DE2023955A1 - Verfahren zur Verbesserung der Lage eines Gleises sowie Gleis Nivellier Bettungsverdicht und gegebenenfalls Richtmaschine zur Durchfuhrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Lage eines Gleises sowie Gleis Nivellier Bettungsverdicht und gegebenenfalls Richtmaschine zur Durchfuhrung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE2023955A1
DE2023955A1 DE19702023955 DE2023955A DE2023955A1 DE 2023955 A1 DE2023955 A1 DE 2023955A1 DE 19702023955 DE19702023955 DE 19702023955 DE 2023955 A DE2023955 A DE 2023955A DE 2023955 A1 DE2023955 A1 DE 2023955A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
tools
chassis frame
tool
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702023955
Other languages
English (en)
Other versions
DE2023955B2 (de
DE2023955C3 (de
Inventor
Franz Theurer Josef Wien Plasser
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien
Publication of DE2023955A1 publication Critical patent/DE2023955A1/de
Publication of DE2023955B2 publication Critical patent/DE2023955B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2023955C3 publication Critical patent/DE2023955C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/01Devices for working the railway-superstructure with track
    • E01B2203/015Devices for working the railway-superstructure with track present but lifted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/12Tamping devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/12Tamping devices
    • E01B2203/127Tamping devices vibrating the track surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft primär ein Verfahren zur Verbesserung der Lage eines Gleises an Hand eines Bezugssystems mittels einer einen Fahrgestellrahmen aufweisenden Gleis-Nivellier-Bettungsverdieht— und gegebenenfalls -Richtmaschine, die mit Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisrichtwerkzeugen, sowie vibrierenden Stopfwerkzeugen ausgestattet ist.
Das Verdichten der Bettung und das gleichzeitige Korrigieren der Lage des Gleises erfolgte bekanntlich bisher zumeist mittels Maschinen, die sich schrittweise von Sehwelle zu Schwelle in Arbeitsrichtung vorwärts-
009886/0228
BAD ORIGINAL
bewegen und ihre Werkzeuge nacheinander in den Schwellenfächern (Schwellenzwischenräume:} des Gleises zum Einsatz bringen, wobei während des Einsatzes der Verdichtungswerkzeuge die Maschine am Einsatzort so lange stehen bleibt, bis der Verdichtungsvorgang beendet ist; die hiefür benötigte Zeit ist - dem örtlichen Verdichtungsgrad der Bettung entsprechend - verschieden zu bemessen.
Bei dieser Vorgangsweise entstehen erhebliche Zeit- und Leistungsverluste; abgesehen davon, daß es notwendig wird, die außerordentlich gewichtige Maschine immer wieder kurzfristig abzubremsen, in Bewegung zu versetzen und zu beschleunigen, entstehen auch Schwierigkeiten bei der notwendigerweise örtlich sehr exakt einzuhaltenden Stillsetzung und bei der sehr exakt durchzuführenden Einhaltung des örtlich richtigen Vorfahr-Weges und beim präzisen Anhalten der Maschine in der jeweils gewünschten Arbeitsstellung der auf ihr lagernden Verdichtungswerkzeuge. Eine Automatisierung dieser Arbeitsvorgänge ist nur beschränkt möglich, weil auf verschiedenerlei Unregelmäßigkeiten in der Struktur des Gleises und der Bettung Bedacht genommen werden muß.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine echt kontinuierliche, stetig fortschreitende Verbesserung der Gleislage zu ermöglichen, die das Herstellen der
009886/0228
richtigen Gleislage und das gleichzeitige Fixieren der richtigen Gleislage umfaßt und ohne aufeinanderfolgende Stillstände der sich fortbewegenden Maschine, also · im ununterbrochenen kontinuierlichen Entlangfahrer, dieser Maschine längs des Gleises durchführbar ist.
Eben durch die Vermeidung solcher örtlicher Stillstände und durch das flüssige, stufenlose Ablaufen der verschiedenen Tätigkeiten der auf der Maschine angeordneten Werkzeuge kann die Lage des Gleises in einer besonders präzisen und dauerhaften Weise verbessert werden, ohne Minderung der Qualität der Bettungsverdichtung, nämlich ohne Kürzung der den Bettungsverdichtungswerkzeugen örtlich zur Verfügung stehenden Zeit für die Bearbeitung der einzelnen Schwelle und in individueller Anpassung an die jeweils örtlichen Erfordernisse.
Dieses Ziel der Erfindung wird ihrem wesentlichsten Merkmal zufolge dadurch erreicht, daß im Verlauf eines ununterbrochenen, kontinuierlichen Entlangfahrens der Maschine in Arbeitsrichtung längs des Gleises die der Korrektur der Gleislage dienenden, ständig an den Schienen des Gleises anliegenden Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisrichtwerkzeuge zum Verbringen und/oder zum Festhalten des Gleises in eine bzw. in einer an Hand des Bezugssystems überwachbare(n) Soll-Lage ständig, z.B. über Druckmittelantriebe kraftbetätigbar beaufschlagt werden und daß die der Fixierung der Gleis-
009886/02 2 8
-A-
lage dienenden Bettungsverdichtungswerkzeuge zum Einsatz in den Schwellenfächern in Bezug zum Fahrgestellrahmen der Maschine stetig relativ verschoben werden, so daß diese Werkzeuge während diesem ununterbrochenen fortwährenden Entlangfahren des mit der Maschine verbundenen Fahrgestellrahmens in Arbeitsrichtung temporär - zumindest annähernd - im jeweiligen Schwellenfach verbleiben.
Es ist allerdings an sich bereits bekannt, das Gleis mittels ständig an den Schienen anliegender und ständig betätigter Korrekturwerkzeuge in eine Soll-Lage zu verbringen] es würde bereits eine Gleisrichtmaschine entwickelt, die im kontinuierlichen Vorrücken längs des Gleises dieses Gleis in seine Soll-Seitenrichtung verbringt. Im Rahmen vorliegender Erfindung wird hingegen dieses kontinuierliche Herstellen der Soll-Gleislage sinnvoll mit dem Verdichten der Bettung verknüpft, da ja eine Herstellung der Soll-Höhenlage des Gleises ohne Fixierung dieser Soll-Höhenlage, also ohne gleichzeitiges Verdichten der unterhalb der Schwellen befindlichen Bettung, wertlos wäre.
Es sind ferner auch schon Gleisstopfmaschinen mit längs des Pahrgestellrahmens verschiebbar gelagerten Gleisstopfwerkzeugaggregatee bekannt. Diese vorbekannten Maschinen arbeiteten Jedoch, mit diesen Stopfwerkzeugaggregaten lediglich in Stillstand und nicht während
einer Bewegung des Fahrgestellrahmens in Arbeitsrichtung. Durch eine regelmäßige Aufeinanderfolge von Vorschubbewegungen dieser Maschinen bzw. der längs dieser Fahrgestellrahmen solcher Maschinen bewegbaren Stopfwerkzeugaggregate konnte zwar schon eine beachtlich hohe Streckenleistung erzielt werden, doch konnte das Auftreten der obenerwähnten, mit dem immer wieder durchzuführenden Anhalten der Maschine verbundenen Nachteile naturgemäß nicht vermieden werden. ,
Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Maschine mit zwei StopfWerkzeugaggregaten auszustatten, von denen alternativ immer nur eines eingesetzt wird, während das andere mit der Maschine in eine neue Position verfahren wird. Die Leistung einer solchen Maschine kann aber begreiflicherweise nur beschränkt sein, weil sich in der Tätigkeit des einzelnen Aggregates immer wieder verhältnismäßig lange Tot-Zeiten ergeben; das Problem des Gleisnivellements, also der Herstellung der Gleis-Soll-Höhenlage wurde bei diesem vorbekannten Vorschlag überhaupt nicht behandelt, geschweige denn gelöst»
Im Rahmen der Erfindung stehen vielerlei Möglichkeiten offen, unter denen unter Bedächtnahme auf die jeweiligen Bedürfnisse der Praxis gewählt werden kann. So können alternativ die Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisricht-Werkzeuge ständig an den Schienen des Glei—
009888/0228
ses kraftbetätigbar anliegend mit dem Fahrgestellrahmen der Maschine gemeinsam kontinuierlich in Arbeitsrichtung mitbewegt werden oder sie können mit den Betfcungsverdichtungswerkzeugen, insbesondere mit Gleisstopfwerkzeugen, gemeinsam temporär während des Verdichtungsvorganges am Einsatzort verbleibend in Bezug zum Fahrgestellrahmen relativ verschoben werden.
Ferner kann das Bezugssystem mit dem Fahrgestellrahmen gemeinsam mitbewegt werden oder es können zumindest Teile des Bezugssystems gleichzeitig mit den Bettungsverdichtungswerkzeugen relativ in Bezug zum Fahrgestellrahmen gemeinsam verschoben werden.
Zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf eine Gleis-Nivellier-Bettungsverdicht- und gegebenenfalls -Richtmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der besseren Verständlichkeit halber werden diese Merkmale int folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, die verschiedene Ausführungsformen solcher Maschinen veranschaulichen.
Die Fig. 1 und 2 dieser Zeichnungen zeigen je eine Ausführungsform in einer Längsansicht', die Fig» 3 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 2. Die Fig. 4 und 5 sind gleichfalls Längsansichten zweier weiterer Ausführungsvarianten und die Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Variante nach Fig. 5.
Im einzelnen zeigt die Fig. 1 eine Gleis-Nivellier-Bettungsverdichtmaschine, die gegebenenfalls auch zum Seitenrichten des Gleises benutzbar ist, mit einem langgestreckten Fahrgestellrahmen 1, der mittels der Fahrwerke (Drehgestelle od. dgl.) 2 auf dem aus den Schienen 3 und den Querschwellen 4 gebildeten Gleis in der mit Pfeil bezeichneten Arbeitsrichtung, also in der Zeichnung nach rechts, verfahrbar ist.
Zumindest im.Bereich des vorderen Teiles ist die ^
Maschine mit Gleishebewerkzeugen ausgestattet, die gegebenenfalls auch als Gleisrichtwerkzeuge benutzt werden können. Diese Gleishebewerkzeuge bestehen aus sogenannten Roll-Hebezangen 5, die mit Rollen auf der Schienenkopf-Überseite aufruhen und mit anderen Rollen den Schienenkopf uutergreifen. Eine Hubvorrichtung, bestehend aus einem hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 6 und einem darin höhenverstellbaren Kolben 7 hebt das Gleis in eine Soll-Höhenlage, die an Hand M
eines Bezugssystems überwachbar ist.
Dieses Bezugssystem umfaßt beim dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest einen Sender 8 bzw. 8r zum Aussenden eines Strahlenbündels, z.B. eines Bündels von Infrarot-Strahlen, Laser-Strahlen usw., das in seinem Verlauf zu einem Empfänger 9» der sich im Bereich des in Arbeitsrichtung hinteren Endes des Fahrgestellrahmens 1 befindet, eine Bezugsgerade Io bildet·
00δ886/σ228
- 8 - 202395b
Der im noch nicht korrigierten Gleisbereich an der Vorderseite des Fahrgestellrahmens I befindliche Sender kann sich - als Sender 8 - unabhängig höhenverstellbar gelagert und mittels eines Gestänges od. dgl. 11 auf einer der Schienen 3 abstützend unmittelbar am Fahrgestellrahmen 1 geführt mittelbar zur Abnahme der Gleislage eignen. In diesem Fall wird der das vordere Ende des Bezugssystems verkörpernde Sender 8 mitsamt dem ganzen Bezugssystem mit dem Fahrgestellrahmen 1 gemeinsam in Arbeitsrichtung kontinuierlich mitbewegt«
Wie dies in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, kann aber ein solcher Sender 8' wahlweise auch auf einem selbständig verfahrbaren und hiezu mit einem eigenen Antrieb 12 ausgestatteten Vorwagen 13 angeordnet sein, der mittels einer Funksteuerung, deren Sender mit 14 und deren Empfänger mit 15 bezeichnet ist, in einem beliebig wählbaren Abstand vor dem Fahrgestellrahmen 1 der Maschine verfahrbar ist. Dies ermöglicht es,bedarfsweise den Sender 8f entweder mit dem Fahrgestellrahmen Γ gemeinsam vorwärtszubewegen oder mit den Bettungsverdichtungswerkzeugen gemeinsam in Bezug zum Fahrgestellrahmen 1 zu verschieben, d.h. eine Relativbewegung in Bezug zum Fahrgestellrahmen ausführen zu lassen. Der Stillstand des Bezugssystems während der eigentlichen Verdichtung der Bettung und somit während der Fixierung der Gleislage ist dabei sicherlich
009886/0228
als Vorteil zu werten.
Der Empfänger 9 des für das Nivellement des Gleises benutzten Bezugssystems befindet sich - wie schon erwähnt - an der Rückseite des Fahrgestellrahmens 1 und ist dort gleichfalls über ein Gestänge 16 frei höhenbeweglich auf dem bereits korrigierten Gleis abgestützt.
Mit der Bezugsgeraden Io arbeitet ein aus einer
Blende 17 bestehendes Abnahme-Organ zusammen, -das - bei λ
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform - frei höhenbeweglich am Fahrgestellrahmen 1 geführt ist und die Höhenlage des Gleises im Bereich der Gleisstopfwerkzeuge abnimmt ; erreicht das Gleis seine Soll-Höhenlage, schattet die Blende 17 einen zum Empfänger 9 gerichteten, zur Soll-Höhenlage des Gleises parallel verlaufenden Lichtstrahl od. dgl. ab und der aus dieser Unterbrechung resultierende Impuls des Empfängers 9 kann zur Beendigung der Tätigkeit der Gleishebewerkzeuge als Steuerimpuls benutzt werden.
Zur Lagerung der Bettungsverdichtungswerkzeuge weist die Maschine nach Fig. 1 zwei Werkzeugrahmen auf, von denen der in Arbeitsrichtung vordere Werkzeugrahmen 18 in Bezug zum Fahrgestellrahmen 1 mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes 19 längs einer Führung 2o verschiebbar ist und ein sogenanntes Zwillings-Aggregat von vibrierenden, in das Schotterbett eintauchenden und gegenläufig verstellbaren Stopfwerkzeugen 21 trägt. Diese
009886/0228
Stcpfwerkzeuge 21 sind in zwei Gruppen von zu beiden Seiten einer Querschwelle 4 in das Schotterbett eintauchenden und paarweise einander gegenüberliegenden, gegenläufig verstellbaren Werkzeugen auf einem gemeinsamen, höhenverstellbaren Werkzeugträger 22 und von einer gemeinsamen Exzenterwelle 23 angetrieben angeordnet.
An seiner vorderen Stirnseite im Bereich des Funksteueruhgs-Senders 14 besitzt der Werkzeugrahmen 18 ein Tastglied 19* od. dgl., das mit Teilen des Gleises, z.B. mit den Schwellen 4, zusammenwirkend eine selbsttätige Einstellung der Stellung des Werkzeugrahmens und der Stopfwerkzeuge 21 auf die jeweils zu unterstopfende Schwelle 4 gewährleistet.
Ferner ist dieser vordere Werkzeugrahmen 18 an seiner Stirnseite mit Schaltkontakten 24 versehen, denen Anschläge 25 der dem Werkzeugrahmen zugewendeten Seite des Fahrgestellrahmens 1 zugeordnet sind. Diese Anschläge 25 können in ihrem Zusammenarbeiten mit den Schaltkontakten .24 - allenfalls zusätzlich - dazu beitragen, die Bewegungen des verschiebbaren Werkzeugrahmens 18 in der vordersten Stellung zu beenden und hiezu den Kolben-Zylinder-Antrieb 19 stillzusetzenJ sie sind zu diesem Zweck vermittels gestrichelt angedeuteter Steuerungs-Lei-tungen mit der Steuerung dieser Antriebe 19 verbunden, ebenso auch die Anschläge des Fahrgestellrahmens 1, die auch ihrerseits als
009886/0228
Impulsgeber in diesem Steuerungssystem ausgebildet sein können. '
Kin weiterer, gleichfalls auf dem Fahrgestellrahmen 1 der Maschine und auch in Bezug zum erstgenannten Werk/ougrahmen 18 verschiebbar gelagerter, gesonderter Verkzeugrahmen 26 ist dem Werkzeugrahmen 18 in Arbeitsrecht un«i nachgeordnet und lagert seinerseits ein aus vibrierenden, auf die Bettungs-Oberseite aufsetzbaren Oberflächenverdichtern 27 bestehendes Verdichterwerk- ™
zeug-Aggregat, das gleichfalls mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes 28 höhenverstellbar im Werkzeugrahmen 26 angeordnet ist. Die Oberflächenverdichter 27 werden - in an sich bekannter Weise - von Druckfedern 29 beeinflußt und erhalten Vibrationsschwingungen von einer Exzenterwelle 3° über ihre Tragplatte 31·
Der Kolben-Zylinder-Antrieb 19 ist zur gemeinsam gesteuerten Bewegung für beide Werkzeugrahmen 18 und Z6 gemeinsam, darüber hinaus sind diese Werkzeugrahmen 18 und 26 untereinander zur Regelung ihrer Distanz voneinander vermittels eines weiteren Antriebes 32 verbunden.
Auch dem Werkzeugrahmen 26 ist ein mit dem Endschalter 33 zusammenwirkender Anschlag 34 am Fahrgestellrahmen 1 zugeordnet, der den Verstellantrieb des Werkzeugrahmene 26 steuert und die Tersehieisung beim Anschlag 54 beenden lpt· ,
009886/0228
Wie mit gestrichelten Linien bloß schematisch angedeutet wurde, sind die Antriebe 19 und 32 zur Verstellung der Werkzeugrahmen 18 und 26 längs des Fahrgestellrahmens 1, ferner die Antriebe für die beiden Exzenterwellen 23 und 3° sowie die Endanschläge 25 und 34 und Schaltkontakte 24 und 33 zu einem aus hydraulischen Leitungen und elektrischen Leitungen bestehenden Steuerungssystem zusammengefaßt, dessen Druckmittelversorgung bzw. dessen Relais im Steuerungsblock 35 zusammengefaßt sind.
Die in der Fig. 2 und.3 dargestellte Ausführungsvariante unterscheidet sich von der vorgeschriebenen Ausführungsform im wesentlichen nur durch die Art der Anordnung und Verschiebung der Werkzeugrahmen, die im einzelnen mit 36 und 36* bezeichnet und grundsätzlich gleichartig bestückt sind. Alle jene Teile, der Maschine, die schon an Hand der Fig. 1 erläutert wurden, sind mit denselben Zeichen versehen und bedürfen keiner weiteren Erklärung. Zusätzlich ist allerdings aus der Fig. 2 noch ein Bezugssystem für das Seitenrichten des Gleises ersichtlich, das irgend einer beliebigen, an sich bekannten Gattung angehören kann und aus einer oder mehreren Bezugsgeraden 37 besteht, die sich zwischen dem Vorwagen 13 und dem Gestänge 97 des Empfängers 9 des zum Nivellieren des Gleises dienenden Bezugssystems erstrecken und z.B. von Spanndrähten od® dgl. verkörpert über eine Meß™ und Afonahmestelle 38
009886/0228
verlaufenj zum Seitenrichten sind die gleichen RoIl-Hebezangen 5 verwendbar, die auch dem Nivellieren des Gleises dienen, sie sind in der Fig. 3 bloß schematisch ohne den zum Seitenrichten erforderlichen Antrieb dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform sind zum Teil gestrichelt angedeutet,- noch zwei weitere - fakultativ verwendbare - Abnahmeorgane 17f und 17tT angedeutet, die den beiden verschiebbaren Werkzeugrahmen 36 und 36* zugeordnet, an ihnen geführt und mit ihnen gemeinsam in den Bereich der jeweiligen Korrekturstelle verschiebbar sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Abnahme der Gleislage näher jener Stelle erfolgt, an der die Gleislage vermittels der Gleisstopfwerkzeuge fixiert wird.
Der Grundriß gemäß Fig. 3 läßt erkennen, daß das Bezugssystem ein Strahlenbündel umfaßt, das von einem einzigen Sender 8 ausgeht und so breit ist, daß es über zwei Blenden 17 (bzw. 17* und 17»*) zu zwei Empfängern 9 gelangen kann. Der als Träger des Senders 8 dienende Vorwagen 13 ist bei dieser Ausführungsvariante -wie die Fig. 2 zeigt - vermittels eines Gestänges 13* in einer fixen Distanz vom Fahrgestellrahmen 1 festgehalten. In ähnlicher Weise kann von einem solchen Sender 8 auch eine von Laser-Strahlen gebildete Bezugsebene gebildet werden.
009886/0228
Das Wesentlichste an der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 ist jedoch die Anord.nung der beiden Werkzeugrahmen 36 und 36*:
Die jedem der beiden Schienenstränge des Gleises zugeordneten Stopfwerkzeug-Gruppen sind in zwei gesonderten Werkzeugrahmen 36 und 36* untergebracht, die einzeln und voneinander in ihren Bewegungen völlig unabhängig steuerbar und einzeln allerdings über den W gleichen Längsbereich des Fahrgestellrahmens 1 in Gleislängsrichtung in Bezug zu diesem Fahrgestellrahmen mit1-tels gesonderter Kolben-Zylinder-Antriebe 39 verschiebbar sind. Dadurch sind die den Schienen 3 des Gloises gesondert zugeordneten Werkzeugrahmen 36 und 36* in Bezug zueinander in wählbare Stellungen und Konstellationen längs des Fahrgestellrahmens 1 einstellbar; sie können in ihrer Steuerung oder auch mechanisch miteinander gekuppelt bzw. in ihren Bewegungen durch eine fe Steuerung beliebig aufeinander abgestimmt werden. Insbesondere ist es möglich, diese Werkzeugrahmen 36 und 36» um der Anzahl der von ihnen jeweils bearbeitete Schwellen 4 entsprechende Wege in Gleislängsrichtung wechselweise in Bezug zum Fahrgestellrahmen 1 zu verschieben, so daß - wie gestrichelt aus der Fig. 3 ersichtlich - während einer Verschiebung des einen Werkzeugrahmens eine mit den Werkzeugen des anderen Werkzeugrahmens auszuführende Verdichtung des Bettungs-Schotters erfolgen kann. Die Verschiebung kann dabei -
009-8.86/0220
- is - 2G2395S
wie zeichnerisch angedeutet - so gewählt werden, daß die als Zwillings-Stopfwerkzeugaggregate ausgebildeten Bettungsverdichter beider Werkzeugrahmen 36, 36' zumindest ein Schwellenauflager und/oder ein Schwellenfach gleichzeitig und gemeinsam verdichten.
Da die Gleishebewerkzeuge, die Rollhebezangen 5> von den Bettungsverdichtungswerkzeugen 21 der Werkzeugrahmen J6, 36' allenfalls verhältnismäßig weit
entfernt sind, mag es sich empfehlen, an der Unter- ([
seite dieser Werkzeugrahmen 36> 36f Halterollen 4o vorzusehen, die zum Festhalten der Schienen 3 dienen und deren Soll-Höhenlage im Bereich der Bettungsverdichtungswerkzeuge 21 am jeweiligen Einsatzort fixieren.
Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind in Gleislängsrichtung verschiebbar gelagerte, vorzugsweise mit Hinzelantrieben 41 ausgestattete Bettungsverdichtungswerkzeuge 42 zur Bearbeitung hintereinander angeordneter Schwellenauflager auf einem wäh- ^ rend der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Fahrgestellrahmens 1 in Arbeitsrichtung gleichfalls endlos kontinuierlich umlaufenden, sich in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene bewegenden Gliederband 43 od. dgl. in ihrer Distanz voneinander wahlweise einstellbar gelagert. An Stelle eines solchen Gliederbandes kann natürlich auch irgend ein anderer kontinuierlich in Umlauf versetzbarer Tragkörper Verwendung
009886/0228
finden, etwa eine Kette, Raupe., ein Rad, eine rotierende Welle od. dgl. Durch die UmIaufbewegung des Gliederbandes 4? und mittels einer geeigneten Steuerungsvorrichtung werden die auf dem Gliederband angeordneten Bettungsverdichtungswerkzeuge 42 an der in Arbeitsrichtung vorderen Seite in einer der Bettung zugewendeten Stellung in die Schwellenfächer abgesenkt, sodann bleiben sie bei gleichzeitiger Vorwärtsbewegung des Fahrgestellrahmens 1 und bei Rückwärtsbewegung des ,unteren Trums des Gliederbandes 43 im wesentlichen an ihrem Einsatzort, sofern die vorgenannten Bewegungen im gleichen Tempo ablaufen. Schließlich werden diese Werkzeuge 42 an der Rückseite des Gliederbandes 43 von der Bettung abgehoben und werden in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene des Gliederbandes 43 über dessen der Bettung abgewendete Oberseite, nämlich über das obere, vorwärtslaufende Trum, mit einer nötigenfalls beschleunigbaren Geschwindigkeit z.B. eines eingeschalteten Hilfsförderers dem der Bettung zugewendeten Bereich des Gliederbandes 43* also dem unteren rückwärtslaufenden Trum, wieder zugeführt.
Wie schon angedeutet, kann die Geschwindigkeit des Gliederbandes 43 relativ zur Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Fahrgestellrahmens 1 beliebig geregelt werden, etwa ein wenig schneller als die Vorwärtsbewegung des Fahrgestellrahmens 1 der Maschine, so daß die mit dem unteren Trum rücklaufenJen Verdichtungswerk-
009886/0228 BAD ORIGINAL
zeuge 42 dabei vorderseitig der zu unterstopfenden Schwellen 4 eintauchend gegen deren Längsseiten hin bewegt werden. Außerdem kann aber - wie gleichfalls schon erwähnt - im Bereich des oberen Trums ein Hilfsförderer vorgesehen werden, um die dort befindlichen Werkzeuge 42 rascher als es der Umlaufgeschwindigkeit des Gliederbandes 43 entspricht, wieder dem Einsatz zuzuführen.
Das Gliederband 43 läuft über die Umlenkrollen 44 und 45, wobei vorzugsweise mindestens eine dieser Rollen angetrieben ist.
Die Bettungsverdiehtungswerkzeuge 42 bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Gleisstopfwerkzeugen in Form von Schwinghebeln, die mit dem unteren Ende in die Schwellenfächer einsetzbar sind und mittels am umlaufenden Gliederband 43 befestigter Verstellantriebe 46 gegen die Längsseite einer jeweils zu unterstopfenden Schwelle 4 hin verschwenkbar sind. Die Werkzeuge 42 können wahlweise vor oder hinter der zu unterstopfenden Schwelle 4 in den Schwellenfächern eingesetzt werden.
Das Werkzeug-Aggregat nach Fig. 4 kann in einem starr am Fahrgestellrahmen 1 der Maschine angeordneten Werkzeugrahmen 47 untergebracht sein; es- empfiehlt sich jedoch, den gesamten Träger 43 des Gliederbandes längs einer Führung 48 des Werkzeugrahmens 47 verstellbar zu
009886/0228
lagern. An diesem Werkzeug!·ahmen 47 ist auch das Abnahmeorgan 17 für die Überwachungseinrichtung geführt } die so wie früher beschrieben beschaffen ist»
Wie schon oben erwähnt, kann natürlich auch ein anderer Tragkörper für die Verdichtungswerkzeuge benutzt werden, beispielsweise ein Rad, an dessen Umfang die Werkzeuge radial angeordnet sind.
Wieder eine andere Ausführungsvariante zeigen die Fig. 5 und 6. Bei dieser Variante lagert der Fahrgestellrahmen 1 einen mechanisch, mittels einer Zahnstange 49 und eines Zahnrades So (Ritzels) verstellbaren Werkzeugrahmen 51· Dieser Werkzeugrahmen 51 lagert gemeinsam sämtliche den beiden Schienen 3 des Gleises zugeordneten Gleisstopf- und Bettungsverdichtungswerkzeuge, also sowohl Werkzeuge 52, die aus yerschwenkbar gelagerten, vibrierenden Hebeln bestehen und von Verstellantrieben 53 gegen die zu unterstopfende Schwelle hin ver schwenkt werden, sim Schwellen!äger zu ν er dichten, als auch Oberflächenverdichter 54, die vertikal auf die Bettungsoberseite der Schwellenfächer aufsetzbar sind, um den Schotter zwischen den Schwellen 4 zu verdichten.
In der bevorzugten Arbeitsrichtung dieser Maschine, die mit einem vollen Pfeil angedeutet ist, sind diese verschiedenen Werkzeuge 52 und 54 inwechselnder Folge hintereinander innerhalb des gemeinsamen Werk-
009886/0228
zeugrahmens 51 gelagert, wobei die Gleisstopfwerkzeuge 52 den Oberflächenverdichtern 54 vorgeordnet sind. Dabei sind die in Gleislängsrichtung verschwenkbar gelagerten und zur Ausübung eines Druckes auf den unterhalb der Schwellen 4 befindlichen Bettungsschotter befähigten, hiezu gegen die Schwelle 4 hin verschwenkbaren Stopfwerkzeuge 52 jeweils in Richtung gegen benachbart gelagerte und in benachbarten Schwellenfächern eingesetzte Oberflächenverdichter 54 hin verschwenkbar· ^
Grundsätzlich ist allerdings die Maschine nach den Fig. 5 und 6 so gestaltet, dab man mit ihr - wie mit vollem und gestrichelten Fahrtrichtungspfeil angedeutet ist -wahlweise in der einen oder anderen Richtung arbeiten kann. Hiefür ist fakultativ an beiden Stirnseiten des Werk/eugrahmens 51 .i(i ^ * '.!eishebe- bzw. Gleishebe- und -Richtvorrichtung 5 vorgesehen. Der Vorwagen 13 ist ohne Schwierigkeit an die jeweils gegenüberliegende Stirnseite des Werkzeugrahmens umsetzbar. λ Desgleichen ist der Tmpfänger 9 umsetzbar, für den im Fahrgestellrahmen 1 der Maschine im Bereich der Vorderachse Führungen Qf bzw. Ausnehmungen Q" gestrichelt angedeutet vorsehbar sind.
Hinsichtlich der Anordnung dieser Gleishebe- bzw. gegebenenfalls Gleisrichtvorrichtung 5 unterscheidet sich übrigens diese Ausführungsform nach den Fig. 5 und 7 auch von den früher beschriebenen Varianten der Fr-
009886/0228
BAD ORIGINAL
findung grundsätzlich;
Die Gleishebevorrichtungen 5 sind nämlich mit dem Werkzeugrahmen Sl gemeinsam bewegbar und somit werden sie mit diesem am Einsatzort verbleibend in Bezug zum stetig vorrückenden Fahrgestellrahmen 1 verschoben. Selbstverständlich handelt es sich aber dessen ungeachtet - im Sinne der Erfindung - um Vorrichtungen, die das Gleis ständig kraftbetätigt in seiner Soll-Lage halten. Zur Überwachung dieser Soll-Lage dient wiederum das Abnahme-Organ 17, das in diesem Fall zweckmäßigerweise gleichfalls am Werkzeugrahmen 51 geführt und mit diesem gemeinsam bewegbar ist; auch dieses Abnahme-Organ 17 ist bedarfsweise in eine gegenüberliegende Führung 17a des Werkzeugrahmens 51 umsetzbar.
Die einzelnen Bettungsverdichtungswerkzeuge, und zwar sowohl die Gleisstopfwerkzeuge 52 als auch die Oberflächenverdichter 54 sind durchwegs gesondert höhenverstellbar auf dem gemeinsamen Werkzeugrahmen 51 gelagert; zur Höhenverstellung dienen die Kolben-Zylinder-Antriebe 55· Zusätzlich kann aber - mittels der Kolben-Zylinder-Antriebe 56 auch ein gemeinsamer höhenverstellbarer Träger 57 für alle hintereinander angeordnete Werkzeuge 52 und 54 der Höhe nach verstellt werden.
Der ganze Werkzeugrahmen 51 ist längs der Führung 58 des Fahrgestellrahmens 1 verschiebbar; zur Betäti-
009886/0228 ßAD
gung des aus der Zahnstange 49 und dem Ritzel So bestehenden Antriebes dient ein bloß schematisch angedeuteter Motor 59»
Für alle vorbeschriebenen Ausführungsvarianten ist gemeinsam charakteristisch, daß die der Fixierung der Gleislage dienenden Bettungsverdichtungswerkzeuge zum Einsatz in den Schwellenfächern mit annähernd gleicher Geschwindigkeit jedoch entgegen der Arbe;Ltsrichtung in Bezug zum Fahrgestellrahmen der Maschine stetig verschoben werden, so daß diese Verdichtungswerkzeuge während der Vorwärtsbewegung des Fahrgestellrahmens temporär an ihrem Einsatzort verbleiben, wobei eine Maschine Verwendung findet, die mit mehreren, in Gleislängsrichtung hintereinander längsverschiebbar in einem Fahrgestellrahmen mittelbar gelagerten, vibrierenden Bettungsverdichtungswerkzeugen und mit Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisricht-Werkzeugen zum
Korrigieren der Gleislage an Hand eines Bezugssystems ™
ausgestattet ist und die eine Vorrichtung zur Steuerung der Verschiebung der Werkzeuge relativ zum sich kontinuierlich vorwärtsbewegenden Fahrgestellrahmen und eine weitere Steuerungsvorrichtung zur dauernden Beaufschlagung der Antriebe der einem ständigen Korrigieren und/oder Festhalten des Gleises der Höhe und gegebenenfalls der Seite nach dienenden Werkzeuge'aufweist.
Bei den Ausführungsvarianten nach den Fig. 1 bis
0098 86/02 2 8
3, S und 6 ist darüber hinaus vorgesehen, daß eine von der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Fahrgestell-rahmens der Maschine in der Arbeitsrichtung abhängige Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, die sowohl über die Dauer des Verdichtungsvorganges für eine stetige Rückwärtsverschiebung des Werkseugrahmens entgegen der Arbeitsrichtung der Maschine als auch zwischen den Verdichtungsvorgängen für eine stetige Vorwärtsverschiebung des Werkzeugrahmens in Arbeitsrichtung zum Verbringen der Werkzeuge in den nächsten zu verdichtenden Bereich ausgebildet ist.
Die Ausbildung dieser Steuerungsvorrichtungen in ihren konstruktiven Details bildet keinen Gegenstand vorliegender Erfindung, sondern kann im Rahmen des Standes der Technik beliebig gewählt werden.
Anstelle der erläuterten Bezugssysteme, die aus wandernden Bezugsgeraden bestehen, können selbstverständlich auch ortsfeste, z.B. zwischen Festpunkten des Gleises sich erstreckende Bezugssysteme, benutzt werden, deren Bezugsgerade durch Drähte, Infrarot-Strahlen, Laser-Strahlen od. dgl. Korpuskularstrahlen gebildet werden können.
009886/0228

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Verbesserung der Lage eines Gleises an Hand eines Bezugssystems mittels einer einen Fahrgestellrahmen aufweisenden Gleis-NivelIier-Bettungsverdicht- und gegebenenfalls -Richtmaschine, die mit Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisrichtwerkzeugen, sowie vibrierenden BettungsVerdichtungswerkzeugen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf Λ eines ununterbrochenen kontinuierlichen Entlangfahrens der Maschine in Arbeitsrichtung auf dem Gleis die der Korrektur der Gleislage dienenden, ständig an den Schienen des Gleises anliegenden Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisricht werkzeuge; zum Verbringen und/oder zum Festhalten des Gleises in eine bzw. in einer an Hand des Bezugssystems überwachbare(n) Soll-Lage ständig, z.B. durch Druckmittelantriebe, kraftbetätigbar beaufschlagt werden und daß die der Fixierung der Gleislage dienenden Bettungsverdichtungswerkzeuge, insbeson- ™ dere Gleis„stopf werkzeuge, zum Einsatz in den Schwellenfächern in Bezug zum Fahrgestellrahmen der Maschine stetig relativ verschoben werden, so daß diese Werkzeuge während diesem ununterbrochenen, fortxv'ährenden Entlangfahren des mit der Maschine verbundenen Fahrgestellrahmens in Arbeitsrichtung temporär - zumindest annähernd - im jeweiligen Schwellenfach verbleiben.
    009β86/0'22β- BAD ORIGINAL
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß die Bettungsverdichtungswerkzeuge auf dem sich ununterbrochen in Arbeitsrichtung vorwärtsbewegenden Fahrgestellrahmen stetig und mit annähernd gleicher Geschwindigkeit, jedoch entgegen der Arbeitsrichtung relativ in Bezug zu diesem Fahrgestellrahmen verschoben werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig an den Schienen des Gleises kraftbetätigbar anliegenden Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisricht-Werkzeuge mit dem Fahrgestellrahmen der Maschine gemeinsam kontinuierlich in Arbeitsrichtung mitbewegt we-rden (Fig. 1-4).
    4« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam temporär während des Verdichtungsvorganges am Einsatzort verbleibenden Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisricht-Werkzeuge mit den Bettungsverdichtungswerkzeugen, insbesondere mit den Gleisstopfwerkzeugen, in Bezug zum Fahrgestellrahmen relativ verschoben werden (Fig.5>6).
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssystem mit dem Fahrgestellrahmen gemeinsam mitbewegt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile des Bezugs-
    009886/0228
    systems gleichzeitig mit den Bettungsverdichtungswerkzeugen relativ in Bezug zum Fahrgestellrahmen gemeinsam verschoben werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der ununterbrochenen kontinuierlichen Vorwärtsbewegung der Maschine mindestens ein Korrekturwerkzeug entgegen dessen Arbeitsrichtung zum temporären Einsatz an der jeweiligen Einsatzstelle relativ in Bezug zum Fahrgestellrahmen und gleichzeitig mindestens ein weiteres Werkzeug außer Arbeitsstellung in Arbeitsrichtung relativ zum Fahrgestellrahmen verschoben werden.
    8. Gleis-Nivellier-Bettungsverdicht- und gegebenenfalls -Richtmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren, in Gleislängsrichtung hintereinander, z.B. mittels eines hydraulischen Antriebes längsverschiebbar in einem Fahrgestellrahmen mittelbar gelagerten, vibrierenden Bettungsverdichtungswerkzeugen und mit Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisricht-Werkzeugen zum Korrigieren der Gleislage der Höhe und gegebenenfalls der Seite nach an Hand eines mittelbar am Gleis geführten Bezugssystems sowie mit mindestens einem mit diesem Bezugssystem zusammenarbeitenden, mit dem Gleis mittelbar in Kontakt stehenden Abnahme-Organ, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Steuerung der Verschiebung der re-
    009886/0228
    lativ zum sich kontinuierlich vorwärtsbewegenden Fahrgestellrahmen der Maschine und eine iireitere Steuerungsvorrichtung zur dauernden Beaufschlagung der Antriebe der einem ständigen Korrigieren und/oder Festhalten des Gleises der Höhe und gegebenenfalls der Seite nach dienenden Werkzeuge vorgesehen ist«
    9. Maschine nach Anspruch 8 mit vorzugsweise zwischen den Fahrwerken des Fahrgestellrahmens angeordneten Korrekturwerkzeugen und mindestens einem zur Aufnahme höhenverst-ellbarer Werkzeug-Aggregate ausgebildeten Werkzeugrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Fahrgestellrahmens der Maschine in der Arbeitsrichtung abhängige Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist5 die sowohl
    - über die Dauer des Verdichtungsvorganges - für eine stetige Rückwärtsverschiebung des Werkzeugrahmens ent-Gf gegen der Arbeitsrichtung der Maschine als auch - zwischen den Verdichtungsvorgängen - für eine stetige Vorwärtsverschiebung des Werkzeugrahmens in Arbeitsrichtung zum Verbringen der Werkzeuge in den nächsten zu verdichtenden Bereich jeweils relativ zum Fahrgestellrahmen ausgebildet bzw. angeordnet ist (Fig. 1-3 bzw. 5 und 6).
    10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9j dadurch gekennzeichnet, daß einem ersten Werkzeugrahmen, in dem
    009886/0228
    zumindest ein aus in den Schwellenfächern eintauchenden, verstellbar gelagerten, vibrierenden, den Schotter unterhalb der Schwellen verdichtenden Stopfwerkzeugen bestellendes Stopf Werkzeugaggregat gelagert ist« mindestens ein weiterer, gleichfalls auf dem Fahrgestellrahmen der Mascbine und gegebenenfalls auch in Bezug zum ersten Werk/.eu£jrahmen verschiebbar gelagerter, gesonderter Werkzeugrahmen in Arbeitsrichtung nachgeordnet, ist, der zur Aufnahme mindestens eines aus vibrie- renden Schwellenfachverdichtern bestehenden Verdichter-Werkxeug-Aggregates ausgebildet ist (Fig.l).
    11. Maschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U'erkzeugrahmen zur gemeinsam gesteuerten Bewegung mittels eines gemeinsamen Antriebes in Cleislängsrichtung relativ in Bezug zum Fahrgestellrahmen verschiebbar sind, wobei ein weiterer mit Steuerelementen verbundener Antrieb zur Regelung ihrer
    Distanz von- bzw. zueinander vorgesehen ist. λ
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugrahmen einzeln und voneinander unabhängig, zweckmäßig über den gleichen Iängsbereich des Fahrgestellrahmens in Gleislängsrichtung in Bezug zu diesem Fahrgestellrahmen relativ vorzugsweise mittels gesondert gesteuerter Antriebe verschiebbar sind, wobei vorzugsweise ein eine Bezugsebene aufweisendes Bezugssystem für die Überwachung der
    0 098 86/0 228 BAD
    Gleislage vorgesehen ist.
    1?. Maschine nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem der beiden Schienenstränge des Gleises zugeordneten Stopfwerkzeug-Gruppen in gesonderten Werkzeugrahmen angeordnet sind und in Bezug zueinander in wählbaren Stellungen miteinander kuppelbar und in Bezug zum Fahrgestellrahmen einstellbar sind (Fig.2,3).
    14· Maschine nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in Gleislängsrichtung in Bezug zum Fahrgestellrahmen verschiebbar gelagerten Werkzeugrahmen jeweils zumindest eine einem Schienenstrang zugeordnete Verdichterwerkzeug-Gruppe zum gleichzeitigen Verdichten zweier unmittelbar benachbarten Schwellenauflager bzw. Schwellenfächer umfaßt und daß Mittel vorgesehen sind, welche die Verschiebung der den beiden Schienensträngen zugeordneten Werkzeugrahmen dermaßen steuern bzw. diese Werkzeugrahmen zu einer gemeinsamen Verschiebung derart verbinden, daß die Bettungsverdichtungswerkzeuge beider Werkzeugrahmen zumindest die beiden Auflager einer Schwelle und/oder ein gesamtes Schwellenfach gleichzeitig und gemeinsam verdichten (Fig.2,3)·
    15· Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Schienensträngen einzeln zugeordnete Gruppen von Gleisstopf- bzw. Bettungsverdich-
    009886/0228 BAD
    tungswerkzeugen gesondert höhenverstellbar auf einem gemeinsamen, relativ verschiebbaren Werkzeugrahmen gelagert sind (Fig.5,6).
    16. Maschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge zum Verdichten der Schwellenauflager (Gleisstopfwerkzeuge) und die Werkzeuge zum Verdichten der Schwellenfächer (Bettungsverdichtungswerkzeuge, Oberflächenverdichter od. dgl.) in
    gleichmäßig wechselnder Folge hintereinander im ge- ^
    meinsamen Werkzeugrahmen gelagert sind, wobei vorzugsweise die ersteren den letzteren in Arbeitsrichtung der Maschine vorgeordnec sind (Fig.5j6).
    17· Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisstopfxtferkzeuge, jeweils in Richtung gegen benachbart gelagerte, in benachbarten Schwellenfächern einsetzbare Verdichter-Werkzeuge hin beistellbar gelagert sind (Fig.5,6).
    18. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Gleislängsrichtung verschiebbar gelagerte Verdichtungswerkzeuge auf einem während der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Fahrgestellrahmens in Arbeitsrichtung gleichfalls stetig endlos umlaufenden, sich in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene bewegenden Tragkörper - vorzugsweise in; ihrer Distanz voneinander einstellbar - angeordnet sind und daß eine die TJmI auf bewegung des vorzugsweise zum Umlauf in wähl-
    009886/02 2 8
    barer Geschwindigkeit ζ. Β« über zumindest eine angetriebene Umlaufrolle ausgebildeten Tragkörpers sowie die Zuordnung der Werkzeuge in die jeweiligen Schwellenfächer steuernde Vorrichtung vorgesehen ist.
    19· Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeuge als aufeinanderfolgende, vibrierende schwinghebelartig ausgebildete Gleisstopfwerkzeuge zur Verdichtung der Schwellenauflager mit gleicher Beistellrichtung mittels Verstellantrieben einzeln gegen die Längsseite einer jeweils zu unterstopfenden Schwelle hin am umlaufenden Tragkörper in Arbeitsrichtung vor oder hinter dieser Schwelle eintauchend, verschwenkbar angeordnet sind (Fig.4)·
    20. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 19, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet } daß die Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisrichtwerkzeuge an dem sich ununterbrochen kontinuierlich entlangbewegenden Fahrgestellrahmen angeordnet sind (Fig.1,2,4).
    21. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 19S insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4j dadurch gekennzeichnet, daß die Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisrichtwerkzeuge an dem die Bettungsverdichtungswerkzeuge lagernden, relativ zum Fahrgestellrahmen in Gleislängsrichtung verschiebbaren Werkzeugrahmen gelagert und ortsfest angeordnet sind (Fig. 5,6)
    009886/02 28
    22. Maschine nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des Gleises der Höhe nach zusätzliche kraftbeteitigbare Halterollen od. dgl. vorzugsweise am relativ zum kontinuierlich sich bewegenden Fahrgestellrahmen verschiebbaren Werkzeugrahrneii angeordnet sind (Fig. 2).
    23· Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Werkzeugrahmen Mittel, z.B. mit Teilen des Gleises kontaktnehmende T a st- oder \nzeige-M entente, zur Überwachung und/oder rinstellung der Verdichter-Werkzeuge- bzw. -Aggregate ■entsprechend der unterschiedlichen Schwel lenabstände zugeordnet sind (Fig.1).
    24· Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 23, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die unabhängig geführten, mit dem z.B. durch einen Draht oder Infrarot-, Laser- od. dgl. Korpuskularstrahlen gebildeten Bezugssystem zusairanenarbeitenden Abnahme-Organe mit jeweils an eini-m relativ zum Fahrgestellrahmen verschiebbaren Werkzeugrahmen gemeinsam verschiebbar angeordnet sind (Fig. 2).
    25. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das vordere Ende des der Überwachung der Gleislage dienenden Bezugssystems z. B. durch Laserstrahlen gebildete Bezugsge-
    009886/0228
    BAD
    rade, gemeinsam mit den in Bezug zum Fahrgestellrahmen · dei· Maschine relativ bewegbaren Werkzeugrahmen verschiebbar bzw. im konstanten Abstand festhaltbar ist, z.B. mittels einer Funksteuerung (Fig. 1, 3> 5)·
    00 9886/0 228
    Leer seite
DE2023955A 1969-07-24 1970-05-15 Kontinuierliche Gleis-NiveUier-Bettungsverdicht- und gegebenenfalls -Richtmaschine Expired DE2023955C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT717569A AT314581B (de) 1969-07-24 1969-07-24 Bettungsverdichtmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2023955A1 true DE2023955A1 (de) 1971-02-04
DE2023955B2 DE2023955B2 (de) 1979-05-03
DE2023955C3 DE2023955C3 (de) 1980-04-17

Family

ID=3593427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2023955A Expired DE2023955C3 (de) 1969-07-24 1970-05-15 Kontinuierliche Gleis-NiveUier-Bettungsverdicht- und gegebenenfalls -Richtmaschine

Country Status (12)

Country Link
US (2) US3687081A (de)
JP (1) JPS5149083B1 (de)
AT (1) AT314581B (de)
CA (1) CA940769A (de)
CH (1) CH525332A (de)
DE (1) DE2023955C3 (de)
ES (1) ES382161A1 (de)
FR (1) FR2048886A5 (de)
GB (1) GB1320205A (de)
SE (1) SE365835B (de)
YU (1) YU32443B (de)
ZA (1) ZA715071B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532968A1 (fr) * 1982-09-09 1984-03-16 Plasser Bahnbaumasch Franz Agencement d'outils pour bourrage par en dessous, nivellement et dressage lateral d'une voie ferree
FR2550809A1 (fr) * 1983-08-19 1985-02-22 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de bourrage, de nivellement et de dressage de voie ferree deplacable par roulement de facon continue (sans arret) a chassis separe de support d'outils
FR2551782A1 (fr) * 1983-09-09 1985-03-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de bourrage, de nivellement et de dressage de voie ferree deplacable de facon continue (sans arret)
FR2552460A1 (fr) * 1983-09-28 1985-03-29 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de bourrage, de nivellement et de dressage de voie ferree deplacable par roulement de facon continue (sans arret)
FR2553124A1 (fr) * 1983-10-05 1985-04-12 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine roulante de bourrage, de nivellement, et de dressage de voie ferree
FR2556752A1 (fr) * 1983-12-16 1985-06-21 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de bourrage de voie ferree deplacable par roulement de facon continue
FR2565269A1 (fr) * 1984-06-01 1985-12-06 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de bourrage, de nivellement et de dressage de voie ferree deplacable par roulement de facon continue

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3808976A (en) * 1972-09-27 1974-05-07 Canron Inc Multi-headed tamper staggered operation
AT345325B (de) * 1975-06-20 1978-09-11 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine, insbesondere gleisstopf- und nivelliermaschine
US4130062A (en) * 1973-04-26 1978-12-19 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Apparatus for obtaining a controlled degree of ballast compaction in the tamping and leveling of a track
AT336066B (de) * 1973-04-26 1977-04-12 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare nivellier-gleisstopfmaschine und verfahren zum stopfen und nivellieren eines gleises
US4094251A (en) * 1974-01-04 1978-06-13 Frank Plasser Bahnbaummaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Mobile track tamping machine
US3892183A (en) * 1974-03-18 1975-07-01 Canron Inc Method and means for consolidating ballast
AT345324B (de) * 1975-02-27 1978-09-11 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine
US4092903A (en) * 1975-11-17 1978-06-06 Graystone Corporation Vibratory drive mechanism
AT343167B (de) * 1976-02-20 1978-05-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare gleisstopfmaschine
AT353819B (de) * 1976-10-04 1979-12-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Anordnung zum kontinuierlichen nivellieren, richten und verdichten der gleisschotterbettung
AT359111B (de) * 1977-10-04 1980-10-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Maschinenanordnung zum bearbeiten des gleises, insbesondere mit einer schotterbett- -reinigungsmaschine
AT372721B (de) * 1980-02-25 1983-11-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare anlage und verfahren zum reinigen der schotterbettung von gleisen
US4295429A (en) * 1980-03-24 1981-10-20 A. Stucki Company Railway truck bolster friction assembly
CH652430A5 (de) * 1981-01-23 1985-11-15 Canron Inc Crissier Gleisstopfmaschine.
AT377296B (de) * 1982-11-23 1985-02-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisnivellierstopfmaschine mit stopf- und stabilisationsaggregat
US4627358A (en) * 1982-09-09 1986-12-09 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Continuous action track leveling, lining and tamping machine
AT376258B (de) 1982-09-09 1984-10-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine
US4643101A (en) * 1982-11-23 1987-02-17 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Mobile track leveling, lining and tamping machine
AT379835B (de) * 1983-08-19 1986-03-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Kontinuierlich (non stop) verfahrbare gleisstopf -nivellier- und richtmaschine
AT380498B (de) * 1983-10-12 1986-05-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare gleisstopfmaschine, insbesondere gleis- stopf-, nivellier- und richtmaschine
FR2559174B1 (fr) * 1984-02-06 1986-10-24 Framafer Engin de travaux sur voie ferree a avancement continu
FR2562107B1 (fr) * 1984-03-30 1986-11-14 Framafer Engin a avancement continu pour travaux sur voie ferree
US4637314A (en) * 1985-06-20 1987-01-20 Gower David I Railroad spike resinstallation apparatus
AT386432B (de) * 1986-02-12 1988-08-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare anlage zum reinigen und anschliessenden verdichten der schotterbettung von gleisen
AT400045B (de) * 1989-10-25 1995-09-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Bezugsystem für gleisbaumaschinen
CH682500A5 (fr) * 1990-04-10 1993-09-30 Matisa Materiel Ind Sa Installation de levage auxiliaire de voie ferrée.
IT1284339B1 (it) * 1996-01-25 1998-05-18 Ferrovie Dello Stato Societa D Macchina semovente per la stabilizzazione, mediante martellinatura e compattazione, di binari posati su massicciata.
EP0930398A1 (de) * 1998-01-19 1999-07-21 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Verfahren zur Lagekorrektur eines Gleises
DE50015765D1 (de) * 1999-02-12 2009-12-03 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren zum Aufmessen eines Gleises
AT500949B8 (de) * 2004-10-01 2007-02-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Maschine zur durchführung einer gleislagekorrektur
US9121139B2 (en) * 2012-07-13 2015-09-01 Harsco Corporation Track maintenance apparatus and method
US9206558B2 (en) * 2013-06-04 2015-12-08 Harsco Corporation Reciprocation system and method for rail vehicle
CN107117189B (zh) * 2017-04-28 2019-04-26 深圳春沐源控股有限公司 调平组件和轨道车辆
CN114577113B (zh) * 2022-03-03 2022-09-16 中国测绘科学研究院 轨道位置测量方法、轨道捣固车、装置、设备和可读介质

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734463A (en) * 1956-02-14 Railway track ballast tamping apparatus
US2497682A (en) * 1950-02-14 Railroad ballast tamper and equalizer
AT287764B (de) * 1964-01-14 1971-02-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Vorrichtung zum Anheben von Gleisen
AT294168B (de) * 1964-11-30 1971-11-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare Gleisstopfmaschine und Verfahren zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises
GB1154311A (en) * 1965-03-23 1969-06-04 Canron Ltd Railway Track Lifting Apparatus
GB1154313A (en) * 1966-02-08 1969-06-04 Canron Ltd Railway Track Lifting Apparatus
US3504635A (en) * 1968-01-15 1970-04-07 Canada Iron Foundries Ltd Workhead positioning means

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532968A1 (fr) * 1982-09-09 1984-03-16 Plasser Bahnbaumasch Franz Agencement d'outils pour bourrage par en dessous, nivellement et dressage lateral d'une voie ferree
FR2550809A1 (fr) * 1983-08-19 1985-02-22 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de bourrage, de nivellement et de dressage de voie ferree deplacable par roulement de facon continue (sans arret) a chassis separe de support d'outils
FR2551782A1 (fr) * 1983-09-09 1985-03-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de bourrage, de nivellement et de dressage de voie ferree deplacable de facon continue (sans arret)
FR2552460A1 (fr) * 1983-09-28 1985-03-29 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de bourrage, de nivellement et de dressage de voie ferree deplacable par roulement de facon continue (sans arret)
FR2553124A1 (fr) * 1983-10-05 1985-04-12 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine roulante de bourrage, de nivellement, et de dressage de voie ferree
FR2556752A1 (fr) * 1983-12-16 1985-06-21 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de bourrage de voie ferree deplacable par roulement de facon continue
FR2565269A1 (fr) * 1984-06-01 1985-12-06 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine de bourrage, de nivellement et de dressage de voie ferree deplacable par roulement de facon continue

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5149083B1 (de) 1976-12-24
CH525332A (de) 1972-07-15
GB1320205A (en) 1973-06-13
CA940769A (en) 1974-01-29
ZA715071B (en) 1971-04-28
DE2023955B2 (de) 1979-05-03
FR2048886A5 (de) 1971-03-19
DE2023955C3 (de) 1980-04-17
ES382161A1 (es) 1972-11-01
YU32443B (en) 1974-10-31
SE365835B (de) 1974-04-01
YU127070A (en) 1974-04-30
US3795198A (en) 1974-03-05
AT314581B (de) 1974-04-10
US3687081A (en) 1972-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2023955A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Lage eines Gleises sowie Gleis Nivellier Bettungsverdicht und gegebenenfalls Richtmaschine zur Durchfuhrung dieses Verfahrens
DE2330102A1 (de) Verfahren und maschine zum verdichten der schotterbettung eines gleises, insbesondere unter gleichzeitiger verbringung dieses gleises in die soll-hoehenlage
DE2830267A1 (de) Maschinenanordnung zum bearbeiten des gleises, insbesondere mit einer schotterbett-reinigungsmaschine
EP0193647B1 (de) Verfahren und Steuerung für eine Maschine zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen
DE1817894A1 (de) Gleisstopfmaschine
DE3047743C2 (de)
DE2624212A1 (de) Fahrbare maschine zum kontinuierlichen nivellieren und verdichten der schotterbettung eines gleises
EP0726360B1 (de) Verfahren und Maschine zum Unterstopfen und Stabilisieren eines Gleises
DE2114281B2 (de) Fahrbare gleisstopfmaschine, insbesondere gleisnivellier-richt-stopfmaschine
DE3819717C2 (de) Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine
DE3132708C2 (de) Gleisstopf-Nivellier-und Richtmaschine mit Stabilisationsaggregat und Verfahren zum Verdichten der Schotterbettung eines zu korrigierenden Gleises
DE2610520A1 (de) Gleisstopfmaschine, insbesondere gleisstopf- und nivelliermaschine
CH652430A5 (de) Gleisstopfmaschine.
DE1658339B2 (de) Gleisstopf- und richtmaschine
DE2024007C3 (de) Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises
DE2718859A1 (de) Fahrbare gleisnivellier- und schotterverdichtmaschine
DE1708651C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen
DE2602161A1 (de) Gleisstopfmaschine
DE3409849C2 (de)
DD209864A5 (de) Gleisnivellierstopfmaschine mit stopf- und stabilisationsaggregat
DE2610519C2 (de) Gleisstopfmaschine
CH378355A (de) Fahrbare Gleisstopfmaschine
DE3409854A1 (de) Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine
DE3409853C2 (de)
DE3132870C2 (de) Gleisstopf-,Nivellier- und Richtmaschine mit Gleis-Stabilisationsaggregat

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)