DE19615173A1 - Fahrbahnmarkierung - Google Patents

Fahrbahnmarkierung

Info

Publication number
DE19615173A1
DE19615173A1 DE19615173A DE19615173A DE19615173A1 DE 19615173 A1 DE19615173 A1 DE 19615173A1 DE 19615173 A DE19615173 A DE 19615173A DE 19615173 A DE19615173 A DE 19615173A DE 19615173 A1 DE19615173 A1 DE 19615173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
markings
elements
road
marking according
marking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19615173A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Luthner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUTHNER METALL RECYCLING
Original Assignee
LUTHNER METALL RECYCLING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUTHNER METALL RECYCLING filed Critical LUTHNER METALL RECYCLING
Priority to DE19615173A priority Critical patent/DE19615173A1/de
Publication of DE19615173A1 publication Critical patent/DE19615173A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
    • E01F9/512Preformed road surface markings, e.g. of sheet material; Methods of applying preformed markings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnmarkierung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Straßenmarkierungen und Fahrbahnmarkierungen dienen ganz all­ gemein der Verkehrsführung und liefern Hinweise für den Stra­ ßenverkehr. Solche Markierungen sind regelmäßig direkt auf der Fahrbahn aufgebracht.
In der Praxis sind verschiedene Arten von Fahrbahnmarkierungen bekannt. Die eine Möglichkeit besteht im Aufmalen der gewünsch­ ten Markierungen mit Farbe auf die Fahrbahn. Dazu werden übli­ cherweise die zu markierenden Stellen auf der Fahrbahn zunächst vermessen und gekennzeichnet und sodann mit technischen Hilfs­ mitteln oder bei Bedarf auch von Hand mit einer geeigneten, gewöhnlich weißen Farbe ausgemalt.
Bei einer weiteren Möglichkeit zur Fahrbahnmarkierung werden ebenfalls zunächst die zu markierenden Stellen auf der Fahrbahn vermessen und gekennzeichnet. Anschließend wird im gekennzeich­ neten Bereich der Fahrbahn der Fahrbahnbelag bis zu einer be­ stimmten Tiefe entfernt und die so entstandene Aussparung im Fahrbahnbelag sodann mit einer, für gewöhnlich weißen, geeigne­ ten Füllmasse wieder aufgefüllt. Sowohl für das Entfernen des Fahrbahnbelages als auch für das Auffüllen der Aussparung wer­ den bekannte technische Hilfsmittel benutzt.
Die dritte Variante von Fahrbahnmarkierungen wird vornehmlich bei Markierungen, die nur zeitlich begrenzt benötigt werden, wie zum Beispiel bei Baustellen, angewandt. Hierbei werden Markierungsstreifen nach vorheriger Positionsbestimmung auf die Fahrbahn aufgeklebt. Besteht kein Bedarf mehr für diese Fahr­ bahnmarkierungen, so können diese relativ einfach wieder von der Fahrbahn entfernt werden.
Die oben beschriebenen Möglichkeiten der Fahrbahn- und Wegemar­ kierung weisen mehrere verschiedene Nachteile auf. Die erste Markierungsart mit Farbe ist nicht sehr beständig gegen Abnut­ zung und Verwitterung. Die Fahrbahnmarkierungen werden mit der Zeit undeutlich und können von den Verkehrsteilnehmern immer schwerer und nur noch undeutlich wahrgenommen werden, was für die Verkehrsführung und für die Sicherheit im Straßenverkehr von großem Nachteil ist. Eine Erneuerung, d. h. ein übermalen der Fahrbahnmarkierung, bedeutet einen fast ebenso großen Auf­ wand, und damit auch Unkosten, wie bei der erstmaligen Markie­ rung.
Die zweite Möglichkeit der Fahrbahnmarkierung, nämlich die des Ausgießens, ist gewöhnlich beständiger als die erstbeschriebe­ ne, aber auch hier läßt die Qualität und das Erkennen der Mar­ kierungen im Laufe der Zeit nach. Die Ausbesserung der Fahr­ bahnmarkierung bei diesem Verfahren ist aber ungleich zeitauf­ wendiger und damit kostenintensiver als beim erstgenannten Ver­ fahren, da zunächst wieder die an gleicher Position befindli­ chen Aussparungen durch Entfernen der Füllmasse geschaffen werden müssen, um sie anschließend wieder mit neuer Füllmasse aufzufüllen. Außerdem sind die Oberflächen dieser Markierungen nur wenig griffig für die Fahrzeugreifen eines Verkehrsteil­ nehmers, wodurch Bremswege verlängert und das Überfahren grund­ sätzlich erschwert werden.
Die dritte Möglichkeit der Fahrbahnmarkierung ist aufgrund ihrer sehr beschränkten Haltbarkeit der Markierungen nur für kurzzeitig benötigte Markierungen, wie dies zum Beispiel bei Baustellen der Fall ist, zu gebrauchen. Die Klebeverbindungen lösen sich durch Umwelteinflüsse und durch den sich darüber bewegenden Verkehr regelmäßig vorzeitig ab. Dadurch geht die gewollte Verkehrsführung zumindest teilweise und bei schlechten Sichtverhältnissen sogar ganz verloren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrbahnmarkie­ rung zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht auf­ weist, leicht vor Ort anzubringen ist und vor allem schnell, und damit kostengünstig, bei Bedarf erneuert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfinderische Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Fahrbahnabschnitt mit möglichen Fahr­ bahnmarkierungen und
Fig. 2 die Verbindung der Fahrbahnmarkierung mit der Fahrbahn.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Fahrbahn 1 dargestellt, der verschiedene Fahrbahnmarkierungen zeigt. Als Fahrbahnmarkierun­ gen sind hier zum Beispiel die seitlichen Außenbegrenzungen 2 der Fahrbahn 1, der Mittelstreifen 3 der Fahrbahn 1, ein Perso­ nenübergang (Zebrastreifen) 4, eine Fahrspurteilung 5, Rich­ tungspfeile 6 und 7, sowie eine Geschwindigkeitsbeschränkung 8 gezeigt. Neben den in Fig. 1 dargestellten Fahrbahnmarkierun­ gen 2 bis 8 sind natürlich auch beliebige andere Markierungen denkbar, die in der Praxis auftreten und bei Bedarf benötigt oder gewünscht werden. Ebenso sind als Fahrbahnmarkierung auch beliebige Markierungen auf Wegen, Gehwegen, Plätzen und der­ gleichen Flächen gemeint.
Fig. 2 zeigt eine übliche mehrschichtige Fahrbahn 1, die auf einem Untergrund 9 aufgebracht ist. In die obere Schicht 10 der Fahrbahn 1 sind Aussparungen 11 in zuvor gekennzeichneten Stel­ len auf der Fahrbahn 1 eingebracht. In diese Aussparungen 11 werden die bereits zuvor gefertigten und in montagefertigem Zu­ stand angelieferten Fahrbahnmarkierungen 12 eingepaßt.
Die Aussparungen 11 müssen dazu natürlich den standardisierten Markierungsstücken 12 angepaßt sein bzw. die Markierungen 12 müssen nach den eventuell speziellen Maßen und Formen der Aus­ sparungen 11 angefertigt werden. Die Markierungsstücke 12 kön­ nen beispielsweise mittels Kleben, Verteeren oder Verstiften fest mit der Fahrbahn verbunden werden.
Bei einer auch bei diesen Fahrbahnmarkierungen 12 auftretenden Abnutzung und damit verbundenen schwereren Erkennbarkeit durch Verkehrsteilnehmer können diese Markierungen 12 leicht aus den Aussparungen 11 der Fahrbahn 1 entfernt werden, um durch neue ersetzt zu werden. Da die erfindungsgemäßen Markierungen ein­ stückig ausgebildet sind und keinen unlösbaren Verbund mit der obersten Schicht 10 der Fahrbahn bilden, sind sie relativ leicht und schnell wieder zu entfernen, wodurch Erneuerungsko­ sten niedrig gehalten werden können.
Vorzugsweise werden die Fahrbahnmarkierungen 12 mit einer Dicke von 10 cm ausgebildet. Sie können dann in 9 bis 9,5 cm tiefe Aussparungen 11 eingelassen werden, oder auch eben mit der Fahrbahn 1 in 10 cm tiefen Aussparungen 11 abschließen. Das Überstehen der neuartigen Markierungen über der Fahrbahndecke ist gewollt und bietet dem Verkehr die Vorteile des besseren Erkennens und Erfühlens bei Überfahren.
Als Material für die Fahrbahnmarkierungen 12 wird vorzugsweise ein Kunststoff-Recycling-Material verwendet. Das Recycling-Ma­ terial kann beispielsweise aus Gummirauhmehl, Kabelgranulat oder Altreifen-Gummi hergestellt werden, aber auch aus Kunst­ stoffmischabfällen wie PVC-Folien, Kunststoffbecher, etc. ge­ mischt werden. Das Recycling-Material wird mit Bindemitteln gemischt, in Formen gefüllt und dann kalt- oder warmgepreßt. Das Material kann in beliebigen Farben dauerhaft eingefärbt werden, wodurch die farbliche Abnützung entfällt.
In die Deckschicht 13 der Markierung 12 können zusätzlich Glaskörper-Splitter als Reflexionsmittel eingearbeitet werden, was die Markierungen 12 besonders bei Dunkelheit und insgesamt schlechten Witterungs- und Sichtverhältnissen deutlicher von der Fahrbahn 1 abhebt und so das Erkennen der Markierungen 12 für die Verkehrsteilnehmer erleichtert. Die Deckschicht 13 der Markierung 12 sollte außerdem möglichst rauh gehalten werden, um rutschfest zu sein, was im Herstellungsverfahren problemlos möglich ist und keiner besonderen Nachbehandlung bedarf.
Bei der Wahl des Kunststoff-Recycling-Materials und des Deck­ schicht-Materials ist außerdem darauf zu achten, daß die ther­ mischen Eigenschaften der verwendeten Materialien denen der obersten Schicht 10 der Fahrbahn 1 angepaßt sind, damit die in der Praxis auftretenden großen Temperaturbereiche zu keinen Be­ schädigungen der Fahrbahnmarkierungen 12 oder der Fahrbahn 1 führen.
Als Fahrbahnmarkierungen im Sinne der Erfindung gilt es auch, Auffahrrampen 14 und Randsteine bzw. Bordsteinkanten 15 aus vorgefertigten Elementen aus einem Recyclingmaterial bereit zu­ stellen. Diese Elemente 14, 15 werden wiederum in entsprechen­ de, angepaßte Ausnehmungen der Fahrbahn bzw. der Verkehrsfläche fest und unverrückbar eingesetzt. Auffahrrampen können bei­ spielsweise besonders geformte, abgerundete Elemente sein, um auch Rollstuhlfahrern das Hinauf- und Hinunterfahren von Rand­ steinen 15 oder erhöhten Verkehrsinseln oder Fahrbahnübergängen ohne Schwierigkeiten zu gestatten.

Claims (9)

1. Markierung für Fahrbahnen, Wege, Gehwege, Plätze oder dergleichen Verkehrsflächen, zur Verkehrsführung und für Hin­ weise der Verkehrsteilnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (2, 3, 4, 5, 6, 7) aus vorgefertigten und den jeweiligen Größenverhältnissen angepaßten Elementen gebildet sind, die in entsprechende Aussparungen der Verkehrsflächen fest eingebracht sind.
2. Markierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (2, 3, 4, 5, 6, 7) mit dem Untergrund mecha­ nisch, insbesondere durch Anteeren, Verstiften oder dergleichen verbunden sind.
3. Markierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, durch gekennzeichnet, daß die Markierungen (2, 3, 4, 5, 6, 7) leicht über der Oberfläche der Verkehrsfläche vorstehen.
4. Markierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Elemente Glassplitter oder Glaskörper eingebettet sind.
5. Markierung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Oberfläche der Elemente aufgerauht und/oder rutschfest ist.
6. Markierung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Elemente farblich beschichtet ist.
7. Markierung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente durchgängig farblich ausgebildet sind.
8. Markierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (2, 3, 4, 5, 6, 7, 14, 15) direkt in die Fahrbahn eingelassene oder im Rand- oder Mittenbereich der Fahrbahn als Auffahrrampen, Randsteine oder dergleichen eingesetzte Elemente ausgebildet sind.
9. Markierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus einem Recyclingmaterial durch Kalt- oder Warmverformung und unter Beifügung eines geeigneten Bindemit­ tels gefertigt sind.
DE19615173A 1996-04-17 1996-04-17 Fahrbahnmarkierung Ceased DE19615173A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19615173A DE19615173A1 (de) 1996-04-17 1996-04-17 Fahrbahnmarkierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19615173A DE19615173A1 (de) 1996-04-17 1996-04-17 Fahrbahnmarkierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19615173A1 true DE19615173A1 (de) 1997-10-23

Family

ID=7791538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19615173A Ceased DE19615173A1 (de) 1996-04-17 1996-04-17 Fahrbahnmarkierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19615173A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19853231A1 (de) * 1998-11-18 2000-06-08 Sp Beton Gmbh & Co Kg Verkehrsflächen-Bodenbelag mit Bodenbelagelementen aus Kunststeinmaterial
WO2009146754A1 (en) * 2008-06-05 2009-12-10 Marina Celada Signaling device and relative method of production
WO2012127252A1 (en) * 2011-03-23 2012-09-27 Nikitas Perathorakis Additional indication of no right of way in roads with traffic signs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19853231A1 (de) * 1998-11-18 2000-06-08 Sp Beton Gmbh & Co Kg Verkehrsflächen-Bodenbelag mit Bodenbelagelementen aus Kunststeinmaterial
WO2009146754A1 (en) * 2008-06-05 2009-12-10 Marina Celada Signaling device and relative method of production
WO2012127252A1 (en) * 2011-03-23 2012-09-27 Nikitas Perathorakis Additional indication of no right of way in roads with traffic signs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69636576T2 (de) Strassenmarkierung aus massivem graphischem Muster
DE69012348T2 (de) Sicherheitsfahrbahnleitplanke und verfahren zur herstellung.
EP0586627A1 (de) Reflexkörper aus durchsichtigem material zum aufbringen auf verkehrsflächen oder verkehrsleitflächen
DE2750711A1 (de) Reflektierender betonkoerper, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselben
WO1989012142A1 (en) Road marking
DE102005037511A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrbahnmarkierungsmaterials mit thermochromischer Färbung
DE19615173A1 (de) Fahrbahnmarkierung
DE102006045621A1 (de) Leitelement mit einer eine abtastbare Struktur aufweisenden Oberseite und damit hergestellte Übergangsstelle von einer Fahrbahn auf einen Geh- oder Radweg
DE69836103T2 (de) Geschwindigkeitshemmende schwelle
EP0213114B1 (de) Einrichtung zur wahlweisen Begrenzung einer Fahrspur
DE2820545A1 (de) Bordstein
DE2636105C3 (de) Bordstein für Fußgängerüberwege
EP0124946A2 (de) Verfahren zum Herstellen oder Nachziehen einer Horizontalmarkierung auf Strassen und nach diesem Verfahren hergestellte Horizontalmarkierung
DE19715059B4 (de) Markierung für Verkehrsflächen
DE19621480C2 (de) Kunststoffteil
DE10101154A1 (de) Bauelement
DE102020004315A1 (de) Die Erfindung besteht aus der Kombination einer neuartigen Art der Asphalt-Fahrbahn-inhärenten Verlegung (auf der Binderschicht nach Abfräsen eines Teils der Deckschicht), sowie einem im Verkehrsraum zu verbauendem Stein oder einer Abfolge von Steinen, der / die eine Radspur von dem Verkehrsraum / der Fahrspur eines anderen Verkehrsmittels (z.B. KfZ-Fahrspur) intelligent und mit einem erheblichen Zuwachs an Sicherheit für Radfahrende trennt.
DE69724961T2 (de) Linien zur abgrenzung von autoabstellflächen
CH171258A (de) Markierungszeichen in Bodenbelägen von Plätzen und Verkehrswegen zur Unterstützung der Verkehrsregelung.
CH718180B1 (de) Verbundsteinelement zur Anbringung auf dem Boden und gleichzeitigem farblichen Markieren, Verfahren zur Herstellung eines Verbundsteinelements.
WO1994003680A1 (de) Bordstein
DE3140697A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung der sichtbarkeit, insbesondere der nachtsichtbarkeit, von markierungsstreifen aus markiermaterial auf fahrbahnoberflaechen u.dgl.
DE29820015U1 (de) Übergangsbordstein
DE1459841A1 (de) Strassenrandstein zur Abgrenzung der Strasse gegenueber dem Gehweg oder einem Parkstreifen
CH196567A (de) Markierung im Belag von Strassen und Plätzen, insbesondere in einem durch Erwärmen erweichbaren Belag, und Verfahren zu deren Herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection