DE2555888A1 - Vorrichtung zum einbringen eines rohlings in eine form - Google Patents
Vorrichtung zum einbringen eines rohlings in eine formInfo
- Publication number
- DE2555888A1 DE2555888A1 DE19752555888 DE2555888A DE2555888A1 DE 2555888 A1 DE2555888 A1 DE 2555888A1 DE 19752555888 DE19752555888 DE 19752555888 DE 2555888 A DE2555888 A DE 2555888A DE 2555888 A1 DE2555888 A1 DE 2555888A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blank
- sliding elements
- roller conveyor
- rollers
- shafts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 4
- 238000000151 deposition Methods 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
AB BOFORS
690 20 Bofors/Schweden
Vorrichtung zum Einbringen eines Rohlings in eine Form
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines heißen, schweren Rohlings in eine Form, vorzugsweise in ein
Gesenk eines Fallhammers.
Da die sehr heißen (etwa 1200 C) Rohlinge insbesondere dann,
wenn sie für große Fallhämmer bestimmt sind, ein beträchtliches
Gewicht besitzen, ist es dringend erforderlich, das Einführen weitgehend zu automatisieren und die Rohlinge so genau in die
Form einzubringen, daß das Bedienungspersonal des Fallhammers anschließend zumindest keine wesentlichen Ausrichtvorgänge
durchführen muß. Aufgrund des Gewichtes und der hohen Temperatur der Rohlinge ergeben sich ganz spezielle Anforderungen
an die Vorrichtungen dieser Art. Außerdem sollen diese Vorrichtungen
aus einfachen, robusten Teilen bestehen und eine schnelle Förderung der Rohlinge zulassen.
Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die den obigen Anforderungen gerecht wird. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß
vor allem dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die mindestens teilweise über die Form
bewegbar ist und Seitenteile aufweist, zwischen denen Gleit-
609825/035 1
elemente, vorzugsweise in Form von Rollen, angeordnet sind,
welche zwei Rollenfördererabschnitte bilden; daß zum Hineinfallen des Rohlings von den Gleitelementen in die Form die jeweiligen Gleitelemente lediglich mit einem ihrer Enden an einem Seitenteil befestigt und derart angeordnet sind, daß sie in oder mit dem
zugehörigen Seitenteil nach unten schwenkbar sind; und daß die Gleitelemente zum Einführen des Rohlings ferner derart in den
Seitenteilen angeordnet sind, daß sie in einer Zwischenstellung vor dem Herabfallen gemeinsam eine im wesentlichen V-förmige
Mulde bilden.
welche zwei Rollenfördererabschnitte bilden; daß zum Hineinfallen des Rohlings von den Gleitelementen in die Form die jeweiligen Gleitelemente lediglich mit einem ihrer Enden an einem Seitenteil befestigt und derart angeordnet sind, daß sie in oder mit dem
zugehörigen Seitenteil nach unten schwenkbar sind; und daß die Gleitelemente zum Einführen des Rohlings ferner derart in den
Seitenteilen angeordnet sind, daß sie in einer Zwischenstellung vor dem Herabfallen gemeinsam eine im wesentlichen V-förmige
Mulde bilden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung, Die Zeichnung zeigt in:
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung, Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine Horizontalansicht der Vorrichtung zusammen mit
anderen Transportelementen an einem Fallhammer;
anderen Transportelementen an einem Fallhammer;
Figur 2 eine vertikale Ansicht der Vorrichtung;
Figur 3 eine horizontale, zum Teil geschnittene Ansicht der
Vorrichtung entlang der Linie A-A in Figur 2;
Vorrichtung entlang der Linie A-A in Figur 2;
Figur 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie B-B in Figur 2; Figur 5 einen Vertikalschnitt entlang der Linie C-C in Figur 2;
Figur 6 einen Vertikalschnitt entlang der Linie D-D in Figur 2; Figur 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie E-E in Figur 2;
Figur 8 einen Vertikalschnitt entlang der Linie F-F in Figur 2; Figur 9 eine Seiten-Teilansicht der Vorrichtung nach Figur 2 bei
Ö09825/0351
-3-horizontaler Ausrichtung j
Figur 10 eine Ansicht entsprechend Figur 9 bei geneigter Ausrichtung.
Figur 1 zeigt einen sogenannten Duplex-Hammer 1 für eine Form
2. Hinter dem Hammer ist eine Vorrichtung 3 zum automatischen Einfuhren heißer Rohlinge angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung. 3 aus einem schienengebundenen
Wagen, der auf Schienen 4 verfahrbar ist, und zwar zwischen
einer Aufnahmestellung, die sich aus Figur 1 ergibt, und einer Ablegestellung am Hammer. Die Schienen bestehen aus U-förmigen,
auf den Kanten stehenden Trägern und aus einer offenen Rinne im jeweiligen Boden. In der Aufnahmestellung ist der Wagen mit
seinem hinteren Abschnitt gegen einen stationären Rollenfördererabschnitt 5 verfahren worden. Letzterer stellt einen Teil der
Transportkette für die Rohlinge dar. Im Prinzip gehört dieser Rollenfördererabschnxtt zu einer Station, an der der Zunder
entfernt wird. Es handelt sich dabei, ganz allgemein gesagt, um einen Wagen, der rechtwinklig zur Förderrichtung des Förderkettenabschnittes
verfahrbar ist. Dieser Wagen trägt den Rollenförderer 5 für die Rohlinge. Der Wagen läuft auf Schienen 6,
welche sich rechtwinklig zu den Schienen 4 erstrecken. Die Station zum Entfernen des Zunders besteht aus zwei nicht dargestellten
Sprühringen für Wasser. Das Wasser wird über die Rohlinge gesprüht, wenn diese durch die Station hindurchgehen.
Die Sprühringe sind so angeordnet, daß die Rohlinge durch sie hindurchlaufen und während dieses Hindurchlaufens mit zwei
konischen Wasserfilmen besprüht werden, und zwar unter hohem Druck. Die Spitzen der jeweiligen, von den Sprühringen ausgehenden
Wasserkonen sind gegeneinander gerichtet, sofern sie nicht sogar zusammenfallen. Dieser Wagen, der zusammen mit
seinen Sprühringen einen Teil der Transportkette bildet und die seitlichen Bewegungen zuläßt, trägt ferner einen Rollenfördererabschnxtt
7. Die Rollenförderer 5 und 7 können durch die seitliche Bewegung des Wagens aufeinander synchronisiert
werden. Mit dem Rollenfördererabschnitt 5 ist ferner ein Schwenktisch 8 verbunden. Auf diesen Schwenktisch kann in einer
ersten Schwenkstellung ein aus einem nicht gezeigten Ofen kommender Rohling abgelegt werden. In der anderen Schwenkstellung
des Schwenktisches gemäß Figur 1 kann der Rohling auf den Rollenfördererabschnitt 5 überführt werden. Der Schwenktisch
8 weist ebenso wie der Rollenfördererabschnitt 5 getriebene Rollen auf. Der Antrieb erfolgt über einen nicht gezeigten
Kettentrieb, der in ansich bekannter Weise ausgebildet sein kann.
Figur 2 zeigt im einzelnen den Wagen 3 einschließlich seines Antriebs. Der Wagen weist zwei Paare von Rädern auf. Das vordere
Paar wird durch das Rad 9 und das hintere Paar durch das Rad 10
wiedergegeben. Im Prinzip besteht der Wagen aus einem rechtwinkligen
Grundrahmen mit einem hinteren Abschnitt 11 und einem vorderen Abschnitt 12. Die Räder des Wagens laufen in den
Schienen 4. Letztere liegen in demjenigen Abschnitt, den Figur 2
darstellt, in den auf den Kanten stehenden U-förmigen Trägern.
Der Wagen wird über eine Kette 13 angetrieben, die an einer
Befestigungsvorrichtung 14 des Wagens befestigt ist. Der Kettenantrieb
umfaßt zwei Kettenräder 15 und 16, wobei das letztgenannte Kettenrad von einem nicht im einzelnen dargestellten
Motor, beispielsweise von einem Hydraulikmotor, angetrieben wird. Die Schienen 4 können auf dem Boden angeordnet sein, wobei
dann die Kettenräder 15 und 16 in Ausnehmungen des Bodens sitzen.
Nach Figur 2 ist ein Betonträger 17 zum Stützen der Schienen 4
vorgesehen. Unter dem Betonträger befindet sich eine Rinne 18 mit einer Gleitschiene 19 für die Kette. Der Abstand zwischen
den Kettenrädern 15 und 16 beträgt etwa 6 Meter, während die
Bewegungsstrecke des Wagens 3 bei etwa 5,3 Metern liegt. Bei einer Fahrt in Richtung auf den Fallhammer verlassen die vorderen
Räder 9 die U-förmigen Träger und laufen weiter auf den Schienen 4, die nun bis zum Fallhammer direkt auf dem Boden verlegt sind.
(Figur 1). Die hinteren Räder 10 hingegen verlassen selbst bei
bü9825/0351
einer maximalen Verfahrbewegung nicht die U-förmigen Träger. Damit vermeidet man irgendwelche Kipptendenzen um die Achse der
vorderen Räder für den Fall, daß der Wagen einen vor seinem
vorderen Abschnitt liegenden, schweren Rohling trägt.
An seinem vorderen Ende ist der Wagen 3 mit einer Einrichtung
20 versehen, die teilweise über das Gesenk 2 nach Figur 1 in
den Hammer eingeführt werden kann. Die Vorrichtung 20 umfaßt einen vorderen Gleitfördererabschnitt oder Rollenfördererabschnitt
21 mit Gleitelementen in Form von Rollen 22 sowie ferner einen zweiten Gleitfördererabschnitt oder Rollenfördererabschnitt 23
mit Gleitelementen in Form von Rollen 24. Wenn der Wagen seine Aufnahmestellung einnimmt, liegt das hintere Ende des Rollenfördererabschnitts
23 am vorderen Ende des Rollenförderers 5 an, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Dementsprechend wird ein
Rohling vom Rollenförderer 5 über den Rollenfördererabschnitt zum Rollenfördererabschnitt 21 übertragen.
Die Vorrichtung 20, die wie erwähnt, zum Teil oder vollständig über das Gesenk in den Fallhammer eingeführt werden kann, ist
starr mit dem oberen Ende eines Winkelstückes 25 verbunden. Der zu diesem oberen Ende gehörende Schenkel des Winkelstückes
liegt im wesentlichen vertikal, während der zweite Schenkel im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Das Ende des zweiten
Schenkels sitzt auf der Achse für die Vorderräder 9. Das Winkelstück kann verschwenkt werden, und zwar unter Verwendung eines
ersten Hydraulikzylinders 26. Dieser Hydraulikzylinder ist fest mit einem Vorsprung 27 des Wagens 3 verbunden. Der Kolben des
Hydraulikzylinders arbeitet mit einem Tragstift der Vorrichtung 20 zusammen, wie es noch im weiteren beschrieben werden soll.
Durch diese Aufhängung kann die Vorrichtung 20 zwischen der geneigten Lage nach Figur 2 und einer horizontalen Stellung hin-
und hergeschwenkt werden.
Figur 3 zeigt im einzelnen die Konstruktion der Vorrichtung 20.
Diese besitzt außer den Rollenfördererabschnitten 21 und 23 Seitenteile, in denen die Gleitelemente befestigt sind. Am
hinteren Ende der Vorrichtung 20 besitzen die Seitenteile Trag-
609825/0351
elemente 28 und 29 für Wellen 30 und 31 , welche sich fast über
die gesamte Länge der Vorrichtung 20 erstrecken. Die Wellen 30 und 31 können sich um ihre Längsachsen drehen und sind in den
Tragelementen 28 und 29 am hinteren Ende der Vorrichtung jeweils in zwei Lagern 32 und 33 gelagert. An ihrem hintersten Ende sind
die Wellen mit Steuerelementen in Form von zwei Hydraulikzylindern
34 und 35 verbunden (Figur 2), und zwar über Hebel 36
und 37. Mit ihren vorderen Enden sitzen die Wellen 30 und 31 in Tragelementen 38 und 39, die gemäß Figur 6 über ein Abstandsstück
40 miteinander verbunden sind. Ferner tragen die Wellen an ihren vorderen Enden Kettenräder 41 und 42 für Ketten 43 und
44. Die Kettenräder sind fest mit den Wellen verkeilt. Aufgrund dieser Anordnung wird eine Bewegung der einen Welle auf die
andere übertragen und umgekehrt. Dadurch kommt es zu einer koordinierten Bewegung der Hydraulikzylinder. Das Abstandsstück
40 ist in seinem mittleren Bereich mit einer Halterung 45 für eine Welle 46 versehen, die sich in ihrer Längsrichtung in der
Halterung 45 verschieben kann. Sie trägt an ihrem einen Ende eine Anschlagplatte 47 für den Rohling. Zwischen der Anschlagplatte
47 und dem Gehäuse der Halterung 45 sitzt eine Feder 48, die die Aufschlagenergie absorbiert, die von dem Rohling auf
die Anschlagplatte übertragen wird. Gemäß Figur 5 sind die Halterungen 38 und 39 mit Einstellelementen 49 und 50 versehen.
Aus Figur 3 ergibt sich, daß die eine Welle 30 erste Gleitelemente
oder Rollen 51 trägt, die jeweils mit einem Ende in einem Lager 52 sitzen. In gleicher Weise ist die zweite Welle 31 mit zweiten
Gleitelementen oder Rollen 53 versehen, die jeweils in einem Lager 54 der Welle 31 aufgenommen sind. Die ersten und zweiten
Rollen besitzen jeweils eine Länge, die etwas kleiner als der
halbe Abstand zwischen den Wellen 30 und 31 ist. Die ersten und zweiten Rollen sind jeweils einander gegenüberliegend angeordnet,
wobei zugehörige Paare von ersten und zweiten Rollen eine gemeinsame Drehachse 55 besitzen.
60982570351
Figur 4 zeigt einen Rohling 56 mit im wesentlichen quadratischem
Querschnitt, der auf dem ersten Rollenfördererabschnitt 21 ruht. Aufgrund der vorliegenden Konstruktion können die
ersten und zweiten Rollen 51 und 53 sowie die Wellen 30 und 31 (d.h. die Vorrichtung 20) derart verkippt werden, daß der Rohling
an der Anschlagplatte 47 anliegt. In Figur 4 nehmen die Rollen ihre Horizontallage ein, wie es in durchgezogenen Linien
dargestellt ist. Durch Drehen der Wellen 30 und 31 um ihre
Längsachsen 57 und 58 können die ersten und zweiten Rollen nach unten geschwenkt werden. In der nach unten gedrehten Lage, die
durch den Winkel oC ' angegeben ist, nehmen die ersten und zweiten
Rollen eine Position ein, in der sie eine im wesentlichen V-förmige
Mulde für den Rohling bilden. Dieser hat sich dann, bezogen auf seinen Querschnitt, um 45 gedreht und nimmt die
Stellung 56' ein. Wenn sich die Rollen weiter nach unten verdrehen,
wird der Drehwinkel q£ '' erreicht. Dabei wird der Abstand
zwischen denjenigen Teilen der Rollen, die einander gegenüberliegen,
größer als die Diagonale des quadratischen Rohling-Querschnittes. Letzterer erreicht dann seine Stellung 5611. Zu
diesem Zeitpunkt beginnt das eigentliche Herabfallen des Rohlings von den Rollen in das Gesenk. Die Fallhöhe während dieses
Herabfallens trägt die Bezeichnung h.
Die beschriebene, nach unten gerichtete Drehbewegung der Rollen ergibt in äußerst einfacher Weise eine seitliche Führung des
Rohlings, bevor dessen eigentliche Fallbewegung beginnt. Versuche haben ergeben, daß den Rohling exakt in das Gesenk hineinfällt
und dort seine vorbestimmte Lage einnimmt, wobei in aller Regel keine anschließenden Einstellvorgänge erforderlich sind,
bevor der Schmiedevorgang durch den Fallhammer beginnt.
Die Vorrichtung 20 nach Figur 3 ist außerdem mit weiteren Führungsmittel in Form von Führungsleisten 59 und 60 (Figur 6)
zum Lenken des Rohlings versehen. Diese Führungsleisten sind mit ihren Enden an Einstellvorrichtungen 61 und 62 befestigt.
Letztere bieten die Möglichkeit, die Führungsleisten seitlich
υ U 9 B 2 S / U 3 b 1
zur Vorrichtung 20 zu verstellen. Am hinteren Ende besitzt die Vorrichtung weitere Führungsleisten 63, und zwar zu beiden
Seiten. Im Gegensatz zu den ersten und zweiten Rollen, trägt der hintere Rollenfördererabschnitt Rollen 64, die mit beiden Enden
von den Seitenteilen getragen werden. Die Anzahl der Rollen in
jedem Rollenfördererabschnitt kann in Abhängigkeit von der Länge der Vorrichtung 20 gewählt werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
handelt es sich um 11 erste und zweite Rollen im ersten Rollenfördererabschnitt und um 10 Rollen im zweiten
Rollenfördererabschnitt.
Figur 7 zeigt die Konstruktion und die Befestigungsmittel für
die zweiten Hydraulikzylinder. Nur aus Gründen der Verdeutlichung
wurden die Hydraulikzylinder 34 und 35 in unterschiedlichen Stellungen gezeigt, wobei der Kolben des Hydraulikzylinders 34
unbetätigt ist, so daß also die zweiten Rollen ihre horizontale Stellung einnehmen, während der Kolben des Hydraulikzylinders
35 betätigt ist, so daß also die ersten Rollen vollständig nach unten geschwenkt sind. Die Zylinder 34 und 35 sitzen schwenkbar
auf jeweiligen Traglagern 65 und 66. Letztere werden ihrerseits von zugehörigen Halterungen 67 und 68 getragen, die auf einem
Querholm 69 des Winkelstückes 25 angeordnet sind. Aufgrund einer derartigen Halterung der Zylinder 34 und 35 können diese diejenigen
Schwenkbewegungen um ihre Traglager ausführen, die erforderlich
sind, wenn die Wellen 30 und 31 betätigt werden. Der untere, im wesentlichen horizontale Schenkel des Winkelstückes
25 besteht aus zwei Rahmenteilen 70 und 71, die parallel zueinander^Liegen
und von denen jeder auf der Achse des vorderen Radpaares sitzt. Der im wesentlichen vertikale Schenkel des
Winkelstückes besteht aus Seitenteilen 72 und 73, die jeweils mit den Rahmenteilen 70 und 71 verbunden sind. Die Seitenteile
sind von unten nach oben gegeneinander geneigt und werden an ihren oberen Enden von einem Querteil 74 zusammengehalten. Sie
tragen die Tragelemente für die Wellen 30 und 31. Figur 7 zeigt
ferner vertikale Tragplatten 75 und 76 für die Rollen 64.
Ö ü 9 8 2 5 / 0 3
Figur 8 zeigt die Konstruktion der Räder des Wagens sowie die
Art und Weise, in der die Räder in den U-förmigen Schienen 4
laufen. Ferner ist die Konstruktion der Rahmenteile 70 und 71 gezeigt, und zwar im Zusammenhang mit einer Achse 77 der Vorderräder
9. Die Rahmenteile sind dort unter Verwendung von Lagerhülsen
78 und 79 abgestützt, und zwar derart, daß sie ohne weiteres
um die Achse 77 kippen können. Schließlich trägt die Vorrichtung eine Hydraulikeinheit 80 zur Energieversorgung der Hydraulikzylinder.
Die Kippbewegung der Vorrichtung 20 und des Winkelstückes 25
um die Achse 77 wird von dem Hydraulikzylinder 26 bewirkt, wie es sich insbesondere aus den Figuren 9 und 10 ergibt. Der
Zylinder 26 wird schwenkbar von einem Lager 82 getragen, welches seinerseits in einer Lagerkonsole 83 auf dem Rahmen des Wagens
sitzt. Der Kolben des Hydraulikzylinders ist an dem Querteil befestigt. Zu diesem Zwecke trägt das Querteil einen Lagerstift
84. Die Vorrichtung 20 arbeitet mit einer Einstellvorrichtung 85 zusammen, die am Rahmen 27 des Wagens befestigt ist und gegen
eine Unterfläche 86 drückt. Auf diese Weise kann die unterste Neigungslage der Vorrichtung beliebig eingestellt werden, siehe
Figur 10. Soll die Vorrichtung 20 die in Figur 10 gezeigte Neigungsstellung einnehmen, in der der Rohling unter der Wirkung
seines Eigengewichtes nach unten in Richtung auf den vorderen Rollenfördererabschnitt gleiten kann, so wird der einfach
wirkende Hydraulikzylinder 26 derart betätigt, daß er nach und nach drucklos wird. Die Vorrichtung senkt sich dann nach unten
auf die Einstellvorrichtung 85 ab. Wird das Steuerventil für den Hydraulikzylinder umgeschaltet, so wird der Zylinder erneut
mit Druck versorgt, woraufhin sich die Vorrichtung in ihre horizontale Lage zurückbewegt.
Die Funktion der anderen Teile des Wagens, die nicht im einzelnen dargestellt sind, sowie die seiner Zusatzaggregate ergibt sich
büöö2b/ü3b1
-10-ohne weiteres aus dem obigen Zusammenhang.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet also folgendermaßen. Wenn ein heißer Rohling aus dem Ofen genommen und auf den Schwenktisch
gesetzt worden ist, wird er auf den Rollenfördererabschnitt 5 übertragen, wo die Entfernung des Zunders stattfindet. Die
Rollen der Fördererabschnitte 5 und 8 werden mechanisch angetrieben.
Unter der Einwirkung dieser angetriebenen Rollen gelangt der Rohling anschließend auf den hinteren Abschnitt des Wagens
3, wo er von den Führungsleisten geführt wird. Dabei gibt man
der Vorrichtung 20 eine Neigung, die den Rohling unter der Wirkung
seines Eigengewichtes gegen das freie Ende der Vorrichtung wandern läßt. Diese Bewegung des Rohlings wird von der abgefederten
Anschlagplatte begrenzt. Man verfährt den Wagen mit der Vorrichtung 3, und zwar soweit, daß die Vorrichtung 20 mit
denjenigen Teilen, die den Rohling tragen, über das Gesenk in den Fallhammer hineinragt. Während des Verfahrens nivelliert
man die Vorrichtung in die Stellung nach Figur 10. Anschließend werden die Wellen 30 und 31 gedreht, wodurch der Rohling geführt
und in das Gesenk abgeworfen wird. Die Führung und Ausrichtung des Rohlings in Längsrichtung zum Gesenk wird durch die
Verfahrbewegung des Wagens bestimmt. Daher muß der Wagen beim Einführen eine vorbestimmte Position beziehungsweise einen Anschlag am Fallhammer erreichen. Nach dem Abwerfen des Rohlings
in das Gesenk kehrt der Wagen zurück, um einen neuen Rohling aufzunehmen, und so fort.
Die Steuerungen für die Hydraulikzylinder können, ebenso wie der Kettenantrieb für den Wagen, in an sich bekannter Weise und
unter Verwendung bekannter Mittel realisiert werden.
Es sei noch erwähnt, daß die Erfindung nicht auf das obenbeschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll, sondern daß vielmehr entsprechende Abwandlungen möglich sind.
bi ü 9 8 2 b / U 3 b 1
Claims (14)
- PATENTANSPRUCHEVorrichtung zum Einbringen eines heißen, schweren Rohings in eine Form, beispielsweise in ein Gesenk eines FaIlhammers,dadurch gekennzeichnet,daß eine Einrichtung (20) vorgesehen ist, die mindestens teilweise über die Form bewegbar ist und Seitenteile aufweist, zwischen denen Gleitelemente, vorzugsweise in Form von Rollen, angeordnet sind, welche einen ersten Rollenfördererabschnitt (21) bilden; daß zum Hineinfallen des Rohlings von den Gleitelementen in die Form die jeweiligen Gleitelemente (51,53) lediglich mit einem ihrer Enden in einem Seitenteil befestigt und derart angeordnet sind, daß sie in oder mit dem zugehörigen Seitenteil nach unten schwenkbar sind; und daß die Gleitelemente zum Einführen des Rohlings ferner derart in den Seitenteilen angeordnet sind, daß sie in einer Zwischenstellung vor dem Abwerfen gemeinsam eine im wesentlichen V-förmige Mulde bilden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung (20) zwischen einer horizontalen Stellung (Figur 9) und einer geneigten Stellung (Figur 2,10) hin- und herschwenkbar ist, wobei in der geneigten Stellung der Rohling nach dem Aufsetzen auf den hinteren Abschnitt der Einrichtung unter der Wirkung seines Eigengewichtes auf den vorderen Abschnitt gleitet, von wo aus das Herabfallen stattfindet.bU982b/0 3 - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) mit einem Ende fest am oberen freien Ende eines Winkelstückes (25) angeordnet ist, welches mit seinem unteren, freien Ende um eine rechtwinklig zur Längsrichtung der Einrichtung verlaufende Achse kippbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (25) am vorderen Ende eines mit mindestens zwei Radpaaren (9,10) versehenen Wagens angeordnet ist, der auf Schienen o. dgl. zwischen einer Aufnahmestellung und einer Ablegestellung verfahrbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Schwenkbewegungen der Einrichtung (20) und des Winkelstückes (25) ein Hydraulikzylinder (26) vorgesehen ist, der einerseits am Rahmen des Wagens und andererseits an der Einrichtung und/oder dem Winkelstück befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, auf der das Winkelstück (25) schwenkbar befestigt ist, mit einer Achse (77) des vorderen Radpaares des angetriebenen Wagens zusammenfällt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zusätzlich zu dem vorderen Rollenfördererabschnitt (21) einen hinteren Rollenfördererabschnitt (23) aufweist, dessen zugehörige Rollen mit ihren beiden Enden in den zugehörigen Seitenteilen gelagert sind.bU982S/U3b1
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenteile Wellen (30,31) aufweisen, die um ihre Längsachse drehbar sind und sich in Längsrichtung der Einrichtung (20) erstrecken und die ferner mit ihren hinteren Abschnitten in Tragelementen (28,29) am hinteren Bereich der Einrichtung gelagert sind, wahrend sie in ihren vorderen Abschnitten Gleitelemente (51,53) tragen, die nach unten geschwenkt werden können.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzei ebnet,daß die Welle (30) erste Gleitelemente (51) trägt, während die zweite Welle (31) trait zweiten Gleiteiementen (53) versehen ist, und daS die ersten und zweiten Gleiteiemente paarweise einander gegenüberliegend derart angeordnet sind, daß sie in zugehörigen Paaren auf einer gemeinsamen Drehachse (55) liegen. - 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Wellen (30,31) an ihren vom Winkelstück (25) entfernt liegenden Enden mittels eines Abstandstückes (40) im Abstand zueinander gehalten werden und unter Verwendung eines Transmissianselementes, beispielsweise einer Kette (43,44) o. dgl., miteinander verbunden sind, wobei das Transmissionselement die Drehung der einen Welle auf die andere überträgt und umgekehrt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daS eine federbetätigte Änschlagplatte (47) für den Rohling an dem Abstandsstück (4ö) befestigt ist. - 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daS die Einrichtung (20 ) mit Führungsleisten (59,60) für denRobling versehen ist, die sich über den wesentlichen Längenabschnitt der Einrichtung erstrecken.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,daß die Führungsleisten (59,60) an den vorderen und hinteren Abschnitten der Einrichtung derart an einstellbaren Tragvorrichtungen (61,62) befestigt sind, daß sie in Querrichtung zur Einrichtung (20) verstellt werden können. - 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß die in Längsrichtung verlaufenden Wellen (30,31) an den hinteren Teilen der Einrichtung (20) mit Hydraulikzylindern (34r35) verbunden sind, die ein Drehen der Wellen und damit eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung der Gleitelemente C 51„53) bewi rken.60 98 25/0351Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7415512A SE387259B (sv) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Anordning for inleggning av upphettat tungt emne i en gravyr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555888A1 true DE2555888A1 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=20322955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752555888 Withdrawn DE2555888A1 (de) | 1974-12-11 | 1975-12-11 | Vorrichtung zum einbringen eines rohlings in eine form |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4064731A (de) |
JP (1) | JPS5183281A (de) |
DE (1) | DE2555888A1 (de) |
FR (1) | FR2294000A1 (de) |
GB (1) | GB1532787A (de) |
SE (1) | SE387259B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005001080A1 (de) * | 2005-01-08 | 2006-07-20 | KTI-engineering GbR (vertreterberechtigte Gesellschafter Keyhan Kouhestani, 78333 Stockach und Izzet Toksoez, 78333 Stockach) | Vorrichtung mit wenigstens einem Ofen zum Erwärmen von Stranggussstangen |
CN103752699B (zh) * | 2013-12-31 | 2015-07-08 | 山西大运汽车制造有限公司 | 重型汽车u型大梁宽度无级可调模具 |
CN103934377A (zh) * | 2014-04-25 | 2014-07-23 | 安徽江淮汽车股份有限公司 | 冲压模具定位装置 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1596881A (en) * | 1921-05-23 | 1926-08-24 | William A Lacke | Mechanism for handling hot metal plates or sheets |
US2159779A (en) * | 1937-11-24 | 1939-05-23 | Harold D Cavin | Conveyer system for presses |
US2504228A (en) * | 1945-11-29 | 1950-04-18 | Waldorf Paper Prod Co | Conveying system |
LU32785A1 (de) * | 1953-04-02 | |||
US2933966A (en) * | 1957-03-29 | 1960-04-26 | Cleveland Crane Eng | Hydraulically operated work disposing table |
US2965209A (en) * | 1957-08-06 | 1960-12-20 | United States Steel Corp | Guide chute for hot strip coilers |
US2970682A (en) * | 1957-11-13 | 1961-02-07 | Mathews Conveyer Co | Reciprocating gravity conveyer |
US3061075A (en) * | 1960-09-23 | 1962-10-30 | Mavor & Coulson Ltd | Conveyors |
GB944143A (de) * | 1961-07-14 | 1900-01-01 | ||
US3149734A (en) * | 1961-10-02 | 1964-09-22 | Erie Mining Co | Conveying apparatus for charging pellet indurating furnaces |
NL6404391A (de) * | 1963-07-08 | 1965-01-11 | ||
US3344902A (en) * | 1965-06-10 | 1967-10-03 | Richard B Crawford | Load transfer and elevating device |
US3451247A (en) * | 1967-04-12 | 1969-06-24 | Mc Donnell Douglas Corp | Apparatus for forming sheet metal |
DE1936285A1 (de) * | 1968-07-19 | 1970-02-12 | Froriep Gmbh Maschf | Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Blechen,Stahlplatten u.dgl. |
US3848725A (en) * | 1973-02-14 | 1974-11-19 | Toby Enterprises | Driven-article dropping machine and method |
US3916742A (en) * | 1973-12-17 | 1975-11-04 | Oskar Karl Biernot | Sheet cutting |
US3929219A (en) * | 1974-03-27 | 1975-12-30 | Dravo Corp | Reciprocating variable speed material transfer conveyor system |
-
1974
- 1974-12-11 SE SE7415512A patent/SE387259B/xx unknown
-
1975
- 1975-11-26 US US05/635,570 patent/US4064731A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-10 JP JP50147891A patent/JPS5183281A/ja active Pending
- 1975-12-10 FR FR7537853A patent/FR2294000A1/fr active Granted
- 1975-12-11 GB GB50920/75A patent/GB1532787A/en not_active Expired
- 1975-12-11 DE DE19752555888 patent/DE2555888A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1532787A (en) | 1978-11-22 |
US4064731A (en) | 1977-12-27 |
SE387259B (sv) | 1976-09-06 |
FR2294000B1 (de) | 1979-08-31 |
FR2294000A1 (fr) | 1976-07-09 |
SE7415512L (sv) | 1976-06-14 |
JPS5183281A (en) | 1976-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1658339C3 (de) | Gleisstopf- und Richtmaschine | |
DE2926045C2 (de) | Gleisbaumaschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises | |
DE2803673C2 (de) | Fahrbare Stampfvorrichtung zum Aufbringen von Auskleidungsmaterial auf Gießrinnen von Hochöfen | |
DE3122647C2 (de) | ||
DE2555888A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen eines rohlings in eine form | |
DE2621902B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen erwärmter Glasscheiben | |
DE3009743C2 (de) | ||
DE2124706C3 (de) | Rollenrichtmaschine für Werkstücke wie Träger o.dgl | |
EP1558409B1 (de) | Walzwerk mit supportplatten | |
CH382624A (de) | Vorrichtung zur Übergabe von Formkörpern unter Drehung derselben | |
EP1104650B1 (de) | Langroller zum Langrollen von Teigstücken | |
DE2317818C3 (de) | Aufnahmevorrichtung für Stämme bei einer Einrichtung zum Entrinden, Entasten oder zu sonstiger Bearbeitung von Baumstämmen | |
DE941661C (de) | Rollgang fuer Walzwerke mit einer Vorrichtung zum Kippen der in senkrechter Lage zugebrachten Walzbloecke in die waagerechte Lage | |
DE2209829C3 (de) | Fahrbare Straßenbearbeitungsmaschine | |
DE1912084A1 (de) | Vorrichtung zum Unterteilen des Stranges fuer Stranggiessanlagen | |
DE2350577C2 (de) | Einrichtung zum Einpressen von Spundbohlen od. dgl | |
AT405234B (de) | Verfahrbares traggestell für wenigstens ein schneidwerkzeug für hecken, insbesonders für eine heckenschere | |
DE2249231C3 (de) | Gerät zum selbsttätigen Stapeln von plattenförmigen Werkstücken | |
DE2549234A1 (de) | Schiebevorrichtung zum beschicken einer ueberfurniermaschine | |
DE2135794A1 (de) | Verlegen von gehwegplatten | |
DE1209585B (de) | Vorrichtung zum Ausraeumen des unter einem Gleis befindlichen Bettungsschotters | |
DE2020914A1 (de) | Wandernder Strebausbau unter Verwendung von zweiteiligen Rahmen | |
DE2517239A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wenden von in einer bestimmten anordnung auf einer unterlage liegenden keramischen platten | |
DE2002983A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Kuehlen von Walzgut,insbesondere von Brammen | |
DE1950489A1 (de) | Maschine zum Stechen,Aufnehmen und Absetzen von Torfsoden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |