DE1784140C3 - Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen

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Description

4> Die Erfindung betrifft Verfahren zum seitlichen Ausrichten von Gleisen aus ihrer Ist-Lage in eine vorbestimmte Soll-Lage mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen. Ebenso betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim seitlichen Ausrichten von Gleisen wird das Gleis oder ein Schienenstrang des Gleises durch Richtwerkzeuge erfaßt und aus seiner Ist-Lage in eine durch Pläne, Berechnungen oder Meßergebnisse ermittelte SoII-Lage verschoben. Es ist eine bekannte Erscheinung beim seitlichen Ausrichten von Gleisen, daß aufgrund nicht kontrollierbarer Einflüsse, z. B. der Elastizität der Gleise und der Schotterbettung, ein Rückfedern des Gleises nach Freigabe durch die Richtwerkzeuge in
W) einem bestimmten Betrag auftritt. Dieses Rückfedern erfordert zur Erreichung der Soll-Lage ein sogenanntes Überrichten, bei dem das Gleis um einen größeren Betrag seitlich verschoben wird, als es der Differenz zwischen der Soll- und Ist-Lage entspricht. Die Beträge,
br> um die jeweils überrichtet werden muß, sind vollkommen unterschiedlich und von den gegebenen örtlichen Verhältnissen abhängig. Infolgedessen setzt das Überrichten sehr gut geschulte Fachkräfte voraus und bedarf
überdies, insbesondere bei hoher vorgeschriebener Richtgenauigkeit, eines erheblichen Zeitaufwandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum seitlichen Ausrichten von Gleisen, bei dem das Rückfedern durch Überrichten berücksichtigt wird, weitgehend zu automatisieren und es mit geringerem Zeitaufwand durchzuführen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, zur Durchführung dieses Verfahrens einfache Vorrichtungen vorzuschlagen, mit deren Hilfe insbesondere ein kontinuierliches Ausrichten von Gkisen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4 gelöst.
Dadurch, daP man das Gleis vorerst nur bis in die vorgeschriebene Soll-Lage verschiebt, kann unter Umständen ein weiterer Verschiebevorgang vermieden werden, wenn das Gleis, was von Fall zu Fall möglich ist, äberhaupt nicht zurückfedert. Tritt aber eine Rückfederung ein, dann ist dadurch empirisch ein Anhaltspunkt für die elastischen Verhältnisse des Gleisstranges gewonnen. Dabei geht die Erfindung von der Vorstellung aus, daß die elastischen Verhältnisse im Schienenstrang örtlich zumindest annähernd bestimmten elastischen Gesetzmäßigkeiten folgen. Zweckmäßigerweise wird dann der Rückfederungsbetrag als Anteil der bereits korrigierten örtlichen Differenz zwischen der Soll- und Ist-Lage des Gleises oder als Anteil des gesamten Richtweges ermittelt und daraus das Verschiebemaß bestimmt, um welches bei dem weiteren Richtvorgang unter Einhaltung gleicher elastischer Verhältnisse oder bei zunehmender elastischer Steifigkeit der Schienen und der Bettung über die Soll-Lage hinaus verschoben werden muß.
In einer Ausführungsform des Verfahrens wird das Gleis in einem ersten Schritt bis zur Soll-Lage und in einem weiteren Schritt um einen Betrag über die Soll-Lage hinaus verschoben, der zum Rückfederungsbetrag im gleichen Verhältnis steht, wie die Rückfederung zum bereits korrigierten Betrag. In einer weiteren Ausführungsform wird das Gleis in einem ersten Schritt bis zur Soll-Lage und in mindestens einem weiteren Schritt um einen Betrag über die Soll-Lage hinaus verschoben, der zum Rückfederungsbetrag im gleichen Verhältnis steht, wie die Rückfederung zum ersten Richtweg.
Das Verfahren gemäß Patentanspruch 4 zeichnet sich besonders durch seine Einfachheit in der Durchführung aus. Hierbei wird ebenfalls das Gleis in einem ersten Schritt genau um die Differenz zwischen der Soll- und Ist-Lage des Gleises verschoben und anschließend in mindestens einem weiteren Schritt um einen Betrag in die Soll-Lage hinaus verschoben, der in jedem weiteren /7-ten Schritt jeweils das /j-fache eines vorbestimmten Betrages ist. Wird also in einem weiteren Richtschritt die Soll-Lage des Gleises durch Überrichten um den einfachen Betrag dieses festgelegten Wertes nicht erreicht, so wird im nächstfolgenden weiteren Richtschritt um das Doppelte dieses Betrages überrichtet. Diese Verfahrensweise ergibt eine große Vereinfachung der Steuerung für die Richtfahrzeuge und erleichtert die Automatisierung des Richtvorganges.
Vorrichtungen für die Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 5 bis 10 gekennzeichnet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der über die Soll-Lage hinaus zu verschiebende Betrag (der Überrichtungsbetrag) durch eine selbsttätig gesteuerte Verzögerung der Stillsetzung der Gleisrichtwerkzeuge ausgeführt. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Steuerung gut zu verwirklichen ist und auch exakte Ergebnisse liefert. Mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung ist vor allem ein kontinuierliches Richten ausfühibar, bei dem sich die Gleisrichtmaschine nicht schrittweise, sondern ohne anzuhalten längs des auszurichtenden Gleises fortbewegt Bei dieser Verfahrensweise ist es vorteilhaft, den mehrmaligen auszuführenden Verschiebevorgang an derselben Gleisstelle
lu mittels verschiedener Gleisrichtwerkzeuge durchzuführen, die im Zuge der Fortbewegung der Maschine nacheinander an dieser Stelle zum Einsatz gelangen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen des Gleisverlaufes und der Richtbewegungen der Richtwerkzeuge,
F i g. 3 eine seitlich auseinandergezogene, schematische Darstellung der Vorgangsweise gemäß der Erfindung,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer zur Durchführung des Verfahrens verwendbare Steuerung,
Fig. 5 eine weitere seitlich auseinandergezogene schematische Darstellung der Verfahrensweise gemäß der Erfindung und
F i g. 6 bis 8 Gleisrichtmaschinen, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung arbeiten.
Die in Fig. 1 voll ausgezogene Linie G zeigt den Verlauf der Ist-Lage eines Gleises in bezug zu der durch
j(i eine Null-Linie festgelegten Soll-Lage, örtliche Abweichungen der Ist-Lage von der Soll-Lage sind mit χ und μ bezeichnet. Die gestrichelt durchgezogene Linie R zeigt die Beträge, um die jeweils überrichtet werden muß, um ein Rückfedern des Gleises in die Soll-Lage zu erreichen. Dabei ist angenommen, daß das Gleis örtlich durchwegs in einem Ausmaß von dem 0,25- bzw. 0,3fachen des jeweiligen Richtweges zurückfedert.
Fig.2 zeigt ein sogenanntes Richtwegdiagramm, in dem der Weg der Richtwerkzeuge quer zum Gleis eingezeichnet ist. Der von den Richtwerkzeugen jeweils zurückgelegte Richtweg entspricht der Strecke S-R.
Fig.3 zeigt in auseinandergezogener Darstellung den Ablauf eines Ausrichtvorganges, bei dem das Gleis aus seiner zuerst um den Betrag χ von der Soll-Lage
ii entfernten Ist-Lage 5 in die Soll-Lage zum Punkt R verschoben wird. Aufgrund der Rückfederung stellt sich eine erneute Abweichung von der Soll-Lage um den Wert y ein. Daraufhin wird das Gleis um einen festgelegten Betrag c, über die Soll-Lage hinaus verschoben, so daß es sich nach erneuter Rückfederung nunmehr in den näheren Abstand ζ von der Soll-Lage einstellt. Im nächsten Schritt wird nunmehr das Gleis um 2ci über die Soll-Lage hinaus verschoben, wonach es im Rahmen der vorgeschriebenen Genauigkeitstoleranz die Soll-Lage einnimmt. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß den jeweiligen Rückfederungsbeträgen y, ζ stets ein bestimmter konstanter Wert C\ n-fach hinzugefügt wird, wobei η vorzugsweise mit jedem erforderlichen, weiteren Schritt um 1 wächst. Diese
W) Ausführungsform ist für die Praxis einfacher als die Ermittlung und Hinzufügung eines variablen Wertes. Der konstante Wert Ci ist aber in seiner Größe selbstverständlich als ein Erfahrungiwert einstellbar und kann für verschiedene Gleise und ve'schiedene
hi Gleisabschnitte, je nach Verhältnissen, verschieden gewählt werden.
Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens veranschaulicht die Fie. 5. Dabei wird wiederum das
Gleis aus seiner Ist-Lage Sum seinen Abstand α von der Soll-Lage in den Punkt R verschoben, von wo es zurückfedert in eine erneute Ist-Lage, die nunmehr um den Abstand y von icr Soll-Lage entfernt ist. Die dänischen Eigenschaften des Gleises zusarnmcn mit ~> seiner bettung werden bei dieser Veriahrcnsweise uiso zuerst jeweils örtlich untersucht und bestimm'.. Den hierzu erforderlichen Anhaltspunkt liefert die Größe des Rückfederungsbetrages y. Aus der neuen 1st-Lage wird nunmehr das Gleis erneut verschoben, und zwar ") um einen Betrag/über die Soll-Lage hinaus, der sich aus der Beziehung f = a ■ y errechnet. Dabei stallt a das Verhältnis des Rückfederungsbetrages y zum ersten Richtweg χ dar, gemäß der Beziehung a = ^ und kann
gewissermaßen als Rückfederungsverhältnis bezeichnet werden. Bei dieser Maßnahme wird von der Überlegung ausgegangen, daß sich aufgrund des ersten Verschiebevorganges die Bettung bereits etwas gesetzt hat, so daß die elastischen Eigenschaften sich im Sinne einer 2« Versteifung etwas verändert haben. Aus diesem Grund wird der über die Soll-Lage hinaus gerichtete Verschiebebetrag f gemessen am gesamten Verschiebebetrag y + f, etwas größer gewählt als es den zuerst ermittelten elastischen Verhältnissen entsprechend dem
Verhältnis - vorder ersten Verschiebung entspricht.
Eine zur Durchführung des in Fig.3 gezeigten Verfahrens geeignete Vorrichtung zeigt F i g. 4:
Auf einem Gleis 1 fährt eine Gleisrichtmaschine, von j< > der nur die seitwärts verschiebbar gelagerten Gleisrichtwerkzeuge 2 mit einem hydraulisch betätigten Kolben-Zylinderantrieb 3 und Achsen 4, 5 einer Meß- und Überwachungseinrichtung dargestellt sind. Die Meß- und Überwachungseinrichtung umfaßt eine lange j"> Sehne 6 und eine halb so lange Sehne 7, die beide in bekannter Weise durch Spanndrähte, Lichtstrahlen od. dgl. realisiert sind. Die als Bezugsbasis dienende lange Sehne 6 erstreckt sich von der Achse 5 zu einem nicht dargestellten vorderen, im noch nicht korrigierten Gleisbereich liegenden Endpunkt. Die kurze Sehne 7 verläuft von derselben hinteren Achse 5 zum Träger der Gleisrichtwerkzeuge 2. Beide Sehnen 6 und 7 verlaufen über die Meßstelle der Achse 4, an der eine drehbare Gewindespindel 8 mit Gewinden unterschiedlicher a~> Ganghöhe vorgesehen ist. Auf der Spindel 8 befinden sich ein der kurzen Sehne 7 zugeordnetes Drehpotentiometer 9 und eine der längeren Sehne 6 zugeordnete Wandermutter 10. Die Wandermutter 10 ist mit einem gabelförmigen Kontaktträger für zwei beidseits der Sehne 6 angeordnete Kontakte ausgestattet. Diese Kontakte sind geeignet, Signalimpulse abzugeben und somit ist die an der Wandermutter angeordnete Gabel geeignet, die Stellung der Sehne 6 in bezug zur Wandermutter anzuzeigen. Die Wandermutter kann manuell gesteuert oder auch selbsttätig durch Drehung der Gewindespindel 8 genau auf die Sehne 6 eingestellt werden, wobei das Drehpotentiometer 9, da es ebenfalls auf einer Wandermutter sitzt, entsprechend dem Steigungsverhältnis der Gewinde mitbewegt wird, und wi durch die Sehne 7 verstellt wird. Die das Drehpotentiometer 9 tragende Wandermutter befindet sich immer, wenn die lange Sehne 6 kontaktfrei zwischen den Kontakten des Kontaktträgers der Wandermutter 10 verläuft, in einer Null-Stellung. Somit können die b5 Abweichungen in der Lage der kurzen Sehne immer in bezug zu dieser Null-Stellung am Drehpotentiometer 9 abgelesen bzw. registriert werden.
Ein zweites, nicht dargestelltes Potentiometer ir.it eini_.n fes: einstellbaren, der Soll-!.agc de* Gleises entsprechenden Spainuingi.vc; t. befindet sich in einem Schaltgehäuse 11. Die Spannungsdifferenz zwischen den von den beiden PotentiomeiiTii gemessenen Spannungen :aigt das Ausmaß der Differ/, /.wischen der Soll- und Ist-Lage des Gleises .w;. Diese Spannungsdifferenz wird nun als Impuls dazu benutz!, über eine elektrische Leitung 12 ein Magnet ventil 13 zu öffnen, \v;!r':0L über eine Druckmittclleitung 15 und ein Tge!bares Drosselventil 14 die Zufuhr von Druckmittel zum Kolben-Zylinderaptrieb 3 der Gleisrichtwerkzeuge 2 in -Jet eir.cn oder anderen Richtung freigibt. Die Bewegung dieser Rieht werkzeuge sowohl in der einen oder anderen Richtung criol^t, so lange eine Snannupgsdifferenz im einen oder anderen Sinne (Vorzeichen) besteht.
Wenn nach Beendigung der Tätigkeit der Gleisrichtwerkzeugc 2 das Gleis 1 um den Betrage gemäß Fig. 3 zurückfedert, wird mittels eines Schalters 16 für die Scitenverschiebung des Gleises nach links oder rechts der konstante Wert C\ bzw. bei jedem η-ten weiteren Schritt das /7-fache dieses Wertes gemäß der Anzeige auf den Skalen 16, der bereits vorhandenen Spannung*- differenz hinzugefügt. Daraus resultiert eine erneute Verschiebung des Gleises um einen Gesamtbetrag y + ο gemäß Fig. 3. Wie beschrieben, wiederholt sich dieser Vorgang bis zur Erreichung der endgültigen Soll-Lage im Rahmen der vorgeschriebenen Toleranz.
Das Schaltgehäuse 11 enthält außerdem noch ein Anzeigeinstrument 17 zur Anzeige der durch die kurze Sehne festgestellten örtlichen Differenz zwischen der Soll- und Ist-Lage des Gleises. Weiterhin sind am Schaltgehäuse 11 Schalter 18 zur sogenannten Abfallverzögerung angeordnet. Diese Abfallverzögerung ist notwendig, um beim Bewegen des Gleises über seine Soll-Lage hinaus, die Vorrichtung beim Überschreiten der Soll-Lage nicht selbsttätig in entgegengesetzter Richtung arbeiten zu lassen.
Schließlich ist auch noch ein Schalter 9 vorgesehen, der in dreierlei Stellungen L (links), Null (gerade) und R (rechts) verstellbar ist, um zusätzlich eine von Hand gesteuerte Korrektur der Gleislage zu ermöglichen.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen einige Ausführungsformen von fahrbaren Maschinen, die zur Durchführung des Verfahrens eingesetzt werden können und hierzu mit geeigneten Vorrichtungen ausgestattet sind.
Die F i g. 6 zeigt eine gewöhnliche Gleisrichtmaschine mit dem Fahrgestellrahmen 20, auf dem die Gleisrichtwerkzeuge 21 mittig zwischen den beiden Achsen 24 und 25 angeordnet sind. Darüber hinaus sind aber noch zwei zusätzliche Gleisrichtwerk^eug-Aggregate 22 und 23 an den beiden Enden des Fahrgestellrahmens 20 angeordnet.
Diese Maschine arbeitet mit einem System von Bezugsgeraden 6 und 7, wie es in der F i g. 4 dargestellt wurde. Es ist allerdings noch eine zweite kurze Sehne T vorgesehen, um die Maschine wahl- und bedarfsweise zur Arbeit nach beiden Richtungen zu befähigen oder um das Gleis 1 an mehr als zwei Stellen nacheinander au; richten zu können. Der vordere Wagen 5' trägt das Ende der langen Sehne 6. Die die Sehnen-Enden verankernden Wagen 5 und 5' sind über Gestänge 26 ausziehbar mit dem Fahrgestellrahmen 20 verbunden.
Mit den verschiedenen hintereinander angeordneten Gleisrichtwerkzeug-Aggregaten 22, 21 und 23 können einzelne Stellen des Gleises entweder zuerst grob- und dann feingerichtet werden, otier es ist auch möglich, die
einzelnen Stellen im Sinne der Erfindung in andere· Weise mehrfach zu richten, z. B. zuerst mit dem vordersten Riehtwerkzeug-Aggrtgat bloß die Rückfederung des Gleises lestzustellen und dann mit dom nächsten und/oder auch übernächsten Richtwerkzeug-Aggregat die eigentliche Scitenricntung herzusteilen, wobei das Maß der Rückfederung und das Maß des noch verbliebenen Fehlers in der Seitenrichtung Anhaltspunkte für die Wahl jenes Maßes sind, um die das Gleis mittels der Gleisrichtwerkzeuge über seine Soü-Lage hinaus zu bewegen ist.
Die Fig. 7 zeigl einen Grundriß, der sowohl der Fig. 6 als euch im Prinzip der Fig. 8 zugeordnet sein kann.
Die Fig.8 schließlich stellt eine Glcisstopf- und -nivellier-Richtmaschine dar, auf deren Fahrgestellrahmen 30 ein höhenverstellbar gelagerter Träger für Stopfwerkzeuge 31 lagert, die in Gruppen beidseits zweier einander benachbarter Schwellen des Gleises eintauchen und den Schotter unterhalb dieser Schwellen durch eine gegenläufige Verstellung bei gleichzeitiger Vibration verdichten. Dieses Stopfwerkzeugaggregat befindet sich in üblicher Weise in einem über den zu bearbeitenden Gleisbereich vorkragenden Teil des Fahrgestellrahmens 30.
An der vorkragenden Stirnseite der Maschine nach Fig. 8 ist ferner eine Vorrichtung zum Nivellieren des Gleises I vorgesehen, die aus einem Kolben-Zylinder-Antrieb 32 für ein Gleisgreifer-Paar 33 besteht. Diese Gleisgreifer sind als Rollgreifer ausgebildet, und sie dienen nicht nur zum Anheben des Gleises 1, sondern ί sind auch geeignet, das Gleis seitwärts zu verschieben. Somit stt;,'en diese Greifer 33 ein vorderstes Richtwerkzeug-Aggregat der Maschine nach F i g. 8 dar, zusätzlich zu dem längsmittig angeordneten Richtwerkzeug-Aggregat 21 und den hinterseitig angeordneten Richtwerk-
H) zeugen 23.
Auch zum Anheben des Gleises 1 ist bei dieser Maschine ein Bezugssystem vorgesehen, und zwar eine Bezugsgerade 34, die sich von einem im noch nicht korrigierten Gleisbereich auf einem Vorwagen 35
:ri angeordneten Sender zu einem hinter den Gieisstopf und -hebewerkzeugen angeordneten, über eine Stange unmittelbar auf dem Gleis 1 aufruhenden Empfänger 36 erstreckt.
Durch die Anordnung von insgesamt drei Richtwerk-
>o zeug-Aggregaten hintereinander ist auch die Maschine nach F i g. 8 befähigt, das Gleis an mehreren Stellen gleichzeitig bzw. an einer Stelle, die sie durchfährt, mehrfach nacheinander auszurichten. Das Bezugssystem für das Seitenrichten des Gleises besteht wieder wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 aus langen und kurzen Sehnen 6 bzw. 7, 7', die als Bezugsgerade zwischen den Wagen 5' und 5 verlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum seitlichen Ausrichten von Gleisen aus ihrer ist-Lage in eine vorbestimmte Soll-Lage, bei dem das Gleis zur Berücksichtigung einer elastischen Rückfederung um einen bestimmten Betrag über die Soll-Lage hinaus verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis in einem ersten Richtschritt um die Differenz ftl zwischen der Soll- und Ist-Lage in die Soll-Lage verschoben wird und in mindestens einem weiteren Richtschritt das Gleis jeweils um einen Betrag (f) über die Soll-Lage hinaus verschoben wird, der eine Funktion der im ersten Richtschritt ermittelten Rückfederung (y) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem erster. Richtschritt das Gleis (1) in einem weiteren Richtschritt jeweils um einen Betrag (f) über die Soll-Lage hinaus verschoben wird, dessen Größe zur Größe der Rückfederung (y) sich gleich verhält wie die Rückfederung (y) zum bereits korrigierten Betrag (x — y).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis (1) nach dem ersten Richtschritt in mindestens einem weiteren Richtschritt jeweils um einen Betrag ßfüber die Soll-Lage hinaus verschoben wird, dessen Größe sich zur Rückfederung (y) gleich verhält, wie die Rückfederung (y)zum ersten Richtweg (x).
4. Verfahren zum seitlichen Ausrichten von Gleisen aus ihrer Ist-Lage in eine vorbestimmte Soll-Lage, bei dem das Gleis zur Berücksichtigung einer elastischen Rückfederung um einen bestimmten Betrag über die Soll-Lage hinaus verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis in einem ersten Richtschritt um die Differenz (x) zwischen der Soll- und Ist-Lage in die Soll-Lage verschoben wird und in mindestens einem weiteren η-ten Richtschritt um einen Betrag (n ■ C\) über die Soll-Lage hinaus verschoben wird, der sich aus einem konstanten Wert (c\), der auf Grund der gegebenen Gleisverhältnisse, insbesondere der Rückfederung, gewählt ist, und dem Faktor η errechnet.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung von Gleisrichtwerkzeugen Mittel zur Feststellung einer nach einem ersten Richtschritt auftretenden Rückfederung (y) des Gleises (1) vorgesehen sind und daß weiterhin elektrische oder elektronische Mittel zur Errechnung eines über die Soll-Lage hinaus zu verschiebenden Betrages (f, C\) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung an Hand des jeweiligen Richtweges und der danach auftretenden Rückfederung des Gleises (1) den jeweiligen vorzugsweise prozentualen Verhältniswert der Rückfederung zum Richtweg z. B. elektrisch und/ oder elektronisch ermittelt und anschließend aus diesem Verhältniswert und dem noch vorhandenen Fehlerwert das Ausmaß, um welches das Gleis (1) anschließend über die Soll-Lage hinaus verschoben wird, festlegt und/oder die Richtbewegung steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das Gleis (1)
jeweils um ein vorwählbares, konstantes Ausmaß über die Soll-Lage hinaus verschiebt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Differenz (x) zwischen der Soll-Lage und Ist-Lage des Gleises (1) an Hand einer Überwachungseinrichtung mindestens je ein eine elektrische Meßgröße abgebendes Organ, z. B. ein Potentiometer sowohl für die Soll- als auch für die Ist-Lage des Gleises (1) vorgesehen sind und daß die Tätigkeit der druckmittelbetätigbaren Gleisrichtwerkzeuge von mindestens einem Ventil geregelt wird, welches von jenem elektrischen Meßwert, z. B. einer Spannungsdifferenz, gesteuert wird, der sich als Differenz zwischen den beiden elektrischen Meßgrößen ergibt, wobei zu jenem Differenz-Meßwert, welcher der Steuerung des Ventils dient, wahl- und bedarfsweise ein einstellbarer, zusätzlicher, dem Richt-Weg proportionaler oder konstanter, diesen Differenz-Meßwert vergrößernder Meßwert hinzufügbar ist, um die Tätigkeit der Gleisrichtwerkzeuge zu verlängern und das Gleis (1) über die Soll-Lage hinaus seitwärts zu bewegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtwerkzeug-Aggregat vorgesehen ist, welches das Gleis (1) in die Soll-Lage verbringt, und mindestens ein weiteres Richtwerk-Aggregat in Arbeitsrichtung nachgeordnet isi, welches das Gleis (1) um den verbleibenden Differenz-Wert zwischen Soll- und Ist-Lage nach der Rückfederung in die Soll-Lage und zusätzlich um ein auf diese Differenz abgestimmtes Ausmaß über die Soll-Lage hinaus verschiebt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Anzeige- und/oder Registriervorrichtung versehen ist, mittels der das örtliche Ausmaß der Differenz (x) zwischen der Soll- und der Ist-Lage und/oder der jeweiligen Richtbewegung und/oder das Ausmaß der Rückfederung (y)des Gleises (1) anzeigbar ist.
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