DE2644999A1 - Fuehrungsgestaenge fuer schreitende ausbauglieder, insbesondere fuer schildausbaugestelle mit geteilter liegendschwelle - Google Patents

Fuehrungsgestaenge fuer schreitende ausbauglieder, insbesondere fuer schildausbaugestelle mit geteilter liegendschwelle

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

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Description

  • Führungsgestänge für schreitende Ausbauglieder, insbesondere für Schildausbaugestelle mit geteilter Liegendschwelle Die Erfindung betrifft ein Führungsgestänge für schreitende Ausbauglieder, insbesondere Schildausbaugestelle, die eine geteilte Liegendschwelle mit gegeneinander höhenbeweglichen Liegendkufen aufweisen, an deren einander zugewandten Seiten in Schreitrichtung verlaufende Führungen angeordnet sind, die mit am versatzseitigen Ende des Führungsgestänges angeordneten Führungsorganen zusammenwirken.
  • Solche der Führung des Schreitausbaus dienenden Führungsgestänge werden zumeist entweder am Strebförderer oder bei Ausbaugespannen an einem Auslegerbalken angeschlossen. Sie bestehen im allgemeinen aus Federstangen, die dem Führungssystem eine gewisse elastische Anpassungsfähigkeit verleihen. Es sind dabei Führungsgestänge bekannt, die jeweils aus zwei Federstangen bestehen, die an ihren versatzseitigen Enden über ein Quer-Joch od.dgl. verbunden sind, an welchem querverlaufende FUhrungszapfen befestigt sind, die in die Führungskanäle an den beiden Liegendkufen des Schildausbaugestells einfassen. Solche Führungsgestänge werden mit einem eingescherten Ruckzylinder versehen, der dabei zwischen den parallelen Federstangen liegt und an dem gemeinsamen Joch angreift.
  • Führungsgestänge der vorgenannten Art werden nicht nur zur FUhrung der Ausbauglieder verwendet, sondern vielfach zugleich auch zur Einstellung des Schnittniveaus eines Kohlenhobels. Zu diesem Zweck wird das als Auslegersteuerung ausgebildete Führungsgestänge über eine die beiden Federstangen am vorderen Ende verbindende Traverse am Strebförderer angelenkt, wobei zwischen der Traverse und dem Förderer ein hydraulischer Stellzylinder eingeschaltet wird, mit welchem sich der Strebförderer und damit auch die an ihm angebaute Hobelführung in der Vertikalebene verschwenken bzw. kippen läßt.
  • Die Erfindung geht insbesondere von FUhrungsgestängen der vorgenannten Art aus0 Bei solchen Führungsgestängen ist aufgrund des im Ausbau- und Führungssystem vorhandenen Bewegungsspiels eine zuverlässige Führung der Ausbauglieder nicht immer gewährleistet0 Insbesondere dann, wenn die Ausbauglieder geteilte Liegendschwellen aufweisen, deren Liegendkufen zur Anpassung an Unebenheiten des Liegenden gegeneinander höhenbeweglich sind, besteht die Gefahr, daß die ein Drehgelenk bildenden, aus Zapfen bestehenden Führungsorgane aufgrund der Abstandsänderungen ihrer Führungen aus diesen herausgleiten, wodurch die Führung und die drehbewegliche Abstützung des Führungsgestänges an dem QuerJoch aufgehoben wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Führungsgestänge zu schaffen, mit welchem unabhängig von Abstandsänderungen der Liegendkufen eine zuverlässige Gestängeführung an den Führungen der Liegendkufen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eines der beiden Führungsorgane zur Anpassung an wechselnde Querabstände der beiden Führungen quer zur Längsachse des Führungsgestänges verstellbar ist, wobei diese Verstellung vorzugsweise unter der Wirkung eines Federelementes erfolgt, Hierdurch wird sichergestellt, daß die Führungsorgane des Führungsgestänges unabhängig von den Relativbewegungen und Abstandsänderungen der beiden Liegendkufen stets im Eingriff mit den Führungen stehen, so daß eine einwandfreie Führung sichergestellt ist0 Dies gilt insbesondere dann, wenn die Führungsorgane, wie bei den bekannten Auslegersteuerungen erforderlich, in den vorzugsweise aus Führungskanälen bestehenden kulissenartigen Führungen verschiebbar so abgestützt sind, daß sie am Gestänge ende ein Drehgelenk für das Führungsgestänge bilden In diesem Fall bestehen die beiden FUhrungsorganze zweckmäßig aus Führungszapfen, die nach Art von Dr.hzapfen in die Führungskanäle einfassen, Es empfiehlt sicch, die Anordnung so zu treffen,daB zumindest der eine ührungszapfenr unter der Wirkung des Federelementes in Richtung auf seinen Führungskanal verschiebbar ist0 Das Federelement wird dabei zweckmäßig in der die Zapfenaufnahme bildenden Bohrung od.dgl. angeordnet0 Andererseits läßt sich die Anordnung aber auch so tref-BenS daß beide Führungsorgane in Richtung auf ihre FUhrung und in Gegenrichtung verstellbar Binde Im allgemeinen genügt es aber, wonn nur einer der beiden FUhrungsorgane seitlich verstellbar ist0 Das andere Führungsorgan kann dann starr an dem Führungsgestänge bzw0 dem QuerJoch angeordnet werden0 Wie erwähnt, weist das Führungsgestänge vorzugsweise zwei aus Federstangen bestehende Führungsstangen auf, die an ihrem versatzseitigen Ende über das gemeinsame QuerJoch verbunden sind, an welchem die gegeneinander verstellbaren Führungsorgane angeordnet sinde Um die Führungslänge der FUhrungsstangen und damit den Abstand des Ausbaus von dem Abbaustoß einstellen zu können, wird zweckmäßig eineVersteckbarkeit der beiden FUhrungsstangen vorgesehe. Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß das QuerJoch zwei parallele HUlsen verbindet, in welche die beiden Führungsstangen in Längsrichtung versteckbar einfassen. Falls aufgrund der Anordnung der Hülsen zwischen den Ftihrungsstangen kein ausreichender Raum ftir den eingescherten Rückzylinder verbleibt, empfiehlt es sich, an dem Querjoch ein aufragendes Anschlußorgan für den Rückzylinder vorzusehen, der in diesem Fall dicht oberhalb der beiden Führungs stangen liegt, Es besteht auch die Möglichkeit, das bzw. die verstellbaren Führungsorgane so auszubilden, daß ßie mittels einer Feststellvorrichtung, z.30 einer Feststellkh raube, in der Jeweiligen Einstellung gegen Querverschiebung festgelegt werden können. Dies ist insbesondere für das Einführen der Fürrungsorgane in ihre Führungen zweckmäßig In diesem Fall wird das verstellbare Führungsorgan in der eingeschobenen Stellung zunächst festgelegt und nach der Montage des Führungsgestänges durch Lösen der Feststellvorrichtung freigegeben, so daß es sich unter Federwirkung in seine Führung schiebt, In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbei spiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig0 1 schematisch in Seitenansicht ein Schildausbaugestell, welches mit dem erfindungsgemäßen Führungsgestänge ausgerüstet ist; Fig0 2 eine Draufsicht zu Fig0 1; Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf das rückwärtige, versatzseitige Ende des erfindungsgemäßen Fühuungsgestänges; Fig0 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3; Fig0 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 3; In den Fig. 1 und 2 ist ein einzelnes Schildausbaugestell dargestellt, welches eine geteilte Liegendschwelle mit zwei Liegendkufen 10 und 11, einen daran über Lenker 12 und 13 angelenkten Bruchschild 14 und eine hiermit gelenkig verbundene Hangendkappe 15 sowie zwei hydraulische Stempel 16 umfaßt, die zwischen den beiden Liegendkufen 10 und 11 und dem gemeinsamen Bruchschild 14 gelenkig eingeschaltet sind0 Die Anordnung ist so getroffen, daß die Liegendkufen 10 und 11 zur Anpassung an Unebenheiten des Liegenden gegeneinander höhenbeweglich sind. Schildausbaugestelle dieser Art sind bekannt0 Das Führungsgestänge umfaßt zwei aus Federstangen bestehende parallele Führungsstangen 17, die an ihrem rückwärtigen, versatzseitigen Ende über ein Querjoch 18 und an ihren vorderen Enden über eine Traverse 19 verbunden sind. Die beiden FUhrungsstangen 17 fassen mit ihren hinteren Enden in parallele Hülsen 20 (Fig. 1, 3 und 4), die über ihre Länge verteilt Bolzenlöcher 21 für einen Steckbolzen 22 (Fig. 3) aufweisen, mit welchem sich die FUhrungsstangen in verschiedenen Stellungen in den Hülsen 20 festlegen lassen. Die versteckbare Verbindung der Führungsstangen mit den Hülsen 20 ermöglicht eine Längeneinstellung des Führungsgestänges.
  • Die beiden Liegendkufen 10 und 11 des Schildausbaugestells weisen an ihren einander zugewandten Seitenflächen rinnen- bzw. kulissenartige FUhrungskanäle 23 auf, die sich etwa vom versatzseitigen Ende der Liegendkufen bis angenähert in deren mittleren Bereich erstrecken (Fig. 2 und 5). In die FUhrungskanäle 23 fassen zapfenförmige Führungsorgane 24 und 24' ein, die an dem Querjoch 18 angeordnet sind und deren gemeinsame Zapfenachse senkrecht zur Gestängeachse verläuft. Die beiden zapfenförmigen Führungsorgane 24 und 24' bilden gemeinsam ein Drehgelenk, in welchem sich das Führungsgestänge am versatzseitigen Ende in den Führungskanälen 23 abstützt.
  • Wie vor allem Fig. 6 zeigt, weist das QuerJoch 18 eine Querbohrung 25 auf. Das eine FUhrungsorgan 24' ist an dem einen Ende der Querbohrung 25 z.B. durch Schweißen starr am QuerJoch 18 befestigt, während das andere Führungsorgan 24 in der Querbohrung 25 in Pfeilrichtung S, also in Richtung auf seinen FUhrungskanal 23 und in Gegenrichtung verschiebbar geführt ist. In der Querbohrung 25 befindet sich ein aus einer Schraubenfeder bestehendes Federelement 26, welches sich an dem festen FUhrungsorgan 24' und dem verstellbaren Führungsorgan 24 abstützt, derart, daß das verstellbare FUhrungsorgan 24 durch Federkraft um ein bestimmtes Maß aus der Querbohrung 25 ausgefahren wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch bei Abstandsänderungen der beiden Liegendkufen 10 und 11 und der an ihnen angeordneten Führungskanäle 23 die beiden Führungsorgane 24 und 24' stets so weit in die Führungskanäle einfassen, daß eine zuverlässige FUhrung bei drehbeweglicher Abstützung der Führungsorgane in den FUhrungskanälen vorhanden ist.
  • Gemäß Fig. 6 ist an dem QuerJoch 18 in einer Gewindebohrung eine Feststellschraube 27 angeordnet, mit der sich das verstellbare FUhrungsorgan 24 in einer Stellung iestlegen läßt, in der es unter Zusammendrücken des Federelementes 26 um das mögliche Maß in die Querbohrung zurückgeschoben ist. In dieser Position ist der Abstand der beiden freien Enden der Führungsorgane klei- ner als der Abstand der Öffnungen der Führungskanäle.
  • Es ist infolgedessen möglich, das FUhrungsgestänge in den Raum zwischen den beiden Liegendkufen 10 und 11 so einzuführen, daß das feststehende Führungsorgan 24' in seinen Führungskanal 23 einfaßt. Anschließend wird die Feststellschraube 27 gelöst, so daß das verstellbare Führungsorgan 24 durch Federwirkung in den Führungskanal 23 der anderen Liegendkuie gedrückt wird. Hierdurch wird die Kopplung des Führungsgestänges mit den Liegendkufen bewirkt.
  • Um zu verhindern, daß das Führungsorgan 24 bei gelöster Feststellschraube 27 seitlich aus der Querbohrung 25 herausfällt, ist gemäß Fig. 4 ein Anschlag 28 in Form eines Stiftes oder einer Spannhülse am Querjoch vorgesehen, die in eine Längsnut 29 des Führungsorgans 24 einfaßt und damit das Maß der Verstellbewegung des FUhrungsorgans 24 durch Anschlag begrenzt.
  • An dem QuerJoch ist ein nach oben aufragendes gabelförmiges Anschlußorgan 30 befestigt, an welchem ein Rückzylinder 31 mittels eines Gelenkbolzens 32 angeschlossen werden kann. Der Rückzylinder 31 liegt unmittelbar oberhalb der beiden FUhrungsstangen 17 und ihrer Hülsen 20. Seine Kolbenstange 33 greift an einer Traverse 34 an, die an ihren beiden Enden in Konsolen 35 der beiden Liegendkufen 10 und 11 angelenkt ist und damit die Höhen- beweglichkeit der Liegendkufen nicht behindert.
  • Wird das Führungsgestänge zugleich als Auslegersteuerung für die Einstellung des Schnitthorizontes eines (nicht dargestellten) Hobels verwendet, der an einer Hobelführung 36 geführt ist, die abbaustoßseitig an dem Strebförderer 37 angebaut ist, so wird das Führungsgestänge mit seiner Traverse 19 über ein Gelenk 38 mit parallel zum Abbaustoß 39 verlaufender Gelenkachse versatzseitig am Förderer 37 angeschlossen. Zugleich wird ein hydraulischer Stellzylinder 40 gelenkig zwischen Traverse 19 und Förderer 37 bzw. einem Anbauteil 41 desselben eingeschaltet. Durch Ein- und Aug schub des Stellzylinders 40 kann der Förderer 37 und damit die Hobelführung 36 in der Vertikalebene nach oben oder unten gekippt werden, wie dies an sich bei Auslegersteuerungen bekannt ist.

Claims (1)

  1. Anspriielhe: lo Fuhrungsgestange für schreitende Ausbauglieder, insbesondere Schildausbaugestelle, die eine geteilte Liegendschwelle mit gegeneinander höhenbeweglichen Liegendkufen aufweisen an deren einander zugewandten Seiten in Schreitrichtung verlaufende Führungen angeordnet sind, die mit am versatzseitigen Ende des Ftihrungsgestänges angeordneten Führungsorganen zusammenwirken, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zumindest eines der beiden Führungsorgane (24,24') zur Anpassung an wechselnde Querabstände der beiden Führungen (23) quer zur Längsachse des Führungsgestänges verstellbar ist.
    2. Führungsgestänge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Führungsorgan (24,24') unter der Wirkung eines Federelementes (26) verstellbar ist.
    30 Führungsgestänge nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden FUhrungsorgane (24,24') aus Führungszapfen odOdglO bestehen, von denen zumindest der eine Führungszapfen (24) in einer Zapfenaufnahme (25) verschiebbar geführt ist.
    4O Führungsgestänge nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Federelement (26) in der aus einer Querbohrung (25) bestehenden Zapfenaufnahme angeordnet ist.
    5. Führungsgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die gegeneinander verstellbaren Führungsorgae (24,24') an einem Querjoch (18) angeordnet sind, welches zwei, vorzugsweise aus Federstangen bestehende, Ftihrungsstangen (17) verbindet.
    6o Führungsgestänge nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Querjoch (18) zwei parallele Hülsen (20) verbindet, in welche die beiden Fubrungsstangen (17) in Längsrichtung versteckbar einfassen, 7Q Führungsgestänge nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Querjoch (18) ein aufragendes Anschlußorgan (30) für den Anschluß eines oberhalb der beiden Führungsstangen (17) angeordneten Rückzylinders (31) aufweist.
    8. Führungsgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das verstellbare Führungsorgan (24) mittels einer Feststellvorrichtung (27) gegen Querverschiebung festlegbar ist0
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