DE1502271B1 - Verschluss an Ballenpressen-Presskaesten - Google Patents

Verschluss an Ballenpressen-Presskaesten

Info

Publication number
DE1502271B1
DE1502271B1 DE19631502271 DE1502271A DE1502271B1 DE 1502271 B1 DE1502271 B1 DE 1502271B1 DE 19631502271 DE19631502271 DE 19631502271 DE 1502271 A DE1502271 A DE 1502271A DE 1502271 B1 DE1502271 B1 DE 1502271B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
wall
closed
walls
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631502271
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Moser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOEME GEB LINDEMANN
Original Assignee
SCHOEME GEB LINDEMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHOEME GEB LINDEMANN filed Critical SCHOEME GEB LINDEMANN
Publication of DE1502271B1 publication Critical patent/DE1502271B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum stoßfreien Öffnen der Wände von Preßkästen, von denen sich jeweils einer unter einem Vorpreßstempel und ein anderer unter einem Nachpreßstempel einer Ballenpresse befindet, und die, etwa durch Schwenken um eine senkrechte Achse zwischen ihnen, ihren Ort innerhalb der Preßanlage gegenseitig tauschen können, wobei die den Preßkasten bildenden Wände um horizontale Achsen ausschwenkbar sind und, wieder eingeschwenkt, sich durch seitlich übergreifende Schwenkflächen bis auf eine letzte Wand ohne weitere Mittel geschlossen halten, welch letztere mittels durch Federn in Schließstellung bewegte Klinkenhebel ihrer Seitenwände geschlossen wird.
  • Die Wände der Pressen stehen bekanntlich, nachdem das Gut nachgepreßt worden ist, unter erheblichem Innendruck. Dies hat zur Folge, daß die Wände sich unter der Wirkung des Innendrucks schlagartig öffnen, wenn ihre Verriegelung gelöst wird. Dadurch wird die Bedienungsmannschaft gefährdet.
  • Zur Lösung der Aufgabe, diesem Übelstand abzuhelfen, ist schon vorgeschlagen worden, die Anordnung so zu treffen, daß die Preßkammer vor dem Füllen durch selbsttätige Schnappverschlüsse unter Belassung eines Spaltes zwischen den Preßkammertüren verschließbar und nach dem Füllen und eventuellen Vorpressen durch einen die Preßkammertüren vollständig schließenden und hierbei die Schnappverschlüsse selbsttätig öffnenden, am Ständer der Presse bzw. Nachpresse befestigten Hauptverschluß verriegelbar ist, wobei Halteklauen nebst Gleitrollen vorgesehen sind und die Halteklauen mit einem den Gleitrollen entsprechenden inneren Radius und an den frei vorstehenden Enden mit einer den Gleitrollen zugekehrten Schrägfläche versehen sind. Das Öffnen der Wand geschieht also nach Öffnen der Klinkenhebel und unter Abstützung der Vorrichtung zum stoßfreien Öffnen gegen den Ständer der Presse (deutsches Patent 1224 148).
  • Die Erfindung löst die bezeichnete Aufgabe in anderer Weise, nämlich durch mindestens einen an der Außenfläche der letzten Wand befestigten und aus dieser Fläche vorstehenden Nocken mit in einem oberen Abschnitt zur Außenfläche der Wand paralleler und im darunter sich anschließenden Abschnitt zur Außenfläche der Wand rücklaufender Nockenstirnfläche und ein an einer Stütze bzw. am Pressenständer senkrecht geführtes und in seiner Bewegung steuerbares, der Stirnfläche des Nockens mit einer Gegenfläche zugewandtes und in seiner angehobenen Stellung dem oberen Abschnitt der Nockenstirnfläche bis auf einen geringen Abstand nahes Gleit- oder Schiebestück und eine in der höchsten Stellung des Schiebestücks die Klinkenhebel untergreifende und damit die letzte Wand des Preßkastens entriegelnde Kante des Schiebestücks.
  • Dadurch wird erreicht, daß die letzte Wand des Preßkastens beim Öffnen zunächst nur um den genannten geringen Abstand geschwenkt wird, während bei dem nachfolgenden Rückgang des Gleit- oder Schiebestücks die letzte Wand gemäß der Neigung des unteren Abschnitts der Nockenstirnfläche langsam weiter ausgeschwenkt wird.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung liegen die horizontalen Achsen der Wände am Boden des ihnen zugeordneten Preßkastens, und die Achse der letzten Wand ist gegen den Schwerpunkt bei geschlossener Wand nach außen versetzt. Diese beiden Maßnahmen sind bekannt. Sie haben jedoch im vorliegenden Falle die besondere Wirkung, wie sie im letzten Absatz der Beschreibung erwähnt ist.
  • Zie Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 das Schema einer Ballenpresse mit den Merkmalen der Erfindung in Ansicht von vorn, F i g. 2 eine entsprechende Teilansicht des Türverschlusses in vergrößertem Maßstab bei verriegelter Tür, F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht bei ausgelöstem Klinkenhebel und noch nahezu geschlossener Tür, F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht während des Öffnens der Tür und F i g. 5 eine Ansicht des Verschlusses von oben. Die in F i g. 1 schematisch gezeichnete Presse besteht aus einem Ständer 1, in dem vertikal beweglich ein Vorpreßstempel 2 und ein Nachpreßstempel 3 gelagert sind. Auf einer Säule 4 ist ein doppelter Preßkasten 5 drehbar, der zwei Einzelkästen 6 und 7 enthält. Beim Pressen befindet sich jeweils ein Kasten unter jedem der beiden Stempel 2 und 3. In der in F i g. 1 gezeichneten Stellung findet im Kasten 6 unter der Wirkung des Stempels 2 die Vorpressung von vorher eingefülltem Material statt, während im Kasten 7 unter der Wirkung des Stempels 3 ein bereits vorgepreßter Ballen fertiggepreßt wird. Sind diese beiden parallel verlaufenden Arbeitsgänge beendet, so wird der fertige Ballen aus dem Kasten 7 herausgenommen und der Doppelkasten 5 um die Achse der Säule 4 geschwenkt, so daß der Kasten 7, nachdem er mit neuem Material gefüllt worden ist, unter den Vorpreßstempel 2 und zugleich der Kasten 6 mit dem darin enthaltenen vorgepreßten Ballen unter den Nachpreßstempel 3 gelangt.
  • Um den fertiggepreßten Ballen herausnehmen zu können, sind die Kästen an ihren vier Seiten im unteren Bereich mit Wänden versehen, die um am Boden des jeweiligen Kastens liegende horizontale Achsen 8 schwenkbar sind, und zwar einer Hauptwand 9, welche die letzte Wand im Sinne der Einleitung darstellt, einer ihr gegenüberstehenden, der Säule 4 zugewandten, bei 10 gelagerten Wand 11 und zwei den beiden übrigen Seiten zugeordneten Wänden 12, deren Lagerung nicht gezeichnet ist. Von den Wänden 12 jedes Kastens ist in F i g. 1 nur eine sichtbar. Die ihr gegenüberliegende hintere Wand erscheint in Fig.5.
  • Die Hauptwand 9 ist so gestaltet, daß sie in Schließstellung die Wände 12 verriegelt. Zu diesem Zweck sind an ihr Nasen 13 mit Schrägflächen angebracht, die über die in dieser Stelle abgeschrägten Vertikalkanten der Wände 12 greifen. In entsprechender Weise halten die Wände 12, wenn sie sich in Schließlage befinden, die Wand 11 verschlossen. Die dazu nötigen Mittel sind nicht gezeichnet.
  • An den Wänden 12 sind auf Zapfen 14 Klinkenhebel 15 gelagert, die unter der Wirkung von Federn 16 stehen. Diese Hebel greifen über Nasen 17, die an den Seitenkanten der Wand 9 ausgebildet sind, und halten diese damit in der Stellung nach F i g. l geschlossen. An der einen Seitenwange des Pressenständers 1 ist ein Stempel 18 vertikal verschiebbar gelagert, der durch einen hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 19 auf und ab bewegt werden kann. An diesem Stempel ist ein Schiebestück in Form einer Rolle 20 und eines Daumens 21 gelagert. An der Außenfläche der Wand 9 befindet sich ein Nokken 22 mit einer Stirnfläche, die aus einem vertikalen Abschnitt 23 und einem dagegen geneigten Abschnitt 24 besteht. Die Rolle 20, der Daumen 21 und der Nocken 22 können gemäß F i g. 5 doppelt vorhanden sein. Für die Funktion ist wesentlich, daß der Abschnitt 23 des Nockens in horizontaler Richtung gegen die an die Rolle 20 gelegte vertikale Tangente um ein geringes Maß versetzt ist, das in F i g. 1 mit d bezeichnet ist.
  • Soll der im Bereich des Nachpreßstempels 3 befindliche Kasten nach Fertigstellung des Ballens geöffnet werden, so wird der Stempel 18 mittels des Antriebs 19 aufwärts gefahren. Dabei läuft die Rolle 20 im Abstand d am Abschnitt 23 des Nockens 22 vorbei, und der Daumen 21 gelangt mit seiner oberen Kante 27 zum Angriff am freien, mit einer Rolle 25 besetzten Ende des Klinkenhebels 15, um diesen auszulösen. Eine am Klinkenhebel 15 ausgebildete Nase 26 gibt dabei die Nase 17 frei, so daß unter dem beträchtlichen Druck, den der fertiggepreßte Ballen auf die Wand ausübt, deren Öffnung beginnt. Die Öffnungsbewegung wird aber sofort durch Anschlag des Abschnitts 23 an der Rolle 20 unterbrochen. Damit ist der Zustand nach F i g. 3 erreicht. Nunmehr wird der Stempel 18 mit begrenzter Geschwindigkeit wieder abwärts gefahren, wobei die Rolle 20 vom Abschnitt 23 auf den geneigten Abschnitt 24 übergeht. Mit diesem übergang setzt die weitere Öffnung der Wand 9 ein, wobei die Öffnungsbewegung jedoch zwangläufig gesteuert abläuft, und zwar nach Maßgabe der Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Stempels 18, die beliebig eingestellt werden kann. Eine dabei durchlaufene Zwischenstellung ist in F i g. 4 dargestellt. Während der Abwärtsbewegung des Stempels 18 fällt der Klinkenhebel 15 in seine Anfangsstellung zurück. Dabei trifft die Nase 26 oben auf die Nase 17, vermag also die Wand nicht erneut zu verriegeln.
  • Im Verlauf der Öffnung der Wand 9 geben die Nasen 13 die Wände 12 frei, die sich nun gleichfalls öffnen, jedoch nicht plötzlich aufschlagen, da der Ballen durch das öffnen der Wand 9 bereits entlastet ist und keinen bedenklich hohen Druck mehr ausübt. Beim öffnen der Wand 12 wird schließlich auch die Wand 11 freigegeben, um sich ebenfalls zu öffnen.
  • Ist bei offenen Wänden der Ballen emballiert und verschnürt und schließlich herausgenommen worden, dann werden sämtliche Wände wieder geschlossen. Dies geschieht von Hand und erfordert, da kein Widerstand erzeugender Ballen vorhanden ist, nur unwesentlichen Kraftaufwand. Die Wand 9 kann allein durch Hochfahren des Stempels 18 geschlossen werden. Die Achse ihres Scharniers 8 ist gegen ihren in F i g. 3 angedeuteten Schwerpunkt S seitlich so versetzt, daß die in S angreifende Schwerkraft ein schließendes Moment erzeugt und die Wand 9, wenn sie die Stellung nach F i g. 3 erreicht hat, den Rest der Schließbewegung durch Schwerewirkung zurücklegt. Wird der Stempel 18 dann wieder gesenkt, so fällt der Klinkenhebel 15 selbsttätig in die Schließstellung nach F i g. 2 zurück. Die Schwerkraft vermag andererseits das Öffnen der Wand 9 nicht zu verhindern, weil der von innen wirkende Ballendruck weit überwiegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß an Ballenpressen-Preßkästen, von denen sich jeweils einer unter einem Vorpreßstempel und ein anderer unter einem Nachpreßstempel einer Ballenpresse befindet, und die, etwa durch Schwenken um eine senkrechte Achse zwischen ihnen, ihren Ort innerhalb der Preßanlage gegenseitig tauschen können, wobei die jeden Preßkasten bildenden Wände um horizontale Achsen ausschwenkbar sind und, wieder eingeschwenkt, sich durch seitlich übergreifende Schrägflächen bis auf eine letzte Wand ohne weitere Mittel geschlossen halten, welch letztere mittels durch Federn in Schließstellung bewegte Klinkenhebel ihrer Seitenwände geschlossen wird, gekennzeichnet durch mindestens einen, an der Außenfläche der letzten Wand (9) befestigten und aus dieser Fläche vorspringenden Nokken (22) mit in einem oberen Abschnitt (23) zur Außenfläche der Wand (9) paralleler und im darunter sich anschließenden Abschnitt (24) zur Außenfläche der Wand rücklaufender Nockenstirnfläche und ein an einer Stütze bzw. am Pressenständer (1) senkrecht geführtes und in seiner Bewegung steuerbares, der Stirnfläche des Nokkens (22) mit einer Gegenfläche zugewandtes und in seiner angehobenen Stellung dem oberen Abschnitt der Nockenstirnfläche bis auf einen geringen Abstand (d) nahes Gleit- oder Schiebestück (20, 21) (bzw. -stücke) und eine in der höchsten Stellung des Schiebestücks die Klinkenhebel (15) untergreifende und damit die letzte Wand (9) des Preßkastens entriegelnde Kante (27) des Schiebestücks.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Wände (9, 11, 12) am Boden des Preßkastens (6, 7) liegen und die Achse (8) der letzten Wand (9) in geschlossenem Zustand gegen den Schwerpunkt (S) der Wand (9) nach außen versetzt ist.
DE19631502271 1963-09-26 1963-09-26 Verschluss an Ballenpressen-Presskaesten Pending DE1502271B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0045958 1963-09-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1502271B1 true DE1502271B1 (de) 1969-09-18

Family

ID=7271389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631502271 Pending DE1502271B1 (de) 1963-09-26 1963-09-26 Verschluss an Ballenpressen-Presskaesten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1502271B1 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR444122A (fr) * 1912-05-17 1912-10-10 Ernest Louvet Presse à fourrages portative à crics double vitesse
FR709233A (fr) * 1931-01-12 1931-08-04 Perfectionnements aux caisses pour presses à emballer
FR732042A (fr) * 1932-01-25 1932-09-12 Presse jumelée pour la confection des balles de tous produits, particulièrement appropriée aux fourrages
GB515838A (en) * 1938-06-10 1939-12-15 Wilfred William Groves Improvements relating to the photographic development of silver halide layers
US2219970A (en) * 1939-04-19 1940-10-29 Gullett Gin Co Cotton press lock
US2241063A (en) * 1939-01-09 1941-05-06 Lummus Cotton Gin Co Baling press
DE858060C (de) * 1951-11-01 1952-12-04 Ernst Siedler Ballenpresse
CH316896A (de) * 1952-09-16 1956-10-31 Portable Balers Ltd Maschine zum Pressen von Material zu Ballen
CH360289A (de) * 1958-08-25 1962-02-15 Hunkeler Fa Jos Verschlusseinrichtung für Presskästen

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR444122A (fr) * 1912-05-17 1912-10-10 Ernest Louvet Presse à fourrages portative à crics double vitesse
FR709233A (fr) * 1931-01-12 1931-08-04 Perfectionnements aux caisses pour presses à emballer
FR732042A (fr) * 1932-01-25 1932-09-12 Presse jumelée pour la confection des balles de tous produits, particulièrement appropriée aux fourrages
GB515838A (en) * 1938-06-10 1939-12-15 Wilfred William Groves Improvements relating to the photographic development of silver halide layers
US2241063A (en) * 1939-01-09 1941-05-06 Lummus Cotton Gin Co Baling press
US2219970A (en) * 1939-04-19 1940-10-29 Gullett Gin Co Cotton press lock
DE858060C (de) * 1951-11-01 1952-12-04 Ernst Siedler Ballenpresse
CH316896A (de) * 1952-09-16 1956-10-31 Portable Balers Ltd Maschine zum Pressen von Material zu Ballen
CH360289A (de) * 1958-08-25 1962-02-15 Hunkeler Fa Jos Verschlusseinrichtung für Presskästen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH673428A5 (de)
DE2147127A1 (de) Vorrichtung zum Formen von Sinterpresslingen
DE69102650T2 (de) Flugzeugmüllverdichter.
DE2701336C2 (de) Bunkerverschluß
DE10251516B4 (de) Ballenpresse
DE202009011314U1 (de) Ballenpresse
DE2344698B1 (de) Vorrichtung zum Verdichten von Muell
DE102008029953A1 (de) Stapelsäule
DE1502271C (de) Verschluß an Ballenpressen-Preßkästen
DE102015211980A1 (de) Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor
DE1502271B1 (de) Verschluss an Ballenpressen-Presskaesten
CH657570A5 (de) Einwurftuer an einer ballenpresse.
DE2523043C2 (de) Ballenpresse
DE3045103A1 (de) Ablegeschrank
DE826575C (de) Vorrichtung zum Laden und Verdichten von festen Abfallstoffen, insbesondere Hausmuell, in Abfuhrsammelbehaeltern
CH627966A5 (en) Press for producing compacted, tied-up bales of office waste, cardboard and the like
DE542120C (de) Schrottpaketierpresse
DE9004989U1 (de) Ballenpresse
DE2031422A1 (de) Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, schüttfähigem Gut, insbesondere Müll
DE802784C (de) Schrottpaketierpresse
DE1938602C3 (de) Ballenpresse für faseriges Gut
EP0899088A2 (de) Abfallpresse mit Auswurfeinrichtung für Ballen
DE2527959A1 (de) Muellpressanlage
DE3908775C2 (de) Ballenpresse
DE806419C (de) Schubvorrichtung zum Einfuehren des Muells in den Sammelbehaelter von Muellwagen