DE8713460U1 - Betonelement - Google Patents

Betonelement

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
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Description

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Dipping. P.
M«h«niul!«tniir, 31, Tel. 82 &aacgr;1 -54555 5400 KOBLENZ
Bäschreibur.g:
Die Neuerung betrifft ein Betonelement zum Erstellen von Trenn- und/oder Gleitwänden an und/oder zwischen Fahrbahnen oder Straßen/ das als liegendes Prisma mit zueinander parallelen Stirnflächen und mehreren Mantelflächen ausgebildet ist, wobei eine der Mantelflächen als Standfläche, die anderen als Begrenzung eines breiten nach oben verjüngten Fußes und gegebenenfalls eines nach oben schlank verjüngten Trennwandteiles ausgebildet sind, während die Stirnflächen mit Verbindungseinrichtungen zum Koppeln von zwei in einer Wand mit den Stirnflächen aneinandergrenzenden Bauelementen versehen sind.
Betonelemente der eingangs genannten Art sind bekannt um beispielsweise Trenn- und Gleitwände zwischen oder an Fahrbahnen zu errichten. Sie haben die Aufgabe^ von der Fahrbahn abkommende Fahrzeuge aufzufangen, damit diese nicht auf eine Gegenfahrbahn oder andere gefährdete Bereiche gelangen können.
Bei einem bekannten Betonelement der eingangs genannten Art verlaufen die Stirnflächen i si rechten Winkel zur Länge und haben in einer Gleitwand einen Abstand voneinander, der so groß gewählt ist, daß die Betonelemente auch in einer Kurvenform zu bogenförmigen Gleitwänden angeordnet werden können. Zwischen den einzelnen Betonelementen werden
Verbindungseinrichtungen in Form mechanischer, metallischer Koppe LgIieder montiert.
Diese bekannten Betonelemente haben erhebliche Nachteile, deren sie sind einerseits teuer infolge der umständlichen Einarbeitung der Verbindungs lemente, andererseits sind sie teuer hinsichtlich der Montage,
well das Verbinden und Koppeln arbeitsaufwendig ist, und sie erfüllen auch ihren Zweck nicht befriedigend. Da zwischen den einzelnen Betonelementen Lücken klaffen, trennen sie nicht zuverlässig ab. Von besonderer Gefahr ist aber die kombinierte Wirkung der bestehenden Lücken und der rechtwinklig zur Länge verlaufenden Stirnflächen. Ein etwa von der Fahrbahn abkommendes Fahrzeug gleitet nämlich bis zur Lücke und prallt dann auf die Frontecke des Betonelementes, die dem Verkehr entgegengerichtet ist, nach Art eines Frontalzusammenstoßes auf. Dabei werden nicht nur sehr hohe Kräfte auf das Betonelement übertragen, die Koppelglieder entsprechend hoch belastet, das Betonelement selbst unter Umständen beschädigt, sondern auch die Aufprallfolgen in unangemessener Weise verschlimmert, denn ein Frontalaufprall ist immer um ein Vielfaches schlimmer als ein gleitender Aufprall. Dadurch, daß der Aufprall stets an einer rechtwinkligen Ecke geschieht, wirkt diese auch noch als Keil, der den Aufprall im Sinne des Fronta I Stoßes verschlimmert.
Trotz der Koppelelemente ist unvermeidbar, daß die Betonelemente eine Verschiebung erleiden und nicht mehr in der vorgesehenen Lage innerhalb der Gleit- oder Trennwand stehen, so daß zumindest aufwendige, mittels SpeziaImasch &igr; nen erforderliche Standkorrekturen erforderlich sind, wenn nicht aufgrund von Schaden am Betonelement selbst ein Auswechseln durchgeführt werden muß. Gerade an Baustellen, wo Trenn- und Gleitwände eingerichtet werden, bilden solche Reparaturmaßnahmen sehr ernste und unerwünschte Hinternisse.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde ein Betonelement der eingangs genannten Art ZU Sähäffen, bei dem die erwähnten Nächteile vermieden Werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stirnflächen lotrecht zur Standfläche und im Winkel von 45° zur Länge geneigt verlaufend ausgebildet sind.
Dadurch, daß bei dem neuerungsgemäß ausgebildeten Betonelementen die Stirnflächen lotrecht zur Standfläche und im Winkel von 45° zur Länge geneigt verlaufen, ergibt sich die Möglichkeit, die Betonelemente mit Stirnflächenkontakt zu versetzen. Der Stirnflächenkontakt hat zur Folge, daß ein von einem Aufprall getroffenes einzelnes Betonelement, sofern es die Aufprallwucht nicht allein zu resorbieren vermag, den Rest der AufpraLLwucht über die Stirnfläche auf das Nachbarelement überträgt. Damit ist aber in der Regel die AufpraLLwucht verzehrt, und das getroffene Betonelement hat sich kaum, oder zumindest nur vernachlässigbar gering von seiner Ursprungs lage verschoben. Auf diese Weise können Trenn- oder Gleitwände errichtet werden, ohne daß aufwendige Montagen von Koppelelementen erforderlich sind, weil die Verbindungseinrichtungen durch den Stirnflächenkontakt der im Winkel von 45° geneigten Stirnflächen geschaffen wird. Darüber hinaus schaffen die im Winkel von 45° zur Länge des Betonelementes geneigten Stirnflächen auch eine zuverlässige lückenlose überdeckung. Es gibt keine Sichtlücken. Es gibt keine Lücken, durch welche Unrat quer zur Trennoder Gleitwand geraten kann.
Wichtig ist es, daß man die Stirnflächenneigung jeweils in einer Rechts- oder Linksausführung nach dem Standort wählt. Es ist von sehr wesentlicher Bedeutung, der Neuerung/ daß dank dieser Wahl die, Möglichkeit geschaffen wird/ daß die vordere Ecke/ mit welcher ein einzelnes Betonelement der Ve r kefi r § r i chtung entgegengesetzt ist/ einen Eckwinkel von 135° hat. Die
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hintere Ecke, bezogen auf die Verkehrsrichtung, hat dann wieder einen Winkel, von 45% Diese Maßnahme verhindert FrontaLaufpraLLeffekte, denn ein 135°-WinkeL wirkt im Sinne einer AbLeitung aufpraL Lender Gegenstände.
Von besonderem VorteiL ist bei der neuerungsgemäß vorgesehenen Raumform des Betonelementes, daß die im WinkeL von 45° geneigten StirnfLächen seLbst Querkräfte von ELement zu ELement übertragen können. Mit queraufpraL Lenden Fahrzeugen ist zwar nur im Ausnahmefall zu rechnen, aber auch in diesem FaLL bietet der ptirnflächenkontakt die nötige Sicherheit.
Dank der schrägverLaufenden, im WinkeL von 45° zur Lunge geneigten StirnfLächen, kann das neuerungsgemäß trusgebiLdete Betone L ement auch zu bogenförmigen Trennoder GleitfLichen aufgesteLLt werden. In einem soLchen FaLL ergeben zwar auf der verkehrsabgewandten Seite oder auf dem Konvexbereich der Bogenkrümmung offene keiLförmige SpaLten zwischen aneinandergrenzenden StirnfLächen, jedoch haben diese keinen Einfluß auf die Sicherheit, denn die aufpraLLgefährdete Konkavseite hat unter Druckkontakt aneinanderLiegende Stirnflächen, die lückenlos zur Trenn- und Gleitwand aneinandergefügt Bind. Die mit Spalten offene Konvexseite ist auch nahezu sicher vor irgendeinem Aufprall, denn längs einer bogenförmigen Fahrbahn geraten Fahrzeuge immer zentrifugal von der Fahrbahn und niemals zentripetal. Sie müßten aber zentripetaL von der Fahrbahn abkommen, wenn sie auf die Konvexseite eines bogenförmigen Verlaufes eines Trenn- oder Gleitwand auftreffen sollen. Will man in einem solchen Fall zusätzliche Sicherheit schaffen, so können die keilförmigen Spalte auf der verkehrsabgewandten oder konvexen Seite mit Füllmassen ausgefüllt werden.
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Wenn die BetoneLemente höheren AufpraLLkräften ausgesetzt werden, dann empfiehlt sich die Weiterbildung gem-äß Anspruch 2&ldquor; Diese ist dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stirnflächen und gegebenenfalls die Standfläche, jeweils, wenigstens bereichsweise, mit einem elastischen Werkstoff beschichtet sind. Hierdurch sind die Flächen geschützt. Es erhöht sich die Reibung zwischen den Teilen und damit auch die Kraftübertragung von einem Element zum anderen, so daß die Elemente wie eine geschlossene Wand zusammenha Iten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Stirnflächen und gegebenenfalls die Standfläche, jeweils, wenigstens bereichsweise, mit am Betonelement befestigten Noppen aus elastischem Werkstoff versehen sind. Noppen, die an den Stirnflächen einander zweckmäßigerweise Lücke auf Lücke gegenüberstehen, also ineinander oder zwischeneinander greifen oder einrasten, erhöhen die Verschiebesicherheit. Im Bodenbereich passen sie sich dem Untergrund an und erhöhen so die Verschiebesicherheit bei einem Aufprall. Eine zusätzlich oder alternativ anwendbare Maßnahme besteht gemäß Anspruch 4 darin, daß seine Oberfläche an den Stirnflächen, wenigstens in randnahen Bereichen, an den Mantelflächen wenigstens in stirnflächennahen Bereichen, bei Abrundung spitzwinkliger Ecken und Kanten, ausgespart ist, und daß die ausgesparten Bereiche durch eine festhaftende Schicht aus elastischem Werkstoff zur Ursprungsform ergänzt sind.
Hit dieser Maßnahme wird der Vorteil erzielt, daß die Stirnflächen durch den elastischen Werkstoff verformbar sind, zumindest bereichsweise und infolgedessen gewissermaßen unter Vordruck beim Verlegen aneinander
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gepreßt werden können. Der weitere Vorteil besteht darin/ daß Lange Trenn- öder Gleitwände, die bei starker Sonneneinstrahlung Wärmedehnungen erleiden, diese innerhalb der elastischen, synthetischen Werkstoffe kompensieren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Ecken großzügig abgerundet sind. Ecken von Betonelementen sind immer gefährdete Bereiche. Wenn man sie durch elastischen Werkstoff gewissermaßen ersetzt, so ist die Standfestigkeit des Betonelementes bei einem Aufprall größer, aber auch der aufprallende Körper, nämlich das Fahrzeug, wird durch ein elastisches Polster schonender aufgefangen, d.h., Aufprallkräfte werden durch Knsutschverha Iten gemi Idert.
Man kann auch gemäß Anspruch 5 die Standf läche^, wenigstens bereichsweise, mit einem elastischen Werkstoff beschichten. Die Standfläche drückt sich dann in den mehr oder weniger rauhen Untergrund ein und erhält auf diese Weise eine höhere Verschiebesicherheit.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung kann die Standfläche, wenigstens bereichsweise an der Oberfläche ausgespart sein, und die ausgesparten Bereiche können durch eine festhaftende Schicht aus elastischem Werkstoff ergänzt sein.
Schließlich kann man gemäß Anspruch 7 die Schicht aus elastischem Werkstoff, zumindest bereichsweise an den Oberflächen genoppt oder rauh ausbilden und auf diese Weise Elastitität vor Andruck und gegensei ti gern Ineinandergreifen von Noppen vermeiden.
Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Aufpra I Lkräften
offenbart Anspruch 8; Diese WeiterbiLdung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Standfläche wenigstens eine/ nach unten offene, mit ihrer Länge rechtwinklig zur Länge der Mantelflächen verlaufende, kana Iförmige Nut Vorgesehen ist. Eine quer zur Länge des Betonelementes Verlaufende, im Boden nach unten offene kana Iförmige Nut bewirkt, daß Untergrundmaterial teilweise in die Nut eindringt. Der Effekt ist eine Erhöhung der Verschiebesicherheit in allen Richtungen. Ein besonderer Vorteil der Nuten besteht darin, daß sie eine Querentwässerung bewirken und so auf Fahrbahnen dem Entstehen von Aquaplaningeffekten und Eisbildung entgegenwi rken.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Standfläche durch versetzt angeordnete, z.B., kreuzförmig verlaufende Nuten unterteilt ist, welche einzelne Standfüße bilden.
Wo die geschilderten Raumform-Maßnahmen immer noch nicht ausreichen, um den auftretenden Aufprallkräften Widerstand zu Leisten, bietet sich die Weiterbildung gemäß Anspruch 10 an, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Stirnflächen jeweils wenigstens ein, im Querschnitt hinterschnittener, zur Standfläche oder zur obersten Mantelfläche offener, kurzer Vertikalschlitz vorgesehen ist.
Bevorzugt ist es, daß der, bzw. die VertikaLschIitze symmetrische zur Lot-LängsmitteLebene des Betonelementes angeordnet sind.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die zur Standfläche offenen Schlitze einen schlank trapezförmigen öuerschnitt aufweisen.
Es ist weiterhin sinnvoll, wenn die zur obersten Mantelfläche offenen Schlitze einen flach rechteckförmigen, an den stirnflächenfernen Enden rund oder eckig erweiterten Querschnitt haben.
Durch die vorgenannten Ausgestaltungen sind in &bull;neinandergrenzenden Stirnflächen, entweder von unten oder von oben zugängliche Vertikä Isch I itze, hinterschnittenen Querschnittes vorgesehen, in diese Vertikalschlitze kann nach dem Verlegen von oben her ein oberer Verbindungsriegel mit angepaßter &bull;uerschnittsform eingesetzt werden, oder es wird während des Verlegens von unten her ein vorzugsweise doppelkonischer Verbindungsriege I unten eingefügt. Diese Verbindungsriegel können schubkräftig begrenzte iuerkräfte aufnehmen und von Betonelement zu Betonelement übertragen. Die VerbindungsriegeI in doppelkonischer Form können aus Stahlbeton bestehen und auf ihrer Mitte, also dort, wo sie den Bereich zwischen zwei Stirnflächen überbrücken, eine Soll-Bruchstelle haben. Beim Soll-Bruch bleibt jedoch die Stahlbewehrung in Takt und verbindet die Betonelemten weiterhin, so daß allenfalls eine geringe gegenseitige Verschiebung in vernachlässigbarem Umfange stattfindet. Die oben eingesetzten Verbindungsriege I können aus Metallblechen bestehen, die mit elastischen Werkstoffen allseitig beschichtet sind. Die Metallkerne dieser oberen Verbindungsriege I können so berechnet werden, daß sie
begrenzte Kräfte aufnehmen und beim überschreiten der
Kräfte, bei denen ein Betonelement Schaden nehmen könnte, reißen. Das hat wiederum den Vorteil, daß Aufprallkräfte resorbiert, die Betonelemten vor Schäden geschützt werden und Reparaturen leicht daduch möglich sind, daß die VerbindungsriegeL, die zerstört sind, herausgezogen und durch intakte ersetzt werden.
Wo T-enn- t,Uer Cttj i twände bogenförmig verlaufen, Rönnen die VerbindungsriegeL diesem Verlauf durch Winke'formen angepaßt sein. Betonelemente haben, zumindest, wenn sie hohes Gewicht aufweisen, häufig sogenannte Transportgewinde. Es ist sinnvoll, wenn gemäß Anspruch 14 so vorgegangen wird, daß im oberen Bereich Transportgewinde eingelassen sind, welche zur obersten Mantelfläche offene Zugangslöcher aufweisen und daß die erweiterten Enden der vertika Is cn Iitz=üuerschnitie mit den Zugangsöffnungen zusammenfallen.
Die neuerungsgemäß ausgebildeten Betonelemente können mit dem gleichen erfinderischen Raumform-Merkmalen auch mit besonderem Vorteil zum Erstellen von Stütz- oder Böschungswänden benutzt werden. In solchen Fällen empfiehlt es sich, sie gemäß Anspruch 15 so weiterzubilden, daß an den Stirnenden jeweils eine zu einer Mantelfläche des Fußes oder des Trennwandteiles und zur Stirnfläche offene, im Querschnitt z.B., schwalbenschwanzförmig hinterschnitten ausgebildete Aussparung vorgesehen ist. Diese im Stirnwandbereich vorgesehene schwalbenschwanzförmige Aussparung, die zweckmäßigerweise auf der Böschungsseite vorgesehen ist, erlaubt es, die Betonelemte durch überbrückungsriegel zu verbinden, so daß lokale Belastungen durch Böschungsdruck von einem Element zum anderen übertragen werden. Der Verwendung als Betonelement für Stütz- oder Böschungswände bieten sich die neuerungsgemäß ausgebildeten Betonelemte besonders dadurch an, weil sie dank der schrägverlaufenden Stirnflächen, lückenlos und spaltfrei zusammengesetzt werden können. Bei bogenförmigem Verlauf können die Keilspalte mit Füllmassen ausgefüllt werden. Soli die Dichtheit und Festigkeit erhöht werden, können die Stirnflächen auch miteinander verklebt werden.
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Eifie einfache Ausgestaltung offenbart Anspruch 16, Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung unmittelbar an die Standfläche angrenzend angeordnet und zur Standfläche offen ist. In diesem Fall ist die Verlegung besonders einfach. Die überbrückungsriegeL brauchen lediglich auf den Untergrund gelegt und das Betonelement darüber gesetzt zu werden.
Bei der Verwendung für Trenn- und Gleitwände an Fahrbahnen ist es vorteilhaft, wenn die Mantelflächen mit farbigen und/oder kontrastierenden und/oder retroref lektierenden Beschichtungen und/oder Warn-, Hinweisoder Verkehrszeichen versehen sind.
Das neuartige Betonelement ist aber auch als Basis für weitere Aufbauten geeignet. Dieser Verwendung dient die Weiterbildung gemäß Anspruch 19, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in der obersten Hantelfläche Aufnahme- oder Befestigungslöcher für Pfosten oder dergleichen vorgesehen sind.
Die Aufnahme oder Befestigungslöcher in der obersten Mantelfläche gestatten es zum Beispiel Lärmschutzwände, Sichtschutzwände, Windabweisewände, Beleuchtungskörper, Verkehrszeichen oder dergleichen zu montieren&trade;
Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäß ausgebildeten Betone lemtens sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt:
Fig· 1 - eine Stirnansicht des neuerungsgemäß äusgebi Ideteti Betons lemtens,.
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Fig. 2 - zwei teilweise wiedergegebene Betone lemente von oben gesehen, die sich längs ihrer geneigt verlaufenden Stirnflächen berühren,
Fig. 3 - die Einzelheit gemäß Kreis III in Fig. 2 in geschnittenem Zustand und im Haßstab vergrößert,
Fig. 4 - eine Teil-Seitenansicht einer
Ausführungsform eines Betonelementes,
Fig, 5 - eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht bei einer weiteren Ausgestaltung,
Fig. 6 - eine Bodenansicht des BetoneLementes gemäß Fig. 5,
Fig. 7 - eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht bei einer Weiterbildung der Betonelemente,
Fig. 8 - eine Schnittansicht bei längs der
Linie VIII-VIII in Fig. 7 verlaufender Schni ttebene,
Fig. 9 - eine Draufsicht auf einen unteren
Verbindungsriegel, der für die Weiterbildung gemäß Fig. 7 und 8 verwendbar ist,
Fig. 10 - eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht bei einer weiteren Ausgestaltung der Betone lemente,
Fig. 11 - eine Schnittansicht bei längs der Linie
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Fig- 12 - eine der Fig. 11 entsprechende Ansicht einer weiteren Variante der Ausgestaltung,
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eine VertikaLschnitt- und Seitenansicht eines von oben her in die Ausgestaltung gemäß Fig. 10 bis 12 einführbaren oberen VerbindungsriegeLs,
fig. 15 - eine Stirnansicht einer Weiterbildung des Betone Lementes zur Verwendung als Stützoder Böschungswand,
Fig. 16 - eine der Fig. 2, 10 usw. entsprechende
Ansicht des Stoßes zweier Betonelemente in Ausführung gemäß Fig. 15,
Fig. 17 *
mögliche Querschnittsformen und weitere Ausgestaltungen mit Warn- und Hi nwei szei chen,
Fig. 19 - eine Teil-Daraufsicht auf die obere
Begrenzungsfläche des Betonelementes mit Aufnahme- und Befestigungs lochern für Pfosten und Verkehrszeichen oder dergleichen und
Fig. 20 - eine mit den neuerungsgemäß ausgebildeten Betonelementen erstellte, bogenförmige Trennund Gleit wand.
Die Fig. 1 Zeigt die Stirnansicht eines Betonelementes 2, daß zur Errichtung einer Trenn- öder Gleitwand verwendet wird. Dieses Betonelement 2 hat die
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Gestalt eines Liegend angeordneten
Querschnitt unten aus einem flachen
schrägen darüber Liegenden Trapez 4 und gegebenenfa LLs einem darauf gesetzten, schlanken Trapez 5 besteht. Das untere fLache Rechteck wird von einer Standfläche begrsnzt, auf welcher das BetoneLement 2 ruht. ParaLLeL zur Standfläche 6 verläuft eine oberste Mantelfläche 7.
Die Betonelemente 2 werden an ihren Enden von zueinander prallelen, lotrecht verlaufenden, Jedoch zu einer Längs-Mitie lebene 9 im Winkel von 45° geneignten Stirnflächen begrenzt. Sie werden zu einer vorgegebenen Verkehrsrichtung V so angeordnet, daß die, dem Verkehr entgegengerichtete Ecke aufgrund der Stirnflächenneigung einen Winkel von 135° hat. Auf diese Weise werden Frontalaufpralleffekte verhindert.
Durch das Aneinanderreihen der Betonelemente 2, derart, daß sie mit ihren Stirnflächen in Berührungskontakt stehen, werden AufpraL Ikräfte, soweit sie nicht von der Verschiebesicherheit des Betonelementes 2 bedingt durch den Reibwiderstand der Stirnfläche 6 auf dem Untergrund resorbiert werden, über den Flächenkontakt zum Nachbar-Betonelement 2 übertragen, so daß ohne mechanischo, zusätzliche Verbindung in den meisten Fällen eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist. Wenn man die Betonelemente leicht bogenförmig aneinanderreiht, so daß zwischen ihren Stirnflächen 8 zur Konvexseite des Bogens hin offene, keilförmige Spalten 10 verlaufen, so kann man ebenfalls die Vorteile des Stirnflächenkontaktes erzielen und die aufpraILgewährdete Konkavseite vorteilhaft gestalten. Die Konvexseite, zu der die Spalten 10 offen sind, wird voraussichtIich nicht von einfrm Aufprall getroffen werden, weil Aufpralleffekte/ d.h. ein Abkommen des Fährzeuges von einer Fahrbahn imfner zentrifugal und
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niemals Zentripetal erfolgt. Will man aber alle größte Sicherheit erreichen, empfiehlt es sich, die keilförmigen Spalten 10 mit Füllmassen auszugießen*
Die Fig. 3 zeigt mehrere Weiterbildungen der Betonelemente 2. Sie stellt eine Schnittansicht der Einzelheit des Kreises &Igr;&Igr;&Idigr; in Fig. 2 dar* Es ist zu sehen, daß in der rechten Seite die Stirnfläche 8 mit pi Izfiutföfmigen Noppen &idiagr;&idiagr; bestückt ist, die lift Betonelement 2 verankert sind. Diese pi Izhutförmigen Noppen aus elastischem Werkstoff können nicht nur auf der Stirnfläche angeordnet sein, sondern auch an der Standfläche untergebracht werden. An der Standfläche drücken sie sich in den nachgiebigen Untergrund ein und erhöhen die Verschiebesicherheit. Ist die Gegenfläche zur Stirnfläche 8 ebenfalls mit derartigen pi Izhutförmigen Noppen aus elastischem Werkstoff versehen, und sind diese Noppen 11 auf Lücke gesetzt, so verhaken sie gewissermaßen ineinander und die Verschiebesicherheit im Bereich aneinandergrenzenden Stirnflächen wird entsprechend erhöht.
In der linken Hälfte der Fig. 3 ist zu erkennen, daß ein Teil der Mantelfläche und die Stirnfläche 8 des Betonelementes 2 ausgespart sind, wobei die Ecke des Betonelementes großzügig abgerundet ist. Das Ausgesparte ist durch einen elastischen Werkstoff 12 zur Orginalform ergänzt, der mit dem Betonelement fest verankert ist. Dieser Werkstoff kann an seiner Oberfläche auch mit Noppen 13 versehen sein. Diese Maßnahme kann auch auf die Standfläche 6 ausgedehnt werden. Sie hat den Vorteil, daß mit den Stirnflächen aneinandergrenzende Betonelemente gewissermaßen unter Vordruck aneinander gesetzt werden können und damit bereits einen hohen Verbindungseffekt erzielen. An den Standflächen ergibt die elastisch nachgiebige Schicht
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bspw. aus Kunststoff 12 eine Erhöhung der Verschiebesicherheit,, weil sich Unebenheiten des Untergrundes in den synthetischen Werkstoff eindrücken.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Haltbarkeit der Betonelemente erhöht wird, denn bei Aufpra I Ikräften sind Ecken eines Betonkörpers immer bruchgefährdet. Durch die großzügige Abrundung wird diese Gefährdung Vermieden; Durch den elastischen, synthetischen Werkstoff werden die Kräfte nachgiebig aufgenommen.
Die Fig. 4 zeigt eine Teil-Seitenansicht eines Betonelementes mit glatter Standfläche 6. Alternativ dazu zeigt die Fig. 5 ein Betonelement, bei dem die Standfläche durch versetzt angeordnete, kreuzförmig verlaufende Nuten 14 unterteilt ist.
Fig. 6 zeigt die Bodenansicht dieses Betone lementes. Durch die kreuzförmig verlaufenden Nuten 14 kann sich Untergrundmaterial in diesem Umfange in die Nuten eindrücken, so daß die Verschiebesicherheit des Betonelementes weiter verstärkt wird. Außerdem können diese Nuten hervorragend zur Entwässerung des Betonelementes verwendet werden, um auf den angrenzenden Fahrbahnen Aquaplaning und Eisbildung zu vermei den.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine weitere Möglichkeit, die Kraftübertragung von einem Betonelement zum anderen zu erhöhen. Zu diesem Zweck werden bei der Ausgestaltung gemäß Figuren 7 bis 8 von der Standfläche 6 aus, symmetrisch zur Längs-LotmitteLsebene 9, hinterschnittene, d.h., im Querschnitt trapezförmige, Vertikalschlitze 15 eine begrenzte Höhe hoch eingelassen, welche mit ihrer engsten Trapezstelle in die Stirnfläche 8 münden.
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Werden die Betöfie Lernente Stirnfläche an Stirnfläche aneinandefgesetzt, dann Liegen sich die Vertikalschlitze 15 einander gegenüber und definieren einen doppe Lkonisehen VertikaLschLit&zgr;. Man kann in sie finen VerbindungsriegeL 16 einschieben, der beispieLsweise eine Stahlbewehrung 17 hat und als ItahLbetonriegeL ausgebiLdet ist und der auf seiner dünnsten SteLle so berechnet ist, daß er eine SoLL-Br 1Jshsteile 18 bietet; Solche VerbindyngsriegeL iind begrenzt zug-, höher schubbeLastbar und können bei iuerkräften an der So LL-Bruchste I Le 18 brechen, wobei die StahLbewehrung 17 die Verbindung aufrechterhält.
line andere Maßnahme zeigen die Figuren 10 bis 12. In diesem Fall sind Vertikalschlitze 19 wiederum Symmetrisch zur Längs-LotmitteLebene 9 angeordnet, die ebenfalls zur Stirnfläche 9 offen und an ihren Stirnflächen fernen Enden jedoch erweitert sind und die Von der obersten MantelfLäche aus begrenzt nach unten reichen. Solche von der obersten Mantelfläche 7 ausgehende VertikaLschLitze, können auch bis zu etwa vorhandenen Transportgewinden 20 herangeführt werdeq. In sie werden obere VerbindungsriegeL 21 eingeschoben, die zwecksmaßigerweise aus Metallblech bestehen, das an den Enden verdickt ist und allseitig von elastischem Werkstoff, z.B. Kunststoff, überzogen ist.
Die Fig. 15 zeigt eine Ausgestaltung des BetoneLementes 2 zur Errichtung von Stütz- oder Böschungswänden, wobei eine verkehrsabgewandte BegrenzungsfLache 22 eben ausgebildet ist und entweder Lotrecht oder geneigt zur Standfläche 6 verläuft. In die Rückseite ist in diese ManteLfLäche 22 eine etwa schwaLbenschwanzförmige Aussparung 23 eingearbeitet, die aber auch im Bereich der StandfLäche nach unten offen sein kann und die sich jeweils von der
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BetoneLementes erstreckt.
Wie die Fig. 16 zusätzlich zeigt, können in diese
'*, Aussparungen 23 formangepaßte überbrückungsriegel 2 4 >
j z.B. als StahLbetonkörper oder aus anderen Werkstoffen,
: eingelassen werden. Auf diese Weise werden lokal auf
t! ein Betonelement wirkende Böschungsdrücke auf
; Nachbar-Elemente übertragen.
Öie Figuren 17 und 18 zeigen, daß das Betonelement 2
j! z.B. die Form des "New Jersey-Profiles" oder aber aucfi
i die rein ungegliederte Schrägform haben kann. Darüber
l> hinaus ist gemäß Fig. 17 zu erkennen, daß das
i; Betonelement 2 als Basis für Pfosten 27 dienen kann,
I die gemäß Fig. 19 in Aufnähme locher 26/ aufgenommen
>; sind. Solche Pfosten 27 können Verkehrszeichen 28
; aufnehmen. Aber auch die Mantelflächen oder die
■ Stirnflächen 8 können mit Beschichtungen, Platten,
f farbköntrastierenden Flächen 25 versehen werden, um
j·; Warn- und Hinweiszeichen zur Verkehrssicherung und
; dergleichen aufzunehmen. Die in diesem Fachbereich
üblichen Hontagepraktiken bzw. Techniken, Beschichtsverfahren, Befestigungsmethoden usw. können ungehindert angewendet werden.
Das beschriebene Betonelement hat den Vorteil, daß es je nach Wunsch, groß und schwer oder leicht und handlich ausgebildet werden kann, daß es zu beliebigen
i kurvenförmigen Wänden aneinandergereiht werden kann,
daß es preiswert herstellbar ist und ohne großen Aufwand auch bei gegenseitiger zusätzlicher Verriegelung ohne Aufwand montierbar ist. Es fest' .-.. mobilen oder wieder entfernbaren Trennwänden oder zu Dauerböschungs- und Stützwänden oder dergleichen Verwendetwerden.
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23
ALLe in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargesteLLten EinzeL- und KombinationsmerkmaLe werden aLs erfindungswesentLich angesehen.
Der Schu.tzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die MerkmaLe der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die dargesteLLten und beschriebenen AusführungsbeispieLe beschränkt sein soLL. VieLmehr stelLen diese nur vorteiLhafte AusführungsbeispieLe dar. So kann z.B. ansteLLe von 3eton auch ein anderer, geeigneter Werkstoff vorgesehen sein, aus dem die neuerungsgemäßen ELemente erstellt sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT ;"; ",':
    DJpHng. P.
    H»h«nzoll*rnj,tr. 21, &Tgr;·&Igr;. 0261 -34333 KOBLENZ
    Schutzansprüche:
    f. BetoneLemente zum Erstellen von Trenn- und/oder Gleitwänden an und/oder zwischen Fahrbahnen oder Straßen, das als liegendes Prisma mit zueinander parallelen Stirnflächen und mehreren Hantelflächen ausgebildet ist, wobei eine der Mantelflächen als Standfläche, die anderen als Begrenzung eines breiten nach oben verjüngten Fußes und gegebenenfalls eines nach oben schlank verjüngten Trennwandteiles ausgebildet sind, während die Stirnflächen mit Verbindungseinrichtungen zum Koppeln von zwei in einer Wand mit den Stirnflächen aneinandergrenzenden Bauelementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnflächen (8) lotrecht zur Standfläche (6 > unc im Winkel von 45° zur Länge geneigt verlaufend ausgebildet sind.
    2. Betonelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnflächen (8) und gegebenenfalts die Standfläche (6), jeweils, wenigstens bereichsweise, mit einem elastischen Werkstoff beschichtet sind.
    3. Betonelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnflächen (8) und gegebenenfalls die Standfläche (6), jeweils, wenigstens bereichsweise, mit am Betonelement (Z) befestigten Noppen (11) aus elestischem Werkstoff versehen sind.
    A. Betonelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß seine Oberfläche an den Stirnflächen (8) wenigstens in randnahen Bereichen, ah den
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    Mantelflächen, wenigstens in stirnflächennahen Bereichen, bei Abrundung spitzwinkliger Ecken und-Kanten, ausgespart ist, und daß die ausgesparten Bereiche durch eine festhaftende Schicht aus elastischem Werkstoff (12) zur Ursprungsform ergänzt sind.
    5. Betonelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (6), wenigstens bereichsweise, mit einem elastischen Werkstoff beschichtet ist.
    6. Betonelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Standfläche (6), wenigstens bereichsweise an der Oberfläche ausgespart ist, und daß die ausgesparten Bereiche durch eine festhaftende Schicht aus elastischem Werkstoff (12) erqänzt sind.
    7. Betonelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schicht eus elastischem Werkstoff (12) an der Oberfläche wenigstens bereichsweise genoppt (13) oder rauh ausgebildet ist.
    8. Betonelement nach eine", oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in tier Standfläche (6) wenigstens eine, nach unten offene, mit ihrer Länge rechtwinklig zur Länge der Mantelflächen verlaufende, kcäria Ifü-rlfn ge Nut (14) vorgesehen ist,
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    9. Betonelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die Standfläche (6) durch versetzt angeordnete, z.B· kreuzförmig verlaufende Nuten (14) unterteilt ) ist, welche einzeihe Standfüße bilden,
    &Igr;&Ogr;. Betonelement nach einem öder mehreren der Ansprüche Ibis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Stirnflächen jeweils wenigstens ein, im Querschnitt hinterschnittener, zur Standfläche (6) oder zur obersten Mantelfläche (7) offener, kurzer Vertikalschlitz (15, 19) vorgesehen ist,
    11. Betonelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der, bzw. die Vertikalschlitze (15/ 19) symmetrisch zur Lot-Lähgsmitte lebene (9) des Betonelementes angeordnet sind.
    12. Betonelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zur Standfläche (6) offenen Schlitze (15) einen schlank trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
    13. Betonelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zur obersten Mantelfläche (7) offenen Schlitze (19) einen flach rechteckförmigen, an den stirnflächenfernen Enden rund oder eckig erweiterten Querschnitt haben.
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    14.- Betone Lement nach Anspruch 13>
    dadurch gekennzeichnet/
    daß im oberen Bereich Transportgewi ride (2Q) eingelassen sind, welche zur obersten Mantelfläche (7) offene Zugangslöcher aufweisen und daß die erweiterten Enden der
    Vertikä IschIitz-Querschnitte mit den Zugangsöffnungen zusammenfallen.
    15. Betonelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Stirnenden jeweils eine zu einer Mantelfläche des Fußes oder des Trennwandteiles und zur Stirnfläche (8) offene, im Querschnitt z.B., schwa Ibenschwanzförmig hinterschnitten ausgebildete Aussparung (23) vorgesehen ist.
    16. Betonelement nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aussparung (23) unmittelbar an die Standfläche (6) angrenzend angeordnet und zur Standfläche (6) offen ist.
    17. Betonelement nach einem oder mehreren der Ansprüche Ibis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Querschnitt asymmetrisch ausgebildet ist und auf einer Seite von einer geraden, lötrecht oder steil geneigten, von der Standfläche (6) zur obersten Mantelfläche (7) verlaufenden Mantelfläche (22) begrenzt ist und daß die Ausparungen (23) an bzw. in dieser lotrecht oder geneigt verlaufenden Mantelfläche angeordnet sind.
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    18, Betone Cement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17/
    dadurch gekennzeichnet/ daß die ManteLf Lachen mit farbigen und/oder kontrastierenden und/oder retrorefLektierenden Beschichtungen und/oder Warn-, Hinweis- oder Verkehrszeichen (25), Versehen sind.
    19. Betone Lenient nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der obersten ManteLfLäche (7) Aufnahme- oder BefestigungsLocher (26) für Pfosten (27) oder dergLeichen vorgesehen sind.
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DE202016100033U1 (de) 2016-01-06 2017-01-12 Eugen Wolf Verkehrsleitwand mit einer Befestigungsmöglichkeit für ein stangenförmiges Tragelement

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