DE602004008260T2 - Fahrbahnmarkierung - Google Patents

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    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
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    • E01F9/524Reflecting elements specially adapted for incorporation in or application to road surface markings
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrbahnmarkierung, die Licht reflektiert und/oder weiterleitet, um ausgewählte Bereiche auf einer Fahrbahnfläche zu identifizieren.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Fahrbahnmarkierungen sind auf oder in einer Fahrbahnfläche befestigt, um zu helfen, Fahrer entlang bevorzugter Fahrspuren zu leiten. Zum Beispiel sind Fahrbahnmarkierungen häufig in ausgewählten Intervallen bzw. Abständen entlang der Fahrspurlinien montiert. Die Fahrbahnmarkierung umfasst eine lichtreflektierende oder lichtdurchlässige Fläche, die auf einen Fahrer, der sich der Fahrbahnmarkierung nähert, ausgerichtet ist oder für ihn leicht ersichtlich ist. Zum Beispiel kann das lichtreflektierende oder lichtdurchlässige Material in der Fahrbahnmarkierung derart aufgebaut sein, dass es Umgebungslicht in Richtung des Fahrers reflektiert oder weiterleitet oder dass es Scheinwerferlicht in Richtung des Fahrers reflektiert.
  • Fahrbahnmarkierungen, die in kälterem Klima verwendet werden, müssen typischerweise angesichts des wahrscheinlichen Kontakts mit einem Schneepflug zumindest teilweise in die Fahrbahnfläche eingelassen sein. Fahrbahnmarkierungen, die in wärmerem Klima oder auf Fahrbahnmarkierungen, wo keine Schneepflugaktivität erwartet wird, verwendet werden, können auf die Fahrbahnfläche montiert werden. Auf der Fläche montierte Fahrbahnmarkierungen sind im Wesentlichen weniger teuer als Fahrbahnmarkierungen, die in die Fahrbahnfläche eingelassen werden müssen und sind viel leichter und weniger teuer zu installieren. Folglich werden auf der Fläche montierte Fahrbahnmarkierungen in Situationen, in denen es das Klima und die Fahrbahnbedingungen erlauben, bevorzugt.
  • Auf der Fläche montierte Fahrbahnmarkierungen werden häufig von Fahrzeugreifen getroffen, während das Fahrzeug entlang der Fahrspurlinie fährt oder die Fahrspurlinie in einem Winkel kreuzt, der typischerweise kleiner als 3° ist. Der Aufprall von Reifen, die sich über eine Fahrbahnmarkierung bewegen, erzeugt Biegespannungen und Spannungskonzentrationen. Folglich muss die Fahrbahnmarkierung ausreichend stark sein, um in Reaktion auf das häufige Auftreffen von Fahrzeugreifen die strukturelle Unversehrtheit zu erhalten.
  • Auf der Oberfläche montierte Fahrbahnmarkierungen sollten auch derart aufgebaut sein, dass sie im Wesentlichen an einer festen Position auf der Fahrbahnfläche bleiben. Diesbezüglich werden auf der Fläche montierte Fahrbahnmarkierungen typischerweise mit einem Klebstoff an der Fahrbahnfläche fixiert bzw. befestigt. Der Klebstoff muss sich selbst sowohl auf der Fahrbahn als auch der Fahrbahnmarkierung mit ausreichender Kraft befestigen, um der Bewegung in Reaktion auf den von Fahrzeugreifen auferlegten Stoß standzuhalten. Der Klebstoff, der verwendet wird, um eine auf einer Fläche befestigte Fahrbahnmarkierung anzubringen, ist typischerweise Bitumen, was ein mineralölbasiertes Produkt ähnlich den mineralölbasierten Produkten in der Fahrbahn ist. Bitumen härtet niemals permanent und ist, insbesondere in Umgebungen mit warmem Wetter, in denen auf der Fläche montierte Fahrbahnmarkierungen am stärksten verbreitet sind, Verformung, Fließen und Sprüngen ausgesetzt.
  • Die von dem Klebstoff bereitgestellte Befestigungsstärke wird in hohem Maße von dem Kontaktflächenbereich zwischen dem Klebstoff und der Fahrbahnmarkierung und in einem geringeren Ausmaß durch das von dem Klebstoff erzielte mechanische Haftvermögen beeinflusst. Auf die Befestigungsstärke, die dem Kontaktflächenbereich zuzuschreiben ist, wird häufig als ein chemischer Bindungs- oder Benetzungsparameter Bezug genommen. Das Ausmaß des Kontakts von Fläche zu Fläche zwischen dem Klebstoff und der Fahrbahnmarkierung kann erhöht werden, indem eine nicht glatte untere Fläche für die Fahrbahnmarkierung bereitgestellt wird. Zum Beispiel wurden Fahrbahnmarkierungen mit einer Anordnung von Rillen in der unteren Fläche ausgebildet. Typischerweise sind die Rillen alle zueinander parallel und sind im Wesentlichen senkrecht zu den Fahrspurlinien. Der auf die Fahrwegfläche aufgebrachte Klebstoff füllt die parallelen Rillen aus und vergrößert den Flächenbereich für die Befestigung zwischen dem Klebstoff und der Fahrbahnmarkierung. Außerdem stellen senkrecht zu den Fahrspurlinien ausgerichtete Rillen etwas geringfügigeres mechanisches Haftvermögen bereit, das Kräften, die ansprechend auf das Auftreffen von Reifen erzeugt werden, Widerstand leistet. Jedoch sind senkrecht zu den Fahrspurlinien ausgerichtete Rillen nicht so wirksam beim Standhalten gegen Biegespannungen und Spannungskonzentrationen, die durch das Auftreffen von Reifen erzeugt werden. In dieser Hinsicht erhöhen die parallelen Rillen in der unteren Fläche der Fahrbahnmarkierung die Möglichkeit des Spaltens der Fahrbahnmarkierung entlang der parallelen Rillen in Reaktion auf eine auf der oberen Fläche der Fahrbahnmarkierung plazierten Last, wie etwa einer dem Reifen eines Fahrzugs zuzuschreibenden Last. Eine Fahrbahnmarkierung, die neu ausgerichtet würde, so dass die Rillen parallel zu den Fahrspurlinien oder in einem spitzen Winkel zu den Fahrspurlinien ausgerichtet wären, würde einen wünschenswerten großen Kontaktflächenbereich beibehalten und könnte die Möglichkeit des Bruchs aufgrund einer auf die obere Fläche der Fahrbahnmarkierung angewendeten Last verringern. Der Halt, der dem mechanischen Haftvermögen des Klebstoffs zuzuschreiben ist, würde jedoch im Vergleich zu einer Fahrbahnmarkierung, bei der die parallelen zusammenhängenden Rillen senkrecht zu den Fahrspurlinien ausgerichtet wären, verringert.
  • Andere Fahrbahnmarkierungen wurden derart formgepresst, dass sie eine obere Schale mit einer konkaven unteren Fläche haben. Die obere Schale ist umgekehrt, und das konkave Innere der Fahrbahnmarkierung ist bis zu einer Tiefe mit einem Epoxideinbettungsmaterial gefüllt, die im Allgemeinen dem Umfang des unteren Rands der Schale entspricht. Teilweise ist Sand in das Einbettungsmaterial eingebettet, so dass das Einbettungsmaterial nach dem Aushärten eine gleichmäßige Rauhigkeit zeigt. Das ausgehärtete Einbettungsmaterial wird sicher in der Schale gehalten und definiert bzw. begrenzt eine harte, im Wesentlichen ebene abreibende Fläche. Die Fahrbahnmarkierung mit dem ausgehärteten Einbettungsmaterial darin kann mit der unteren Fläche nach unten auf den Klebstoff aufgebracht werden. Die Gesamtaufrauhung, die erreicht wird, indem der Sand teilweise in die Fläche des Einbettungsmaterials eingebettet wird, erhöht den Flächenbereich. Der größere Flächenbereich verbessert die chemische Bindung zwischen dem Klebstoff und der Fahrbahnmarkierung weitgehend in gleicher Weise wie die vorstehend beschriebenen parallelen Rillen. Außerdem wird zwischen dem Klebstoff und den führenden Rändern jedes Sandkorns ein verbessertes mechanisches Haftvermögen bereitgestellt. Fahrbahnmarkierungen dieser Art funktionieren gut. Allerdings addiert sich das Füllen des Einbettungsmaterials in die umgekehrte Schale der Fahrbahnmarkierung und die Notwendigkeit des Aushärtens des Einbettungsmaterials erheblich zu der Herstellungszeit und den Kosten. Die fertig gestellte Fahrbahnmarkierung ist auch relativ schwer und trägt folglich zu den Versandkosten bei.
  • Manche Fahrbahnmarkierungen umfassen untere Flächen mit einer kreisförmigen Anordnung von Rillen oder einer Anordnung unterbrochener Rillen, die im Allgemeinen ein Waffelmuster aus Aussparungen definieren. Der Erfinder hat hier geschlossen, dass derartige Konstruktionen während der Installation der Fahrbahnmarkierung Luft einfangen und folglich den Bereich des Ineinandergreifens zwischen der Fahrbahnmarkierung und dem Klebstoff minimieren. Die Verringerung der Eingreifbereiche verringert die Fähigkeit des Klebstoffs, die Fahrbahnmarkierung an ihrem Platz zu halten, erheblich.
  • Andere Fahrbahnmarkierungen mit unteren Flächen, die mit Rillen ausgebildet sind, sind in US-A-6 079 899 offenbart.
  • Angesichts des obigen ist es eine Aufgabe des Gegenstands der Erfindung, eine auf der Fläche montierte Fahrbahnmarkierung mit einer unteren Fläche zur Verfügung zu stellen, die für einen sicheren Halt auf der Fläche der Fahrbahn aufgebaut ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf eine Fahrbahnmarkierung, wie in Anspruch 1 definiert, ausgerichtet. Die obere Fläche kann eine zusammenhängende gebogene Fläche definieren, die sich von der unteren Fläche nach oben erstreckt und folglich ein Sehnenschnitt einer Kugel oder eines Elliptoids sein kann. Alternativ kann die Oberseite eine wohldefinierte obere Fläche, die sich im Wesentlichen parallel zu der unteren Fläche erstreckt, und zumindest eine zusammenlaufende Seitenfläche, die sich zwischen den oberen und unteren Flächen erstreckt, umfassen. Die Seitenflächen können eben, ein gebogener Mantel oder eine Kombination aus ebenen und gebogenen Flächen sein.
  • Die Fahrbahnmarkierung kann ferner zumindest einen optischen Signalgenerator umfassen. Der optische Signalgenerator kann aus einem lichtdurchlässigen und/oder lichtreflektierenden Material gebildet sein. Der optische Signalgenerator ist angeordnet, ausgerichtet und aufgebaut, um Licht von einer Lichtquelle in einen Bereich von Richtungen, die von einem nahenden Fahrer visuell wahrgenommen werden, umzulenken. Die Lichtquelle kann Umgebungslicht oder Licht von den Scheinwerfern des Fahrzeugs sein. Der optische Signalgenerator kann einheitlich mit dem Körper der Fahrbahnmarkierung ausgebildet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der optische Signalgenerator jedoch in zumindest einer Aussparung montiert, die in zumindest einer Seitenwand des Körpers ausgebildet ist. Ein bevorzugter optischer Signalgenerator ist eine rückstrahlende Linsenanordnung.
  • Der Körper der Fahrbahnmarkierung wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material formgepresst und hat vorzugsweise einen einheitlichen Aufbau. Thermoplastische Produkte können im Allgemeinen mit größerer Abmessungsgenauigkeit hergestellt werden, wenn die Wände des Produkts im Wesentlichen gleichmäßige Dicke haben. Folglich wird der Körper der Fahrbahnmarkierung derart formgepresst, dass er eine einheitliche dreidimensionale Matrix aus Thermoplastmaterial mit einheitlich verbundenen Wänden definiert, die durch Kernbohrungslöcher getrennt sind. Eine Vielzahl der Kernbohrungslöcher kann sich von der unteren Fläche nach oben erstrecken.
  • Die untere Fläche des Körpers ist im Wesentlichen eben und kann von einer Anordnung von Kernbohrungslöchern unterbrochen werden, die für die Formgenauigkeit und die Effizienz bereitgestellt sind. Die im Allgemeinen ebene untere Fläche des Körpers wird jedoch derart formgepresst, dass sie eine Vielzahl von Rillen definiert. Die Rillen sind nicht alle parallel und vorzugsweise erstrecken sich alle Rillen fortlaufend zu dem äußeren Umfang der unteren Wand. Die untere Fläche des Hauptkörpers ist in eine Vielzahl benachbarter Abschnitte unterteilt, die sich in einem im Allgemeinen mittleren Abschnitt des Körpers treffen können. Die Rillen in jedem Abschnitt sind derart ausgerichtet, dass sie sich ich einem Winkel zu den Rillen in den benachbarten Abschnitten erstrecken. Außerdem sind die Rillen in jedem Abschnitt derart ausgerichtet, dass sie sich zusammenhängend von einer inneren Stelle des jeweiligen Abschnitts zu dem äußeren Umfang der unteren Fläche erstrecken. Auf diese Weise definiert jede Rille wirksam einen zusammenhängenden Kanal, der sich von einer inneren Position auf der unteren Fläche zu dem äußeren Umfang der unteren Fläche erstreckt. Alternativ können die Rillen eine Anordnung von Radien definieren, die sich von einem Mittelpunkt auf der unteren Fläche zu dem äußeren Umfang erstrecken. Jede Rille kann eine V-förmige Aussparung definieren, und die Rillen können ausreichend nah aneinander angeordnet werden, um V-förmige Rippen zwischen benachbarten Rillen zu definieren. Die Rillen erstrecken sich vorzugsweise über jegliche Kernbohrungslöcher, die in der unteren Fläche für die Formungseffizienz bereitgestellt sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform können Abschnitte der unteren Fläche mit Kernbohrungslöchern ausgespart sein. Die Fahrbahnmarkierung kann dann eine untere Abdeckung umfassen, die in der Aussparung befestigt ist. Die untere Abdeckung umfasst eine untere Fläche, die formgepresst oder anders geformt ist, mit Rillen, die derart angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen mit den Rillen ausgerichtet sind, die in Umfangsbereichen der unteren Fläche ausgebildet sind. Die obere Abdeckung deckt die Kernbohrungslöcher wirksam ab. Daher kann der gesamte gerillte Flächenbereich auf der unteren Fläche des Körpers erheblich vergrößert werden, ohne die Formpresseffizienz zu beeinträchtigen. Die untere Abdeckung kann im Wesentlichen in einer Ebene mit Umfangsbereichen der unteren Fläche des Körpers sein. Alternativ kann die untere Abdeckung ein wenig ausgespart sein, um eine zusätzliche Flächenunstetigkeit in der unteren Fläche bereitzustellen. Die Aussparung der unteren Abdeckung kann gering sein und wird derart ausgewählt, dass die Spitzen der in der unteren Abdeckung gebildeten Rippen nicht unter einer Ebene liegen, die von den Unterseiten der Rillen in den Umfangsbereichen der unteren Fläche definiert ist.
  • Die Rillenanordnungen in der unteren Fläche der Fahrbahnmarkierung stellen einen vergrößerten Flächenbereich, einen verbesserten Benetzungsparameter und das sehr wirksame Haftvermögen des Bitumen oder eines anderen Klebstoffs, der verwendet wird, um die Fahrbahnmarkierung zu befestigen, bereit. Außerdem erstrecken sich die Rillen in jeder Anordnung zusammenhängend zu dem äußeren Umfang der Fahrbahnmarkierung. Folglich erzeugen die Rillen keine Lufttaschen, die den Eingreifbereich zwischen dem Bitumen oder anderen Klebstoff und der Fahrbahnmarkierung verringern.
  • Außerdem vermeidet die nicht parallele Ausrichtung der Rillen über die untere Fläche Spannungskonzentrationen, die Lasten zuzuschreiben sind, die aufgrund des Auftreffens von Reifen auf der oberen Fläche auf die obere Fläche angewendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Fahrbahnmarkierung gemäß dem Gegenstand der Erfindung.
  • 2 ist eine obere Draufsicht der in 1 gezeigten Fahrbahnmarkierung.
  • 3 ist eine untere Draufsicht der Fahrbahnmarkierung.
  • 4 ist eine entlang der Linie 4-4 in 3 genommene Querschnittansicht des Körpers.
  • 5 ist eine perspektivische untere Explosionsansicht einer alternativen Fahrbahnmarkierung.
  • 6 ist eine untere Draufsicht der alternativen Fahrbahnmarkierung.
  • 7 ist eine entlang der Linie 7-7 in 6 genommene Querschnittansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Fahrbahnmarkierung gemäß einer ersten Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung wird in 1-4 im Allgemeinen mit der Zahl 10 identifiziert. Die Fahrbahnmarkierung 10 umfasst einen Körper 12 und jeweils erste zweite rückreflektierende Linsenanordnungen 14 und 16. Die rückreflektierenden Linsenanordnungen können im Allgemeinen von der Art sein, die in Fahrbahnmarkierungen eingebaut sind, die von Avery Dennison vertrieben werden. Die rückreflektierenden Linsenanordnungen 14 und 16 können mit Klebstoffen, Schweißen, Wärmeverformung oder anderen bekannten Befestigungsmitteln an dem Körper 12 befestigt werden.
  • Der Körper 12 wird einheitlich aus einem thermoplastischen Material pressgeformt und umfasst eine im Allgemeinen längliche untere Fläche 18 mit parallelen vorderen und hinteren Rändern 20 und 22 und ersten und zweiten gebogenen Seitenrändern 24 und 26, die sich zwischen den vorderen und hinteren Rändern 20 und 22 erstrecken. Die Seitenränder 24 und 26 sind konvex und im Allgemeinen elliptisch. Der Körper 12 umfasst ferner eine obere Fläche 28 entgegengesetzt zu der unteren Fläche 18. Die obere Fläche 28 ist im Allgemeinen rechteckig, im Allgemeinen eben und ungefähr parallel zu der unteren Fläche 18. Andere Aufbauten für die obere Fläche, wie etwa ein zylindrischer oder eine anderer konvex gebogener Aufbau, können jedoch bereitgestellt werden. Die obere Fläche 28 definiert einen Bereich, der wesentlich kleiner als die untere Fläche 18 und vorzugsweise weniger als die Hälfte der unteren Fläche 18 ist. Die vorderen und hinteren Flächen 30 und 32 erstrecken sich jeweils von den vorderen und hinteren Rändern 20 und 22 der unteren Fläche 18 zu der oberen Fläche 28 und laufen aufeinander zu. Erste und zweite gebogene Seitenflächen 34 und 36 erstrecken sich jeweils von den ersten und zweiten Seitenrändern 24 und 26 der unteren Fläche 18 zu der oberen Fläche 28. Schnittlinien zwischen der oberen Fläche 28 und den ersten und zweiten Seitenflächen 34 und 36 sind sanft gebogen. Die ersten und zweiten Seitenflächen 34 und 36 sind jeweils durch konkave Vertiefungen 38 und 40 gekennzeichnet. Die Vertiefungen 38 und 40 definieren praktische Fingergreifbereiche und tragen auch dazu bei, gleichmäßige Wanddicken für alle Bereiche des Körpers 12 zu erzielen, um eine Formpresseffizienz, wie hier erklärt, zu erreichen.
  • Die vorderen und hinteren Flächen 30 und 32 sind relativ zu der oberen Fläche 28 und den Seitenflächen 34 und 36 ausgespart. Auf diese Weise definieren obere Flächen der Stege 44 Träger, an welche die rückreflektierenden Linsenanordnungen 14 und 16 geklebt, geschweißt oder anders befestigt werden können.
  • Die untere Fläche 18 des Körpers 12 ist durch eine mittlere Anordnung von Kernbohrungslöchern 46 gekennzeichnet, die durch Stege 48 voneinander getrennt sind. Die Kernbohrungslöcher 46 in der mittleren Anordnung sind im Wesentlichen entgegengesetzt zu der oberen Fläche 28 und enden in einem Abstand, der in etwa gleich der Dicke der Stege 48 und der Stege 44 ist, knapp vor der oberen Fläche 28. Ebenso erstrecken sich die Anordnungen der seitlichen Kernbohrungslöcher 52 und 54 in Abschnitte der unteren Fläche 18, die jeweils mit den Seitenflächen 34 und 36 des Körpers 12 ausgerichtet sind. Die seitlichen Kernbohrungslöcher 52 und 54 sind durch Stege 56 und 58 voneinander getrennt. Die Kernbohrungslöcher 52 und 54 enden kurz vor den Seitenflächen 34 und 36 in Abständen, die etwa gleich der Dicke der Stege 48, 56 und 58 ist. Außerdem sind die Kernbohrungslöcher 54 und 56 von den Vertiefungen 38 und 40 im Wesentlichen um die Dicke der Stege 48, 56 und 58 beabstandet. Folglich hat der Körper 12 im Wesentlichen durchweg gleichmäßig dicke Wände und kann effizient ohne Einfallstellen, Teilfüllungen oder ähnliches formgepresst werden.
  • Die untere Fläche 18 ist, wie in 3 gezeigt, in vier Quadranten A, B, C und D unterteilt. Die Quadranten treffen sich an einer Stelle auf halber Strecke zwischen den vorderen und hinteren Rändern 20 und 22 und auf halber Strecke zwischen den ersten und zweiten Seitenrändern 24 und 26. Jeder Quadrant A, B, C und D ist durch eine Anordnung von im Wesentlichen parallelen Rillen 60 gekennzeichnet, die sich von der Schnittlinie des jeweiligen Quadranten mit benachbarten Quadranten nach außen erstrecken. Die Rillen 60 erstrecken sich dann zu dem Außenumfang, der durch die Ränder 20-24 definiert ist. Auf diese Weise definiert jede Rille 60 einen zusammenhängenden Kanal, der sich entlang des jeweiligen Quadranten A, B, C oder D zu dem Außenumfang der unteren Fläche 18 erstreckt. Einige der Rillen 60 sind durch die Kernbohrungslöcher 46, 52 oder 54 unterbrochen, aber keine der Rillen 60 ist durch eine Rippe oder irgendeine Struktur unterbrochen, die den Luftstrom entlang der Rille 60 behindern würde. Wie in 4 gezeigt, ist jede Rille 60 durch zwei im Wesentlichen ebene Flächen definiert, die sich mit 90° schneiden, und folglich hat jede Rille 60 einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Außerdem sind die Rillen 60 ausreichend nah beieinander (d.h. etwa 1,12 mm, 0,044 Inch), um Rippen 62 mit im Wesentlichen umgekehrter V-Form zu definieren. Außerdem ist jede Rille 60 etwa 0,51 mm (0,020 Inch) tief.
  • Die Fahrbahnmarkierung 10 wird im Wesentlichen in einer herkömmlichen Weise installiert, indem Bitumen oder anderer Klebstoff auf eine Fahrbahnfläche aufgetragen wird. Die Montageperson kann dann den Körper 12 der Fahrbahnmarkierung 10 mit den Vertiefungen 38 und 40 in den Seitenflächen 34 und 36 greifen. Die untere Fläche 18 wird dann nach unten in das Bitumen oder den anderen Klebstoff auf der Fahrbahnfläche gedrückt, so dass die vorderen und hinteren Ränder 20 und 22 senkrecht zu den Fahrspurlinien sind. Die Rillen 60 definieren alle zusammenhängende Kanäle, die sich von inneren Stellen der jeweiligen Quadranten A, B, C und D zu äußeren Umfangsstellen auf der unteren Fläche 18 erstrecken. Folglich kann Luft durch die Rillen 60 nach außen gedrängt werden, um große Kontaktbereiche von Fläche zu Fläche zwischen dem Bitumen oder einem anderen Klebstoff und der unteren Fläche 18 der Fahrbahnmarkierung 10 sicherzustellen.
  • Die Fahrbahnmarkierung 10 wird während der Verwendung häufig einem Aufprall von Reifen ausgesetzt sein. Das meiste dieses Aufpralls wird innerhalb von zwei oder drei Grad gegen Parallelität mit den Fahrspurlinien sein. Die Rillen 60 in der unteren Fläche 18 sind in einer Vielzahl verschiedener Winkel schräg zu den Fahrspurlinien und folglich in einer Vielzahl verschiedener Winkel zu der Aufprallrichtung der Reifen auf der Fahrbahnmarkierung 10 angeordnet. Folglich ist es nicht wahrscheinlich, dass die Fahrbahnmarkierung 10 Spannungskonzentrationen erzeugt, und sie wird als Reaktion auf Lasten, die durch auf die Fahrbahnmarkierung aufprallende Reifen angewendet werden, einem Bruch widerstehen.
  • Das Muster der Rillen 60 in der unteren Fläche 18 der Fahrbahnmarkierung 10 ist auch äußerst widerstandsfähig gegen seitliches Verschieben der Fahrbahnmarkierung. Insbesondere stellt das Muster der Rillen 60 einen großen Oberflächenbereich und folglich eine starke chemische Bindung oder Benetzungsparameter bereit, die zumindest gleichwertig zu der chemischen Bindung sind, die mit Fahrbahnmarkierungen des Stands der Technik mit einer einzigen Anordnung paralleler Rillen erzielt wird. Außerdem stellt die Vielzahl verschiedener Winkel für die Rillen 60 ungeachtet der Richtung des Aufpralls, welcher der Fahrbahnmarkierung durch Reifen auferlegt wird, ein größeres mechanisches Haftvermögen bereit. Außerdem ist die Widerstandsfähigkeit gegen seitliche Verschiebung ebenfalls größer als bei Fahrbahnmarkierungen, die ein Wabenmuster, ein Waffelmuster oder irgendein anderes Muster unstetiger Flächenunregelmäßigkeiten haben. In dieser Hinsicht neigen unstetige Flächenmuster dazu, während der Installation Luft einzufangen und werden einen wesentlich geringeren Kontakt von Fläche zu Fläche zwischen dem Klebstoff und der Fahrbahnmarkierung erzielen. Im Gegensatz dazu erstrecken sich im Wesentlichen alle Rillen 60 zusammenhängend zu dem Außenumfang der unteren Fläche und definieren folglich Kanäle für das Entweichen von Luft. Noch weiter erzielen die von den Rillen 60 ausgebildeten wohldefinierten Flächenbereiche einen besseren Kontakt von Fläche zu Fläche mit dem Klebstoff als mit einem auf der unteren Fläche 18 bereitgestellten allgemeinen Aufrauhen erreicht werden kann.
  • Eine alternative Ausführungsform der Fahrbahnmarkierung wird in 5-7 durch die Zahl 70 identifiziert. Die Fahrbahnmarkierung 70 umfasst einen Körper 72, der sehr ähnlich zu dem Körper 12 der weiter oben beschriebenen und dargestellten Fahrbahnmarkierung 10 ist. Außerdem umfasst die Fahrbahnmarkierung 70 rückreflektierende Linsenanordnungen, die identisch zu den rückreflektierenden Linsenanordnungen 14 und 16 in der Fahrbahnmarkierung 10 sind.
  • Der Körper 72 hat eine untere Fläche 78, die sich von der unteren Fläche 18 des Körpers 12 unterscheidet. Insbesondere umfasst die untere Fläche 78 vordere und hintere Ränder 80 und 82 und erste und zweite Seitenränder 84 und 86. Zumindest Abschnitte der unteren Fläche 78 entgegengesetzt zu der oberen Fläche des Körpers 72 sind mit einer Anordnung mittlerer Kernbohrungslöcher 88 ausgebildet, welche durch Stege 90 voneinander getrennt sind. Die unteren Flächen der Stege 90 definieren eine Ebene, die gegen eine durch die Ränder 80, 82, 84 und 86 definierte Ebene vertieft ist. Folglich definiert die untere Fläche 78 des Körpers 72 eine im Wesentlichen rechteckige Mittelaussparung 92. Die Fahrbahnmarkierung 70 umfasst ferner eine untere Abdeckung 94. Die untere Abdeckung 94 ist im Wesentlichen rechteckig und im Wesentlichen eben und ist in der Aussparung 92 in der unteren Fläche 78 befestigt. Die untere Abdeckung 94 kann an die unteren Flächen der jeweiligen Stege 90 geklebt werden, welche die Aussparungen 92 definieren. Alternativ kann die untere Abdeckung 94 geschweißt oder auf andere Weise an den Stegen 90 befestigt werden. Die untere Fläche 96 der unteren Abdeckung kann im Wesentlichen eben mit der unteren Fläche 78 des Körpers 72 sein. Alternativ kann die untere Fläche der unteren Abdeckung 94 um einen kleinen Abstand von der unteren Fläche 78 des Körpers 72 nach oben versetzt sein.
  • Die Unterseite der Fahrbahnmarkierung 70 ist, wie in 6 gezeigt, in vier Quadranten A', B', C' und D' unterteilt. Außerdem sind die untere Fläche 78 des Körpers 72 und die untere Fläche 96 der unteren Abdeckung 94 mit Rillen 100 ausgebildet. Die Rillen 100 sind im Wesentlichen wie die Rillen 60 auf der weiter oben beschriebenen und dargestellten Fahrbahnmarkierung 10 angeordnet. Außerdem sind die auf der Abdeckung 94 ausgebildeten Rillen 100 derart angeordnet, dass sie im Wesentlichen zusammenhängend mit den auf der unteren Fläche 78 ausgebildeten Rillen 102 sind. Folglich erzielen die Rillen 100 auf der unteren Fläche der Fahrbahnmarkierung 70 im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie die Rillen 60 auf der Fahrbahnmarkierung 10. Die untere Abdeckung 94 bedeckt jedoch die Aussparungen 88 in der unteren Fläche 78 des Körpers 72. Auf diese Weise hat die untere Fläche 78, 96 der Fahrbahnmarkierung 70 einen viel größeren Flächenbereich als die untere Fläche 18 der Fahrbahnmarkierung 10 und erzielt dementsprechend einen größeren Kontakt von Fläche zu Fläche zwischen dem Klebstoff und der Fahrbahnmarkierung 70. Außerdem kann die Abdeckung 94 von der unteren Fläche 78 des Körpers 72 nach oben versetzt sein, um eine kleine Stufe um den Umfang der Mittelaussparung 92 zu definieren. Diese Stufe stellt einen weiteren Flächenkontaktbereich bereit. Die Höhe der Stufe sollte jedoch die Tiefe der Rillen 100 nicht überschreiten. Mit diesen relativen Abmessungen werden zusammenhängende Kanäle für das Entweichen von Luft sichergestellt.
  • Während die Erfindung in Bezug auf gewisse bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel zeigt die dargestellte Ausführungsform eine untere Fläche mit vier Quadranten. Es können jedoch mehr oder weniger Abschnitte mit Rillen, die sich zu dem Umfang nach außen erstrecken und winkelig zueinander ausgerichtet sind, bereitgestellt werden. Zum Beispiel können die Rillen Radien definieren. Außerdem braucht der Körper der Fahrbahnmarkierung nicht länglich sein und kann andere Formen, wie etwa quadratförmig oder kreisförmig, annehmen. Noch weiter kann die Fahrbahnmarkierung keine Rückreflektoren sowohl auf den vorderen und hinteren Flächen erfordern, und ein Reflektor auf nur einer der Flächen kann ausreichen.

Claims (8)

  1. Fahrbahnmarkierung (10, 70) mit einer unteren Fläche (18, 78) mit einer Vielzahl von Rändern (20, 22, 24, 26; 80, 82, 84, 86), wobei die untere Fläche (18) mit einer Vielzahl von Rillen (60) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die untere Fläche (18, 78) in eine Vielzahl von Abschnitten (A, B, C, D) unterteilt ist, wobei in jedem der Abschnitte (A, B, C, D) eine Vielzahl der Rillen (60, 100) ausgebildet ist, wobei die Rillen (60, 100) in jedem der Abschnitte (A, B, C, D) im Wesentlichen parallel zu den anderen Rillen (60, 100) in dem jeweiligen Abschnitt (A, B, C, D) sind und sich von einer inneren Position auf dem jeweiligen Abschnitt (A, B, C, D) im Wesentlichen zusammenhängend zu einem der Ränder (20, 22, 24, 26; 80, 82, 84, 86) erstrecken, um zu ermöglichen, dass Luft durch die Rillen (60, 100) nach außen gedrängt wird, um große Flächen für den Kontakt von Fläche zu Fläche zwischen der unteren Fläche (18, 78) und einem Klebstoff auf der Fahrbahn sicherzustellen, wobei die Rillen (60, 100) in jedem der Abschnitte (A, B, C, D) winkelig mit den Rillen (60, 100) in jedem benachbarten Abschnitt (A, B, C, D) ausgerichtet sind, so dass die Rillen (60, 100) während der Verwendung in einer Vielzahl von verschiedenen Winkeln zu der Richtung von auf der Fahrbahnmarkierung (10, 100) auftreffenden Reifen sind.
  2. Fahrbahnmarkierung (10) nach Anspruch 1, wobei die Rillen (60, 100) im Wesentlichen V-förmig sind und durch im Wesentlichen ebene Oberflächen begrenzt bzw. definiert sind, die sich an Linien treffen, die im Wesentlichen parallel zu der unteren Fläche (18, 78) sind.
  3. Fahrbahnmarkierung (10, 70) nach Anspruch 2, wobei die Rillen (60, 100) in jedem Abschnitt (A, B, C, D) voneinander beabstandet sind, um Rippen im Wesentlichen mit einer V-Form zu definieren bzw. zu begrenzen, wobei die Rippen in einer Ebene liegen, welche die untere Fläche (18, 78) definiert bzw. begrenzt.
  4. Fahrbahnmarkierung (10, 70) nach Anspruch 1, wobei die untere Fläche (18, 78) vier Abschnitte (A, B, C, D) hat, die sich in einer Mittelposition auf der unteren Fläche (18, 78) der Fahrbahnmarkierung (20, 70) treffen.
  5. Fahrbahnmarkierung (10, 70) nach Anspruch 4, wobei die Rillen (60, 100) in jedem Abschnitt (A, B, C, D) im Wesentlichen senkrecht zu den Rillen (60, 100) in jedem dazu benachbarten Abschnitt (A, B, C, D) sind.
  6. Fahrbahnmarkierung (10) nach Anspruch 1, wobei die untere Fläche (18) durch eine Vielzahl von Kernbohrungslöchern (52) gekennzeichnet ist, die zumindest bestimmte der Rillen (60) unterbrechen.
  7. Fahrbahnmarkierung nach Anspruch 1, wobei ein Mittelabschnitt der unteren Fläche (78) mit einer Vielzahl von Kernbohrungslöchern (88) ausgebildet ist, die durch Stege voneinander getrennt sind, wobei die Stege (90) gegenüber der unteren Fläche (78) nach oben versetzt sind, wobei die Fahrbahnmarkierung (70) ferner eine untere Abdeckung (94) umfasst, die an den Stegen (90) benachbart zu den Kernbohrungslöchern (88) in der unteren Fläche (78) befestigt ist, wobei die Rillen (100) in der unteren Fläche (78) auf der Abdeckung (94) und auf Abschnitten der unteren Fläche (78) ausgebildet sind, welche die Abdeckung (94) umgibt.
  8. Fahrbahnmarkierung nach Anspruch 7, wobei die untere Abdeckung (94) eine untere Fläche (96) hat, die gegenüber Abschnitten der unteren Fläche (78), welche die untere Abdeckung (94) umgeben, nach oben versetzt ist, wobei der Versatz der unteren Abdeckung (94) kleiner als eine von jeder der Rillen (100) definierte bzw. begrenzte Tiefe ist.
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