und sicheres Erfassen der oft sehr schwierigen Gleiskonstruktion insbesondere bei Gleis-Weichenjochen u.dgl. In besonders vorteilhafter Weise weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jede am Trägerrahmen befestigte Greifvorrichtung wenigstens ein Spurkranzrad und einen diesem im wesentlichen gegenüberliegend angeordneten, am Schienenfuß oder-kopf anlegbaren und über einen Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb höhenverstellbaren Greifhaken auf, wobei die Greifhaken vorzugsweise den Spurkranzrädern der Fahrwerke gegenüberliegend angeordnet sind. Auch diese Ausbildung ist insbesondere für die Handhabung von Weichenjochen in vorteilhaftester Weise geeignet. Darüber hinaus sind gleichzeitig die Spurkranzräder der ohnehin für den Schienenwagen vorgesehenen Laufachsen als Gegenlager für die jeweiligen Greifhaken zum Erfassen des Gleisjoches vorgesehen. In zweckmäßiger Weise kann, um insbesondere wieder ein rasches Erfassen von Weichengleisjochen oder anderen relativ sperrigen und komplizierten Gleisbauteilen zu ermöglichen, nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Greifhaken mit seinen Höhenverstell- und Querstell-Antrieben, vorzugsweise gemeinsam mit dem Spurkranzrad des Fahrwerkes an einem mit dem Trägerrahmen verbundenen Querbalken gelagert sein und in Gleislängsricrjtung über eine am Trägerrahmen angeordnete Achs-Längsführung verschieb- bzw. verstellbar ausgebildet sein. Eine einfache und zweckmäßige Ausbildung ergibt sich nach einer weiteren Erfindungsvariante dadurch, daß jeweils ein zum Trägerrahmen in Gleislängsrichtung längsverstellbares und ein mit diesem fest verbundenes Paar von Querverschiebe-Stempel-Teleskopanordnungen mit in Trägerrahmen-Querrichtung im wesentlichen gegenüberliegend angeordneten Hubstempeln unmittelbar vor und hinter einem Spurkranzrad-Fahrwerk angeordnet ist. Diese nahe Anordnung zu beiden Seiten der Spurkranzrad-Laufachse ergibt eine besonders robuste und widerstandsfähige Konstruktion.
In zweckmäßiger Weise können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung für den Transport eines Gleisjoches auf Flachwaggons, dem — mit den Greifvorrichtungen erfaßten — Gleisjoch in Längs- und bzw. oder Querrichtung abrollbar angeordnete Längs- bzw. Quer-Hilfsrollen zugeordnet sein. Derartige Hilfsrollen können sowohl im Zuge der Aufnahme oder auch beim Ablegen eines Gleisjoches vom Schienenwagen vorgesehen werden, um ein leichteres Aufschieben bzw. Abschieben des Gleisjoches von den Waggons oder Zentrierung der Seite nach, insbesondere durch Quer-Hilfsrollen, zu ermöglichen, gegebenenfalls unter Überbrückung einiger durch das Schreitgerät durchzuführender Schrittvorschübe. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind alle Hub- und Querverschiebe-Teleskopanordnungen im eingefahrenen Zustand für eine freie Durchfahrt des vorgeschriebenen Gleisprofils ausgebildet und mit ihren Antrieben voneinander unabhängig, vorzugsweise von einer Kabine aus zentral fernsteuerbar. Mit dieser Ausbildung wird nicht nur eine sichere Konstruktion geschaffen, sondern ein derartig ausgebildeter Schienenwagen kann, um von einem Ort zum anderen transportiert zu werden, auch im Gleisverband miteingeschlossen werden. Ferner ist eine derartige zentrale Fernsteuerbarkeit der Antriebe des Schienenwagens besonders wirtschaftlich, wobei durch eine derartige zentrale Steuerung auch die Sicherheit und Leistung bei der Handhabung derartiger Gleisbauteile gesteigert wird.
Schließlich betrifft die Erfindung auch eine fahrbare Anlage zum Aufnehmen oder Verlegen und Transportieren von aus Schienen und Schwellen gebildeten Gleisjochen, insbesondere Gleis-Weichenjochen, Gleisweichenbauteilen u.dgl., mittels eines Schienenwagens. Diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport von ganzen, z.B. 30 m oder längeren Gleis-, insbesondere Gleis-Weichenjochen oder Bogenweichen, wenigstens zwei als in Gleis-Längs- und Querrichtung bewegbare Schreitgeräte zum gleichzeitigen Transport ausgebildete Schienenwagen vorgesehen sind, die auf wenigstens zwei^ aneinandergekuppelten und über einen Antrieb gleisverfahrbaren Flachwaggons gegebenenfalls mit Quer- oder Längs-Hilfsrollen oder auf mehreren Schienenwägelchen, hintereinander angeordnet sind. Mit einer derartigen Anlage können in umfassender und einfachster Weise die meisten Gleisjoche (Längen bis etwa 30 m) gehandhabt werden, wobei im Zuge eines Gleisumbaues oder einer Gleiserneuerung die beiden Schienenwagen natürlich auch einzeln zur Handhabung kürzerer Bauteile in sehr wirtschaftlicherWeise verwendbar sind. Bei längeren Gleisjochen, wobei gegebenenfalls auch berücksichtigt wird, ob es ein sperriges und relativ schwergewichtiges Weichenjoch ist, wird gegebenenfalls ein dritter Schienenwagen zweckmäßig mitvorgesehen sein. Das mit den Schienenwagen verbundene und zu handhabende Gleisjoch, insbesondere wenn es sich um kürzere bzw. leichtere Gleisbauteile handelt, kann auch auf in Gleislängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Schienenwägelchen zur oder von der Um- bzw. Einbaulücke transportiert werden. Andererseits können derartige erfindungsgemäße, als Schreitgerät ausgebildete Schienenwagen in vorteilhafterweise auch nur zur Verlagerung derartiger Gleisjoche sowohl in Längsrichtung oder auch in Querrichtung entweder auf der Baustelle oder auch auf der Lagerstelle selbst dienen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nun an Hand eines in der Zeichnung dargelegten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schienenwagens im Verband einer — durch zwei Flachwaggons und einer Lokomotive gebildeten —fahrbaren Anlage zum Aufnehmen oder Verlegen und Transportieren von Gleisjochen;
Fig. 2: eine etwas vergrößerte Stirnansicht auf den Schienenwagen und den Flachwaggon gemäß Pfeil Il nach Fig. 1; Fig.3: eine schematische Draufsicht auf den Schienenwagen gemäß Fig. 1; Fig.4: eine teilweise Draufsicht auf ein mit dem l-ängsverschiebbaren Balken verbundenes Hub-und Querverschiebestempel-Paar und auf die beiden, einem Fahrwerk zugeordneten Greifvorrichtungen der linken Trägerrahmen-Längshälfte gemäß
Fig.2; Fig. 5: einen Querschnitt gemäß der Linie V-V nach Fig. 4 mit teilweise im Schnitt dargestellter Querverschiebe-
Teleskopanordnung; Fig. 6 bis 8: in stark schematischer Darstellung verschiedene Verlege- bzw. Transportstellungen zweier in dem Verband der
fahrbaren Anlage hintereinander angeordneter Schienenwagen mit dem zu handhabenden Gleisweichenjoch und Fig.9: eine stark schematische Draufsicht gemäß Fig. 8 der Endstellung eines mit der erfindungsgemäßen fahrbaren Anlage verlegten Gleisweichenjoches.
Die in den Fig. 1,2 und 3 ersichtliche fahrbare Anlage 1 zur Handhabung von Gleisjochen weist zwei auf zwei aneinandergekuppelten Flachwaggons 2, 3 hintereinander angeordnete Schienenwagen 4 bzw. 5 auf, mit einem an diesen verankerten Gleisweichenjoch 6 sowie einer Lokomotive 7 zum Transport des zu verlegenden Gleisweichenjoches 6 in Richtung des Pfeiles 8 bis zur Einbaulücke. Jeder Flachwaggon 2, 3 steht bereits mit seinen Schienenfahrwerken 9 auf einem zuvor verlegten, aus Schwellen 10 und Schienen 11 gebildeten Gleisjoch 12. Das ebenso aus Schwellen 10 und Schienen 11 gebildete Gleisweichenjoch 6 ist mit seiner gesamten Länge auf den beiden Flachwaggons 2 und 3 gelagert, um, wie im folgenden an Hand der Fig. 6 bis 8 noch näher beschrieben, mittels der beiden Schienen wagen 4 und 5 anschließend an das bereits verlegte Gleisjoch 12 in die Einbaulücke des Bahnkörpers verlegt zu werden.
Jeder Schienenwagen 4 und 5 weist einen auf zwei voneinander distanzierten Spurkranzrad-Fahrwerken 13 abgestützten, relativ schmalen und etwa mittig zwischen den Spurkranzrädern der Fahrwerke 13 verlaufenden, langgestreckten Trägerrahmen 14 auf, der aus zwei zueinander parallel verlaufenden und miteinander verbundenen Tragholmen 15 besteht. Zwischen diesen beiden Tragholmen 15 ist ein längsverschiebbarer, länggestreckter Balken 16 vorgesehen, der ebenso aus zwei zueinander parallel verlaufenden und miteinander verbundenen, langgestreckten Tragholmen 17 besteht. Am zum Trägerrahmen 14 längsverschiebbaren Balken 16 sind an den Außenseiten derzueinander parallel verlaufenden Tragholme 17 U-profilförmige ' Längsführungen, und zwar jeweils im Bereich jeder vorderen und rückwärtigen Trägerrahmen-Hälfte 18 bzw. 19 vorgesehen, die zur Führung von an den Innenseiten der beiden zueinander parallel verlaufenden Tragholme 15 des Trägerrahmens 14 angeordneten Führungsrollen 20 dienen. Der Balken 16 ist zum Trägerrahmen 14 über einen, aus Zahnstange 21 und Ritzel 22 gebildeten Längsverschiebeantrieb 23 über einen am Trägerrahmen 14 angeordneten Hydraulikmotor 24 längsverschiebbar.
Jeder Schienenwagen 4 bzw. 5 weist weiter insgesamt acht, über beide Trägerrahmen-Längsseiten 25 bzw. 26 seitlich vorragende und vor Kopf der einzelnen Schwellen 10 angeordnete und jeweils individuell und unabhängig voneinander hydraulisch beaufschlagbare Hubstempel 27 bis 34 auf, die relativ zum Bahnkörper höhenverstellbar und auf diesem aufsetzbar sind. Von den insgesamt acht Hubstempeln sind jeweils vier Hubstempel 27 bis 30 bzw. 31 bis 34 im Seiten-Außenbereich jeder Längsseite 25 bzw. 26 des Trägerrahmens 14 — unter Bildung von jeweils zwei in jeder Trägerrahmen-Hälfte 18 bzw. 19 vorgesehenen Hubstempel-Paaren 27,31 und 28, 32 bzs. 29, 33 und 30, 34—angeordnet. Jedes je Trägerrahmen-Hälfte 18 bzw. 19 angeordnete Hubstempel-Paar 27, 31 bzw. 29,33 ist zu dem unmittelbar benachbarten Hubstempel-Paar 28,32 bzw. 30,34 — zur Bildung eines in Gleislängsrichtung bewegbaren Schreitgerätes — längsverstellbar ausgebildet, und zwar in der Weise, daß die beiden Hubstempel-Paare 28, 32 bzw. 30, 34 am Trägerrahmen und die beiden anderen Hubstempel-Paare 27,31 bzw. 29, 33 am längsverschiebbaren Balken 16 in Bezug zur Gleislängsrichtung festangeordnet sind. Am Trägerrahmen 14 sind weiter im Bereich der vier, die Spurkranzrad-Fahrwerke 13 bildenden Abstützstellen querverschiebbare Schienen-Greifvorrichtungen 35 zur lösbaren Halterung des Gleisweichenjoches 6 an seinen Schienen 11 vorgesehen. Mit 36 sind die am längsverschiebbaren Balken 16 befestigten Längsführungen bezeichnet. Jedes Spurkranzrad-Fahrwerk 13 wird durch eine Einzel-Laufachse mit zwei Spurkranzrädern 37 gebildet.
Die Schienengreifvorrichtungen 35 bestehen aus je einem höhenverstellbaren, unter den Schienenkopf oder-fuß des zu transportierenden Gleisweichenjoches 6 ansetzbaren und quer zum Trägerrahmen 14 verstellbaren Greifhaken 38, die jeweils dem Spurkranzrad 37 des Fahrwerkes 13 gegenüberliegend angeordnet sind, um paarweise das zu transportierende Gleisjoch an den Außenseiten ihrer beiden Schienen 11 zu erfassen, wie in Fig. 2 ersichtlich.
In Fig. 1 ist in strichlierten Linien eine Stellung des längsverschiebbaren inneren Balens 16 mit den beiden ausgefahrenen und auf dem Bahnkörper abgestützten Hubstempel-Paaren 27, 31 und 29,33 — nach Verschiebung in Richtung des Pfeiles 8 zur schrittweisen Fortbewegung des erfindungsgemäßen Schreitgerätes — dargestellt.
Jeder der acht höhenverstellbaren, hydraulisch beaufschlagbaren Hubstempel 27 bis 34 ist weiter mit jeweils einem über einen hydraulisch beaufschlagbaren Querverschiebestempel 39 bis 46 —für eine individuell und voneinander unabhängige Verstellung quer zum Trägerrahmen 14 bzw: für ein gegensinniges Ein-oder Ausfahren und auch zur Bildung eines auch in Gleisquerrichtung bewegbaren Schreitgerätes — verbunden, wobei jeder Querverschiebestempel 39 bis 46 einen, von der Schwellenstirnseite aus bis über diese hinausreichenden Verschiebebereich aufweist. In Fig. 2 ist— in strichlierten Linien — eine in Richtung des Pfeiles 8 gesehen, über den Querverschiebestempel 40 bewirkte seitliche Ausfahrstellung des vorderen, auf dem Schienenwagen 5 angeordneten Hubstempels 31 dargestellt. Auf dieser Trägerrahmeri-Längsseite 26 des Schienenwagens 5 ist auch die seitliche Ausladung des auf den beiden Flachwaggons 2 und 3 aufliegenden Gleisweichenjoches 6 sowie ein in diesem Bereich seitlich weiter ausgefahrener Greifhaken (strichiierte Stellung) ersichtlich, welcher in vollen Linien in unter dem Schienenfuß eingehakter Stellung teilweise dargestellt ist.
In Fig. 1 ist weiter mit 47 eine Energieversorgungsanlage und mit 48 eine auf einer Arbeitsbühne 49 angeordnete Kabine bezeichnet, von welcher alle Hub- und Querverschiebestempel 27 bis 34 und 39 bis 46 sowie auch der Längsverschiebe-Antrieb 23 und die höhen- sowie querverstellbaren Greifhaken 38 zentral überwach- und steuerbar sind. Mit 50 bzw. 51 sind Längs- und Quer-Hilfsrollen bezeichnet, die zum leichteren Abtragen oder Aufnehmen des zu transportierenden Gleisweichenjoches 6 zwischen Gleisjoch und den Flachwaggons 2 und 3 vorgesehen werden können.
Jeder Hubstempel 27 bis 34 und jeder Querverschiebestempei 39 bis 46 ist, wie in den Fig. 4 und 5 noch näher beschrieben wird, als vorzugsweise doppelter Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb 52 ausgebildet, welcher jeweils in besonders vorteilhafter Weise in einer gegen äußere mechanische Einflüsse, aber auch Schmutz und dgl. wirksamen, vierkantrohrförmig ausgebildeten Teleskopanordnung 53 eingebaut ist. Sehr vorteilhaft sind hierbei alle Hub- und Querverschiebe-Teleskopanordnungen 53 in gleicher Form, insbesondere auch mit gleicher Baulänge ausgebildet (Fig. 5). Wie aus Fig. 5 und teilweise aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind jeweils die vier als Teleskopanordnungen 53 ausgebildeten Querverschiebe-Stempel 41,42 und 45,46 bzw. 39, 40 und 43,44 mit ihrem Teleskop-Außenrohr 54 am Trägerrahmen 14 bzw. am längsverschiebbaren Balken 16 befestigt. Diese Querverschiebestempel sind weiter in der aufgezeigten Zusammenstellung jeweils paarweise und um 180° zueinander versetzt angeordnet, sodaß ein individuelles und voneinander unahbängiges gegensinniges Ein- und Ausfahren der mit den Querverschiebestempeln verbundenen Hubstempel (z. B. die in Fig.3 in strichlierter Stellung gezeigten Hubstempel 29 und 33) möglich ist. Andererseits sind alle acht als vierkantrohrförmige Teleskopanordnungen 53 ausgebildeten Hubstempel 27 bis 34 jeweils mit ihrem Telekop-Außenrohr 54 am Teleskop-Innenrohr 55 des jeweils in der gleichen Querschnittsebene zugeordneten Querverschibestempels befestigt. Schließlich sind auch die beiden Tragholme 15 des Trägerrahmens 14 und auch die beiden Tragholme 17 des Balkens 16 mit gleichem vierkantrohrförmigem Querschnitt ausgebildet (Fig. 2). Eine sehr zweckmäßige Anordnung aller acht längs- und querverstellbaren Hubstempel ergibt sich weiter dadurch, daß jeweils ein mit dem Trägerrahmen in Bezug zur Gleislängsrichtung fest verbundenes bzw. ein zu diesem längsverschiebbares und als Teleskopanordnung ausgebildetes Hub-und Querverschiebestempel-Paar 28,41 und 32,42 bzw. 27,39 und 31,40 rechts bzw. links bzw. unmittelbar nahezu beiden Seiten eines Spurkranzrad-Fahrwerkes 13 angeordnet ist. In den Fig. 2 und 4 ist erkennbar, daß jeweils zwei Greifhaken 38 paareweise zur Erfassung des zu transportierenden Gleisweichenjoches 6 zum Angriff an die jeweilige Schienen-Außenseite vorgesehen sind. Jeder Greifhaken 38 ist, wie in Fig. 5 ersichtlich, in einem Führungsglied 56 über einen mit diesem verbundenen Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb 57 höhenverstellbar gelagert. Das Führungsglied 56 selbst ist über einen weiteren, mit diesem verbundenen Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb 58 in Führungen 59 eines mit dem Trägerrahmen 14 verbundenen Querbalkens 60 quer zur Gleislängsrichtung verschiebbar. An diesem Querbalken 60 sind weiter die einander gegenüberliegenden und das Fahrwerk 13 bildenden Spurkranzräder 37 gelagert, denen jeweils ein mit seinen Höhen- und Querverstell-Antrieben 57 bzw. 58 verbundener Greifhaken
38 gegenüberliegend angeordnet ist. Der Querbalken 60 ist an Halterungen am Trägerrahmen 14 gelagert und über Achs-Längsführungen 61 gemeinsam mit dem Fahrwerk 13 und den beiden Greifhaken 38 in Gleislängsrichtung, insbesondere zur Anpassung für Gleisweichenjoche oder ähnliche Gleisbauteile, verschiebbar.
Wie in den Fig. 4 und 5 teilweise im Schnitt dargestellt, sind die als Teleskopanordnung 53 ausgebildeten Querverschiebestempel
39 und 40 mit ihrem jeweiligen Teleskop-Außenrohr 54 an den beiden Tragholmen 17 des längsverschiebbaren Balkens 16 und mit ihrem jeweiligen ausfahrbaren Teleskop-Innenrohr 55 am Telekop-Außenrohr 54 des jeweiligen Hubstempels 27 bzw. 31 befestigt. Jede Teleskopanordnung der Hub- und Querverschiebestempel ist praktisch durch Anordnung von Stirnendplatten verschlossen ausgebildet. Innerhalb der einzelnen Teleskopanordnungen 53 jedes Hub- oder Querverschiebestempels ist jeweils der doppelte Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb 52 eingebaut, welcher aus zwei hintereinander angeordneten Hydrualik-
Zylinder-Kolben-Anordnungen 62, 63 besteht, die mit einer Kolbenstange 64 und mit einem Zylinder 65 an einem Mittel-Führungsglied 66 zur Führung in dem Teleskop-Innenrohr 55 angelenkt sind. Der andere Zylinder 65 ist mit der Stimendplatte des Teleskop-Außenrohres 54 und die andere Kolbenstange 64 ist mit einer zugeordneten Stirnplatte des Teleskop-Innenrohres 55 bzw. mit dem Außenrohr 54 des Hubstempels verbunden. Die hydraulischen Leitungen für die beiden Zylinder sind hierbei auch bei einem sehr großen Verschiebebereich einfach und störungsfrei in den Eckbereichen der Vierkant-Rohre verlegbar. Die Baulänge derartiger, als Schreitgeräte ausgebildeter Schienenwagen 4 oder 5 ist zweckmäßig der üblichen Norm-Waggonlänge angepaßt, sodaß mit einem Schienenwagen 4 oder 5 ca. 15m oder auch längere Gleisjoche oder sonstige Gleisbauteile transportierbar sind. Etwa 30m lange Gleisjoche sind zweckmäßig schon mit zwei derartigen Schienenwagen 4 und 5 zu befördern, um ein zu langes Vorragen über die Endbereiche zu vermeiden. Mit drei hintereinander angeordneten Schienenwagen nach der Erfindung sind mit großer Sicherheit 40 m und auch längere Gleis-, insbesondere Gleisweichenjoche zu transportieren. Der Längsverschiebebereich bzw. die Vorschubgröße des Balkens 16 zum Trägerrahmen 14 beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 2,6 m oder ungefähr 3 bis 4 Schwellenabstände, so daß nur relativ wenige Vorschubschritte pro Schienenwagenlänge erforderlich sind. Bei einem Schienenwagen 4zum Transport von ca. 15m langen Gleisbauteilen sind es daher vom Beginn der Ein- oder Umbaulücke 5 bis 6 derartige Vorschubschritte.
Die Baulänge der Teleskopanordnung 53 für die Hub- und Querverschiebestempel ist im Falle der vorliegenden zweckmäßigen Ausführung etwas größer als eine Schwellenlänge bzw. etwa 2m, d.h. imausgefahrenen Zustand ca, 4m, so daß mit einem unmittelbar benachbarten Hubstempel-Paar, z.B. 27,31, eine ca. 6 m weite Distanz zum Ausfahren und anschließenden ^
Abstützen auf dem Bahnkörper überbrückbar ist. Damit können in der Praxis sehr große Breiten von Gleisweichenjochen noch umfaßt werden. Alle in der Teleskopanordnung 53 eingebauten Hub- und Querverschiebestempel 27 bis 34 und 39 bis 46 sind weiter im eingefahrenen Zustand für eine freie, ungehinderte Durchfahrt des vorgeschriebenen Gleisprofils ausgebildet. Im folgenden wird an Hand der Fig.6 bis 9 eine mögliche Arbeitsweise mit derfahrbaren Anlage 1 beschrieben, und zwar das Transportieren und Verlegen des aus den Schienen 11 und Schwellen 10 gebildeten Gleisweichenjoches 6 mittels der beiden auf den zwei aneinandergekuppelten Flachwaggons 2 und 3 hintereinander angeordneten Schienenwagen 4 und 5. Nachdem die beiden mit den Schienenwagen 4 und 5 und dem Gleisweichenjoch 6 beladenen Flachwaggons 2 und 3 in Richtung des Pfeiles 67 bis zur Einbaulücke 68 mit der Lokomotive 7 herangefahren wurden, werden alle Hubstempel 27 bis 34 bis auf den Bahnkörper abgesenkt und das Gleisweichenjoch 6 geringfügig von den beiden Flachwaggons 2 und 3 abgehoben, um zweckmäßig gegebenenfalls die Längs- und gegebenenfalls auch die Quer-Hilfsrollen 50 bzw. 51 zu unterschieben. Die Quer-Hilfsrollen 51 erleichtern im Bereich der vorderen, wesentlich breiteren Stelle, daß das Gleisweichenjoch 6 von der vorher etwa zentrisch am Flachwaggon 3 gelagerten Stellung schon in eine einseitig überhängende Lage verbracht werden kann, wie in Fig. 9 ersichtlich. Dabei werden zweckmäßig schon alle Hubstempel seitlich in diese ebenso in Fig.9 ersichtliche Lage durch individuelles Ein- bzw. Ausfahren gebracht. Grundsätzlich sind sowohl die Längs- als auch die Quer-Hilfsrollen 50 und 51 nicht unbedingt erforderlich, da auch lediglich durch Abstützung der Hubstempel selbst mit entsprechender Seiten- und Längsbewegung des hochgehobenen Gleisweichenjoches 6 das Auslangen gefunden werden kann. Solange aber die Flachwaggons 2 und 3 noch als Stütze dienen können, wird dies durchgeführt, da die Flachwaggons auf dem bereits verlegten Gleis natürlich eine solide Auflage darstellen.
Der erste Vorschubschritt wird durch Längsverstellen der beiden Balken 16 — über den Längsverschiebe-Antrieb23 — mit den auf diesen angeordneten jeweiligen Hubstempel-Paaren 27,31 und 29, 33 in die strichlierten Stellungen gemäß Fig. 6 durchgeführt, wonach diese Hubstempel —wie ebenso in strichlierten Linien und durch kleine Pfeile angedeutet— auf den Bahnkörper abgesenkt werden. Danach werden die anderen am Bahnkörper bzw. am Schotterbett noch abgestützten jeweiligen Hubstempel-Paare 28,32 und 30,34 der beiden Schienen wag en 4 und 5 abgehoben und durch Verschiebung dieser Hubstempel in Richtung des Pfeiles 67 gemeinsam mit den beiden Trägerrahmen 14, mit welchen das Gleisweichenjoch 6 über die Greifhaken 38 fest verbunden ist, der zweite eigentliche Vorschubschritt durchgeführt. Durch jeweiliges wechselweises Ausfahren der Hubstempel mit den Teleskopanordnungen 53 und gegenseitige Längsbewegung schreiten die beiden Schienenwagen 4 und 5 mit der Last entlang der Bau- bzw. Einbaulücke 68. Durch gegenseitige Längsbewegung der Balken 16 und der Trägerrahmen 14 mit dem Gleisweichenjoch 6 in Gleislängsrichtung erfolgt somit diese Vorgangsweise bis zum Ende der Einbaulücke 68. In Fig.7 ist eine mittlere Stellung beim Verlegevorgang ersichtlich, wobei nach vorherigem Absenken der vorderen Hubstempel-Paare 27,31 und 29,33 die mit dem Trägerrahmen 14 verbundenen Hubstempel-Paare 28,32 und 30, 34 vom Bahnkörper abgehoben und über den Längsverschiebe-Antrieb 23 gemeinsam mit dem Gleisweichenjoch 6 in die gezeigte strichlierte Stellung verbracht werden. Dabei dienen die am Ende des einen Schienenwagens 4 am Gleisjoch befestigten Längs-Hilfsrollen 50 zum leichten Abrollen vom Flachwaggon 3.
In Fig. 8 ist die Endstellung nach durchgeführter Längsschreitbewegung und gegebenenfalls auch Querschreitbewegung zur genauen seitlichen Positionierung des Gleisweichenjoches dargestellt, bei welcher alle Hubstempel bereits auf dem Bahnkörper abgesenkt sind. Das Gleisweichenjoch 6 wurde dabei in die richtige Längs- und Seitenlage in die Einbaulücke 68 und im Anschluß an ein als nächstes auszuwechselndes Gleisweichenjoch 69 verbracht. Ausbau und Abtransport eines alten Gleisweichenjoches:
Die beiden Schienenwagen 4 und 5 werden über das nächste Gleisweichenjoch 69 (Fig. 8 links) mit ihren beiden Spurkranzrad-Fahrwerken 13 verfahren bzw. zentriertauf ihren Weich en hebepunkten aufgestellt. Danach schreiten die beiden Schienen wag en 4 und 5 mit dem aufgenommenen alten Gleisweichenjoch 69 in analoger Weise, wie beschrieben, jedoch in umgekehrter Richtung aus der Um- bzw. Einbaulücke 68 heraus über die in der Zwischenzeit herangefahrenen Flachwaggons 2 und 3. Sobald der erste Schienenwagen 5 über dem ersten Waggon 3 ist, kann es dort abgeladen und mit den gegebenenfalls mit den Längs-Hilfsrollen 50 ganz verladen werden. Wenn das Gleisweichehjoch 69 ganz verladen ist, wird es gegebenenfalls mitsamt den beiden Schienenwagen 4 und 5 abtransportiert.
Seitliches Aussetzen von Gleisjochen, Gleisweichenjochen und anderen sperrigen, schweren Gleisbauteilen: Mit den erfindungsgemäßen Schreitgeräten kann in sehr vorteilhafter Weise relativ problemlos ein seitliches Aussetzen erfolgen. Die Weiche bzw. das Gleisweichenjoch wird von den Waggons abgehoben, die Waggons werden abgezogen und die Schienenwagen 4 und 5 schreiten mit dem Gleisweichenjoch seitlich mit Schrittlängen von etwa 1 m bis zum Ablegeplatz, legen die Weiche ab u-nd schreiten wieder zurück ins Gleis. Am Gleis werden die Waggons oder sonstigen Transportwagen wieder darunter gefahren und mit den Schienenwagen abtransportiert.

Claims (15)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Schienenwagen zum Aufnehmen oder Verlegen sowie Transportieren von Gleisjochen mit einem auf wenigstens zwei voneinander distanzierte Spurkranrad-Fahrwerke abgestützten, langgestreckten Trägerrahmen, einer Anzahl jeweils mit einem Antrieb verbundener, über beide Trägerrahmen-Längsseiten seitlich vorkragender und vor Kopf einzelner Schwellen angeordneter Hubstempel, die relativ zum Bahnkörper höhenverstellbar und auf diesem äufsetzbar, sowie querverschiebbare Greifvorrichtungen zur lösbaren Halterung des Gleisjoches an seinen Schienen, gekennzeichnet
    ' dadurch, daß am Trägerrahmen (14) insgesamt wenigstens acht höhenverstellbare Hubstempel (27-34) vorgesehen sind, von denen jeweils vier (27-30 bzw. 31-34) im Seiten-Außenbereich jeder Längsseite (25; 26) des Trägerrahmens (14) — unter Bildung von jeweils zwei an jeder vorderen bzw. hinteren Trägerrahmen-Hälfte (18; 19) vorgesehenen Hubstempel-Paaren(27; 31; 28; 32 bzw. 29; 33; 30; 34) — angeordnet sind und das wenigstens ein je Trägerrahmen-Hälfte zugeordnetes Hubstempel-Paar (27; 31) zu einem unmittelbar benachbarten Hubstempel-Paar (28; 32) — zur Bildung eines in Gleislängsrichtung bewegbaren Schreitgerätes — längsverstellbar ausgebildet ist, wobei wenigstens im Bereich von vier, durch Spurkranzräder der Fahrwerke (13) gebildeten Abstützstellen Schienen-Greifvorrichtungen (35) vorgesehen sind.
  2. 2. Schienenwagen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeder der acht Hubstempel (27-34) mit einem über einen Antrieb beaufschlagbaren Querverschiebestempel (39—46)—für eine Verstellung quer zum Trägerrahmen bzw. zur Bildung eines in Gleisquerrichtung bewegbaren Schreitgerätes—verbunden ist, der einen, von der Schwellenstirnseite aus bis über diese hinausreichenden, Verschiebebereich aufweist.
  3. 3. Schienenwagen nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Hub- (27-34) und jeder Querverschiebestempel (39—46) mit seinem Antrieb als vorzugsweise Doppel-Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb (52) ausgebildet und jeweils in einer vorzugsweise vierkantrohrförmigen Hub- bzw. Querverschiebe-Teleskopanordnung (53) eingebaut ist, insbesondere mit im wesentlichen gleicher Baulänge aller Teleskopanordnungen. '
  4. 4. Schienenwagen nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die vier, zum Trägerrahmen in bezug zur Gleislängsrichtung ortsfesten und als Teleskopanordnungen (53) ausgebildeten Hubstempel (28; 32; 30; 34) mit ihren für die Querverstellung vorgesehenen Querverschiebe-Teleskopanordnungen an einem zentralen, innerhalb der beiden Schienen verlaufenden, schmalen, langgestreckten Trägerrahmen (14).befestigt sind, der aus zwei zueinander parallel verlaufenden Tragholmen (15) besteht, an dem vorzugsweise Innen-Führungsrollen (20) vorgesehen sind, und daß die anderen vier, zum Trägerrahmen längsverstellbaren Hub-Teleskopanordnungen mit ihren Querverschiebe-Teleskopanordnungen an einem längsverschiebbaren, langgestreckten Balken (16) befestigt sind, der insbesondere ebenso aus zwei zueinander parallel verlaufenden Tragholmen (17) mit an diesen Führungsrollen (20) verschiebbaren Längsführungen (36) besteht.
  5. 5. Schienenwagen nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß die vier zum Trägerrahmen in bezug zur Gleislängsrichtung ortsfesten bzw. die vier zu diesem längsverstellbaren Querverschiebe-Teleskopanordnungen am Trägerrahmen (14) bzw. am längsverstellbaren Balken (16) jeweils mit ihrem Teleskop-Außenrohr (54) befestigt und jeweils paarweise und um 180° zueinander versetzt angeordnet sind und daß die acht Hub-Teleskopanordnungen jeweils mit ihrem Teleskop-Außenrohr (54) am Teleskop-Innenrohr (55) der zugeordneten Querverschiebe-Teleskopanordnungen befestigt sind. —
  6. 6. Schienenwagen nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Tragholme (15) des Trägerrahmens (14) und die beiden Tragholme (17) des längsverschiebbaren Balkens (16) — mit dergleichen Querschnittsform wie der Querschnitt der
    Teleskopanordnungen — vorzugsweise vierkantrohrförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Schienenwagen nach den Punkten 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der längsverschiebbare Balken (16) mit den an diesem befestigten vier Hub- und Querverschiebe-Teleskopanordnungen über einen am Trägerrahmen, vorzugsweise etwa zwischen den beiden Spurkranzrad-Fahrwerken (13) angeordneten Hydraulikmotor (24), unter Zwischenschaltung eines als Zahnstangen- oder Kettenanordnung ausgebildeten Längsverschiebe-Antriebes (23), im Abstand bis über die Schienenwagen-Stirnseite längsverschiebbar ist, wobei die Vorschub-Größe des Längsverschiebe-Antriebes (23), vorzugsweise wenigstens drei bis vier Schwellenabständen entsprechend, bemessen ist.
  8. 8. Schienenwagen nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß jede am Trägerrahmen bzw. am längsverschiebbaren Balken (16) angeordnete Hub-Teleskopanordnung mit einer jeweils über eine der beiden Längsseiten (25; 26) des Trägerrahmens vorragenden Querverschiebe-Teleskopanordnung verbunden ist, die in ihrer Länge im eingefahrenen Zustand wenigstens der Länge einer Schwelle (10) entspricht und daß der in jeder Querverschiebe-Teleskopanordnung eingebaute Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb (52) für eine etwa gleich große Seitenverschiebebewegung etwa in Schwellen-Länge ausgebildet ist.
  9. 9. Schienenwagen nach den Punkten 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß jede Greifvorrichtung (35), vorzugsweise über einen eigenen Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb (58), quer zum Trägerrahmen (14) verstellbar ist.
  10. 10. Schienenwagen nach den Punkten 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß jede am Trägerrahmen (14) befestigte Greifvorrichtung (35) wenigstens ein Spurkranzrad (37) und einen diesem im wesentlichen gegenüberliegend angeordneten,
    . am Schienenfuß oder -kopf anlegbaren und über einen Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb (57) höhenverstellbaren Greifhaken (38) aufweist, und daß die Greifhaken (38) vorzugsweise den SpurkranzrädBrn (37) der Fahrwerke (13) gegenüberliegend angeordnet sind.
  11. 11. Schienenwagen nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Greifhaken (38) mit seinen Höhenverstell- und Querverstellantrieben (57; 58), vorzugsweise gemeinsam mit dem Spurkranzrad (37) des Fahrwerkes (13) an einem mit dem Trägerrahmen (14) verbundenen Querbalken (60) gelagert ist und in Gleislängsrichtung über eine, am Trägerrahmen (14) angeordnete Achs-Längsführung (61) verschieb- bzw. verstellbar ausgebildet ist.
  12. 12. Schienenwagen nach den Punkten 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils ein zum Trägerrahmen (14) in Gleislängsrichtung längsverstellbares und ein mit diesem fest verbundenes Paar von Querverschiebe-Stempel-Teleskopanordnungen (39;.40 bzw. 41; 42) mit in Trägerrahmen-Querrichtung im wesentlichen gegenüberliegend
    angeordneten Hubstempeln (27; 31 bzw. 28; 32) unmittelbar vor und hinter einem Spurkranzrad-Fahrwerk (13) angeordnet ist.
  13. 13. Schienenwagen nach den Punkten 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß für den Transport eines Gleisjoches auf Flachwaggons (2; 3), dem —mit den Greifvorrichtungen (35) erfaßten — Gleisjoch (6) in Längs-und bzw. oder Querrichtung abrollbar angeordnete Längs- bzw. Quer-Hiifsrollen (50 bzw. 51) zugeordnet sind. . <?
  14. 14. Schienenwagen nach den Punkten 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß alle Hub- und Querverschiebe-Teleskopanordnungen im eingefahrenen Zustand für eine freie Durchfahrt des vorgeschriebenen Gleisprofils ausgebildet und mit ihren Antrieben voneinander unabhängig, vorzugsweise von einer Kabine (48) aus zentral fernsteuerbar sind.
  15. 15. Fahrbare An I age zum Aufnehmen oder Verlegen sowie Transportieren von Gleisjochen, insbesondere Gleis-Weichen Jochen, Gleisweichenbauteilen und dgl., mittels eines Schienenwagens nach einem der Punkte 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß zum Transport von ganzen, z. B. 30 m oder längeren Gleis-, insbesondere Gleis-Weichenjochen (6) oder Bogenweichen, wenigstens zwei als in Gleis-Längs- und Querrichtung bewegbare Schreitgeräte zum gleichzeitigen Transport ausgebildete Schienenwagen (4; 5) vorgesehen sind, die auf wenigstens zwei aneinandergekuppelten und über einen Antrieb gleisverfahrbaren Flachwaggons (2; 3) gegebenenfalls mit Quer- oder Längs-Hilfsrollen (50; 51) oder auf mehreren Schienenwägelchen, hintereinander angeordnet sind.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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