DE1217423B - Verfahren zum Ausrichten eines Gleises sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ausrichten eines Gleises sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1217423B
DE1217423B DEW36494A DEW0036494A DE1217423B DE 1217423 B DE1217423 B DE 1217423B DE W36494 A DEW36494 A DE W36494A DE W0036494 A DEW0036494 A DE W0036494A DE 1217423 B DE1217423 B DE 1217423B
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DEW36494A
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Inventor
Adolf Warnick
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
EOIb
Deutsche KI.: Λ9 a - 29/34
Nummer: 1217423
Aktenzeichen: W 36494 V/19 a
Anmeldetag: 3. April 1964
Auslegetag: 26. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten eines Gleises innerhalb eines durch eine wandernde Sehne begrenzten Gleisabschnittes, der sich jeweils teils auf den bereits ausgerichteten und teils auf den noch auszurichtenden Bereich des Gleises erstreckt.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art finden zwei verschieden lange Sehnen Verwendung; die kürzere Sehne befindet sich innerhalb des durch die längere Sehne abgeschnittenen Segmentes. Bei diesem Verfahren wird zuerst an einem Gleispunkt des Gleisabschnittes die Pfeilhöhe in bezug auf die längere Sehne gemessen, dann aus dieser Pfeilhöhe die demselben Gleispunkt zugeordnete Soll-Pfeilhöhe auf die kürzere Sehne errechnet und schließlich das Gleis soweit senkrecht zur Gleislängsachse verschoben, bis die Soll-Pfeilhöhe mit der an demselben Gleispunkt gemessenen Ist-Pfeilhöhe auf die kürzere Sehne übereinstimmt. Vorzugsweise soll das Gleis jeweils an dem in Arbeitsrichtung vorderen Endpunkt der kürzeren Sehne verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Verfahren zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß an einem ersten Gleispunkt im bereits ausgerichteten Bereich des Gleisabschnittes die Pfeilhöhe in bezug auf die Sehne gemessen, dann aus dieser Pfeilhöhe eine auf dieselbe Sehne bezogene Soll-Pfeilhöhe für einen zweiten im noch auszurichtenden Gleisbereich liegenden Gleispunkt ermittelt und schließlich das Gleis im Bereich dieses zweiten Gleispunktes so weit senkrecht zur Gleislängsachse verschoben wird, bis die Soll-Pfeilhöhe mit der an demselben Gleispunkt gemessenen Ist-Pfeilhöhe übereinstimmt.
Infolge der Verwendung nur einer Sehne tritt eine wesentliche Vereinfachung gegenüber dem bekannten Verfahren mit zwei Sehnen ein, die die Zahl der Fehlerquellen und damit auch die Zahl der Fehler erheblich verringert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auf die rechnerische Ermittlung der Soll-Pfeilhöhe verzichtet und damit eine weitere Vereinfachung des Verfahrens erzielt werden, wenn der Abstand des ersten Gleispunktes von dem einen Sehnenendpunkt gleich groß gewählt wird wie der Abstand des zweiten Gleispunktes vom anderen Sehnenendpunkt. Es muß dann die gemessene Pfeilhöhe am ersten Gleispunkt gleich sein der Soll-Pfeilhöhe am zweiten Gleispunkt.
Wird das Verfahren nach der Erfindung zum Ausrichten eines Gleises der Seite nach angewendet, so ist es vorteilhaft, das Seitwärtsverschieben des Gleises
Verfahren zum Ausrichten eines Gleises
sowie Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens
Anmelder:
Franz Plasser, Bahnbaumaschinen, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Stehmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Schweinzer,
Patentanwälte, Nürnberg, Essenweinstr. 4-6
Als Erfinder benannt:
Adolf Warnick, Nürnberg
durch eine auf dem Gleis fahrende Gleisrichtmaschine mit ständig am Gleis anliegender Richtvorrichtung
as vornehmen zu lassen und das Verfahren während der Fahrt der Gleisrichtmaschine durchzuführen.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird zweckmäßig mit einer Anzeigevorrichtung mit einer Meßteilung ausgestattet, auf der die beiden gemessenen Pfeilhöhen in einem solchen Maßstab angezeigt werden, daß bei richtiger Lage des zweiten Gleispunktes sich die Stellungen beider Zeiger decken. Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Der Gleisabschnitt mit den Gleispunkten 1, 2, 3 und 4 wird durch eine Sehne 5 begrenzt, welche die Bogenlänge d des Gleisabschnittes bestimmt. Die wandernde Sehne 5 bewegt sich in der Zeichnung von links nach rechts. Bereits ausgerichtet sind die Gleispunkte 1 und 2, hingegen befinden sich die Gleispunkte 3 und 4 in dem noch auszurichtenden Gleisbereich.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung mißt man nun im Abstand α vom Gleispunkt 1 am Gleispunkt 2 die Pfeilhöhe h2, berechnet daraus die entsprechende Soll-Pfeilhöhe hz und verschiebt dann das Gleis am Gleispunkt 3, bis die errechnete Soll-Pfeilhöhe von der gleichen Sehne aus als Ist-Pfeilhöhe tatsächlich vorhanden ist.
Ein beachtlicher Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß in dem Sonderfall, wenn der Gleispunkt 2 vom Sehnenanfangspunkt 1 den gleichen Abstand hat
609 570/112
wie der Gleispunkt 3 vom Sehnenendpunkt 4, beim Kreisbogen die Soll-Pfeilhöhe A3 die gleiche Größe hat wie die gemessene Pfeilhöhe A2 und deshalb keine Umrechnung erforderlich ist.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich wegen seiner Einfachheit sowohl für die Gleisbogenberichtigung von Hand als auch für die Arbeit mit einer fahrbaren Maschine.
In dem Sonderfall, wenn der Abstand α gleich dem Abstand c ist, erfolgt eine Fehlerverkleinerung um^. Bei b = 3,0 m und d = 30,0 m beträgt demnach die Fehlerverkleinerung ein Zehntel.

Claims (4)

Patentansprüche: *5
1. Verfahren zum Ausrichten eines Gleises innerhalb eines durch eine wandernde Sehne begrenzten Gleisabschnittes, der sich jeweils teils auf den bereits ausgerichteten und teils auf den noch auszurichtenden Bereich des Gleises erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten Gleispunkt (2) im bereits ausgerichteten Bereich des Gleisabschnittes die Pfeilhöhe (A2) in bezug auf die Sehne (5) gemessen, dann aus dieser Pfeilhöhe (A2) eine auf dieselbe Sehne (S) bezogene Soll-Pfeilhöhe (A3) für einen zweiten im noch auszurichtenden Gleisbereich liegenden Gleispunkt (3) ermittelt und schließlich das Gleis im Bereich dieses zweiten Gleispunktes (3) so weit senkrecht zur Gleislängsachse verschoben wird, bis die Soll-Pfeilhöhe (A3) mit der an demselben Gleispunkt (3) gemessenen Ist-Pfeilhöhe übereinstimmt.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) des ersten Gleispunktes (2) von dem einen Sehnenendpunkt (1) gleich groß gewählt wird wie der Abstand (c) des zweiten Gleispunktes (3) von dem anderen Sehnenendpunkt (4).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum Ausrichten eines Gleises der Seite nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitwärtsverschieben des Gleises durch eine auf dem Gleis fahrende Gleisrichtmaschine mit ständig am Gleis anliegender Richtvorrichtung erfolgt und daß das Verfahren während der Fahrt der Gleisrichtmaschine durchgeführt wird.
. .
4, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 ,bis 3, gekenn- - .zeichnet durch eine Anzeigevorrichtung mit einer '.' Meßteilung, auf der die beiden gemessenen Pfeilhöhen in einem solchenMaßstab angezeigt werden, daß bei richtiger Lage des zweiten Gleispunktes sich die Stellungen beider Zeiger decken.
Ih Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1126 437,1139 526; französische Patentschrift Nr. 1318 321;
»Der Eisenbahningenieur«, 1957, S. 313 und 314;
»Eisenbahntechnische Praxis«, 1961, Heft Nr. 6, S. 21 bis 26;
»Eisenbahntechnische Rundschau«, 1964, S. 45 bis 49. ' ·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 570/112 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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