DE7824554U1 - Strassenmarkierungsnagel - Google Patents
StrassenmarkierungsnagelInfo
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- DE7824554U1 DE7824554U1 DE19787824554U DE7824554U DE7824554U1 DE 7824554 U1 DE7824554 U1 DE 7824554U1 DE 19787824554 U DE19787824554 U DE 19787824554U DE 7824554 U DE7824554 U DE 7824554U DE 7824554 U1 DE7824554 U1 DE 7824554U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/553—Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Ein nicht eindrückba- befestigter Straßenmarkierungsnagel ist in Draufsicht
rechteckig, er besitzt einen Nagel kopfteil, welcher eine im wesentlichen
flache obero Seite und vier im wesentlichen aufrecht stehende Seitenflächen besitzt, die von den Seitenkanten der oberen Fläche nach
außen abgeschrägt sind und in eine Bodenplatte übergehen. Die Bodenplatte ragt seitlich über die unteren Kanten der aufrechten Seitenflächen
des Nagel kopfteil es auf allen Seiten hinaus und besitzt eine obere Fläche, die in Auswärtsrichtung vom Rand des Nagel kopfteil es aus nach unten abgeschrägt
ist. Zwei gegenüberliegende aufrechte Seitenflächen des Nagelkopfteiles
sind mit reflektierenden Linsen besetzt, und die oberen Flächenbereiche der Bodenplatte an den mit Linsen besetzten Seitenflächen des
Nagel kopfteil es besitzen Grate, welche im wesentlichen in der Mitte zu
den Seitenflächen verlaufen, und die genannten oberen Flächenbereiche
der Bodenplatte sind gewölbt und auf beiden Seiten der Grate nach außen abgeschrägt. Die Grundfläche des Markierungsnagels ist um mindestens
70 % größer als die Fläche, die durch den Rand des Nagel kopfteil es umschlossen
wird. Die mittlere Dicke der Grundplatte liegt im wesentlichen zwischen 10 und 20 % der maximalen Dicke des Markierungsnagels.
Diese Erfindung bezieht sich auf Markierungsnägel, die auf Straßen befestigt
werden.
Die Verwendung von Markierungsnägeln, insbesondere die Verwendung von
reflektierenden Markierungsnageln, ist bekannt, um Straßenbenutzer zu
warnen, zu führen oder zu informieren. In letzter Zeit wurden reflektierende,
nicht eindrückbare Straßenmarkierungsnägel bevorzugt, die auf der Straßenoberfläche
befestigt werden und nicht innerhalb der Straßendecke
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■ verankert werden müssen. Solche Markierungsnägel, die aus Plaj-tik-
material hergestellt wurden, entsprechen den wesentlichen Anforderungen,
wie sich herausgestellt hat.
Ein auf der Straßenoberfläche befestigter, reflektierender, nicht eindrückbarer
Markierungsnagel wird auf der Oberfläche aufgeklebt. Asphalt oder mit Teer gebundener Schotter ist ein übliches Straßenmaterial, und es
wurden geeignete Kleber zur Befestigung der Markierungsnagel auf der
ι Strap^noberflache für Straßen aus derartigen Materialien entwickelt,
! ebenso für Straßen aus Beton. Zur Verlegung derartiger Markierungsnagel
• wird ein Verfahren bevorzugt, bei dem eine Kleberschicht auf Epoxydharz-
! basis auf der Straßenoberfläche aufgetragen wird, dann wird der Markierungsnagel
fest auf den Kleber aufgedrückt, so daß dieser an den Rändern des Nagels herausgedrückt wird und an der Kante des Markierungsnagels eine
Einbettung formt, damit ist der Markierungsnagel in der Kleberschicht eingebettet.
thermoplastische Straßenbaumaterialien, und diese werden deshalb bei
Hitze weich. An heißen Sommertagen können die Oberflächentemperaturen
der Straße auf 130° F oder mehr steigen. Es hat sich, herausgestellt, daß
] die Aufweichung des Klebers und des Straßenmaterials bei derartig hohen
Temperaturen dazu führen kann, daß der über die Straßenmarkierungsnägel
hinweglaufende Verkehr die Markierungsnagel in die Straßenoberfläche
eindrückt, wobei danach die Klebverbindung gelockert und die Markierungsnägel
abgelöst werden.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Straßenmarkierungsnagel
aufzuzeigen, der bei extremen Temperaturbedingungen weniger
leicht von der Straßenoberfläche abgelöst wird.
Gemäß der Erfindung wird dementsprechend ein auf der Straßenoberfläche
befestigbarer nicht eindrückbarer Markierungsnagel vorgeschlagen, der
durch einen aufrechten Nagel kopfteil und eine Bodenplatte gekennzeichnet
ist, die auf allen Seiten des Nagel kopfteil es über dessen Rand seitlich
hin?'jsragt.
Durch die Bodenplatte wird der Flächenbereich, der für die Verbindung
des Markierungsnagels mit der Straßenoberflache genutzt werden kann,
vergrößert. Außerdem führt dies dazu, daß die von außen auf den Markierungsnagel
einwirkenden Belastungen über eine größere Fläche der Straßenoberfläche verteilt werden, so daß der Markierungsnagel weniger weit in
eine thermoplastische Straßenoberfläche eindringt, die aufgrund extremer
Umgebungstemperaturen weich geworden ist. Dieser vorteilhafte Effekt
beruht auf der Verminderung der Belastung pro Flächeneinheit an der
Grenzfläche zwischen Markierungsnagel und Straßenoberfläche, diese verminderte
Belastung wird durch die Bodenplatte erreicht, welche die Grundfläche des Markierungsnagel im Verbindungsbereich zur Straßenoberfläche
vergrößert.
Der Markierungsnagel kann eine monolithische oder eine zusammengesetzte
Konstruktion haben. Bei einer zusammengesetzten Konstruktion kann eine relativ dünne gewickelte Außenhaut oder Hüllenkonstruktion vorgesehen
sein, deren Innenraum mit einem geeigneten Füllmaterial ausgefüllt ist. Vorzugsweise besitzt die Grundplatte einen Basisrand, der mit einem
Nagelkopfteil integriert ist, jedoch kann die Grundplatte auch zuerst
separat ausgebildet werden und danach mit dem Nagel kopfteil des Markierungsnagels
verbunden werden. Der Kopfteil des Markierungsnagels besitzt vorzugsweise Reflektoren, dabei kann es sich um Reflektoren beliebiger
Bauart handeln, beispielsweise um bikonvexe Linsen oder um prismenförmige
Reflektorelemente. Die obere Fläche des Markierungsnagels ist vorzugsweise
uneben, so daß Rutschsicherheit gegeben ist. Der Markierungsnagel kann aus geeigneten Plastikmaterialien, aus Naturgummi oder aus Synthetikgummi
hergestellt sein.
Ein erfindungsgemäßer Markierungsnagel ist beispielsweise in den Zeichnungen
dargestellt, dabei zeigt
' »'If
Fig. 1 eine Draufsicht eines reflektierenden, nicht eindrückharen aufklebbaren
erfindungsgemäßen Markierungsnagels,
Fig. 2 eine Seitenansicht in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte Markierungsnagel, der als ein Stück
aus einem Acrylonitrilbutadienstyrencopolymer gegossen sein kann, besitzt
ein herausstehendes Nagel kopfteil 1 und eine Bodenplatte 2. Der Nagelkopfteil 1 umfaßt den Teil des Markierungsnagels innerhalb der Umfangs- oder
Randlinie 3, die Bodenplatte 2 umgibt den Nagelkopfteil 1 auf allen Seiten und ragt seitlich über dessen UmfangsIinie 3 hinaus.
Der Außenrand des Markierungsnagels ist im wesentlichen in Draufsicht rechtwinklig,
dagegen ist der Nagelkopfteil 1 im wesentlichen quadratisch und in der Mitte der Bodenplatte 2 angeordnet. Der zentrale Nagel kopfteil 1
besitzt zwei einander gegenüberliegende,im wesentlichen aufrecht stehende
Seitenflächen 4 und 5 und eine obere im wesentlichen flache Fläche 6. Alle
Kanten und Ecken der oberen Flächen des Straßenmarkierungsnagels sind abgerundet,
so daß sie keinerlei scharfe Kanten für den Straßenverkehr aufweisen, und zumindest die obere Fläche 6 kann oberflächlich aufgerauht sein,
beispielsweise durch Einprägungen.
Die einander gegenüberliegenden Stirnflächen 4 des Nagel kopfteil es 1
besitzen reflektierende Linsen 7, welche auf Dauer im Nagel körper eingesetzt sind. Dargestellt sind zwei Reihen mit reflektierenden Linsen,
jedoch können auch mehr oder weniger vorgesehen sein.
Die obere Fläche der Bodenplatte 2 ist außen nach unten abgeschrägt, wobei
die Neigung von der Verbindungslinie der Bodenplatte mit dem Nagel kopfteil 1
an der Umfangslinie 3 nach außen geht, um ein Ablaufen von Regenwasser
und Schmutz zu ermöglichen. Zusätzlich sind die oberen Hächenbereiche
der Bodenplatte an den die Linsen tragenden Flächen 4 gewölbt und fallen
seitlich als auch nach außen hin von entsprechend höher gelegenen Punkten oder Graten 8 ab, die im wesentlichen mittig gegenüber den Flächen 4
1 < t «
• II.
verlaufen, siehe insbesondere die Figuren 2 und 3. Damit wird eine zusätzliche
"Einführung" für den über den Markierungsnagel laufenden Verkehr erreicht, außerdem wird damit auch die Drainage von den Flächen 4 verbessert,
insbesondere bei ungünstigen Wetterbedingungen, damit wird eine Verschmutzung der Linsen 6 verhindert.
Typische Abmessungen für den verbesserten Markierungsnagel, wie er dargestellt
und beschrieben wurde, sind wie folgt: Grundfläche des Markierungsnagels über alles: 140 rom χ 120 mm.
Gesamtdicke (Höhe) des Markierungsnagels: 17 mm. Mittlere Dicke der Bodenplatte: 2 - 1,75 mm, an den Graten 8 bis auf
3,5 mm ansteigend.
Im Vergleich zu einem bekannten Straßenmarkierungsnagel, welcher im wesentlichen
die gleichen Gesamtabmessungen hat wie der mittlere Nagelkopfteil innerhalb der Umgrenzung 3, ungefähr 101 mm χ 98 mm, besitzt der als
Beispiel dargestellte und beschriebene verbesserte erfindungsgemäße Straßenmarkierungsnagel
einen um ungefähr 70 % größeren Flächenbereich zur Verbindung mit der Straßenoberfläche. Belastungstests wurden mit dem verbesserten
Straßenmarkierungsnagel, wie er dargestellt und beschrieben wurde, zum Vergleich nit den oben genannten bekannten Straßenmarkierungsnägeln
ausgeführt, um die Eindringtiefe beider Markierungsnägel in ein thermoplastisches Material festzustellen, dazu wurde die Tiefe gemessen,
mit der beide Markierungsnägel bei gleichen Temperaturen und gleichen
Beiast °gen in das Material eindrangen. Diese Vergleichsversuche haben
gezeigt, daß das Verhältnis zwischen der Eir.dringtiefe des verbesserten
Straßenmarkierungsnagels und der Eindringtiefe des bekannten Markierungsnagels bei einem thermoplastischen Material in der Größenordnung von
1 : 4 liegt, und es ist sicher, daß dieses Verhältnis bei einer langen Benutzungszeit noch wächst.
Es ist erkennbar, daß der erfindungsgemäß verbesserte Straßenmarkierungsnagel
auch in anderer Form ausgebildet sein kann, abweichend von der speziell beschriebenen und dargestellten Form.
Claims (12)
1. Auf der Straßenoberfläche nicht eindrückbar befestigbarer Straßenmarkierungsnagel,
gekennzeichnet durch
einen aufrechten Nagelkopfteil (1) und eine Bodenplatte (2), die an
allen Seitenflächen des Nagel kopfteil es über dessen Umfang herausragt.
2. Markierungsnagel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstückige
Konstruktion.
3. Markierungsnagel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusammengesetzte
Konstruktion.
4. Markierungsnagel weh einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser aus einem Plastikmaterial, einem Naturgummi oder einem
Synthetikgummi gegossen ist.
5. Markierungsnagel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
einstückig aus einem Acrylonitrilbutadienstyrencopolymer gegossen ist.
6. Markierungsnagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Fläche des Nagel kopfteil es im wesentlichen flach ist.
7. Markierungsnagel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Fläche oberflächlich aufgerauht ist.
8. Markierungsnagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nagelkopfteil zwei einander gegenüberliegende im
wesentlichen aufrecht stehende Seitenflächen besitzt, auf denen reflektierende
Linsen angeordnet sind.
• ■ ·
Il · ·
-Z-
9. Markierungsnagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Fläche der Bodenplatte nach außen abgeschrägt ist und vom Rand des Nagel kopfteil es aus nach unten geneigt ist.
10. Markierungsnagel nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Flächenbereiche der Bodenplatte an den Seitenflächen
des Nagel kopfteil es, die die Linsen tragen, einen Grat besitzen,
welcher im wesentlichen in der Mitte zu diesen Seitenflächen verläuft, und daß die oberen Flächenbereiche der Bodenplatte gewölbt sind und auf
beiden Seiten der Grate nach außen abgeschrägt sind.
11. Markierungsnagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche des Markierungsnagels mindestens 70 % größer ist als die durch den Rand des Nagel kopfteil es umschlossene
Fläche.
12. Markierungsnagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Dicke der Grundplatte im wesentlichen im Bereich von 10 % bis 20 % der maximalen Dicke des Markierungsnagels
liegt.
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