DE2001740A1 - Verfahren beim Verlegen von Stra?e?randsteinen - Google Patents

Verfahren beim Verlegen von Stra?e?randsteinen

Info

Publication number
DE2001740A1
DE2001740A1 DE19702001740 DE2001740A DE2001740A1 DE 2001740 A1 DE2001740 A1 DE 2001740A1 DE 19702001740 DE19702001740 DE 19702001740 DE 2001740 A DE2001740 A DE 2001740A DE 2001740 A1 DE2001740 A1 DE 2001740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bumps
curbs
elements
rubber
intermediate layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702001740
Other languages
English (en)
Inventor
Persson Bengt Oskar Erik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PERSSON BENGT OSKAR ERIK
Original Assignee
PERSSON BENGT OSKAR ERIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PERSSON BENGT OSKAR ERIK filed Critical PERSSON BENGT OSKAR ERIK
Publication of DE2001740A1 publication Critical patent/DE2001740A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/106Joints with only prefabricated packing; Packings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren beim Verlegen von Strassenrandsteinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verlegen von Strassenrandsteinen aus Stein oder Beton mittels Klebens auf Strassenpflaster aus Asphalt oder Beton.
  • Ein sehr vorteilhaftes Verfahren zum Inordnungstellen von Strassenrandsteinen besteht darin, dass man auf einen im voraus gelegten Strassenpflaster vorverfertigte Randsteine aus Beton oder natürlichem Stein aufklebt. Hierbei verwendet man vorzugsweise Klebstoff von bituminöser Natur, wie Asphalt, Teer, Gummiasphalt oder Gummiteer.
  • Es hat sich erwiesen, dass die Randsteine geneigt sind zu wandern oder zu kriechen. Dies hängt von Längenveränderungen der Randelemen-te bei Temperaturveränderungen zusammen mit dem Umstand ab, dass der Klebstoff plastischen Charakter hat und die Randsteinelemente deshalb auf der Klebstoffschicht gleiten können. Bei Verwendung von Randsteinelementen von beispielsweise 1 m Länge beläuft sich die Längenveränderungen bei einem 50°C Temperaturunterschied (was öfters zwischen Winter- und Sommertemperaturen vorliegen kann) auf etwa 0,5 mm. Wenn die Randsteine sich während des Winter zusammenziehen, entstehen bei den Stossfugen Zwischenräume, die mehr oder weniger durch <iie Erde oder anderes Material und Pflinztum gefüllt werden. Wenn sie sich dann bei einer zunehmenden Temperatur ausdehnen, können die Stossfugen sich nicht wieder schlie.:serl, ondern das Resllltat ist ein Wandern der Randsteine in Längenrichtung oder aber treten Spannung auf mit Ausknicken als Folge. Der Vorgang kann sich während nachfolgenden Jahrszeitwechseln wiederholen, so dass demzufolge bedeutende Verschiebungen entstehen können.
  • Laut der vorliegenden Erfindung wird diesem Effekt dadurch vorgebeugt, dass in oder an den Stossfugen zwischen den Stirnflächen der Randsteine Mittel angebracht werden, die ständig dia Stossfugen während den Längenveränderungen der Randsteine schliessen und folglich verhindern, dass Fremdmaterial in den tossfugen hereinkommt. Auf diese Art können die Randsteine sich dehnen und zusammenziehen ohne dass sie verschoben werden.
  • In einer Aus füiirungsform sind die genannten Mittel aus einer Zwischenlage aus Schaumkunststoff oder Schaumgummi, die derart in den Stossfugen angebracht wird, dass sie die Stirnflächen der Randsteinelemente ganz oder teilweise abdeckt, in dem letztgenannten Fall mindestens die Teile der Stirnflächen, die an dem freien Umkreis der Stossfuge liegen, d.h. den Teil des Umkreises, der nicht dem Strassenbelag zugewandt ist.
  • Die Zwischenlagen sollen aus wetterbeständigem und alterungsbeständigem Material sein und zusammendrückbar und elastisch in dem Umfange sein, der den erwarteten Dimensionsänderungen der Randsteine entspricht. Bei Betonrandsteinen sollen sie folglich eine Elastizität entsprechend etwa 0,5 mm pro Meter Länge der Randsteine haben. Die Stirke der Zwischenlagen kann wesentlich variieren, z.B. von 1 bis 20 mm.
  • Geeignete Materialien sind Folien aus verschiedellen Schaumkunststoffen, Porenkunstoffe, Schwammkunststoffe oder Zellkun:tstoffe auf Basis von z.B. Vinylkunststoffen (wie Polyvinylchlorid), Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polyäther, Polyurethane, sowohl wie Folien aus Schaumgummi, Zellgummi, Porengummi oder Schwammgummi auf Basis von natürlichem oder künstlichem Gummi, wie Neoprengummi, Butylgummi, Styrolgummi, Butadiennitrilgummi, Kieselgummi, urethangummi und andere Materialien mit Eigenschaften, die derl Zweck erfüllen. Derselbe Effekt kann mit 1>rofilen oder Schläuchen aus Kunststoff oder Gummi erreicht werden.
  • Die Zwischenlagen können separat an den Bauplatzen geliefert werden und werden beim Anbringen der Randsteine verlegt. Vorteilhaft ist jedoch, sie auf den Randsteinen bereits im Laufe des Herstellungsvorganges derselben zu befestigen und damit die Randsteine zu den Bauplätzen mit im voraus aufgesetzten %Zwischenlagen zu liefern. Dies kann auf mehrere Art stattfinden. Nan kann Zwischenlagen in den Formen für Giessen von Betonrandsteinen anbringen, wobei die Zwischenlagen auf den Randsteinen festgegossen werden. Man kann auch Zwischenlagen auf den Betonrandsteinen festkleben bevor oder nach dem, dass der Beton abgebunden hat. Zu diesem Zweck kann das Festsetzen auch mit Hilfe von Asphalt stattfinden.
  • Ausser dem obengenannten Vorteil gewährt die Verwendung von Zwischenlagen der hier gemeinten Art andere Vorteile. Die Stossfugen werden gleich In der Grösse, geschlossen und ästhetisch ansprechend.
  • Sie gewähren Zusammenhaltung in Querrichtung dadurch, dass sie Querkräfte zwischen den Elementen aufnehmen können. Weiters erleichtern sie das Verlegen und das Losnehmen der Randsteine.
  • Die Zwischenlage kann ausser aus Folien aus Schaumkunststoff oder dgl. auch aus Schläuchen aus Kunststoff oder Gummi gebildet werden, angebracht um den Umkreis der Stirnfläche. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, eine Stirnfläche des Randsteinelements mit einer um den Umkreis verlaufenden Rinne auszubilden, in der der Schlauch untergebracht wird. Die Tiefe der Rinne in der Längenrichtung soll etwas kleiner sein als die Stärke des Schlauches in freiem Zustand, so dass der Schlauch etwas über die Stirjifläche hinaus hervorragt. Auch in diesem Fall kann die Zwischenlage auf dem Arbeitsplatz aufgebracht oder bereits bei Herstellung der Elemente auf eine geeignete Art befestigt werden.
  • Eventuell kann man gewisse Elemente mit. Rinnen und Zwisclienlageii an beiden ".tirnfläc}len versehen und die über ren E]emfnte in normale Ausbildung lassen. Beim Verlegen werden dann wechselweise Elemente mit und Elemente ohne Zwischenlage verlegt.
  • In einer anderen Ausführungsform werden auf den Elementen Manschetten angeordnet, die die Stossfugen und die angrenzenden Endteile der beiden Elemente abdecken und die die Stossfugen mindestens in deren freien Teilen schliessen. Derartige Manschetten können aus verschiedenen Kunststoffen oder anderen Materialien hergestellt werden.
  • Die Manschetten können mehrere verschiedene Forme haben. Sie können um die ganze Stossfuge angeordnet werden, oder derart hergestellt sein, dass sie nur die freien Seiten desselben abdecken, in welchem Fall sie als federnde Elemente ausgeführt werden können, die Greifmittel haben um unter den Randsteinelementen eindringen und auf denselben festgegriffen werden zu können. Die Stirnteile der Randsteinelemente können mit geeigneten Ausnehmungen ausgeführt werden, die vorgesehen sind um die Manschetten zu empfangen.
  • Die Zwischenlagen oder die Manschetten können mit Vorteil aus weissem bzw. Licht reflektierendem oder eventuell aus phosphorizierendem bzw. fluoreszierendem Material hergestellt werden, wobei sie als Strassenrandmarkierungen dienen können.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung gezeigt.
  • Figur 1 zeigt zwei Randsteinelemente 1 und 2 festgeklebt auf einen Strassenpflaster 3 und versehen mit einer Zwischenlage 4 aus geeignetem Schaunkunststoff, die an Ort und Stelle angebracht oder auf die Stirnfläche des einen Elementes festgesetzt sein kann. Die Zwischenlage kann eventuell aus reflektierendem oder derartigem Material, wie oben genannt, ausgeführt werden.
  • Figur 2 zeigt eine Stirnansicht eines Elementes 5, das mit einer Zwiicllenlage versehen ist, die um den Umkreis der Stirnfläche verläuft.
  • Figur 3 zeilr1 2 Randsteinelemente 6, 7, voii denen das eie an der Stirnfläche mit einer peripheriellen Rinne 8 versehen ist, in der ein Schlauch 9 aus Kunststoff oder Gummi angeordnet ist. Der Schlauch ragt etwas ausserhalb der Stirnfläche hinaus, so dass er sicher die Stossfuge zwischen den Elementen bei Längenveränderungen schliesst.
  • In Fig. 4 sind zwei Elemente 10, 11 gezeigt, die an den Enden mit Abschrägungen 12, 13 versehen sind. Eine Manschette 14 ist in den Abschrägungen angebracht und kann in Seitenansicht die Form haben, die aus Fig. 5 hervorgeht. Sie streckt sich um die Vorderseite, Oberseite und Hinterseste des Elementes und hat Greifmittel 16, 17, die unter die Unterseite hineinragen. Die Manschette wird genügend steif ausgeführt, damit sie ihre Form beibehält, jedoch so biegsam, dass sie leicht auf die gezeigte Art gestellt werden kann wenn das Element angebracht worden ist. Eventuell kann die Manschette den Stoss nur an der Vorder- und Oberseite abdecken und an der Hinterseite befestigt werden. Die Manschette kann aus reflektierendem oder derartigem Material ausgeführt sein.
  • In Fig. 6 ist eine ähnliche Manschette lg angeordnet in Ausnehmungen eines viereckigen Querschnittes an den Enden des Elementes.
  • Fig. 7, 8 und 9 zeigen schematisch verschiedene Ausführungen von Zwischenlagen in Form von Schläuchen (Fig. 7) oder Profilen (Fig. 8 und 9), welche an den Stirnflächen der Elemente im voraus befestigt sein oder auf dem Bauplatz festgesetzt werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECKE
    Verfahren beim Verlegen von Strassenrandsteinen durch Verkleben auf einen Strassenpflaster, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass in die Stösse oder bei den Stössen zwischen den Stirnflächen der Randsteine Mittel angeordnet werden, die ständig die Stösse nach aussen schliessen und die Erde und anderes Fremdmaterial verhindern in die Stösse hereinzukommen gleichzeitig wie sie es für den Randsteinen ermöglichen sich auszudehnen und sich in der Längenrichtung zusammenzuziehen ohne verschoben zu werden.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass die genannten Mittel Zwischenlagen aus Schaumkunststoff oder S;haungummi sind, die die Stirnflächen vollkommen oder mindestens die Teile derselben abdecken, die an dem freien Umkreis der Stösse gelegen sind.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass Manschetten über den Stössen und den Teilen der Elemente, die denselben am nächsten liegen, angeordnet sind.
  4. 4. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Manschette oder die Zwischenlage aus hellem oder reflektierendem, fluoreszierendem bzw.
    phosphorizierendem Material besteht.
  5. 5. Strassenrandstein zur Verwendung bei dem Verfahren laut Patentanspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass er mindestens an seiner einen Stirnfläche mit einer Zwisehenlage aus elastischem Material versehen ist.
    h. Strassenrandstein nach Patentanspruch 5, dadurch g e k e n n -zeichnet, dass die Zwischenlage die Form eines Sclllauche oder eines Profils tat, eventuell angeordnet in einer um die Stirnfläche verlaufenden Rinne.
DE19702001740 1969-01-15 1970-01-15 Verfahren beim Verlegen von Stra?e?randsteinen Pending DE2001740A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE49669A SE329185B (de) 1969-01-15 1969-01-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2001740A1 true DE2001740A1 (de) 1970-12-03

Family

ID=20256656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702001740 Pending DE2001740A1 (de) 1969-01-15 1970-01-15 Verfahren beim Verlegen von Stra?e?randsteinen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2001740A1 (de)
SE (1) SE329185B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470192A1 (fr) * 1979-11-20 1981-05-29 Richardmenil Sablieres Procede de mise en place d'une bordure de trottoir composee d'elements prefabriques et joint utilisable avec ce procede
EP0406063A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-02 Allibert Manutention Synthetischer Pflasterstein und Kantenstütze aus diesen Steinen hergestellt
EP1426491A2 (de) * 2002-12-03 2004-06-09 Richard John Evans Abstandshalter und Verfahren zum Sicherstellen der Spalte zwischen Bordsteinelementen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470192A1 (fr) * 1979-11-20 1981-05-29 Richardmenil Sablieres Procede de mise en place d'une bordure de trottoir composee d'elements prefabriques et joint utilisable avec ce procede
EP0406063A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-02 Allibert Manutention Synthetischer Pflasterstein und Kantenstütze aus diesen Steinen hergestellt
FR2649140A1 (fr) * 1989-06-28 1991-01-04 Allibert Sa Pave en matiere synthetique et bordure d'accotement constituee par de tels paves
EP1426491A2 (de) * 2002-12-03 2004-06-09 Richard John Evans Abstandshalter und Verfahren zum Sicherstellen der Spalte zwischen Bordsteinelementen
EP1426491A3 (de) * 2002-12-03 2005-02-02 Richard John Evans Abstandshalter und Verfahren zum Sicherstellen der Spalte zwischen Bordsteinelementen

Also Published As

Publication number Publication date
SE329185B (de) 1970-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH652776A5 (de) Bordstein.
DE3719261A1 (de) Strassenmarkierung
EP0140354A2 (de) Bodenbelag für Tennisplätze u. dgl.
DE7024182U (de) Unter reibung auf einem auflager beispielsweise dem unterbau einer fahrbahn ruhender plattenfoermiger zementbetonkoerper
DE2001740A1 (de) Verfahren beim Verlegen von Stra?e?randsteinen
DE2141419C3 (de) Ubergangskonstruktion an Dehnungsfugen von Brücken oder Straßen im Bereich der Seitenwand des Bordsteins
EP0617182B1 (de) Mehrzweckleiste aus Kunststoff
DE7737674U1 (de) Verbundplatte aus Pflastersteinen zum Abdecken von Straßen, Plätzen, Wegen o.dgl. aus Beton, Waschbeton, Kunststein o.dgl
DE1534273A1 (de) Platte fuer Bodenbelegungen,insbesondere mit heizbarer Plattenflaeche
DE3118778A1 (de) Ein verlorenes giesslineal bildendes profil fuer die herstellung von an ort und stelle vergossenen bodenbelaegen
DE2449403A1 (de) Rillen-voll-verbundpflasterstein
DE4011302C2 (de) Wintermatte
DE2406375A1 (de) Element zur bildung einer unterlage zum skilaufen
DE10197273T5 (de) Buckeleinrichtung für Fahrbahndecken
EP0003720B2 (de) Verfahren zum rissicheren, dichten Anschluss eines Asphaltbelages an einen Bauteil, Satz von Profilen zur Durchführung dieses Verfahrens und nach dem Verfahren erstellte Baukonstruktion
DE3541644A1 (de) Pflasterplatte zur verlegung von abflussrinnen
DE8124673U1 (de) Begrenzungselement zur begrenzung oder abtrennung verschiedener flaechen, insbesondere im freien, voneinander
DE4324729A1 (de) Abstellfläche für Kraftfahrzeuge sowie Ölauffangstein zur Verwendung bei einer derartigen Abstellfläche
DE7829810U1 (de) Pflasterstein
DE7719620U1 (de) Bodenbelag
DE1534224A1 (de) Randstein sowie Verfahren zu seiner Verlegung
DE2758696A1 (de) Formkoerper aus gummigranulat und bindemittel
DE2141582A1 (de) Begrenzungsstein fuer strassen- und landschaftsbau
DE7245452U (de) Auflegeplatte oder Baustein
DE2305228A1 (de) Dilatationsstossverbindung fuer kunstbau-fahrbahnen