DE3506551C2 - - Google Patents

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DE3506551C2
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Wirtgen GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen zum Abfräsen von Straßendecken, mit einem quer zur Fahrtrichtung angeord­ neten, mit zwei höhenverstellbaren Halterungen und in vertikal ausgerichteten Führungen am Fahrwerk befestig­ ten Rahmen, in dem die Fräswalze endseitig drehbar gela­ gert und an mindestens einer Stirnseite mittels eines Motors antreibbar ist.
Fräsmaschinen größeren Umfangs, die Fräsbreiten bis zu 4 m, also eine Fahrspur einer Autobahn, in einem Arbeits­ gang bewältigen können, benötigen zum Antrieb der Fräswal­ ze und auch zur Fortbewegung der Fräsmaschine relativ große Motorleistungen. Diese können auf mechanischem Wege oder unter Verwendung von Hydraulikmotoren auf die Fräswalze übertragen werden.
Die Übertragung dieser großen Kräfte bringt Probleme bei der Halterung der Fräswalze am Fahrwerk, zumal die Fräswalze einer­ seits höhenverstellbar und zweckmäßigerweise auch seitlich neig­ bar sein soll. Schließlich muß darauf geachtet werden, daß Vi­ brationen, die sich nachteilig auf die Lebensdauer der Maschine und auf das Fräsergebnis auswirken, weitgehend vermieden werden.
Es ist bereits eine Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen be­ kannt (DE-PS 30 49 318), bei der diese Forderungen dadurch er­ füllt werden, daß der Rahmen zwischen zwei in Fahrtrichtung hin­ tereinander angeordneten parallelen Führungsflächen des Fahr­ werks geführt ist. Zur Vermeidung einer seitlichen Verschiebung der Fräswalze ist der Rahmen über eine Nut-Feder-Verbindung, die einer der Führungsflächen zugeordnet wird, mit dem Fahrwerk verbunden. Durch die jeweils in der Nähe der Fräs­ walzenenden vorgesehenen vertikalen Führungsflächen ist der Rah­ men mit der darin gelagerten Fräswalze in vertikaler Richtung verschiebbar, jedoch starr am Fahrwerk gehalten, so daß diese Fräswalzenhalterung mit großen Kräften belastet werden kann. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß die Fräswalze sowohl in der Höhe als auch hinsichtlich ihrer seitlichen Neigung in wei­ ten Grenzen verstellt werden kann.
Diese Fräswalzeneinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie ein verhältnismäßig großes Bauvolumen beansprucht und darüber hinaus durch die Anordnung der Fräswalze zwischen den parallelen Füh­ rungsflächen nur ungünstig an die Fräswalze heranzukommen ist, um Wartungsarbeiten, wie beispielsweise das Auswechseln der Fräs­ meißel, durchführen zu können.
Ausgehend von dieser bekannten Fräs­ walzenhalterung liegt nunmehr der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Fräswalzenhalterung zu schaffen, die ein möglichst geringes Bauvolumen beansprucht, den Zugang zur Wartung der Fräswalze erleichtert und dennoch die Über­ tragung großer Kräfte gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen mittels zweier im Abstand zueinander angeordneter Füh­ rungen am Fahrwerk befestigt ist, die aus je einer am Fahr­ werk vorgesehenen Führungsschiene mit einem in etwa T-förmi­ gen Führungskanalquerschnitt und einem am Rahmen befestigten Gleitkörper mit einem mit Spiel dem Führungskanalquerschnitt angepaßtem Querschnitt besteht.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß auf die in Fahrtrichtung vor der Fräswalze liegenden Führungsflä­ chen verzichtet werden kann. Dadurch verringert sich das Bau­ volumen gegenüber den bekannten Einrichtungen. Zudem kann man nunmehr ohne Schwierigkeiten von vorne an die Fräswalze heran, um Wartungsarbeiten auszuführen, da diese nicht länger durch die in Fahrtrichtung vor der Fräswalze liegenden Führungsflä­ chen verdeckt ist, wie dies bei den bekannten Einrichtungen der Fall ist. Durch die Führungsschiene mit dem in etwa T-för­ migen Führungskanalquerschnitt und dem am Rahmen befestigten Gleitkörper mit dem mit Spiel dem Führungskanalquerschnitt an­ gepaßten Querschnitt ist der Rahmen nicht nur vertikal geführt, sondern gleichzeitig auch gegen seitliche Verschiebung gesi­ chert. Auf zusätzliche Nut-Feder-Verbindungen, wie sie bei den bekannten Einrichtungen zur Verhinderung einer Seitenbewegung notwendig waren, kann gänzlich verzichtet werden.
Eine derartige Ausbildung der Gleit-Schub-Führungen gestat­ tet auch die seitliche Neigung des Rahmens mit der Fräswal­ ze in einem gewissen, durch das Spiel des Gleitkörpers im Führungskanal begrenzten Umfang.
Die Neigbarkeit des Rahmens mit der Fräswalze kann darüber hinaus dadurch verbessert und vergrößert werden, daß zumin­ dest der sich im Führungskanal befindliche Teil jedes Gleit­ körpers kreisförmig ausgebildet ist. Der Gleitkörper kann dabei unbehindert von eigenen Endkanten im Führungskanal verschwenkt werden, wobei diese Verschwenkung lediglich durch den Abstand der beiden Gleitkörper und der beiden Führungs­ schienen begrenzt ist.
Mit zunehmendem Spiel des Gleitkörpers im Führungskanal wird zwar die Neigbarkeit des Rahmens mit der Fräswalze ver­ bessert, gleichzeitig wird jedoch dadurch auch die seitliche Verschiebbarkeit insbesondere in der Horizontalstellung des Rahmens größer. Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt wer­ den, daß der sich im Führungskanal befindliche Teil und der sich aus diesem nach außen erstreckende Teil mindestens eines Gleitkörpers zueinander exzentrisch sind, dergestalt, daß der Abstand der Achsen der sich in den Führungskanälen befindli­ chen Gleitkörperteile größer als der der anderen Gleitkörper­ teile ist.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Rahmen in Form eines flachen U auszubilden, in dessen Schenkeln die Fräs­ walze gelagert ist, und an dessen Basisfläche die in den Führungen gleitenden Gleitkörperteile angeordnet sind. Eine solche Ausbildung erlaubt einen besonders guten Zu­ gang zu der Fräswalze im Wartungsfall.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schema­ tischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fräswalzenhalterung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Fräswalzenhalterung entlang der Linie II-II und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Fräswalzenhalterung entlang der Linie III-III.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besteht die Fräswalzenhal­ terung aus einem U-förmigen Rahmen 1 mit einem Basisteil 2 und zwei Schenkeln 3 und 4, in denen die Fräswalze 5 gelagert ist und an denen jeweils ein Motor 6 bzw. 7 zum Antrieb der Fräs­ walze 5 befestigt sind. An seiner Oberseite ist der Rahmen mit einer Abdeckung 8 versehen.
Der Rahmen 1 ist mittels zweier schwalbenschwanzartiger Gleit- Schub-Führungen 9 und 10 am Fahrwerk 11 befestigt. Wie ersicht­ lich, sind beide Gleit-Schub-Führungen 9 und 10 im Abstand zu­ einander angeordnet und vertikal ausgerichtet.
Jede der beiden Gleitschubführungen 9 und 10 besteht aus einer Führungsschiene 12 mit einem T-förmigen Führungskanalquerschnitt sowie einem am Rahmen 1 befestigten Gleitkörper 13.
Der im Führungskanal 14 befindliche Teil 15 jedes Gleitkörpers 13 ist kreisförmig ausgebildet. Der kreisförmige Teil 15 steht über einem zapfenförmigen Teil 16 mit dem Rahmen 1 in Verbindung. Der Zapfen 16 ist am Rahmen 1 angeschweißt.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind der kreisförmige Teil 15 und der Zapfen 16 exzentrisch zueinander angeordnet, und zwar dergestalt, daß der Abstand der Achsen der kreisförmigen Teile 15 größer als der Abstand der Zapfen 16 voneinander ist. Auf diese Weise ist der Rahmen in seiner Hori­ zontalstellung gegen ein seitliches Verschieben gesichert. Den­ noch besteht die Möglichkeit, den Rahmen zu neigen, was aufgrund des Spiels der kreisförmigen Teile 15 im Führungskanal 14 er­ möglicht wird.
Auf der Oberseite der Abdeckung 8 befinden sich zwei Lagerwangen­ paare 17 und 18, in denen jeweils das eine Ende eines Stellzylin­ ders 19 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Stellzylinders 19 ist an einem Ausleger 20 bzw. 21 angelenkt, der auf dem Fahrwerk 11 sitzt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist bei einer der Gleitschubführungen der Gleitkörper 13 kreisförmig ausgebildet und gut passend in seinem Führungskanal angeordnet. Er verhindert so eine seitliche Verschiebung der Fräswalze.
Bei der anderen Gleitschubführung weist der Zapfen 16 ein relativ großes Spiel im Führungskanal auf und ermöglicht so eine seitliche Neigung der Fräswalze, während der ebenfalls kreisförmig ausgebildete Gleitkörper den Rahmen der Fräswalze sicher an der Führung haltert.
Die Stabilität der erfindungsgemäßen Fräswalzenhalterung wird weiter­ hin dadurch erhöht, daß in jedem Führungskanal übereinander zwei am Rahmen befestigte Gleitkörper vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausführungsform ist indessen die seitliche Neigung der Fräswalze nur sehr eingeschränkt möglich.

Claims (4)

1. Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen zum Abfrä­ sen von Straßendecken, mit einem quer zur Fahrt­ richtung angeordneten, mit zwei höhenverstellba­ ren Halterungen und in vertikal ausgerichteten Führungen am Fahr­ werk befestigten Rahmen, in dem die Fräswalze end­ seitig drehbar gelagert und am mindestens einer Stirnseite mittels eines Motors antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mittels zweier im Abstand zueinander angeordneter Führungen am Fahrwerk befestigt ist, die aus je einer am Fahrwerk (11) vorgesehenen Füh­ rungsschiene mit einem in etwa T-förmigen Füh­ rungskanalquerschnitt und einem am Rahmen (1) befestigten Gleitkörper (13) mit einem mit Spiel dem Führungskanalquerschnitt angepaßtem Quer­ schnitt besteht.
2. Fräswalzenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der sich im Führungskanal (14) be­ findliche Teil (15) jedes Gleitkörpers (13) kreisförmig ausgebildet ist.
3. Fräswalzenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich im Führungskanal (14) befindliche Teil (15) und der sich aus diesem nach außen er­ streckende Teil (16) mindestens eines Gleitkör­ pers (13) zueinander exzentrisch sind, derge­ stalt, daß der Abstand der Achsen der sich in den Führungskanälen (14) befindlichen Gleitkör­ perteile (15) größer als der der anderen Gleit­ körperteile (16) ist.
4. Fräswalzenhalterung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in Form eines flachen U aus­ gebildet ist, in dessen Schenkeln (3, 4) die Fräs­ walze (5) gelagert ist und an dessen Basisfläche (2) die in den Führungen (9, 10) gleitenden Gleit­ körperteile (16) angeordnet sind.
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