DE4334904A1 - Umlaufmahlanlage - Google Patents
UmlaufmahlanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umlaufmahlanlage (Kreislaufmahlanlage) mit einer
Hochdruck-Walzenpresse mit Gutbettzerkleinerung des Aufgabegutes und mit
nachgeschaltetem Desagglomerator/Sichter, dessen Grieße (Sichtergrobgut) zur
Walzenpresse rezirkuliert werden.
Man hat in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, Rohrmüh
len bzw. Kugelmühlen durch andere Mahlprozesse möglichst vollständig zu erset
zen. So ist ein Verfahren zur Zerkleinerung bzw. Mahlung spröden Mahlgutes
bekannt (EP-B-0 084383, Fig. 3 und 4), bei dem das Mahlgut im Walzenspalt
einer Hochdruck-Walzenpresse unter hohem Druck gepreßt wird, was teils zur
Partikelzerstörung, teils zur Erzeugung von Anrissen im Partikelinneren führt und
sich sichtbar in der Bildung von Agglomeraten (sogenannten Schülpen) äußert.
Weil die einzelnen Partikel des Mahlgutes im Bereich des engsten Walzenspaltes
der Hochdruck-Walzenpresse in einem Gutbett, d. h. in einer zwischen zwei Flä
chen zusammengedrückten Materialschüttung gegenseitig zerquetscht werden,
spricht man hierbei von der sogenannten Gutbettzerkleinerung. Die aus der Hoch
druck-Walzenpresse kommenden Gutagglomerate lassen sich mit vergleichsweise
geringem Energieaufwand desagglomerieren bzw. auflösen und sie werden dann
einem Sichter aufgegeben, dessen Grieße vollständig zur Hochdruck-Walzenpres
se rezirkuliert werden. Infolge der Anwendung des hohen Preßdruckes in der
Hochdruck-Walzenpresse und der Zerstörung des Korngefüges enthalten die aus
der Walzenpresse kommenden Gutagglomerate bereits fertig feines Gut, das aus
dem Sichter der Kreislaufmahlanlage zusammen mit der Sichtluft abgezogen wird.
Dieses bekannte Fertigmahlsystem, das ein Fertigprodukt herstellen kann, ohne
daß der Hochdruck-Walzenpresse eine Kugelmühle nachgeschaltet ist, ist aller
dings durch eine hohe Gutkreislaufrate gekennzeichnet, d. h. die vom Sichter zur
Walzenpresse rezirkulierte Grießemenge ist groß, was einen groß gebauten Sichter
sowie eine große Hochdruck-Walzenpresse bedingt, deren Durchsatzleistung in t/h
in der Praxis aber auf einen bestimmten Wert begrenzt ist. Außerdem ist die be
kannte Umlaufmahlanlage in der Variierung der jeweils gewünschten Produktqua
lität wie Kornfeinheit, Kornverteilung etc. beschränkt, es lassen sich z. B. nicht
gleichzeitig zwei verschieden feine Fertigprodukte desselben Gutmaterials wie
z. B. Zements herstellen.
Es ist auch bekannt (DE-A-39 19 416), zwei Gutbettzerkleinerungs-Hochdruck-
Walzenpressen parallel zu schalten, in den beiden Walzenpressen unterschiedliche
mahlbare bzw. unterschiedlich harte Gutmaterialien wie Zementrohmehlkompo
nenten zu behandeln und die Gutausträge beider Walzenpressen zu einem gemein
samen Sichter zu führen, aus dem ein einziges Fertigprodukt wie z. B. Zement
rohmehl abgezogen wird. Auch mit dieser Umlaufmahlanlage ist es nicht möglich,
z. B. gleichzeitig zwei verschieden feine Fertigprodukte ein und desselben Gut
materials herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insgesamt durch einen niedrigen
spezifischen Energiebedarf gekennzeichnete Umlaufmahlanlage mit Anwendung
eines Hochdruck-Walzenpressensystems zu schaffen, das hinsichtlich der erzeug
ten Produktqualität sehr variierbar ist und das z. B. in der Lage ist, gleichzeitig
wenigstens zwei verschieden feine Fertigproduktes desselben Gutmaterials herzu
stellen, ohne daß hohe Gutkreislaufraten und der Einsatz von Rohrmühlen oder
anderen Feinzerkleinerungsmühlen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen des Kennzeich
nungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Charakteristisch für die erfindungsgemäße Umlaufmahlanlage ist die Hintereinan
derschaltung wenigstens zweier Mahlkreisläufe, von denen jeder eine Hochdruck-
Walzenpresse und einen Sichter umfaßt. Der Gutkreislauf im ersten Mahlkreislauf
wird dadurch entlastet, daß das aus dem Sichter des ersten Mahlkreislaufes abge
zogene Feingut/Mittelgut mit oder ohne dem Sichtluftstrom in den zweiten Mahl
kreislauf eingebracht wird. So wird z. B. der aus dem Sichter des ersten Mahl
kreislaufes abgezogene Sichtluftstrom, der mit Feingut und Mittelgut beladen ist,
direkt in den Sichter des zweiten Mahlkreislaufes eingeführt, dem abluftseitig ein
Abscheider und Saugzuggebläse nachgeschaltet ist. Es besteht aber auch die Mög
lichkeit, aus dem aus dem Sichter des ersten Mahlkreislaufs abgezogenen Sicht
luftstrom mittels eines Abscheiders das Feingut/Mittelgut abzutrennen und dieses
in den zweiten Mahlkreislauf einzuführen, und zwar im Gutkreislauf des zweiten
Mahlreislaufes gesehen vor und/oder nach dem in diesem Kreislauf eingeschalte
ten Sichter. Jedenfalls kann aus der Verbindungsleitung der beiden Mahlkreisläu
fe, durch welche Mittelgut/Feingut aus dem ersten Mahlkreislauf in den zwei
Mahlkreislauf überführt wird, ein Teilstrom als weniger feines Fertigprodukt aus
geschleust werden, z. B. mit einer Feinheit von 2800 cm²/g gemessen nach Blai
ne, während des feine Fertigprodukt aus dem Sichter des zweiten Mahlkreislaufs
abgezogen wird, z. B. mit einer Feinheit von 4500 cm²/g nach Blaine. Mit der
erfindungsgemäßen Umlaufmahlanlage lassen sich also mit niedrigem spezifischen
Gesamtenergiebedarf gleichzeitig wenigstens zwei verschieden feine Fertigproduk
te desselben Gutmaterials wie z. B. Zement herstellen. Durch Vermischung der
beiden Fertigprodukte in bestimmten Mischungsverhältnissen läßt sich auch noch
die Qualität des Endproduktes, z. B. die Kornverteilung des Mischproduktes be
einflussen. In der Praxis werden in der Tat verschieden feine Zemente mit be
stimmten Kornverteilungen und bestimmten Anteilen von spezifischen Oberflä
chen benötigt, woraus sich die verschiedenen Zementqualitäten bzw. Zementsor
ten ergeben. Die erfindungsgemäße Umlaufmahlanlage ist in der Lage, diesen
Anforderungen der Praxis mit möglichst geringem spezifischen Energiebedarf
Rechnung zu tragen.
Die erfindungsgemäße Umlaufmahlanlage ist außerdem in der Lage, dem Erfor
dernis nach hohen Fertiggutleistungen in t/h sowie nach hohen Feinheitsgraden
des (aus dem zweiten Mahlkreislauf abgezogenen) Endproduktes Rechnung zu
tragen, wie es mit der Installierung nur einer einzigen Gutbettzerkleinerungs-
Hochdruck-Walzenpresse nicht möglich wäre. Die beiden Sichter und Hochdruck-
Walzenpressen können in ihren jeweiligen Mahlkreisläufen hinsichtlich ihrer Be
triebsbedingungen jeweils optimiert werden, z. B. hinsichtlich der Walzendimen
sionen, Walzenoberflächenstrukturen, Walzenumfangsgeschwindigkeiten, spezifi
scher Druck im Walzenspalt, Walzenspaltgeometrie, spezifischer Walzenpressen
betrieb wegen feiner Materialaufgabe, Feststoffbeladungsgrad der Sichtluft usw.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei der Umlaufmahlanlage
außer der die beiden Sichter der beiden Mahlkreisläufe verbindenden Verbin
dungsleitung eine weitere Verbindungsleitung vorgesehen sein, durch welche ein
Teilstrom der vom ersten Sichter zur ersten Hochdruck-Walzenpresse geführten
Sichtergrieße zur zweiten Hochdruck-Walzenpresse (zweiter Mahlkreislauf) ge
führt ist. Mittels dieser Sichtergrießeverbindungsleitung kann der erste Mahlkreis
lauf mit einer bestimmten Grießemenge gezielt entlastet und mit dieser Grieße
menge der zweite Mahlkreislauf gezielt belastet werden.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der in
den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Umlaufmahlanlage mit zwei hinterein
andergeschalteten Mahlkreisläufen in einer ersten Schaltungs
anordnung;
Fig. 2 die Umlaufmahlanlage der Fig. 1 in einer zweiten Schaltungs
anordnung, und
Fig. 3 die Umlaufmahlanlage der Fig. 1 in einer dritten Schaltungs
anordnung.
Nach Fig. 1 ist die Umlaufmahlanlage aus zwei hintereinandergeschalteten Mahl
kreisläufen zusammengesetzt, von denen der erste Mahlkreislauf eine Hochdruck-
Walzenpresse (10) mit nachgeschaltetem Desagglomerator/Sichter (11) und der
zweite Mahlkreislauf ebenfalls eine Hochdruck-Walzenpresse (12) mit nachge
schaltetem Desagglomerator/Sichter (13) aufweisen. Beide Walzenpressen weisen
jeweils zwei drehbar gelagerte, gegenläufig rotierbare und durch einen Preßwal
zenspalt voneinander getrennte Walzen auf. Frischgut (14), z. B. nicht vorzerklei
nerter Zementklinker, wird der Walzenpresse (10) aufgegeben und dort einer
kombinierten Einzelkornzerkleinerung und Gutbettzerkleinerung unterzogen. Das
im engsten Walzenspalt durch Gutbettzerkleinerung zerkleinerte Gut tritt aus dem
Walzenspalt zerkleinert und gegebenenfalls teilweise agglomeriert, d. h. zu Schül
pen (15) gepreßt aus, deren Anteil an bereits bis zur gewünschten Feinheit redu
zierter Partikel des herzustellenden Zementes relativ hoch sein kann. Die Schül
pen (15) werden über Transporteur bzw. Leitung (16) dem vorzugsweise dynami
schen Sichter (11) aufgegeben, der in seinem oberen Bereich mit einem Prallzer
kleinerer (17) ausgerüstet sein kann, in welchem das Schülpenmaterial (15) desag
glomeriert wird, bevor es in den Sichtraum des Sichters (11) eintritt. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, dem Sichter (11) einen externen separaten Desagglo
merator vorzuschalten. In dem mit eingeführter Sichtluft (18) betriebenen Sichter
(11) wird aus dem desagglomerierten Gut Feingut/Mittelgut (19) zusammen mit
der Sichterabluft abgeschieden, während die den Sichter (11) verlassende grobe
Kornfraktion (20) [grobe Grieße] zur Walzenpresse (10) rezirkuliert wird. Es be
steht auch die Möglichkeit, wenigstens einen Teilstrom des Frischgutes statt bei
(14) bei (21) dem ersten Mahlkreislauf zuzuführen.
Die Feingut-/Mittelgut-Abzugsleitung (19) aus dem Sichter (11) des ersten Mahl
kreislaufs führt zusammen mit der Sichtluft zum Sichter (13) des zweiten Mahl
kreislaufs, in welchem das Feingut (22) vom Mittelgut (23) getrennt wird, welch
letzteres der Hochdruck-Walzenpresse (12) zur Gutbettzerkleinerung zugeführt
wird, aus der das Schülpenmaterial (24) über Transporteur bzw. Leitung (25) zur
Desagglomerierstufe (26) des Sichters (13) rezirkuliert wird.
Im Abscheider (27) wird das in der Sichterabluft enthaltene Feingut als Fertigpro
dukt (A) mit einer Feinheit von z. B. 4500 cm²/g gemessen nach Blaine von der
Sichterabluft abgetrennt, die über ein Saugzuggebläse (28) abgezogen und über
Leitung (29, 18) zum Sichter (11) des ersten Mahlkreislaufs rezirkuliert wird. Es
besteht auch die Möglichkeit, den Sichter (13) des zweiten Mahlkreislaufs über
die Leitungen (30, 31) mit einer eigenen/zusätzlichen Sichtluft zu versorgen. Aus
der Verbindungsleitung (19) der beiden Mahlkreisläufe zur Überführung des aus
dem Sichter (11) des ersten Mahlkreislaufs abgezogenen Feinguts/Mittelguts kann
über Abzweigleitungen (32) und Abscheider (33) ein Gutteilstrom als zweites we
niger feines Fertigprodukt (B) mit einer Feinheit von z. B. 2800 cm²/g gemessen
nach Blaine ausgeschleust werden, wobei der den Abscheider (33) verlassende
Abluftstrom über Saugzuggebläse und Leitung (34) wenigstens zum Teil wieder in
die Verbindungsleitung (19) eingespeist werden kann. Durch Vermischung der
Fertigprodukte (A und B) sind gewünschte verschiedene Zementqualitäten her
stellbar, wobei auch noch Einfluß auf die jeweils gewünschte Kornverteilung im
Fertigprodukt genommen werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist im Unterschied zur Fig. 1 die dortige
Verbindungsleitung (19) zwischen den beiden Mahlkreisläufen durch eine Verbin
dungsleitung (35) ersetzt, in der das Feingut/Mittelgut zum zweiten Mahlkreislauf
gefördert wird, welches in einem dem Sichter (11) nachgeschalteten Abscheider
(36) von der Sichterabluft (37) abgetrennt worden ist, die von einem eigenen
Saugzuggebläse (38) in einem eigenen Kreislauf zum Sichter (11) rezirkuliert
wird. Das Feingut/Mittelgut (35) aus dem ersten Mahlkreislauf wird über Leitung
(39 und/oder 40) in den zweiten Mahlkreislauf eingeführt, und zwar in die Gutzu
führungsleitung und/oder in die Gutabzugsleitung des Desagglomerators/Sichters
(26, 13). Der Sichter (13) des zweiten Mahlkreislaufs ist ebenfalls mit einer eige
nen Sichtluftrezirkulierungsleitung (41) ausgestattet, wobei die Sichtluftrezirkulie
rung vom Saugzuggebläse (28) bewerkstelligt wird. Auch beim Ausführungsbei
spiel der Fig. 2 können die gleichzeitig gewonnenen Fertigprodukte (A und B) je
weils miteinander vermischt werden, um ganz bestimmte gewünschte Fertigpro
duktqualitäten zu erzeugen. Im übrigen sind gleiche Teile bei den Ausführungs
beispielen der Fig. 1, 2 sowie auch 3 mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Bei der erfindungsgemäßen Umlaufmahlanlage gemäß Ausführungsbeispiel der
Fig. 3 ist eine die beiden Mahlkreisläufe verbindende zusätzliche Verbindungslei
tung (42) vorhanden, durch welche ein Teilstrom der vom ersten Sichter (11) zur
ersten Hochdruck-Walzenpresse (10) geführten Sichtergrieße (20) [grobe Grieße]
durch Zusammenführung mit den Grießen (23) aus dem zweiten Sichter (13) über
Leitung (43) zur zweiten Hochdruck-Walzenpresse (12) geführt wird. Mit dieser
Lösung kann auch auf jeweils gewünschte Gutkreislaufraten sowie Kornverteilun
gen im Aufgabegut für optimiertes Lautverhalten der Walzenpresse im ersten
Mahlkreislauf sowie auch im zweiten Mahlkreislauf gezielt Einfluß genommen
werden.
Es wäre auch möglich, die beiden Mahlkreisläufe noch dadurch miteinander zu
verbinden, daß sie durch einen gemeinsamen Desagglomerator/Sichter verknüpft
sind, der als Multifraktionssichter bzw. Mehrproduktensichter wie z. B. Dreipro
duktensichter oder Vierproduktensichter ausgebildet sein kann.
Claims (3)
1. Umlaufmahlanlage mit einer Hochdruck-Walzenpresse (10) mit Gutbettzer
kleinung des Aufgabegutes und mit nachgeschaltetem Desagglomerator/
Sichter (17, 11), dessen Grieße (20) [Sichtergrobgut] zur Walzenpresse (10)
rezirkuliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Mahlkreislauf
wenigstens ein zweiter Mahlkreislauf ebenfalls mit Hochdruck-Walzenpresse
(12) und Desagglomerator/Sichter (26, 13) nachgeschaltet ist in der Weise,
daß die Feingut-/Mittelgut-Abzugsleitung (19 bzw. 35) aus dem Sichter (11)
des ersten Mahlkreislaufs gegebenenfalls zusammen mit der Sichtluft zum
Sichter (13) des zweiten Mahlkreislaufs führt, aus dem dessen Grieße (23)
[Mittelgut] zur zweiten Hochdruck-Walzenpresse (12) führen und dessen
Feingut als feines Fertigprodukt (A) abgezogen wird.
2. Umlaufmahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der
Verbindungsleitung (19 bzw. 35) der beiden Mahlkreisläufe zur Überführung
des aus dem Sichter (11) des ersten Mahlkreislaufs abgezogenen Feinguts/
Mittelguts ein Teilstrom als zweites weniger feines Fertigprodukt (B) aus
schleusbar ist.
3. Umlaufmahlanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine die beiden Mahlkreisläufe verbindende (zusätzliche) Verbindungsleitung
(42), durch welche ein Teilstrom der vom ersten Sichter (11) zur ersten
Hochdruck-Walzenpresse (10) geführten Sichtergrieße (20) zur zweiten
Hochdruck-Walzenpresse (12) geführt ist.
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