DE1956979B2 - Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von bauteilen, fahrzeugen, stahlkonstruktionen und anderen oberflaechen, insbesondere flaechen von bruecken zu ihrer radarsicheren tarnung bzw. zur sicherung der radarortung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von bauteilen, fahrzeugen, stahlkonstruktionen und anderen oberflaechen, insbesondere flaechen von bruecken zu ihrer radarsicheren tarnung bzw. zur sicherung der radarortungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung von Bauteilen, Fahrzeugen, Stahlkonstruktionen
und anderen Oberflächen, insbesondere Flächen von Brücken, zur Sicherung der Radaroming
bzw. zu ihrer radarsicheren Tarnung. Nach dem Verfahren wird das Beschichtungsmaterial in unterschiedlichen
Beschichtungsstärken aufgebracht, wobei die größte Beschichtungsdicke ein Mehrfaches der
kleinsten Beschichtungsdicke darstellt und durch diese unterschiedliche Oberflächengestaltung der Beschichtung
die Mehrzahl der einfallenden Radarstrahlen so reflektiert wird, daß der Ausfallwinkel der auf die Fläche
auftreffenden Radarstrahlen gegenüber dem Einfallswinkel so verändert wird, daß sie den Empfänger nicht
mehr erreichen. Es soll dabei erreicht werden, daß durch die Beschichtung eine radarsichere Tarnung der damit
behandelten Oberflächen oder eine Sicherung bei der Radarortung ermöglicht wird. Mittels einer Vorrichtung
kann ein Beschichtungsmaterial in unterschiedlicher Beschichtungsstärke aufgebracht werden.
Es ist bereits bekannt, daß pyramidenförmige geschäumte Platten als Mikrowellenabsorber bei
Bauteilen Verwendung finden können. Diese Platten müssen unter Anwendung von Klebstoffen aufgebracht
werden, wobei es zweckmäßig ist, daß ein Aufkleben auf eine Grundplatte erfolgt und danach die Befestigung
unter Mitzuwendung von Tragschienen erreicht wird. Für Brücken und Brückenteile eignen sich derartige
pyramidenförmige geschäumte Platten weniger, da bei Brücken mit starken Beanspruchungen gerechnet
werden muß, so daß die Gefahr des Lösens der Platte oder der Oberflächenveränderung der Platte besteht.
Gleichzeitig bietet die Platte selbst für die damit abgedeckten Metallteile keinen ausreichenden Korrosionsschutz.
Aus der DT-PS 12 71 605 ist ein Verfahren ausschließlich
zum Tarnen von Oberflächen bekannt, bei dem das Tarnungsmittel in mehreren Schichten aufgetragen
wird. Dabei wird auf die Oberfläche zunächst ein pigmentfreier Isolierlack aufgebracht, dessen Bindemittel
eine möglichst kleine Dielektrizitätskonstante hat, worauf ein mit Eisen(ll,lll)-oxid, vorzugsweise als
Eisenoxidschwarz, und wechselnden Mengen Graphit pigmentierter Lack und wiederum der Isolierlack
abwechselnd mehrmals übereinander aufgetragen und schließlich durch eine Deckschicht abgedeckt werden,
die feinverteiltes eisen-Il-oxidha!tiges Glas in einem Bindemittel enthält, dessen Brechungsexponcnt in der
Größenordnung dieses Glases liegt. Dieser PS wird daher ein Fachmann die technische Lehre entnehmen,
Frzielung einer radarsicheren Tarnung stets ein d? h'htiger Aufbau des Tarnanstrichs aus mehreren
Frzieg
d? ι h'chtiger Aufbau des Tarnanstrichs aus mehreren
Ϋ /ι iihixidhaltigen Schichten, die in einer ganz
eisen(l '' Weise und in wechselnden
,η Weise und in wechselnden Zusammensetbestimmte
der auf brachl sein müssen (wech.
zungen uou EiSen(ll,lll)-oxid), erforderlich ist. Ein
selnderuend , t aber eine vielzah, v()n
deu wLeen und ist daher zeit- und kostenaufwendig.
A f ab" der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
• AU Vp-ührens sowohl zur Sicherung der Radaroreines
Ve, lahrens radarsjcheren Tre unter
Tg idunl vorbeschriebener Nachteile durch eine
Verm t Beschichtung der Bauteile bzw. Bauwerke,
gefß I Stahlkonstruktionen, Brücken u. ä.; dabei ist
ίο
orrosionsschutz und eine gewisse
in dieser Aufgabenstellung ist vorhandenen Seitenflächen der Träger, Haupttrager
und Kästen werden so mit der rillen-, zacken- oder wellenartigen Beschichtung versehen.
Die Basiswinkel α und β der im Querschnitt
jrejeckiörmigen Profilierungen oder Zacken sollen
unterschiedlich sein und der Winkel γ an der Spitze der
Zacken so„te vom rechten Winke| abweichen. Unter
Basiswinkel der Zacken werden die Winkel verstanden, die die zackenförmigen Profilierungen zur Bescnicn-
tungsfläche bilden. „Qrnrm
Es wurde festgestellt, daß bei dieser Ausfunrungsfom
die Wirkung hinsichtlich der Sicherung bei der
Radarortung bzw. zur radars.cheren Tarnung am stärksten ist, wenn diese Regeln eingehalten werden.
Da^-wurden schl!chrt ^g?;SckÄen
wenn der Winkel γ an der Sp.tze der dreiec ^ orm'8e"
Profilierungen 90° beträgt und d.e Bas.sw.nkel « und ,i
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung von porenfre,-em
oder porenarmem Beschichtungsmatena .
*SS5=3
^ gesch,osse
ie Oberfläche hergestellt
5SäS53S
Ausführungsform wird ein elastischer vorzugswe.se tösungsmittelfreier Kunststoff unter M.tverwendung
von mikrowellenreflektierenden Substanzen, ,nsbesondere
Metallpulvern, eingesetzt. An sich bekannte jj
^ner Kunststoff Verwendung
ehene mil mikrOwellenre-
insbesonere Metallpulver*
mikrowellenreflektierenden
enektierenden Substanzen überzogen wird, Nach
werden; daß das geeignete
, vorzugsweise mit ird, daß das
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«nd Dem Beschichtungsmittel können darüber
an sich bekannte Zusatzmitte, zugefügt werde.
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Semngen bzw. Rillen parallel oder annähernd
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mäße Raumform der ö^...cniuiig Rrilf,Wpn. dabei ί>5 die Beschichiung besonder. ·°"εΐ!!^ . , ■■ ine
haft zur Sicherung der Radarortung bei Brücken, dab« 5 Vorrichtung aufgebracht *'«·*«"£
die Beschichtungsmasse bzw. das Beschichtungsmaterial
aufweist und an oder in der Nähe der Austrittsöffnung eine sägezahnförmige oder gewellte, vorzugsweise
zackenähnliche Formvorrichtung bzw. Profilierung besitzt. Besonders vorteilhaft ist eine keilförmige
Ausgestaltung des Durchtrittsraumes für das Beschichtungsmaterial. Wird ein Zweikomponentenmaterial
oder ein in seiner Zusammensetzung unterschiedliches Beschichtungsmaterial bzw. Beschichtungsmittel eingesetzt,
so können auch mehrere Zuleitungen bzw. Zuleitungsrohre am keilförmigen Durchtrittsraum befestigt
sein. Der Durchtrittsraum sollte, um eine möglichst breite Beschichtungsflache zu erreichen, in der Nähe der
Austrittsöffnung für das Beschichtungsmaterial gegenüber dem Durchmesser der Zuleitungen bzw. Rohre für
das Beschichtungsmaterial um ein Mehrfaches verbreitert sein. Die Verbreiterung der Austrittsöffnung ist
nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform so gestaltet, daß die Austrittsöffnung spaltförmig ausgebildet
ist, d. h, daß eine Verkleinerung der Höhe des Austrittsspaltes zweckmäßig ist.
Damit die aufgebrachte wellen-, vorzugsweise sägezahnförmige Beschichtung gleichzeitig geglättet werden
kann, sollte die Oberflächenprofilierungsvorrichtung über ein Verbindungselement bzw. Verbindungs- IS
stück mit einer Glättvorrichtung in Verbindung stehen, so daß bei der Bewegung der Oberflächenprofilierungsvorrichtung
die Glättvorrichtung mit- bzw. nachgezogen werden kann. Die Glättvorrichtung besitzt gleiche
bzw. ähnliche zackenförmige bzw. gewellte, Vorzugsweise sägezahnförmige Profilierungen. Diese sägezahnförmigen
Profilierungen sind in paralleler Anordnung, so daü die Basisfläche der Gleitvorrichtung eine
zackenähnliche Rillung aufweist. Es ist besonders vorteilhaft, diese Gleitvorrichtung mit seitlichen Gleit-
oder Rollenvorrichtungen zu versehen, wobei diese Vorrichtungen den Profilierungen der Zacken bzw. den
Profilierungen des aufgebrachten Beschichtungsmaterials angepaßt sein sollen. Als besonders vorteilhaft hat
sich der Einsatz seitlicher Kufen bzw. Gleitvorrichtungen erwiesen, die ggfs. auch nur an einer Seite der
Glättvorrichtung angebracht zu sein brauchen. Die Oberflächenprofilierungsvorrichtung und die Glättvorrichtung
können auch direkt in Verbindung stehen bzw. nach einer anderen Ausführungsform aus einem Stück
angefertigt sein.
Nach einer Ausführungsform der Beschichtungsvorrichtung ist der keilförmige Durchtrittsraum aufgeteilt,
so daß mehrere unterschiedliche Stoffe, die zur Beschichtung dienen, getrennt in den Beschichtungsraum
eingebracht werden können, um sich dort evtl. zu mischen bzw. um sich beim Austritt aus dem
Austrittsspalt zu über- bzw. Unterschichten, so daß die Beschichtung mehrere Schichten mit unterschiedlicher
Zusammensetzung besitzt.
Die vorzugsweise im Querschnitt dreieckförmig gestalteten Formvorrichtungen bzw. Profilierungsvorrichtungen
sollen nach Möglichkeit so gehalten sein, daß der Winkel γ an der Spitze der Zacken vom rechten
Winkel abweicht und die Basiswinkel <x und β der dreieckförmigen Formvorrichtungen, die zum Durchtrittsraum
hin liegen, unterschiedlich sind. Es wurde festgestellt, daß bei dieser Ausführungsform die
Wirkung hinsichtlich der Sicherung bei der Radarortung bzw. zur radarsicheren Tarnung mittels des aufgebrachten
mikrowellenreflektierenden Beschichtungsmaterials am stärksten ist.
In der Zeichnung ist in der F i g. A schematisch die
sägezahnförmige Profilierung des mit mikrowellenreflektierenden Substanzen versehenen Beschichtungsmaterials
(2) auf der zu beschichtenden Fläche (1) dargestellt. Nach der Ausführungsform in Fig. B ist
unter Ziffer (2) das mit Füllstoffen stark gefüllte Beschichtungsmaterial von mikrowellenreflektierenden
Substanzen frei oder enthält nach einer anderen Ausführungsform nur geringe Mengen mikrowellenreflektierender
Substanzen, jedoch ist die Beschichtung (2) mit einer mikrowellenreflektierenden Schicht (3) überzogen.
In Fig. 1 (Draufsicht) und 2 (Querschnitt) ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichturg
schematisch dargestellt. Die Zuleitung, Einpreßoder Eintrittsöffnurg (1) mündet in den Durchtrittsraum
(2) und in der Nähe der Austrittsöffnung (4) befindet sich die sägezahnförmige Profilierung (3). In F i g. 2 ist ein
Querschnitt durch die Beschichtungsvorrichtung dargestellt, aus der die keilförmige Einengung des Durchtrittsraumes
zur Austrittsöffnung hin deutlich erkennbar ist.
In F i g. 3 ist die Glättvorrichtung mit sägezahnförmigen Profilierungen und mit zwei seitlich angebrachten
Kufen bzw. Gleitvorrichtungen dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Beschichtung von Bauteilen, Fahrzeugen, Stahlkonstruktionen und anderen
Oberflächen, insbesondere Flächen von Brücken, zu ^ ihrer radarsicheren Tarnung bzw. zur Sicherung der
Radarortung, bei dem ein Beschichtungsmaierial auf der Basis eines mit Füllstoffen und/oder Pigmenten
und/oder anderen Zusatzmitteln gefüllten Kunststoffes unter Mitverwendung mikrowellenreflektie- w
render Substanzen auf die zu beschichtenden Flächen aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmaierial im Querschnitt bzw. in der Oberflächengestaltung mit
einer zackenähnlichen bzw. gewellten oder wellen- 'S
artigen, vorzugsweise sägezshnförmigen, Profilie rung bzw. Rillung so,vie mit einer geschlossenen,
d. h. porenarmen bzw. porenfreien, Oberfläche aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jo
zeichnet, daß das im Querschnitt dreieckförmige Profilierungen oder Zacken aufweisende Beschichtungsmaterial
mit unterschiedlichen Basiswinkeln λ und β und vom rechten Winkel abweichendem
Winkel γ an deren Spitzen aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial mit
parallel verlaufenden Rillen bzw. Profilierungen aufgebracht wird und als reflektierende Substanzen
vorzugsweise Metallpulver enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial
als eine mit der reflektierenden Substanz überschichtete Grundschicht aus einem lösungsmittelfreien
mit Füllstoffen und Pigmenten stark gefüllten Kunststoff aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial
bei Brücken bzw. Brückenoberflächen vorzugsweise im Raum zwischen Trägern, Hauptträgern
und Kästen mit parallelen, vorzugsweise waagerecht verlaufenden Profilierungen aufgebrachtwird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, mit einer Zuleitung
oder Einpreß- bzw. Eintrittsöffnung sowie einem Durchtrittsraum für die Beschichtungsmasse bzw.
für das Beschichtungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß sie an oder in der Nähe der
Austrittsöffnung eine zackenähnliche oder gewellte, vorzugsweise sägezahnförmige Formvorrichtung
bzw. Profilierung besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsraum für das Beschichtungsmaterial
keilförmig ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zuleitungen
bzw. Rohre mit dem keilförmigen Durchtrittsraum für das Beschichtungsmaterial in Verbindung stehen
und daß der Durchtrittsraum in der Nähe der Austriitsöffnung für das Beschichtungsmaterial
verbreitert ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterte
Austrittsöffnung des keilförmigen Durchtrittsraumes spaltförmig ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierungsvorrichtung
direkt ober über ein Verbindungselement bzw. Verbindungsstück mit einer
Glättvorrichtung in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättvorrichtung
gleiche bzw. ähnliche zackenartige bzw. gewellte, vorzugsweise sägezahnförmige Profilierungen besitzt
wie die Oberflächenprofilierungsvorrichtung.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnförmigen
Profilierungen in paralleler Anordnung die gewellte Basisfläche der Glättvorrichtung bilden und die
Glättvorrichtung mit seitlichen Gleit- oder Roüenvorrichtungen versehen ist.
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