DE1962955U - Vorrichtung zur beschotterung von gleisen. - Google Patents

Vorrichtung zur beschotterung von gleisen.

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DE1962955U
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shield
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*lnes rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Am;-.-, λ ■ .· ' . . tfm »WiohM h^M 46HtM ■ ~.~ Owl**«* P .ie*.«.'
Rheiner Maschinenfabrik Windhoff AG,. 444 Rheine/Westf.
"Vorrichtung zur Beschotterung von Gleisen"
Die Neuerung betrifft eine Torrichtung zur Beschotterung von Gleisen mittels eines fahrbaren Arbeitsgerätes, das den Schotter über ein pflugartiges Arbeitsschild von Gleismitte nach außen und/oder von außerhalb des Gleises nach innen transportiert.
Es sind bereits Geräte zur Beschotterung von Gleisen bekannt, die im wesentlichen aus einem Schild bestehen, der, wenn er in Längsrichtung des Gleises-bewegt wird, den oberhalb der unteren Schildkante liegenden Schotter vor sich herschiebt. Ist der Schild schräg zur Gleisachse angebracht, dann fließt der vor dem Schild gestaute Schotter je nach Bewegungsrichtung entweder von der Gleismitte nach außen und/oder von außerhalb des Gleises nach innen. Durch richtige Kombination
— 2 —
der Arbeitsgänge läßt sich bei dem bekannten Gerät und dem bekannten Verfahren der Schotter an jede Stelle des Gleises befördern und damit eine Beschotterung des Gleises vornehmen.
Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der Schotter durch die Schilde seitlich an die Schienen gedruckt wird und sich dort ablagert. Mit den Geräten ist es nicht möglich, den Schotter aus der Schienenzone wieder aufzunehmen und weiter zu transportieren, da die Schilde im Bereich dieser Schienenzone eine Aussparung für den Durchgang der Schiene selbst und für die Befestigungsvorrichtungen der Schiene besitzen müssen« Es erfordert somit zusätzliche Einrichtungen, wie beispielsweise Bürsten od. dgl. oder zusätzliche Handarbeit, um den Schotter wieder aus der Schienenzone ' zu entfernen. .
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß nicht die gesamte vom Schild erfaßte Schottermenge über die Schiene befördert werden kann, da, bevor es zum Überfließen des Schotters über die Schiene kommt, sich der gesamte Raum zwischen Schiene und der Innenkante des in diesem Bereich ausgesparten Schildes mit Schotter aufgefüllt haben muß. Daraus ergibt sich ein erhöhter Schotterbedarf für eine ordnungsgemäße Beschotterung des Gleises,
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile, die den bekannten Geräten noch anhaften, auszuschalten und ein Gerät zu schaffen, das in einem Arbeitsgang eine einwandfreie Beschotterung durchführt, ohne daß zusätzliche Säuberungsein-
richtungen an der Maschine vorgesehen sind bzw. daß eine nachträgliche Handarbeit an der Schiene erforderlich ist. Gemäß der Neuerung soll eine wirtschaftliche Beschotterung von Gleisen dadurch erreicht werden, daß der durch das Gerät aufgenommene Schotter nur an den vorgesehenen Stellen im Gleis in ausreichendem Maß abgelagert' wird und die Schienenzone frei von Schotter bleibt.
Das der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird dadurch erreicht, daß im Bereich jeder Schiene der Schotter über eine Brücke über die Schiene geführt wird, nachdem er sich in einer vor der Brücke ausgebildeten Kammer gestaut hat.
Die Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens ist gekennzeichnet durch einzelne, gelenkig an einer Trageinrichtung angeordnete, das eigentliche Arbeitsschild bildende Einzelschilde, die beiderseits jeder Schiene in Arbeitsrichtung offene Staukammern bilden, die £ durch eine die Schiene übergreifende Brücke miteinander in Verbindung stehen.
Durch diese neue Maßnahme wird erreicht, daß der durch das Gerät aufgenommene Schotter nur an den vorgesehenen Stellen im Gleis abgelagert wird und nicht im Bereich der eigentlichen Schiene, so daß dabei die Schienenzone frei von Schotter bleibt. Hieraus resultiert, daß der Einsatz zusätzlicher Rei-
nigungsmittel bzw. eine Nachbearbeitung des Gleises nicht erforderlich, ist· ,
Weitere Merkmale und Vorteile der neuen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, die schematisch eine Ausfuhrungsform des neuen Gerätes zeigt.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die von einer nichtdargestellten Trageinrichtung getragenen Haltevorrichtungen für die eigentlichen Arbeitsschilde "bezeichnet. An diese Haltevorrichtung sind über Gelenke 3 und 4 bzw. 5 und 6 um vertikale Achsen schwenkbar die äußeren Einzelschilde 7 bzw. 10 und die inneren Einzelschilde 8 bzw. 9 schwenkbar angeordnet. Die äußeren Einzelschilde 7 und 10 sind vorzugsweise mit ge einem Profilierschild 7a, 10 a ausgerüstet, welche so um einen horizontalen Zapfen gedreht werden können, daß sich verschiedene Winkel zwischen der unteren Kante des Profilierschildea zur Horizontalen einstellen lassen. Alle Einzelschilde 7, 8, 9 und 10 können über Bolzen oder ahnliehe Ar"j?etie*ungsvor*· richtung in den verschiedensten Stellungen festgestellt werden. Die inneren Einzelschilde 8 und 9 bzw. Teile dieser Einzelschilde lassen sich so um ein horizontales Gelenk schwenken, daß der aus den Außenkammern A bzw. D zufließende Schotter unter den Innenschilden 8 bzw* 9 ungehindert zur Gleismitte abfließen kann«
An den Haltevorrichtungen 1 und 2 sind die Brücken 11 und 12 befestigt, die die Schiene überbrücken* Die eigentlichen Brücken 11 und 12 weisen Brüokenrampen 11a und 11b auf bzw.
12a und 12b auf. Durch diese Anordnung werden Kammern A, B, ,C und D geschaffen. Die Kammer A liegt zwischen der Brücken-' rampe 11a und dem äußeren Einzelschild 7, während die Kammer B zwischen der inneren Brückenra.mpe 11b und dem inneren Einzelsohild 8 gebildet wird. In gleicher Weise wird die Kammer Q an der Innenseite der Brücke 12 und die Kammer D an der Außenseite der Brücke 12 gebildet. Es ist ersichtlich, daß, wenn die die Haltevorrichtung tragende Maschine, z. B. eine Gleisoberbaumaschine, in Richtung des Pfeiles P1 vorbewegt wird, der Schotter in Richtung der Pfeile Έ2 fließen kann, d. h. der Schotter fließt von der äußeren Kammer A zur inneren Kammer B bzw. von D nach C! und wird dabei über die Schiene gehoben, wobei dadurch gleichzeitig verhindert wird, daß sich der Schotter an der eigentlichen Schiene ablagern kann.
Selbstverständlich ist das Gerät höhenverstellbar, ohne daß es erforderlich ist, diese Einzelheiten hier darzustellen.
Fig. 1 zeigt den Arbeitsvorgang des Einpflügens von vor Kopf der Schwellen liegendem Schotter. Hierbei wird der vor Kopf der Schwellen liegende Schotter in die innerhalb der betreffenden Schiene liegenden Schwellenfächer dadurch geführt, daß der Schotter durch die äußeren Schilde 7 bzw. 10 vor die eigentliche Haltevorrichtung in die1 Kammer A bzw. D geführt wird und hier zwischen den Schilden 7 bzw. 10 und der Brückenrampe 11a bzw, 12b gestaut wird. Hat der gestaute Schotter eine solche Höhe erreicht, daß sich der natürliche Böschungswinkel des Schotters ausbilden kann, gleitet der Schotter seitlich
über die Brücke 11 bzw. 12 aus der äußeren Kammer A bzw. D in die innere Kammer B bzw. _C ab und verfüllt dabei die Schwellenfächer auf einer Breite, die der Breite der inneren Kammer entspricht* Darüber hinaus zufließender Schotter wird in der inneren 'Kammer gestaut und "bildet eine Schotterreserve, die für einen Ausgleich "bei ungleichmäßigem Schotterzufluß sorgt. Gleichfalls ist es auf diese Weise möglich, den Schotter zu schotterarmen Gleisstellen zu transportieren. Soll mit dem der inneren Kammer B bzw. D zufließenden Schotter nicht nur die Schwellenfächer verfüllt werden, sondern ist beabsichtigt, das Gleis bis über Schwellenoberkante aufzufüllen, dann wird das untere Teil der inneren Klappe nach innen geschwenkt und ermöglicht dem Schotter, in einer größeren Schichtdicke nach der Gleismitte hin auszuweichen. Eine solche Darstellung ist teilweise in Fig. 3 für das Innenschild 8 dargestellt.
Werden die Schilde so eingestellt, daß die "beiden äußeren Schilde 7 bzw. 10 in Fahrtrichtung nach rückwärts zeigen (Darstellung in' Fig. 2) und die beiden Innenschilde 8 bzw. 9 in Fahrtrichtung nach vorne keilförmig zusammenlaufen, dann ist es möglich, in Gleismitte zu viel befindlichen Schotter nach beiden Seiten zu befördern· Dient dabei der Schotter nicht nur zum Auffüllen der Schwellenfächer an den Schwellenenden, so werden zweckmäßigerweise beide äußeren Einzelschilde zurückgestellt. Zur Profilierung der Bettungsschulter kann gleichzeitig dabei das Profilierschild auf den erforderlichen Winkel eingestellt werden.
Ist der Schotter in Gleismitte angehäuft, wie dies "beispielsweise bei Einsatz bestimmter Transportgeräte der Pail ist, und soll der Schotter nur nach einer Gleisseite transportiert werden, so werden die Schilde 7» 8, 9 und so verstellt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Bedingung für das Überfließen des Schotters aus der Gleismitte zur äußeren Kammer D ist ebenfalls, daß sich in der in Fig. durch die beiden Innenschilde 8 und 9 gebildete Kammer B eine genügend hohe Stauung des Schotters ergibt,,
Bei der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsweise wird der Schotter an der einen Seite der Schiene in der Kammer A gestaut, dann in die Kammer B übergeführt und fließt dann, nachdem das Innenschild 8 geöffnet und das Innenschild 9 ganz an seine angrenzende Brückenrampe 12a angelegt ist, in die Mitte des Gleises ab.
Es ist ersichtlich, daß durch die neue Einrichtung eine beliebige Kombination für die verschiedensten Arbeitsvorgänge getroffen werden kann und daß das Ziel der Neuerung, zu vermeiden, daß sich der Schotter an den Schienen anlegt, in vollem Umfang erreicht wird.

Claims (6)

  1. P.A.201026*12A67 /
    SpJi^i^ ans p_r üche ι
    1# Vorrichtung zur Beschotterung von Gleisen mittels eines fahrbaren Arbeitsgerätes, das den Schotter über ein pflugartiges Arbeitsschild von Gleismitte nach außen und/oder von außerhalb des'Gleises nach innen transportiert, dadurch
    gekennzeichnet^ daß in dem Bereich jeder Schiene der Schotter über eine. Brücke (11, 12) über die Schiene geführt wird, nachdem er sich in vor der Brücke ausgebildeten Kammer (A, B> £» £) gestaut hat·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, sekennzeichne.t_durch einzelne, gelenkig an einer Trageinrichtung angeordnete, das eigentliche Arbeitsschild bildende Einzelschilde (I1 8, 9» 10), die beiderseits jeder Schiene in Arbeitsrichtung offene Staukammern (A, B, _O, I)) bilden, die durch die Schiene übergreifende Brücken (11, 12) miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch_gekennzeichnetJL
    daß die Einzelschilde (7» 8, 9> 10) um vertikale Achsen drehbar sind.
  4. 4« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, l&äu^ch^gekenn^eicjinet^ daß die Einzelschilde oder Teile der Einzelschilde der inneren Kammer um eine horizontale Achse geschwenkt werden, können«
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» d.adurch_gekennzeichiiet1_ daß die äußeren (7, 10) Einzelschilde als Profilierschild
    ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» lälliiS.S^ daß die Wände der Kammern eine elastische untere Kante besitzen.
DE1965R0031901 1965-12-10 1965-12-10 Vorrichtung zur beschotterung von gleisen. Expired DE1962955U (de)

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DE1962955U true DE1962955U (de) 1967-06-29

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DE (1) DE1962955U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216799A1 (de) * 1971-05-24 1972-12-07 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft Mbh, Wien Fahrbare Vorrichtung zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Eisenbahngleises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2216799A1 (de) * 1971-05-24 1972-12-07 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft Mbh, Wien Fahrbare Vorrichtung zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Eisenbahngleises

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