DE2555888A1 - Vorrichtung zum einbringen eines rohlings in eine form - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen eines rohlings in eine form

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DE2555888A1
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rollers
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Karl Ivar Braendstroem
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

AB BOFORS
690 20 Bofors/Schweden
Vorrichtung zum Einbringen eines Rohlings in eine Form
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines heißen, schweren Rohlings in eine Form, vorzugsweise in ein Gesenk eines Fallhammers.
Da die sehr heißen (etwa 1200 C) Rohlinge insbesondere dann, wenn sie für große Fallhämmer bestimmt sind, ein beträchtliches Gewicht besitzen, ist es dringend erforderlich, das Einführen weitgehend zu automatisieren und die Rohlinge so genau in die Form einzubringen, daß das Bedienungspersonal des Fallhammers anschließend zumindest keine wesentlichen Ausrichtvorgänge durchführen muß. Aufgrund des Gewichtes und der hohen Temperatur der Rohlinge ergeben sich ganz spezielle Anforderungen an die Vorrichtungen dieser Art. Außerdem sollen diese Vorrichtungen aus einfachen, robusten Teilen bestehen und eine schnelle Förderung der Rohlinge zulassen.
Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die den obigen Anforderungen gerecht wird. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die mindestens teilweise über die Form bewegbar ist und Seitenteile aufweist, zwischen denen Gleit-
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elemente, vorzugsweise in Form von Rollen, angeordnet sind,
welche zwei Rollenfördererabschnitte bilden; daß zum Hineinfallen des Rohlings von den Gleitelementen in die Form die jeweiligen Gleitelemente lediglich mit einem ihrer Enden an einem Seitenteil befestigt und derart angeordnet sind, daß sie in oder mit dem
zugehörigen Seitenteil nach unten schwenkbar sind; und daß die Gleitelemente zum Einführen des Rohlings ferner derart in den
Seitenteilen angeordnet sind, daß sie in einer Zwischenstellung vor dem Herabfallen gemeinsam eine im wesentlichen V-förmige
Mulde bilden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung, Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine Horizontalansicht der Vorrichtung zusammen mit
anderen Transportelementen an einem Fallhammer;
Figur 2 eine vertikale Ansicht der Vorrichtung;
Figur 3 eine horizontale, zum Teil geschnittene Ansicht der
Vorrichtung entlang der Linie A-A in Figur 2;
Figur 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie B-B in Figur 2; Figur 5 einen Vertikalschnitt entlang der Linie C-C in Figur 2; Figur 6 einen Vertikalschnitt entlang der Linie D-D in Figur 2; Figur 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie E-E in Figur 2; Figur 8 einen Vertikalschnitt entlang der Linie F-F in Figur 2; Figur 9 eine Seiten-Teilansicht der Vorrichtung nach Figur 2 bei
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-3-horizontaler Ausrichtung j
Figur 10 eine Ansicht entsprechend Figur 9 bei geneigter Ausrichtung.
Figur 1 zeigt einen sogenannten Duplex-Hammer 1 für eine Form 2. Hinter dem Hammer ist eine Vorrichtung 3 zum automatischen Einfuhren heißer Rohlinge angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung. 3 aus einem schienengebundenen Wagen, der auf Schienen 4 verfahrbar ist, und zwar zwischen einer Aufnahmestellung, die sich aus Figur 1 ergibt, und einer Ablegestellung am Hammer. Die Schienen bestehen aus U-förmigen, auf den Kanten stehenden Trägern und aus einer offenen Rinne im jeweiligen Boden. In der Aufnahmestellung ist der Wagen mit seinem hinteren Abschnitt gegen einen stationären Rollenfördererabschnitt 5 verfahren worden. Letzterer stellt einen Teil der Transportkette für die Rohlinge dar. Im Prinzip gehört dieser Rollenfördererabschnxtt zu einer Station, an der der Zunder entfernt wird. Es handelt sich dabei, ganz allgemein gesagt, um einen Wagen, der rechtwinklig zur Förderrichtung des Förderkettenabschnittes verfahrbar ist. Dieser Wagen trägt den Rollenförderer 5 für die Rohlinge. Der Wagen läuft auf Schienen 6, welche sich rechtwinklig zu den Schienen 4 erstrecken. Die Station zum Entfernen des Zunders besteht aus zwei nicht dargestellten Sprühringen für Wasser. Das Wasser wird über die Rohlinge gesprüht, wenn diese durch die Station hindurchgehen. Die Sprühringe sind so angeordnet, daß die Rohlinge durch sie hindurchlaufen und während dieses Hindurchlaufens mit zwei konischen Wasserfilmen besprüht werden, und zwar unter hohem Druck. Die Spitzen der jeweiligen, von den Sprühringen ausgehenden Wasserkonen sind gegeneinander gerichtet, sofern sie nicht sogar zusammenfallen. Dieser Wagen, der zusammen mit seinen Sprühringen einen Teil der Transportkette bildet und die seitlichen Bewegungen zuläßt, trägt ferner einen Rollenfördererabschnxtt 7. Die Rollenförderer 5 und 7 können durch die seitliche Bewegung des Wagens aufeinander synchronisiert
werden. Mit dem Rollenfördererabschnitt 5 ist ferner ein Schwenktisch 8 verbunden. Auf diesen Schwenktisch kann in einer ersten Schwenkstellung ein aus einem nicht gezeigten Ofen kommender Rohling abgelegt werden. In der anderen Schwenkstellung des Schwenktisches gemäß Figur 1 kann der Rohling auf den Rollenfördererabschnitt 5 überführt werden. Der Schwenktisch 8 weist ebenso wie der Rollenfördererabschnitt 5 getriebene Rollen auf. Der Antrieb erfolgt über einen nicht gezeigten Kettentrieb, der in ansich bekannter Weise ausgebildet sein kann.
Figur 2 zeigt im einzelnen den Wagen 3 einschließlich seines Antriebs. Der Wagen weist zwei Paare von Rädern auf. Das vordere Paar wird durch das Rad 9 und das hintere Paar durch das Rad 10 wiedergegeben. Im Prinzip besteht der Wagen aus einem rechtwinkligen Grundrahmen mit einem hinteren Abschnitt 11 und einem vorderen Abschnitt 12. Die Räder des Wagens laufen in den Schienen 4. Letztere liegen in demjenigen Abschnitt, den Figur 2 darstellt, in den auf den Kanten stehenden U-förmigen Trägern. Der Wagen wird über eine Kette 13 angetrieben, die an einer Befestigungsvorrichtung 14 des Wagens befestigt ist. Der Kettenantrieb umfaßt zwei Kettenräder 15 und 16, wobei das letztgenannte Kettenrad von einem nicht im einzelnen dargestellten Motor, beispielsweise von einem Hydraulikmotor, angetrieben wird. Die Schienen 4 können auf dem Boden angeordnet sein, wobei dann die Kettenräder 15 und 16 in Ausnehmungen des Bodens sitzen.
Nach Figur 2 ist ein Betonträger 17 zum Stützen der Schienen 4 vorgesehen. Unter dem Betonträger befindet sich eine Rinne 18 mit einer Gleitschiene 19 für die Kette. Der Abstand zwischen den Kettenrädern 15 und 16 beträgt etwa 6 Meter, während die Bewegungsstrecke des Wagens 3 bei etwa 5,3 Metern liegt. Bei einer Fahrt in Richtung auf den Fallhammer verlassen die vorderen Räder 9 die U-förmigen Träger und laufen weiter auf den Schienen 4, die nun bis zum Fallhammer direkt auf dem Boden verlegt sind. (Figur 1). Die hinteren Räder 10 hingegen verlassen selbst bei
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einer maximalen Verfahrbewegung nicht die U-förmigen Träger. Damit vermeidet man irgendwelche Kipptendenzen um die Achse der vorderen Räder für den Fall, daß der Wagen einen vor seinem vorderen Abschnitt liegenden, schweren Rohling trägt.
An seinem vorderen Ende ist der Wagen 3 mit einer Einrichtung
20 versehen, die teilweise über das Gesenk 2 nach Figur 1 in den Hammer eingeführt werden kann. Die Vorrichtung 20 umfaßt einen vorderen Gleitfördererabschnitt oder Rollenfördererabschnitt
21 mit Gleitelementen in Form von Rollen 22 sowie ferner einen zweiten Gleitfördererabschnitt oder Rollenfördererabschnitt 23 mit Gleitelementen in Form von Rollen 24. Wenn der Wagen seine Aufnahmestellung einnimmt, liegt das hintere Ende des Rollenfördererabschnitts 23 am vorderen Ende des Rollenförderers 5 an, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Dementsprechend wird ein Rohling vom Rollenförderer 5 über den Rollenfördererabschnitt zum Rollenfördererabschnitt 21 übertragen.
Die Vorrichtung 20, die wie erwähnt, zum Teil oder vollständig über das Gesenk in den Fallhammer eingeführt werden kann, ist starr mit dem oberen Ende eines Winkelstückes 25 verbunden. Der zu diesem oberen Ende gehörende Schenkel des Winkelstückes liegt im wesentlichen vertikal, während der zweite Schenkel im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Das Ende des zweiten Schenkels sitzt auf der Achse für die Vorderräder 9. Das Winkelstück kann verschwenkt werden, und zwar unter Verwendung eines ersten Hydraulikzylinders 26. Dieser Hydraulikzylinder ist fest mit einem Vorsprung 27 des Wagens 3 verbunden. Der Kolben des Hydraulikzylinders arbeitet mit einem Tragstift der Vorrichtung 20 zusammen, wie es noch im weiteren beschrieben werden soll. Durch diese Aufhängung kann die Vorrichtung 20 zwischen der geneigten Lage nach Figur 2 und einer horizontalen Stellung hin- und hergeschwenkt werden.
Figur 3 zeigt im einzelnen die Konstruktion der Vorrichtung 20. Diese besitzt außer den Rollenfördererabschnitten 21 und 23 Seitenteile, in denen die Gleitelemente befestigt sind. Am hinteren Ende der Vorrichtung 20 besitzen die Seitenteile Trag-
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elemente 28 und 29 für Wellen 30 und 31 , welche sich fast über die gesamte Länge der Vorrichtung 20 erstrecken. Die Wellen 30 und 31 können sich um ihre Längsachsen drehen und sind in den Tragelementen 28 und 29 am hinteren Ende der Vorrichtung jeweils in zwei Lagern 32 und 33 gelagert. An ihrem hintersten Ende sind die Wellen mit Steuerelementen in Form von zwei Hydraulikzylindern 34 und 35 verbunden (Figur 2), und zwar über Hebel 36 und 37. Mit ihren vorderen Enden sitzen die Wellen 30 und 31 in Tragelementen 38 und 39, die gemäß Figur 6 über ein Abstandsstück 40 miteinander verbunden sind. Ferner tragen die Wellen an ihren vorderen Enden Kettenräder 41 und 42 für Ketten 43 und 44. Die Kettenräder sind fest mit den Wellen verkeilt. Aufgrund dieser Anordnung wird eine Bewegung der einen Welle auf die andere übertragen und umgekehrt. Dadurch kommt es zu einer koordinierten Bewegung der Hydraulikzylinder. Das Abstandsstück 40 ist in seinem mittleren Bereich mit einer Halterung 45 für eine Welle 46 versehen, die sich in ihrer Längsrichtung in der Halterung 45 verschieben kann. Sie trägt an ihrem einen Ende eine Anschlagplatte 47 für den Rohling. Zwischen der Anschlagplatte 47 und dem Gehäuse der Halterung 45 sitzt eine Feder 48, die die Aufschlagenergie absorbiert, die von dem Rohling auf die Anschlagplatte übertragen wird. Gemäß Figur 5 sind die Halterungen 38 und 39 mit Einstellelementen 49 und 50 versehen.
Aus Figur 3 ergibt sich, daß die eine Welle 30 erste Gleitelemente oder Rollen 51 trägt, die jeweils mit einem Ende in einem Lager 52 sitzen. In gleicher Weise ist die zweite Welle 31 mit zweiten Gleitelementen oder Rollen 53 versehen, die jeweils in einem Lager 54 der Welle 31 aufgenommen sind. Die ersten und zweiten Rollen besitzen jeweils eine Länge, die etwas kleiner als der halbe Abstand zwischen den Wellen 30 und 31 ist. Die ersten und zweiten Rollen sind jeweils einander gegenüberliegend angeordnet, wobei zugehörige Paare von ersten und zweiten Rollen eine gemeinsame Drehachse 55 besitzen.
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Figur 4 zeigt einen Rohling 56 mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt, der auf dem ersten Rollenfördererabschnitt 21 ruht. Aufgrund der vorliegenden Konstruktion können die ersten und zweiten Rollen 51 und 53 sowie die Wellen 30 und 31 (d.h. die Vorrichtung 20) derart verkippt werden, daß der Rohling an der Anschlagplatte 47 anliegt. In Figur 4 nehmen die Rollen ihre Horizontallage ein, wie es in durchgezogenen Linien dargestellt ist. Durch Drehen der Wellen 30 und 31 um ihre Längsachsen 57 und 58 können die ersten und zweiten Rollen nach unten geschwenkt werden. In der nach unten gedrehten Lage, die durch den Winkel oC ' angegeben ist, nehmen die ersten und zweiten Rollen eine Position ein, in der sie eine im wesentlichen V-förmige Mulde für den Rohling bilden. Dieser hat sich dann, bezogen auf seinen Querschnitt, um 45 gedreht und nimmt die Stellung 56' ein. Wenn sich die Rollen weiter nach unten verdrehen, wird der Drehwinkel q£ '' erreicht. Dabei wird der Abstand zwischen denjenigen Teilen der Rollen, die einander gegenüberliegen, größer als die Diagonale des quadratischen Rohling-Querschnittes. Letzterer erreicht dann seine Stellung 5611. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das eigentliche Herabfallen des Rohlings von den Rollen in das Gesenk. Die Fallhöhe während dieses Herabfallens trägt die Bezeichnung h.
Die beschriebene, nach unten gerichtete Drehbewegung der Rollen ergibt in äußerst einfacher Weise eine seitliche Führung des Rohlings, bevor dessen eigentliche Fallbewegung beginnt. Versuche haben ergeben, daß den Rohling exakt in das Gesenk hineinfällt und dort seine vorbestimmte Lage einnimmt, wobei in aller Regel keine anschließenden Einstellvorgänge erforderlich sind, bevor der Schmiedevorgang durch den Fallhammer beginnt.
Die Vorrichtung 20 nach Figur 3 ist außerdem mit weiteren Führungsmittel in Form von Führungsleisten 59 und 60 (Figur 6) zum Lenken des Rohlings versehen. Diese Führungsleisten sind mit ihren Enden an Einstellvorrichtungen 61 und 62 befestigt. Letztere bieten die Möglichkeit, die Führungsleisten seitlich
υ U 9 B 2 S / U 3 b 1
zur Vorrichtung 20 zu verstellen. Am hinteren Ende besitzt die Vorrichtung weitere Führungsleisten 63, und zwar zu beiden Seiten. Im Gegensatz zu den ersten und zweiten Rollen, trägt der hintere Rollenfördererabschnitt Rollen 64, die mit beiden Enden von den Seitenteilen getragen werden. Die Anzahl der Rollen in jedem Rollenfördererabschnitt kann in Abhängigkeit von der Länge der Vorrichtung 20 gewählt werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um 11 erste und zweite Rollen im ersten Rollenfördererabschnitt und um 10 Rollen im zweiten Rollenfördererabschnitt.
Figur 7 zeigt die Konstruktion und die Befestigungsmittel für die zweiten Hydraulikzylinder. Nur aus Gründen der Verdeutlichung wurden die Hydraulikzylinder 34 und 35 in unterschiedlichen Stellungen gezeigt, wobei der Kolben des Hydraulikzylinders 34 unbetätigt ist, so daß also die zweiten Rollen ihre horizontale Stellung einnehmen, während der Kolben des Hydraulikzylinders 35 betätigt ist, so daß also die ersten Rollen vollständig nach unten geschwenkt sind. Die Zylinder 34 und 35 sitzen schwenkbar auf jeweiligen Traglagern 65 und 66. Letztere werden ihrerseits von zugehörigen Halterungen 67 und 68 getragen, die auf einem Querholm 69 des Winkelstückes 25 angeordnet sind. Aufgrund einer derartigen Halterung der Zylinder 34 und 35 können diese diejenigen Schwenkbewegungen um ihre Traglager ausführen, die erforderlich sind, wenn die Wellen 30 und 31 betätigt werden. Der untere, im wesentlichen horizontale Schenkel des Winkelstückes 25 besteht aus zwei Rahmenteilen 70 und 71, die parallel zueinander^Liegen und von denen jeder auf der Achse des vorderen Radpaares sitzt. Der im wesentlichen vertikale Schenkel des Winkelstückes besteht aus Seitenteilen 72 und 73, die jeweils mit den Rahmenteilen 70 und 71 verbunden sind. Die Seitenteile sind von unten nach oben gegeneinander geneigt und werden an ihren oberen Enden von einem Querteil 74 zusammengehalten. Sie tragen die Tragelemente für die Wellen 30 und 31. Figur 7 zeigt ferner vertikale Tragplatten 75 und 76 für die Rollen 64.
Ö ü 9 8 2 5 / 0 3
Figur 8 zeigt die Konstruktion der Räder des Wagens sowie die Art und Weise, in der die Räder in den U-förmigen Schienen 4 laufen. Ferner ist die Konstruktion der Rahmenteile 70 und 71 gezeigt, und zwar im Zusammenhang mit einer Achse 77 der Vorderräder 9. Die Rahmenteile sind dort unter Verwendung von Lagerhülsen 78 und 79 abgestützt, und zwar derart, daß sie ohne weiteres um die Achse 77 kippen können. Schließlich trägt die Vorrichtung eine Hydraulikeinheit 80 zur Energieversorgung der Hydraulikzylinder.
Die Kippbewegung der Vorrichtung 20 und des Winkelstückes 25 um die Achse 77 wird von dem Hydraulikzylinder 26 bewirkt, wie es sich insbesondere aus den Figuren 9 und 10 ergibt. Der Zylinder 26 wird schwenkbar von einem Lager 82 getragen, welches seinerseits in einer Lagerkonsole 83 auf dem Rahmen des Wagens sitzt. Der Kolben des Hydraulikzylinders ist an dem Querteil befestigt. Zu diesem Zwecke trägt das Querteil einen Lagerstift 84. Die Vorrichtung 20 arbeitet mit einer Einstellvorrichtung 85 zusammen, die am Rahmen 27 des Wagens befestigt ist und gegen eine Unterfläche 86 drückt. Auf diese Weise kann die unterste Neigungslage der Vorrichtung beliebig eingestellt werden, siehe Figur 10. Soll die Vorrichtung 20 die in Figur 10 gezeigte Neigungsstellung einnehmen, in der der Rohling unter der Wirkung seines Eigengewichtes nach unten in Richtung auf den vorderen Rollenfördererabschnitt gleiten kann, so wird der einfach wirkende Hydraulikzylinder 26 derart betätigt, daß er nach und nach drucklos wird. Die Vorrichtung senkt sich dann nach unten auf die Einstellvorrichtung 85 ab. Wird das Steuerventil für den Hydraulikzylinder umgeschaltet, so wird der Zylinder erneut mit Druck versorgt, woraufhin sich die Vorrichtung in ihre horizontale Lage zurückbewegt.
Die Funktion der anderen Teile des Wagens, die nicht im einzelnen dargestellt sind, sowie die seiner Zusatzaggregate ergibt sich
büöö2b/ü3b1
-10-ohne weiteres aus dem obigen Zusammenhang.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet also folgendermaßen. Wenn ein heißer Rohling aus dem Ofen genommen und auf den Schwenktisch gesetzt worden ist, wird er auf den Rollenfördererabschnitt 5 übertragen, wo die Entfernung des Zunders stattfindet. Die Rollen der Fördererabschnitte 5 und 8 werden mechanisch angetrieben. Unter der Einwirkung dieser angetriebenen Rollen gelangt der Rohling anschließend auf den hinteren Abschnitt des Wagens 3, wo er von den Führungsleisten geführt wird. Dabei gibt man der Vorrichtung 20 eine Neigung, die den Rohling unter der Wirkung seines Eigengewichtes gegen das freie Ende der Vorrichtung wandern läßt. Diese Bewegung des Rohlings wird von der abgefederten Anschlagplatte begrenzt. Man verfährt den Wagen mit der Vorrichtung 3, und zwar soweit, daß die Vorrichtung 20 mit denjenigen Teilen, die den Rohling tragen, über das Gesenk in den Fallhammer hineinragt. Während des Verfahrens nivelliert man die Vorrichtung in die Stellung nach Figur 10. Anschließend werden die Wellen 30 und 31 gedreht, wodurch der Rohling geführt und in das Gesenk abgeworfen wird. Die Führung und Ausrichtung des Rohlings in Längsrichtung zum Gesenk wird durch die Verfahrbewegung des Wagens bestimmt. Daher muß der Wagen beim Einführen eine vorbestimmte Position beziehungsweise einen Anschlag am Fallhammer erreichen. Nach dem Abwerfen des Rohlings in das Gesenk kehrt der Wagen zurück, um einen neuen Rohling aufzunehmen, und so fort.
Die Steuerungen für die Hydraulikzylinder können, ebenso wie der Kettenantrieb für den Wagen, in an sich bekannter Weise und unter Verwendung bekannter Mittel realisiert werden.
Es sei noch erwähnt, daß die Erfindung nicht auf das obenbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll, sondern daß vielmehr entsprechende Abwandlungen möglich sind.
bi ü 9 8 2 b / U 3 b 1

Claims (14)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Vorrichtung zum Einbringen eines heißen, schweren Rohings in eine Form, beispielsweise in ein Gesenk eines FaIlhammers,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Einrichtung (20) vorgesehen ist, die mindestens teilweise über die Form bewegbar ist und Seitenteile aufweist, zwischen denen Gleitelemente, vorzugsweise in Form von Rollen, angeordnet sind, welche einen ersten Rollenfördererabschnitt (21) bilden; daß zum Hineinfallen des Rohlings von den Gleitelementen in die Form die jeweiligen Gleitelemente (51,53) lediglich mit einem ihrer Enden in einem Seitenteil befestigt und derart angeordnet sind, daß sie in oder mit dem zugehörigen Seitenteil nach unten schwenkbar sind; und daß die Gleitelemente zum Einführen des Rohlings ferner derart in den Seitenteilen angeordnet sind, daß sie in einer Zwischenstellung vor dem Abwerfen gemeinsam eine im wesentlichen V-förmige Mulde bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung (20) zwischen einer horizontalen Stellung (Figur 9) und einer geneigten Stellung (Figur 2,10) hin- und herschwenkbar ist, wobei in der geneigten Stellung der Rohling nach dem Aufsetzen auf den hinteren Abschnitt der Einrichtung unter der Wirkung seines Eigengewichtes auf den vorderen Abschnitt gleitet, von wo aus das Herabfallen stattfindet.
    bU982b/0 3
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) mit einem Ende fest am oberen freien Ende eines Winkelstückes (25) angeordnet ist, welches mit seinem unteren, freien Ende um eine rechtwinklig zur Längsrichtung der Einrichtung verlaufende Achse kippbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (25) am vorderen Ende eines mit mindestens zwei Radpaaren (9,10) versehenen Wagens angeordnet ist, der auf Schienen o. dgl. zwischen einer Aufnahmestellung und einer Ablegestellung verfahrbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Schwenkbewegungen der Einrichtung (20) und des Winkelstückes (25) ein Hydraulikzylinder (26) vorgesehen ist, der einerseits am Rahmen des Wagens und andererseits an der Einrichtung und/oder dem Winkelstück befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, auf der das Winkelstück (25) schwenkbar befestigt ist, mit einer Achse (77) des vorderen Radpaares des angetriebenen Wagens zusammenfällt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zusätzlich zu dem vorderen Rollenfördererabschnitt (21) einen hinteren Rollenfördererabschnitt (23) aufweist, dessen zugehörige Rollen mit ihren beiden Enden in den zugehörigen Seitenteilen gelagert sind.
    bU982S/U3b1
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenteile Wellen (30,31) aufweisen, die um ihre Längsachse drehbar sind und sich in Längsrichtung der Einrichtung (20) erstrecken und die ferner mit ihren hinteren Abschnitten in Tragelementen (28,29) am hinteren Bereich der Einrichtung gelagert sind, wahrend sie in ihren vorderen Abschnitten Gleitelemente (51,53) tragen, die nach unten geschwenkt werden können.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzei ebnet,
    daß die Welle (30) erste Gleitelemente (51) trägt, während die zweite Welle (31) trait zweiten Gleiteiementen (53) versehen ist, und daS die ersten und zweiten Gleiteiemente paarweise einander gegenüberliegend derart angeordnet sind, daß sie in zugehörigen Paaren auf einer gemeinsamen Drehachse (55) liegen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Wellen (30,31) an ihren vom Winkelstück (25) entfernt liegenden Enden mittels eines Abstandstückes (40) im Abstand zueinander gehalten werden und unter Verwendung eines Transmissianselementes, beispielsweise einer Kette (43,44) o. dgl., miteinander verbunden sind, wobei das Transmissionselement die Drehung der einen Welle auf die andere überträgt und umgekehrt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daS eine federbetätigte Änschlagplatte (47) für den Rohling an dem Abstandsstück (4ö) befestigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daS die Einrichtung (20 ) mit Führungsleisten (59,60) für den
    Robling versehen ist, die sich über den wesentlichen Längenabschnitt der Einrichtung erstrecken.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsleisten (59,60) an den vorderen und hinteren Abschnitten der Einrichtung derart an einstellbaren Tragvorrichtungen (61,62) befestigt sind, daß sie in Querrichtung zur Einrichtung (20) verstellt werden können.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die in Längsrichtung verlaufenden Wellen (30,31) an den hinteren Teilen der Einrichtung (20) mit Hydraulikzylindern (34r35) verbunden sind, die ein Drehen der Wellen und damit eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung der Gleitelemente C 51„53) bewi rken.
    60 98 25/0351
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