DE19621480C2 - Kunststoffteil - Google Patents

Kunststoffteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein zum Befestigen auf Verkehrs­ flächen ausgebildetes Kunststoffteil, welches an seiner Unterseite eine Befestigungsfläche mit darin angeordneten Durchbrechungen hat.
Das Befestigen von Kunststoffteilen auf Verkehrsflächen durch Kleben gelingt bisher nicht zufriedenstellend, da die hierfür geeigneten Kleber auf dem Untergrund - meist Beton oder Asphalt - und dem Kunststoff der Kunststoff­ teile nicht ausreichend haften. Hierbei ist zu bedenken, daß Kunststoffteile auf Verkehrsflächen häufig sehr stark beansprucht werden, beispielsweise dann, wenn es sich um Bordsteine oder Fahrbahnbegrenzungen handelt, auf die Kraftfahrzeuge beim Auffahren oftmals erhebliche Kräfte ausüben.
Gummi-Recycling-Bordsteine hat man auch schon zur Fahr­ bahneinengung mittels Dübel auf Verkehrsflächen befe­ stigt. In hochfrequentierten Zonen werden solche verdü­ belten Bordsteine jedoch oftmals schon nach wenigen Tagen zerstört. Die verbleibenden Fragmente der Bordsteine ge­ fährden dann den Verkehr, und die Dübellöcher können zu Straßenschäden führen.
Es ist weiterhin mit der deutschen Offenlegungs­ schrift 30 40 847 bekannt, ein Markierungselement mit ei­ ner Randpartie zu versehen, welche Bohrungen oder Ein­ schnitte aufweist. Durch diese Bohrungen soll die Klebe­ masse in ausreichendem Maße eindringen und so zugleich für eine mechanische Verankerung des Markierungselementes mit dem Kleber sorgen. Die innere Auflagefläche des Mar­ kierungselementes wird dabei frei von Klebermasse gehal­ ten, so dass man mit einer vergleichsweise geringen Menge der Klebermasse auskommt. Durch die lediglich im Randbe­ reich haftende Ausgestaltung des Markierungselementes eignet sich das Verfahren nur für relativ kleine Markie­ rungselemente. Demgegenüber lassen sich großflächige Mar­ kierungselemente mit dem beschriebenen Verfahren aufgrund der hohen, im Straßenverkehr auftretenden Kräfte nicht zuverlässig fixieren.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kunststoff­ teil der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es auf möglichst einfache Weise dauerhaft mit einer Ver­ kehrsfläche verbunden werden kann und die Verbindung ho­ hen Kräften zu widerstehen vermag.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kunststoffteil mehrere es durchdringende, nach oben hin offene Schächte hat und die Befestigungsfläche durch flanschartige, in den jeweiligen Schacht ragende und die Durchbrechung der Befestigungsfläche begrenzende Stege gebildet ist und daß es aus einem die Schächte aufweisen­ den Unterstrukturteil und einer dieses übergreifenden Schale gebildet ist.
Bei einem solchen Kunststoffteil kommt die Verbindung mit dem Untergrund nicht primär oder sogar überhaupt nicht durch Vernetzung eines Klebers mit dem Kunststoff des Kunststoffteils, sondern dadurch zustande, daß der Kleber in die Schächte eindringt und teilweise über die der Befestigungsfläche abgewandte Rückseite der Stege greift. Es entsteht auf diese Weise eine formschlüssige Verbin­ dung. Bei dem Kleber braucht es sich nicht um ein Kunst­ harz zu handeln. Durch den Formschluß ist es auch mög­ lich, die erfindungsgemäßen Kunststoffteile durch Beton, Klebemörtel oder andere Mittel mit der Verkehrsfläche zu verbinden.
Dank der Erfindung wird eine großflächige Verbindung von Kunststoffteilen mit dem Untergrund möglich. Dadurch ist sichergestellt, daß das Kunststoffteil formtreu bleibt und sich weder durch Hitze und Kälte, noch bei einseiti­ ger Kraftbeanspruchung verformt.
Da die Schächte durch das Kunststoffteil hindurchführen, kann man beim Aufdrücken des Teiles auf den Kleber von oben her sehen, ob der Kleber ausreichend über die Stege greift. Möglich ist es auch, in die Schächte von oben her zusätzliche Klebemittel oder Füllmittel zu schütten, um die Verbindung mit der Verkehrsfläche zu verbessern.
Durch die zweiteilige Ausführung mit dem die Schächte aufweisenden Unterstrukturteil und der übergreifenden Schale, kann man zudem durch unterschiedliche Gestaltung der Schale dem Kunststoffteil unterschiedliches Aussehen verleihen. Die Schalen können beispielsweise als Reflek­ tor ausgebildet sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Stege jeweils mehrere, sie durchdringende Löcher aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß im groß­ flächigen, freien, von den Stegen eingerahmten Bereich beispielsweise Quarzsande in die Schächte eingebracht werden und dort mit Klebemittel aushärten können, während durch die kleinen Löcher in den Stegen dünnflüssiger Klebeharz zu dringen vermag. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Verbindung kann man die Befestigungsfläche gerauht ausbilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kunststoffteil aus Recycling-Material besteht. Hierdurch kann das in letzter Zeit stark an Bedeutung gewonnene Problem der Entsorgung riesiger Mengen von Kunststoffabfällen gelöst werden. Bislang ließen sich gerade Kunststoffteile aus Recycling- Material nicht verkleben, weil dieser Kunststoff bei den in Frage kommenden Klebern wie ein Trennmittel wirkt und es zu keiner Vernetzung mit dem Kleber kommt. Recycling- Material ist im Gegensatz zu Betonstrukturen für öffent­ liche Verkehrsräume besonders gut geeignet, da keine Frost- und Tausalzempfindlichkeit gegeben ist.
Zur weiteren Minimierung der Herstellungskosten trägt es bei, wenn das Unterstrukturteil ein die Schächte bilden­ des Strukturgitter hat. Ein solches Unterstrukturteil kann sehr kostengünstig durch Spritzgießen gefertigt wer­ den.
Die Schale ist rasch mit dem Unterstrukturteil zu verbin­ den und bei Bedarf wieder von ihm zu lösen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Schale zur Befestigung am Unterstrukturteil von oben her in die Schächte greifende Klemmelemente hat. Eine solche Kon­ struktion ermöglicht es in Verbindung mit einem Unter­ strukturteil aus einem Strukturgitter, die Schale jeweils versetzt anzuordnen, so daß sie beispielsweise jeweils in zwei Unterstrukturteile eingreift und diese dadurch miteinander verbindet.
Die Schale hält besonders gut im Unterstrukturkörper, wenn die Klemmkörper in ihrer Außenmantelfläche eine Ril­ lenstruktur und die Schächte eine Struktur zur Verrastung mit dieser Rillenstruktur aufweisen. Zum Lösen der Schale kann man dann in die Rückseite der Unterstrukturteile mehrere Ausnehmungen einformen, so daß man mittels eines Schraubenziehers die Schale so weit anhebeln kann, bis sie sich ohne Werkzeug abziehen läßt.
Die vorteilhaften Merkmale des erfindungsgemäßen Kunst­ stoffteils kommen besonders stark zur Geltung, wenn das Kunststoffteil als Bordstein ausgebildet ist. Hierbei ist es günstig, daß das Kunststoffteil gegenüber einem Bord­ stein aus Beton wesentlich leichter ist und deshalb ohne Schwierigkeiten getragen werden kann. Es sind jedoch auch andere Anwendungen sinnvoll. Beispielsweise kann man das erfindungsgemäße Kunststoffteil als Fuß für ein Ver­ kehrsschild, Pfosten oder Hinweisschild verwenden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Unterstrukturteil des erfindungsgemäßen Kunststoffteils,
Fig. 2 die Kontur des Unterstrukturteils von der Seite aus gesehen,
Fig. 3 einen im Maßstab gegenüber den übrigen Figu­ ren vergrößerten, vertikalen Schnitt durch einen Teilbereich der Unterstruktur,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine über das Unterstruk­ turteil zu stülpende Schale,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schale.
Die Fig. 1 zeigt ein Strukturteil 1, welches aus Recy­ cling-Kunststoff besteht und durch ein Gitter 2 gebildet ist. Hierdurch entstehen in dem Strukturteil 1 nebenein­ ander vertikal verlaufende Schächte 3, 3a. In jeden Schacht 3, 3a ragt am unteren Ende ein flanschartiger Steg 4 hinein, so daß diese Stege 4 eine quadratische Durchbrechung 5 begrenzen. Die einzelnen Stege 4 selbst weisen unregelmäßige Löcher 6 auf, welche im Querschnitt wesentlich kleiner sind als die Durchbrechungen 5.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Strukturteil 1 die Kontur ei­ nes üblichen Bordsteins hat.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 läßt erkennen, wie die Stege 4, 4a flanschartig in die Schächte 3, 3a ragen und dabei die jeweilige Durchbrechung 5, 5a begrenzen. An ihrer Unterseite bilden die Stege 4, 4a eine Befesti­ gungsfläche 7.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Schale 8, welche von oben her über das Unterstrukturteil 1 zu stülpen ist. Diese Schale 8 hat nach innen gerichtete Klemmkörper 9, 9a, welche quadratischen Querschnitt haben und klemmend in die Schächte 3, 3a einzugreifen vermögen. Diese Klemmkör­ per 9, 9a können leicht kegelstumpfförmig ausgebildet sein und auf ihrer Außenmantelfläche eine Rillenstruktur 10 aufweisen, damit die Klemmwirkung zustande kommt. Eine entsprechende Struktur kann auch in den oberen Bereichen der Schächte 3, 3a vorgesehen sein.
Wichtige Anwendungen für das erfindungsgemäße Kunststoff­ teil sind insbesondere:
  • - Baustellentrennprofile auf Straßen, Autobahnen usw. Hier könnte durch einen oder mehrere Klebepunkte je Profilteil das spätere Abscheren mittels Ladern oder ähnlichen Baumaschinen ermöglicht werden. Das jetzige gefahrenträchtige Absperren durch lose aufstehende Strukturen wäre dann nicht mehr notwendig.
  • - Profile zur Verkehrsleitung, wie z. B. Verkehrsinseln, Fußgängerquerungshilfen, Parkplatzbegrenzungen u. ä.
  • - Profile als Begrenzungen auf Brücken. Durch die nicht mehr notwendige statische Verbindung z. B. des Geländers zum Untergrund werden z. B. bei unfallbedingtem Herausrei­ ßen der Geländer- keine Schäden mehr am Unterbau der Brücke verursacht, es kann nur zu Schäden an der Fahr­ bahndecke bzw. am obenliegenden Beton kommen. Die gerade hier notwendigen Abscherstabilitäten können leicht durch entsprechend breite Profilauflagebereiche erzielt werden.
Bezugszeichenliste
1
Strukturteil
2
Gitter
3
Schacht
4
Steg
5
Durchbrechung
6
Loch
7
Befestigungsfläche
8
Schale
9
Klemmkörper
10
Rillenstruktur

Claims (7)

1. Zum Befestigen auf Verkehrsflächen ausgebildetes Kunststoffteil, welches an seiner Unterseite eine Befes­ tigungsfläche mit darin angeordneten Durchbrechungen hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil mehrere es durchdringende, nach oben hin offene Schächte (3, 3a) hat und die Befestigungsfläche (7) durch flanschartige, in den jeweiligen Schacht (3, 3a) ragende und die Durch­ brechung (5) der Befestigungsfläche (7) begrenzende Stege (4) gebildet ist und daß es aus einem die Schächte (3, 3a) aufweisenden Unterstrukturteil (1) und einer dieses übergreifenden Schale (8) gebildet ist.
2. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege (4) jeweils mehrere, sie durchdrin­ gende Löcher (6) aufweisen.
3. Kunststoffteil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Recycling-Material besteht.
4. Kunststoffteil nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstruktur­ teil (1) ein die Schächte (3, 3a) bildendes Gitter (2) hat.
5. Kunststoffteil nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) zur Befestigung am Unterstrukturteil (1) von oben her in die Schächte (3, 3a) greifende Klemmkörper (9, 9a) hat.
6. Kunststoffteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmkörper (9, 9a) in ihrer Außenmantelflä­ che eine Rillenstruktur (10) und die Schächte (3, 3a) eine Struktur zur Verrastung mit dieser Rillenstruktur (10) aufweisen.
7. Kunststoffteil nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bordstein ausgebildet ist.
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