DE1244824B - Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten eines Gleises der Seite und/oder der Hoehe nach - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten eines Gleises der Seite und/oder der Hoehe nach

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DE1244824B
DE1244824B DEW39048A DEW0039048A DE1244824B DE 1244824 B DE1244824 B DE 1244824B DE W39048 A DEW39048 A DE W39048A DE W0039048 A DEW0039048 A DE W0039048A DE 1244824 B DE1244824 B DE 1244824B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEW39048A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Wagner
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Publication of DE1244824B publication Critical patent/DE1244824B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten eines Gleises der Seite und/oder der Höhe nach Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum in Gleislängsrichtung fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite und/oder der Höhe nach, bei dem die Richtungsfehler mittels Pfeilhöhenmessung zwischen dem Gleis und einer mitwandernden, am Gleis geführten Sehne festgestellt und gleich anschließend durch Richten des Gleises behoben werden.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird an einem vor dem Richtpunkt gelegenen Gleispunkt die Pfeilhöhe in bezug auf die Sehne gemessen und dann aus dieser Pfeilhöhe die auf die Sehne bezogene Soll-Pfeilhöhe an dem Richtpunkt ermittelt und anschließend das Gleis an dem Richtpunkt so weit senkrecht zur Gleislängsachse verschoben, bis die an dem Richtpunkt gemessene Ist-Pfeilhöhe im gewünschten Maß der ermittelten Soll-Pfeilhöhe angenähert ist.
  • Da bei diesem bekannten Verfahren sowohl der in Arbeitsrichtung vordere Endpunkt der Sehne als auch der Gleispunkt, an dem die Pfeilhöhe gemessen wird, auf dem noch nicht ausgerichteten und damit noch Lagefehler aufweisenden Gleis liegen, ist auch das Ergebnis nicht frei von Fehlern. Diese Fehler werden jedoch dadurch merklich verkleinert, daß der Gleispunkt, an dem die Pfeilhöhe gemessen wird, und der Richtpunkt wesentlich dichter an dem in Arbeitsrichtung hinteren, an dem bereits ausgerichteten Gleis geführten Ende der Sehne liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei Verfahren dieser Art nicht ganz zu vermeidenden Fehler bei der Ermittlung der Soll-Pfeilhöhe noch weiter zu verkleinern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gegenüber dem vorstehend erläuterten bekannten Verfahren die Pfeilhöhe statt an nur einem Gleispunkt nunmehr an zwei Gleispunkten, von denen der eine vor und der andere 'hinter dem Richtpunkt liegt, gemessen und die Soll-Pfeilhöhe unter Mittelbildung aus diesen beiden gemessenen Pfeilhöhen ermittelt wird. Auf Grund dieser Mittelbildung aus zwei an verschiedenen Gleispunkten gemessenen Werten kann man mit einer Fehlerverkleinerung rechnen.
  • Das Ermitteln der Soll-Pfeilhöhe ist besonders-einfach, wenn man gemäß der Erfindung die Lage der beiden Gleispunkte, an denen die Pfeilhöhen gemessen werden, so wählt, daß das arithmetische Mittel ihrer Pfeilhöhen gleich der Sollpfeilhöhe an dem Richtpunkt ist. Das gilt sowohl im reinen Kreisbogen als auch im Übergangsbogen.
  • Bei einer Sehne, deren Endpunkte unmittelbar an dem maßgeblichen Schienenstrang des Gleises anliegen, können beim Richten in einem geraden Gleis infolge ,der Lagefehler des Gleises Pfeilhöhenwerte nach beiden Gleisseiten auftreten, die dann mit verschiedenem Vorzeichen zu berücksichtigen sind. Erfindungsgemäß kann dieses Arbeiten mit positiven und negativen Pfeilhöhenwerten dadurch vermieden werden, daß parallel zu der nur gedachten Sehne eine Meßbezugssehne angeordnet wird, bis zu der die Pfeilhöhen gemessen werden. Eine solche Meßbezugssehne läßt sich in der Praxis auch leichter konstruktiv verwirklichen als eine unmittelbar am Schienenstrang anliegende Sehne.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 und 5.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar für das Ausrichten eines Gleises der Seite nach.
  • Im Bild 1 ist der geometrische Grundgedanke des neuen Verfahrens aufgezeigt.
  • An dem bogenäußeren Schienenstrang 21 des Gleises ist eine Sehne 22 gelegt, die einem Bogenabschnitt der n-fachen Länge des Richtpunktabstandes p zwischen Sehnenendpunkt A und Richtpunkt C entspricht. Auf dem Bogenabschnitt werden die PunkteB,C und D in bezug auf einen der Sehnenendpunkte A oder E so angeordnet, daß zur einfachen Umrechnung die Summe der Pfeilhöhen b und d ein Zweifaches der Pfeilhöhe c beträgt. Da es hierbei nur auf Unterschiedsgrößen ankommt, wird zur Ausschaltung von Vorzeichenfehlern die positiv.- Zählung der Pfeilhöhen dadurch sichergestellt, daß eine Meßbezugssehne 23 parallel zu der Sehne 22 in einem Abstand von z. B. 10 mm angeordnet wird.
  • Der Gleispunkt D wird zweckmäßig im Richtpunktabstand p vom Richtpunkt C angeordnet. Damit liegt auch für den Idealkreisbogen der Abstand a des Gleispunktes B vom Sehnenendpunkt A geometrisch fest. Da ist, ergibt sich Für den praktischen Gebrauch empfiehlt sich bei gleichbleibendem Richtpunktabstand p = 3,5 m eine Sehnenlänge von 21m mit Abstand a = 1,24 m.
  • Diese Meßstellenanordnung erfaßt nun rein den Kreisbogen mit gleichbleibendem R bzw. auch die Gerade mit gleichbleibendem R = oo. Für den Übergangsbogen (Klotoide) mit steigender bzw. fallender Krümmungslinie mußten bisher bei allen Gleichrichtverfahren besondere Werte zur Verbesserung bzw. Anpassung eingespeist werden. Dies wird nun bei dem anstehenden Verfahren auf einfachste Weise dadurch gelöst, daß der Abstand. a so verändert wird, daß das Pfeilhöhenverhältnis c: (b+d) = 1 : 2 auch im Übergangsbogen erhalten bleibt.
  • Für den praktischen Gebrauch sind hierfür auch ,nur zwei Endlagen des Meßpunktes B notwendig. Eine mit a = 0,89 m statt 1,24 m für die ansteigende Krümmungslinie (Sehnenendpunkt A auf der Seite des Klotoidenanfangs) und eine mit a = 1,29 m statt 1,24 m für die abfallende Krümmungslinie (Sehnenendpunkt A auf der Seite -des Klotoidenendes).
  • Im Bereich eines Übergangsbogens bleibt ja mathematisch gesehen der Pfeilhöhenanstieg in derselben Größe. Für verschiedene Parameter der Klotoide betrachtet, sieht es in der praktischen Anwendung so aus, daß bei Bestimmung des Maßes a für einen üblichen Größtwert des Parameters (im Hinblick auf die Absetzung vieler Pfeilhöhen im zugehörigen langen Übergangsbogen) bei verhältnismäßig kleinstem Parameter dann nur geringfügige, praktisch unbedeutende Pfeil'höhenfehler bei dem vergleichenden Pfeilhöhenverhältnis 2 - c = b -I- d auftreten. Bei fehlerhafter Lage des Gleispunktes C wird dieser Fehler durch Richten im Punkt C auf ein Mittel aus der gemessenen Pfeilhöhe c zur halben Größe .der gemessenen Pfeilhöhensumme b -i- d ausgeglichen.
  • Durch fortschreitendes Richten werden hierdurch die für den ruhigen Fahrzeuglauf erwünschten geringsten Unterschiede benachbarter Pfeilhöhen erzielt und - im System liegend - auch vorhandene Lagefehler des vorausliegenden, im noch ungerichteten Gleisbereich befindlichen Sehnenendpunktes auf rund lln reduziert.
  • Im Bild 2 wird in einer stark verzerrten grafischen Darstellung der Ablauf der Richtvorgänge bei fehlerhaften Punkten einer Gleisgeraden aufgezeigt, von der ein Schienenstrang 24 dargestellt ist. Die Meßbezugssehne 23 wird mit gleichbleibendem Parallelabstandsmaß an den Gleispunkten 0 und 6 angelegt. An den Gleispunkten BO und DO werden die Pfeilhöhen im Maßstab 1: 2 gemessen und dann beide addiert. Diese Summe wird mit der im Gleispunkt 1 (CO) im Maßstab 1:1 gemessenen Pfeilhöhe im Mittel durch Richten des Punktes 1 zum verbesserten Punkt 1' gebracht. Nun wandert die Meßbezugssehne 23 um einen Richtpunktabstand p weiter und liegt nun mit ihren Sehnenendpunkten A1 und El an den Gleispunkten 1' und 7 an. Es liegt aber nicht nur der Sshne-nzndpunkt A1 am verbesserten Gleispunkt 1' an, sondern der neue Punkt Bi, der beim vorausgegangenen Richtvorgang in Folge seines verhältnismäßig geringen Abstandes vom Richtpunkt Ca bereits mitgegangen ist und :damit bereits eine verbesserte Lage - zumindest in Richtung der Verbindungsgeraden der Punkte 0 und 1' - hat, verbessert damit weiterhin den Ausgleich. Mit laufendem Fortschreiten der Meßbezugssehne wiederholt sich der gleiche Vorgang immer wieder.
  • Im Bild 3 wird für das maschinelle Gleisrichten eine zweckmäßige Einrichtung zur Durchführung des neuen Richtverfahrens aufgezeigt, bei der für jeden Schienenstrang eine Meßbezugssehne außerhalb des Gleises angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Meßvorgänge nicht durch die Richtmaschine 25 beeinträchtigt werden und an beiden Schienensträngen außerhalb des Gleises vorgenommen werden können. Je nach Bogenrichtungslage - Rechtsbogen oder Linksbogen - wird die linke oder rechte Meßbezugssehne benutzt. Die beiden Meßbezugssehnen werden durch ein umlaufendes Spannglied 26 gebildet, dessen Enden durch eine Spannvorrichtung 27, z. B. eine Zugfeder, miteinander verbunden sind. Das umlaufende Spannglied 26 ist auch im Bogen immer beidseitig mit gleicher Federzugsspannkraft gespannt, da ja Bogenverlängerung am Außenstrang und Bogenverkürzung am Innenstrang bei symmetrischer Lage zur Gleismitte gleich sind und damit natürlich auch die Längenänderungen der zugehörigen Meßbezugssehnen.
  • Die auf dem Gleis laufende Achse, welche die Sehnenendpunkte A und A' fixiert, und die beiden Achsen für die Gleispunkte B, B' bzw. D, D' sowie die Achsstummel an den Richtpunkten C und C' werden zweckmäßig in einem von der Richtmaschine 25 mitgeführten Flachrahmen gelagert, während die Achse für die Sehnenendpunkte E und E' durch lose miteinander und mit der Richtmaschine gekoppelte Zwischenglieder mechanisch mit der Richtmaschine verbunden wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum in Gleislängsrichtung fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite und/oder der Höhe nach, bei dem der Richtungsfehler mittels Pfeilhöhenmessung zwischen dem Gleis und einer mitwandernden, am Gleis geführten Sehne festgestellt und gleich anschließend durch Richten des Gleises behoben wird, d adurch gekennzeichnet, daß an einem Gleispunkt (D) vor und an :einem Gleispunkt (B) hinter dem Richtpunkt (C) die Pfeilhöhe (d bzw. b) in bezug auf die Sehne gemessen und dann aus diesen Pfeilhöhen (d und b) unter Mittelbildung die auf dieselbe Sehne bezogene Sollpfeilhöhe (c) an dem Richtpunkt (C) ermittelt und anschließend das Gleis an dem Richtpunkt so weit senkrecht zur Gleislängsachse verschoben wird, bis die an dem Richtpunkt gemessene Ist-Pfeilhöhe im gewünschten Maß der ermittelten Soll-Pfeilhöhe angenähert ist. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der beiden Gleispunkte (D und B) so gewählt wird, daß das arithmetische Mittel ihrer Pfeilhöhen (d und b) gleich der Sollpfeil'hähe (c) an dem Richtpunkt (C) ist. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der nur gedachten Sehne (22) eine Meßbezugssehne (23) angeordnet wird, bis zu der die Pfeilhöhen gemessen werden. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Schienenstränge des Gleises eine eigene Sehne (22) bzw. Meßbezugssehne (23) zugeordnet wird. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßbezugssehnen durch ein umlaufendes Spannglied (26) gebildet sind, dessen beide Enden durch eine Spannvorrichtung (27) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: »Der Eisenbahningenieur«, 1957, S. 313 und 314; »Eisenbahntechnische Rundschau«, 1964, S.45 bis 49; »Railwey Track and Structures«, Dezember 1964, S. 15 bis 18.
DEW39048A 1965-04-26 1965-04-26 Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten eines Gleises der Seite und/oder der Hoehe nach Pending DE1244824B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4497255A (en) * 1981-12-23 1985-02-05 Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industriegesellschaft M.B.H. Mobile track alignment machine
WO2005103385A1 (de) * 2004-04-21 2005-11-03 J. Müller AG Verfahren zur vermessung von fahrbahnen

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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US7469479B2 (en) 2004-04-21 2008-12-30 J. Müller AG Method for measuring tracks

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