DE102007027646B3 - Vorstehende Strassenwarnvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
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Abstract

Eine vorstehende Straßenwarnvorrichtung umfasst eine Grundplatte (10), mindestens einen Befestigungsnagel (20), einen weichen Höcker (30) und mindestens einen Reflektor (40). Die Grundplatte (10) weist eine Bodenfläche, eine obere Fläche und ein brechbares Teil auf. Die Bodenfläche weist mehrere Befestigungsaussparungen (11), mindestens eine Nut (12) und mindestens eine Verbindungsfläche auf. Die Verbindungsfläche ist entsprechend im Inneren einer Nut (12) ausgebildet. Das brechbare Teil ist entsprechend zwischen der einen Nut (12) und der oberen Fläche ausgebildet. Der Befestigungsnagel (20) ist mit der Verbindungsfläche verbunden. Der weiche Höcker (30) ist an der oberen Fläche der Grundplatte (20) befestigt. Der Reflektor (40) ist an dem weichen Höcker (30) befestigt.

Description

  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Straßenwarnvorrichtung und betrifft insbesondere eine vorstehende Straßenwarnvorrichtung, die die Reifen eines Fahrzeugs nicht durchstößt.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Übliche vorstehende Straßenwarnvorrichtungen, wie reflektierende Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitshöcker und ähnliches werden auf Straßen befestigt, um das Pflaster rau zu machen, um Ränder von Fahrbahnen, vorausbefindliche Gefahrsituationen und ähnliches anzuzeigen. Übliche vorstehende Straßenwarnvorrichtungen, wie zum Beispiel Geschwindigkeitshöcker und Gefahranzeiger sind üblicherweise senkrecht zum Verkehrsfluss befestigt.
  • Eine übliche vorstehende Straßenwarnvorrichtung weist einen flachen Boden und üblicherweise einen Nagel auf. Der Nagel ist am Boden davon vorstehend ausgebildet und wird in das Pflaster eingebracht, um die vorstehende Straßenwarnvorrichtung sicher auf einer Straße zu befestigen. Wenn jedoch ein Fahrzeug bremst, übt der Fahrzeugreifen eine starke seitliche Kraft auf die übliche vorstehende Straßenwarnvorrichtung aus, wodurch die vorstehende Straßenwarnvorrichtung vom Pflaster gelöst werden kann und der Nagel frei liegt. Der frei liegende Nagel stellt eine große Gefahr für den Verkehr dar und kann leicht einige Fahrzeugreifen durchstoßen. Das Durchstoßen eines Reifens bei hoher Geschwindigkeit führt mit Sicherheit zum Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug und bewirkt ernsthafte Schäden an dem Fahrzeug und Verletzungen und Verwundungen der Fahrzeuginsassen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vorstehende Straßenwarnvorrichtung zu schaffen, mit der die oben genannten Probleme gemindert oder vermieden werden.
  • Hautaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine vorstehende Straßenwarnvorrichtung zu schaffen, die nicht die Reifen von Fahrzeugen durchstößt.
  • Eine vorstehende Straßenwarnvorrichtung gemäß der Erfindung umfasst eine Grundplatte, mindestens einen Befestigungsnagel, einen weichen Höcker und mindestens einen Reflektor. Die Grundplatte weist eine Bodenfläche, eine obere Fläche und mindestens ein brechbares Teil auf. Die Bodenfläche weist mindestens eine Nut, mindestens eine Verbindungsfläche und mehrere Aussparungen auf. Die Nut ist in der Bodenfläche ausgebildet. Die Verbindungsfläche entspricht der Nut und ist im Inneren der Nut ausgebildet. Die Aussparungen sind in der Bodenfläche ausgebildet. Das brechbare Segment ist zwischen der Nut und der oberen Fläche der Grundplatte ausgebildet.
  • Der Befestigungsnagel ist mit der Verbindungsfläche an der Bodenfläche verbunden. Der weiche Höcker ist an der oberen Fläche der Grundplatte befestigt und weist eine konvexe äußere Fläche auf. Der Reflektor ist an der äußeren Fläche des weichen Höckers befestigt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer vorstehenden Straßenwarnvorrichtung gemäß der Erfindung von unten;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der vorstehenden Straßenwarnvorrichtung von 1 von oben;
  • 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer vorsehenden Straßenwarnvorrichtung der Erfindung;
  • 4 eine seitliche Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der vorstehenden Straßenwarnvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer vorstehenden Straßenwarnvorrichtung gemäß der Erfindung von unten;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform einer vorstehenden Straßenwarnvorrichtung gemäß der Erfindung von unten;
  • 7 eine seitliche Schnittansicht einer sechsten Ausführungsform einer vorstehenden Straßenwarnvorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 8 eine teilweise geschnittene Betriebsansicht der sechsten Ausführungsform der vorstehenden Straßenwarnvorrichtung von 7 im gelösten Zustand.
  • Wie in den 1 bis 7 gezeigt, umfasst eine vorstehende Straßenwarnvorrichtung gemäß der Erfindung eine Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E, mindestens einen Befestigungsnagel 20, 20A, 20B, 20C, 20D, 20E, einen weichen Höcker 30 und mindestens einen Reflektor 40.
  • Die Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E weist eine Mitte, einen Rand, eine untere Fläche, eine obere Fläche und mindestens ein brechbares Teil auf, und kann quadratisch oder rechtwinklig ausgebildet sein, und eine längliche konkave Aussparung 15 aufweisen. Die Mitte der Grundplatte 10A, 10B kann dünner als der Rand der Grundplatte 10A, 10B sein. Die Bodenfläche ist an einer Straße 50 mittels eines Adhäsivs befestigt, und weist eine Mitte, zwei Seiten, mehrere Befestigungsaussparungen 11, mindestens eine Nut 12, 12A und mindestens eine Verbindungsfläche auf, und kann eine innere Aussparung 13, eine äußere Aussparung 14 oder eine gekrümmte Aussparung aufweisen. Die Befestigungsaussparungen 11 sind in der Bodenfläche zur Erhö hung der Fläche ausgebildet, an der das Adhäsiv klebt und verbessert die Haftwirkung. Die Nut 12, 12A ist in der Bodenfläche ausgebildet, und kann kreisförmig oder rechtwinklig geformt sein. Wenn die Grundplatte 10, 10D quadratisch ist, ist die Nut in der Mitte der Bodenfläche ausgebildet. Wenn die Grundplatte 10C rechtwinklig ausgebildet ist, sind sechs Nuten 12 oder mehr gleichförmig verteilt und benachbart an zwei Seiten der Bodenfläche ausgebildet. Die Verbindungsfläche entspricht einer Nut und ist entsprechend in dem Inneren der Nut 12, 12A in der Bodenfläche ausgebildet. Die innere Aussparung 13 ist rings um die Mitte der Bodenfläche ausgebildet und weist eine Tiefe von 0,3 mm auf. Die äußere Aussparung 14 ist in der Bodenfläche rings um die innere Aussparung 13 ausgebildet und weist eine Tiefe von 0,3 mm auf. Die Mitte der Grundplatte 10A ist somit aufgrund der inneren Aussparung 13 und der äußeren Aussparung 14 dünner als der Rand der Grundplatte 10A, wie in 4 gezeigt. Weiter ist eine gekrümmte Verbindungsaussparung in der Bodenfläche ausgebildet, um die Mitte der Grundplatte 10B dünner als den Rand der Grundplatte 10D auszubilden. Entsprechend ist die Mitte der Grundplatte 10A, 10B dünner als die Ränder der Grundplatte 10A, 10B. Die konkave Aussparung 15 ist länglich in der Mitte der Grundplatte 10C ausgebildet. Das brechbare Teil ist entsprechend zwischen der einen Nut 12, 12A und der oberen Fläche der Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E ausgebildet.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Befestigungsnagel 20, 20A, 20C, 20D, 20E mit der Verbindungsfläche an der Bodenfläche verbunden und wird in die Straße 50 einge bracht, um die vorstehende Straßenwarnvorrichtung sicher auf der Oberfläche der Straße 50 zu halten. Wenn die vorstehende Straßenwarnvorrichtung von der Straße 50 gelöst wird, bricht das brechbare Teil der Grundplatte 10, 10A, 10C, 10D, 10E und der Befestigungsnagel 20, 20A, 20C, 20D, 20E verbleibt in der Straße 50 und wird für Fahrzeuge nicht gefährlich.
  • Jeder Befestigungsnagel 20, 20A, 20B, 20C, 20D, 20E weist einen im Wesentlichen quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitt und vier Seitenflächen auf. Wenn der Befestigungsnagel 20, 20C einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist, wie in 1 und 5 gezeigt, weist jede Seitenfläche eine konkave längliche Aussparung auf. Wenn der Befestigungsnagel 20D, wie in 6 gezeigt, einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, weist der Befestigungsnagel 20D zwei kurze Seitenflächen und zwei lange Seitenflächen auf. Jede kurze Seitenfläche weist eine konkave längliche Aussparung auf. Jede lange Seitenfläche weist zwei zueinander benachbarte konkave längliche Aussparungen auf.
  • Der weiche Höcker 30 kann aus Gummi bestehen und ist auf der oberen Fläche der Grundplatte 10, 10A, 10B, 100, 10D, 10E befestigt und weist eine gekrümmte äußere Fläche mit zwei Seiten auf. Wenn das Fahrzeug über den an der Straße 50 befestigten weichen Höcker 30 fährt, bewirkt das weiche Kissen einen Stoß gegen den Fahrzeugreifen und warnt den Fahrer vor einer möglichen Gefahr. Der weiche Hocker 30 ist auf der Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E aus heißem Gummi ausgebildet. Das heiße Gummi schrumpft beim Abkühlen, wodurch die mit dem weichen Höcker 30 verbundene Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E verformt wird und sich in Richtung des weichen Höckers 30 verformt. Wenn die Mitte der Grundplatte 10A, 10B dünner als der Rand der Grundplatte 10A, 10B ist, wird daher die Bodenfläche im Wesentlichen nach der Verformung der Grundplatte 10A, 10B eben. Die Bodenfläche der Grundplatte 10A, 10B kann dann sicher an der Straße 50 befestigt werden.
  • Mindestens ein Reflektor 40 ist an der äußeren Fläche des weichen Höckers 30 befestigt und kann Licht vom Fahrzeug reflektieren, um eine sichtbare Warnung für den Fahrer zu erzeugen. Reflektoren 40 können an den entsprechenden Seiten der Außenfläche des weichen Höckers 30 befestigt sein.
  • Es wurden verschiedene Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung zusammen mit Einzelheiten der Konstruktion und Funktion beschrieben, wobei die Beschreibung lediglich zur Darstellung dient. Einzelne Änderungen, insbesondere hinsichtlich der Form, Größe und Anordnung der Teile im Rahmen der Erfindung sind für den Fachmann möglich und fallen mit in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Vorstehende Straßenwarnvorrichtung, umfassend eine Grundplatte (10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E) mit einer Mitte, einem Rand und einer Bodenfläche mit einer Mitte, zwei Seiten und mehreren in der Bodenfläche ausgebildeten Befestigungsaussparungen (11), mindestens eine in der Bodenfläche ausgebildete Nut (12, 12A) und mindestens eine der Nut (12, 12A) entsprechende Verbindungsfläche, die im Inneren der Nut (12, 12A) ausgebildet ist, und eine obere Fläche, sowie mit mindestens einem arbbrechbaren Teil, das zwischen der Nut (12, 12A) und der Oberfläche ausgebildet ist, mindestens einem Befestigungsnagel (20, 20A, 20B, 20C, 20D, 20E), der mit der Verbindungsfläche in der Bodenfläche verbunden ist, einem an der oberen Fläche der Grundplatte (10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E) befestigten weichen Höcker (30) mit einer gekrümmten äußeren Fläche und zwei Seiten, und mindestens einem an der äußeren Fläche des weichen Höckers (30) befestigten Reflektor (40).
  2. Vorstehende Straßenwarnvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nut (12) kreisförmig ausgebildet ist, und der Befestigungsnagel einen quadratischen Querschnitt und vier Seitenflächen aufweist, von denen jede eine konkave, längliche Aussparung aufweist.
  3. Vorstehende Straßenwarnvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Grundplatte (10) quadratisch ausgebildet ist und die Bodenfläche der Grundplatte (10) eine rings um die Mitte der Bodenfläche ausgebildete Nut (12) aufweist.
  4. Vorstehende Straßenwarnvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Mitte der Grundplatte (10A, 10B) dünner als der Rand der Grundplatte ausgebildet ist.
  5. Vorstehende Straßenwarnvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bodenfläche der Grundplatte (10A) weiter eine in der Mitte der Bodenfläche ausgebildete innere Aussparung (13) und eine in der Bodenfläche rings um die innere Aussparung (13) ausgebildete äußere Aussparung (14) aufweist.
  6. Vorstehende Straßenwarnvorrichtung nach Anspruch 5, wobei zwei Reflektoren (40) an den Seiten der äußeren Fläche des weichen Höckers (30) befestigt sind.
  7. Vorstehende Straßenwarnvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nut (12A) rechtwinklig ausgebildet ist und jeder Befestigungsnagel (20D) einen rechtwinkligen Querschnitt sowie zwei kurze Seitenflächen mit einer konkaven, länglichen Aussparung und zwei lange Seitenflächen mit zwei zueinander benachbarten konkaven, länglichen Aussparungen aufweist.
  8. Vorstehende Straßenwarnvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Grundplatte (10C) rechtwinklig ausgebildet ist und weiter eine konkave Aussparung (15) aufweist, die länglich in der Mitte der Grundplatte (10C) ausgebildet ist, und wobei die Bodenfläche der Grundplatte (10C) mehrere in den Seiten der Bodenfläche ausgebildete Nuten (12) aufweist.
  9. Vorstehende Straßenwarnvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Grundplatte (10, 10D) quadratisch ausgebildet ist und die Bodenfläche der Grundplatte (10, 10D) eine in der Mitte der Bodenfläche ausgebildete Nut (12) aufweist.
  10. Vorstehende Straßenwarnvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwei Reflektoren (40) an den Seiten der äußeren Fläche des weichen Höckers (30) entsprechend befestigt sind.
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