DE2136000B2 - Verfahren zur Sicherung der Radarortung bzw. zur radarsicheren Tarnung - Google Patents
Verfahren zur Sicherung der Radarortung bzw. zur radarsicheren TarnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung der Radarortung bzw. radarsicheren
Tarnung durch Beschichten von Bauteilen, Bauwerken, Fahrzeugen bzw. Fahrzeugteilen, Stahlkonstruktionen
und anderen Oberflächen, durch Aufbringen eines kunstsioffhaltigen, mit mikrowellenreflektierenden
Substanzen versehenen Beschichtungsmaterials, unter Verwendung von Beschichtungs- und Auftragsverfahren.
Es ist bereits bekannt, Tarnungsmittel auf der Basis von Kunststoffen mit wechselnden Mengen Metallpigmenten,
Eisenoxyden oder Graphit zu versehen und auf die zu tarnenden Gegenstände aufzutragen
(vgl. DE-OS 1916326 und DE-AS 1271605). Diese
Tarnungsmittel, die keine Füllstoffe bzw. Füllmaterialien neben den mikrowellenreflektierenden Zusatzmitteln,
Metallpigmenten u. dgl. enthalten, haben den Nachteil des Zeit- und Kostenmehraufwandes,
häufig verbunden mit einem geringeren Wirkungseffekt. Nach der DE-AS 1271605 muß zum Beispiel
auf die Oberfläche zunächst ein pigmentfreier Isolierlack aufgebracht werden, dessen Bindemittel eine
möglichst kleine Dielektrizitätskonstante hat, worauf ein mit Eisenoxyduloxyd, vorzugsweise als Eisenoxydschwarz, und wechselnden Mengen Graphit pigmentierter
Lack und wiederum der Isolierlack abwechselnd mehrmals übereinander aufgetragen und
schließlich durch eine Deckschicht abgedeckt werden, die feinverteiltes eisenoxydulhaltiges Glas in einem
Bindemittel enthält, dessen Brechungsexponent in der Größenordnung dieses Glases liegt.
Da nach diesem Verfahren die Tarnungsanstrichmittel mehrschichtig aufgetragen werden müssen, ist
es erforderlich, daß mehrere Arbeitsgänge zeitlich nacheinander, häufig mit für jede Schicht unterschiedlich
zusammengesetzten Tarnungsanstrichmitteln, durchgeführt werden, wobei vor dem Aufbringen
der nächsten Tarnungsschicht erst das Trocknen der vorher angebrachten Schicht abgewartet werden muß.
Bei den Tarnungsanstrichmitteln der vorgenannten Art ist der Kunststoff Hauptbestandteil, häufig mit
einem Gehalt von mehr als 85 Gew.%, vorzugsweise mehr als 90 Gew.%, so daß neben dem Zeitmehrauf wand
durch Auftragen unterschiedlicher Schichten auch größere Mengen an wertvollen Kunststoffbindemitteln
mit einem erheblichen Kostenaufwand benötigt werden.
Bei den im Handel befindlichen wellenabsorbierenden Wandbekleidungen verwendet man daher pyramidenförmige
Platten aus porösem Material, wobei diese Schluckstoffkörper, einen die akustischen Eigenschaften
nicht wesentlich beeinträchtigenden Zusatz oder Überzug in Form von Graphit, Metallpulver
od. dgl. in einem flüchtigen Lösungsmittel erhalten. Das Einsatzgebiet dieser akustisch wirksamen wellenabsorbierenden
Wandbekleidungen ist jedoch begrenzt, insbesondere auf die Verkleidung von Innenräumen,
da beispielsweise die pyramidenförmigen Schluckstoffkörper keiner größeren Druck- oder
Zugbeanspruchung ausgesetzt werden dürfen. Nach einem Montageverfahren sollen die Absorber auf
Grundplatten aufgeklebt werden. Diese müssen dann in Tragschienen befestigt bzw. eingehängt werden. Ein
Nachteil dieser Mikrowellenabsorber besteht u. a. darin, daß diese Absorber sich bei starken Beanspruchungen
lösen können und auch eine Korrosion der damit abgedeckten Metallteile nicht verhindern.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits in der DE-GM 6944019 eine verbesserte Oberflächengestaltung
von Bauteilen, Fahrzeugteilen, Stahlkonstruktionsteilen vorgeschlagen, bei der zur Sicherung
der Radarortung bzw. zur radarsicheren Tarnung auf der Oberfläche eine Schicht eines Beschichtungsmaterials
mit einer geschlossenen, d. h. einer porenarmen oder nichtporigen Oberfläche vorhanden ist, die
im Querschnitt bzw. in der Oberflächengestaltung zackenähnliche bzw. gewellte oder weilenartige, vorzugsweise
sägezahnförmige Profilierungen bzw. Rillen
aufweist. Für die Wirksamkeit der Profilierungen ist jedoch das Behandeln mit einer Vorrichtung gemäß
Gbm 6944018 erforderlich und das Einhalten der parallelen Profilierungen, um einen besseren Wirkungsgrad
zu ermöglichen, sowie weiterhin gegebenenfallsunterschiedlich
zusammengesetzte Schichten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die vorgeschilderten Nachteile zu vermeiden und ein
Verfahren zu finden, das u. a. erlaubt, das Beschichtungsmaterial in einer Schicht aufzubringen, ohne daß
mehrere Schichten unterschiedlicher Zusammensetzungen in kosten- und zeitaufwendigen Arbeitsgängen
erforderlich sind. Mit Hilfe dieser Beschichtung sollte somit außerhalb der sichtbaren Wellenbereiche eine
Tarnung erzielt werden. Die Beschichtung sollte gleichzeitig ein guter Korrosionsschutz für die damit
behandelten Bauteile, Oberflächen u. dgl. darstellen. Schließlich sollte die Beschichtung auch den Bauteilen
eine gewisse Isolierung bieten, leicht aufzubringen sein und insbesondere bei Brücken eine Sicherung der
Radarortung erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Beschichtungsmaterial, gegebenenfalls
nach einem Voranstrich, in einer Schichtstärke von 5-20 mm, vorzugsweise 6-10 mm, aufgebracht wird,
das
1. aus einem nichtmetallischen bzw. nicht mikrowellenreflektierenden
geschäumten und/oder nichtgeschäumten Zusatzstoff bzw. Zuschlagstoff
in Mengen von 30-80 Gew.%, vorzugsweise 60-75 Gew.% und einer Teilchengröße
von 0,5—10 mm, vorzugsweise 0,7-5 mm,
2. aus einem bei dem Aufbringen noch nicht auspolymerisierten,
vorzugsweise aus zwei Komponenten bestehenden duroplastischen Kunststoff, vorzugsweise einem elastomeren duroplastischen
Kunststoff,
3. aus an sich bekannten, mikrowellenreflektierenden Substanzen in Gewichtsmengen von ca. 1 bis
10 Gew.%, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.%
besteht.
Die eingesetzten mikrowellenreflektierenden Substanzen werden in einer Kornfeinheit von ca. 10 bis
20 μ angesetzt and bei der Ansetzung des Beschichtungsmaterials entweder gleichzeitig mit oder vor bzw.
nach dem Einbringen der Zuschlagstoffe, nicht aber in Form einer gemeinsamen Mischung mit den Zuschlagstoffen,
eingebracht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde
jo nämlich festgestellt, daß bei einer gemeinsamen Mischung
der eingesetzten mikrowellenreflektierenden Substanzen mit den Zuschlagstoffen eine Wirkungsverminderung der Tarnungseigenschaften eintritt.
Als nichtmetallische bzw. nicht mikrowellenreflektierende geschäumte bzw. nichtgeschäumte Zusatzstoffe bzw. Zuschlagstoffe sind u. a. geschäumte Dolomit-, geschäumte Polystyrol-, geblähte Perlit-, geschäumte Polyurethan- oder nichtgeschäumte Quarz- bzw. Kiesteilchen in einer Teilchengröße von 0,5-10 mm, vorzugsweise 0,7—5 mm geeignet. Mit besonderen Vorteilen, insbesondere im Hinblick auf den Tarnungseffekt bzw. Effekt der Radarsicherung, erfolgt der Einsatz von geschäumtem Glas als Zuschlagstoff in Mengen von 30-80 Gew.%, vorzugsweise 60-75 Gew.% und einer Teilchengröße von 0,5-10 mm, vorzugsweise 0,7—5 mm.
Als nichtmetallische bzw. nicht mikrowellenreflektierende geschäumte bzw. nichtgeschäumte Zusatzstoffe bzw. Zuschlagstoffe sind u. a. geschäumte Dolomit-, geschäumte Polystyrol-, geblähte Perlit-, geschäumte Polyurethan- oder nichtgeschäumte Quarz- bzw. Kiesteilchen in einer Teilchengröße von 0,5-10 mm, vorzugsweise 0,7—5 mm geeignet. Mit besonderen Vorteilen, insbesondere im Hinblick auf den Tarnungseffekt bzw. Effekt der Radarsicherung, erfolgt der Einsatz von geschäumtem Glas als Zuschlagstoff in Mengen von 30-80 Gew.%, vorzugsweise 60-75 Gew.% und einer Teilchengröße von 0,5-10 mm, vorzugsweise 0,7—5 mm.
Als Duroplast können die an sich bekannten Duroplaste unter Zusatz an sich bekannter Zusatzmittel,
Härtungsmittel u. dgl. Verwendung finden. Bevorzugt
so ist der Einsatz eines aus zwei Komponenten bestehenden
Polyurethans.
Neben der Tarnung von Bauwerken, Bauteilen, Stahlkonstruktionen u. dgl. eignet sich die erfindungsgemäße
Beschichtung besonders vorteilhaft zur Sicherung der Radarortung bei Brücken; dabei wird die
Beschichtung vorzugsweise in dem Raum zwischen den Trägern, Hauptträgern der Brücke, Kästen u. dgl.
durchgeführt. Die in dem Zwischenraum vorhandenen Seitenflächen der Träger, Hauptträger und Kästen
werden so mit der erfindungsgemäßen Beschichtung versehen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Sicherung der Radarortung bzw. zur radarsicheren Tarnung durch Beschichten
von Bauteilen, Bauwerken, Fahrzeugen bzw. Fahrzeugteilen, Stahlkonstruktionen bzw. Stahl-.konstruktionsteilen
und anderen Oberflächen durch Aufbringen eines kunststoffhaltigen, mit mikrowellevireflektierenden Substanzen versehenem
Beschichtungsmaterials unter Verwendung von Beschichtungs- und Auftragsverfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß gegebenenfalls nach einem Voranstrich ein Beschichtungsmaterial
in einer Schichtstärke von ca. 5 bis 20 mm, vorzugsweise 6 bis 1 mm aufgebracht wird, das
1. aus einem nichtmetallischen bzw. nicht mikrowellenreflektierenden
geschäumten und/oder nicht geschäumten Zusatzstoff bzw. Zuschlagstoff in Mengen von 30 bis 80
Gew.%, vorzugsweise 60 bis 75 Gew.% und einer Teilchengröße von 0,5 bis 10 mm, vorzugsweise
0,7 bis 5 mm,
2. aus einem bei dem Aufbringen noch nicht auspolymerisierten, vorzugsweise aus zwei
Komponenten bestehenden duroplastischen Kunststoff, vorzugsweise einem elastomeren
duroplastischen Kunststoff,
3. aus an sich bekannten, mikrowellenreflektierenden Substanzen in Gewichtsmengen von
ca. 1 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 3 bis 6 Gew.%
besteht.
2. Verfahren zur Sicherung der Radarortung bzw. zur radarsicheren Tarnung nach Anspruch 1, 'Λ
dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten mikrowellenreflektierenden Substanzen in einer
Kornfeinheit von ca. 10 bis 20 μ eingesetzt werden und bei der Ansetzung des Beschichtungsmaterials
entweder gleichzeitig mit oder vor bzw. nach dem ίο
Einbringen der Zuschlagstoffe, nicht aber in Form einer gemeinsamen Mischung mit den Zuschlagstoffen,
eingebracht werden.
3. Verfahren zur Sicherung der Radarortung bzw. zur radarsicheren Tarnung nach Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als geschäumte Füllstoffe geschäumte anorganische
oder organische Füllstoffe, vorzugsweise geschäumtes Glas in Teilchengrößen von 0,5 bis 10
mm, vorzugsweise 0,7 bis 5 mm verwendet werden und daß die reflektierenden Substanzen in einer
Kornfeinheit von ca. 10 bis 20 μ eingesetzt werden.
4. Verfahren zur Sicherung der Radarortung bzw. zur radarsicheren Tarnung nach Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des Beschichtungsmaterials ein
Voranstrich bzw. eine Grundierung, die vorzugsweise korrosionsschützende Substanzen bzw.
Korrosionsschutzmittel enthält, in einer Schichtstärke von ca. 50-100 μζ\ιί den zu beschichtenden eo
Gegenstand bzw. Bauteil aufgebracht wird und erst danach das Beschichtungsmaterial insgesamt
aufgetragen bzw. aufgebracht wird, oder so, daß der, vorzugsweise die mikrowellenreflektierenden
Substanzen enthaltende noch nicht auspolymerisierte, vorzugsweise aus zwei Komponenten bestehende
duroplastische Kunststoff oder elastomere duroplastische Kunststoff ohne Zusatzstoff
oder Zuschlagstoffe oder nur mit einem Teil derselben aufgetragen wird und die Restbestandteile
in einem oder mehreren Arbeitsgängen übergeschichtet werden.
5. Verfahren zur Sicherung der Radarortung bzw. zur radarsicheren Tarnung nach Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als mikrowellenreflektierende Substanzen vorzugsweise
eisenhaltige oder graphithaltige Produkte wie Eisenglimmer, Metallpulver, Graphitpuder bzw.
-pulver eingesetzt werden.
6. Verfahren zur Sicherung der Radarortung bzw. zur radarsicheren Tarnung nach Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse auf einen Träger aufgebracht
oder in eine Gußform eingebracht wird und nach dem Erhärten als plattenförmiges Material an bzw.
auf die zu beschichtenden Bauteile aufgebracht wird.
7. Verfahren zur Sicherung der Radarortung bzw. zur radarsicheren Tarnung nach Ansprüchen
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse unter Anwendung einer Spritzdüse
oder ähnlichen Spritzvorrichtungen auf die Oberflächen der zu beschichtenden Teile aufgebracht
wird.
Priority Applications (6)
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DE3810121A1 (de) * | 1988-03-25 | 1989-10-05 | Hornschuch Ag K | Tarnnetz und verfahren zu seiner herstellung |
Families Citing this family (2)
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DE3936291A1 (de) * | 1989-11-01 | 1991-05-02 | Herberts Gmbh | Material mit radarabsorbierenden eigenschaften und dessen verwendung bei verfahren zur tarnung gegen radarerfassung |
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- 1971-07-19 DE DE19712136000 patent/DE2136000B2/de active Granted
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- 1972-05-31 AT AT473172A patent/AT322635B/de not_active IP Right Cessation
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- 1972-07-18 JP JP47071962A patent/JPS5911874B1/ja active Pending
- 1972-07-19 GB GB3372072A patent/GB1394129A/en not_active Expired
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DE3810121A1 (de) * | 1988-03-25 | 1989-10-05 | Hornschuch Ag K | Tarnnetz und verfahren zu seiner herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5911874B1 (de) | 1984-03-19 |
BE786466A (fr) | 1973-01-19 |
DE2136000A1 (de) | 1973-02-01 |
AT322635B (de) | 1975-05-26 |
GB1394129A (en) | 1975-05-14 |
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FR2146300B1 (de) | 1976-08-06 |
DE2136000C3 (de) | 1979-05-03 |
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