CH553295A - Anschlagpuffer fuer parkplatzunterteilungen zum erleichtern des parkierens. - Google Patents
Anschlagpuffer fuer parkplatzunterteilungen zum erleichtern des parkierens.Info
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- CH553295A CH553295A CH1265073A CH1265073A CH553295A CH 553295 A CH553295 A CH 553295A CH 1265073 A CH1265073 A CH 1265073A CH 1265073 A CH1265073 A CH 1265073A CH 553295 A CH553295 A CH 553295A
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/576—Traffic lines
- E01F9/588—Lane delineators for physically separating traffic lanes and discouraging but not preventing crossing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Anschlagpuffer, welche zur Unterteilung von Parkplätzen oder zum Leiten des Verkehrs auf grösseren Parkplatzanlagen dienen. werden überlicherweise aus Beton gefertigt. Obwohl im normalen Fall nur die Reifen der zu parkierenden Automobile gegen diese Puffer anstossen, werden die bekannten Betonpuffer unansehnlich, weil sie abbröckeln oder sogar Risse erhalten. Die laufende Instandstellung dieser Puffer ist aufwendig und kostspielig. An sich haben sich die auch schon vorgeschlagenen Metallpuffer gut bewährt, deren hohe Kosten haben aber eine weite Verbreitung nicht aufkommen lassen. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Anschlagpuffers für Parkplatzunterteilungen zum Erleichtern des Parkierens, der die hohe Dauerhaftigkeit der Metallpuffer mit den niedrigen Beschaffungskosten der Betonpuffer vereint. Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch einen länglichen, im Verhältnis zum Gesamtquerschnitt dünnen Metallteil, durch einen länglichen, im Verhältnis zum Metallteil dicken Kunststoffteil, welcher auf den Metallteil passt, und durch zusammenwirkende Verbindungsmittel zwischen dem Metallteil und dem Kunststoffteil zur formschlüssigen, aber lösbaren Verbindung der beiden Teile. Ein solcher Kunststoffteil ist billig und sehr dauerhaft, da er nicht absplittert, abbröckelt oder reisst. Ausserdem kann er nach längerem Gebrauch ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Anschlagpuffer in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 ist eine Aufsicht, Fig. 3 ist ein Querschnitt, Fig. 4 eine Ansicht der Stirnseite, und Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4. Eine längliche dünne T-förmige Metallschiene 10 hat eine ebene Fläche 12 und eine dazu parallele Fläche 14 mit einer relativ dicken und hohen zentralen Rippe 16, welche sich über die Länge der Schiene erstreckt. Zwei im Verhältnis zur Rippe 16 schmale und niedrige Rippen 18 sind mit gleichem Abstand beidseitig der zentralen Rippe 16 angeordnet. Ein länglicher, im Verhältnis zur Schiene 10 dicker Kunststoffteil 20 hat Seitenwände 22, welche in je eine Abschrägung übergehen, die sich bis zu einem zentralen flachen oberen Band 24 erstrecken. Seine Unterseite 26 ist eben und weist Nuten 16 und 18 auf. welche so bemessen sind, dass sie die Rippen 16 und 18 der Metallschiene 10 aufnehmen können. Es ist eine Rippenanordnung vorgesehen, welche zusammen mit den Nuten eine formschlüssige aber lösbare Verbindung ergeben. Beide Teile 10 und 20 weisen zueinander ausgerichtete Bohrungen 28 auf, durch welche Schrauben 30 sich bis zu einer Befestigungsstelle in einem flachen Teil einer Parkplatzanordnung erstrecken können. Das Band 24 kann mit Senklöchern 32 für die Schraubenköpfe versehen sein (Fig. 3). Das Kunststoffteil 20 kann weiss sein und seine exponierten Stellen können mit reflektierenden oder phosphoreszierenden Überzügen oder dergleichen versehen sein. PATENTANSPRUCH Anschlagpuffer für Parkplatzunterteilungen zum Erleichtern des Parkierens, gekennzeichnet durch einen länglichen, im Verhältnis zum Gesamtquerschnitt dünnen Metallteil (10), durch einen länglichen, im Verhältnis zum Metallteil dicken Kunststoffteil (20), welcher auf den Metallteil passt, und durch rusammenwirkende Verbindungsmittel (16, 18) zwischen dem Metallteil und dem Kunststoffteil zur formschlüssigen, aber lösbaren Verbindung der beiden Teile. UNTERANSPRÜCHE 1. Anschlagpuffer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (10, 20) zueinander ausgerichtete Bohrungen (28) aufweisen, in welchen durchgehende, entfernbare Schrauben angeordnet sind, welche dazu bestimmt sind, die beiden Teile auf der Oberfläche eines Parkplatzes zu halten. 2. Anschlagpuffer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Verbindungsmittel Rippen (16, 18) an einem Teil und dazu passende Nuten im anderen Teil umfassen. 3. Anschlagpuffer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen am Metallteil und die Nuten am Kunststoffteil angeordnet sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Anschlagpuffer, welche zur Unterteilung von Parkplätzen oder zum Leiten des Verkehrs auf grösseren Parkplatzanlagen dienen. werden überlicherweise aus Beton gefertigt. Obwohl im normalen Fall nur die Reifen der zu parkierenden Automobile gegen diese Puffer anstossen, werden die bekannten Betonpuffer unansehnlich, weil sie abbröckeln oder sogar Risse erhalten. Die laufende Instandstellung dieser Puffer ist aufwendig und kostspielig.An sich haben sich die auch schon vorgeschlagenen Metallpuffer gut bewährt, deren hohe Kosten haben aber eine weite Verbreitung nicht aufkommen lassen.Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Anschlagpuffers für Parkplatzunterteilungen zum Erleichtern des Parkierens, der die hohe Dauerhaftigkeit der Metallpuffer mit den niedrigen Beschaffungskosten der Betonpuffer vereint.Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch einen länglichen, im Verhältnis zum Gesamtquerschnitt dünnen Metallteil, durch einen länglichen, im Verhältnis zum Metallteil dicken Kunststoffteil, welcher auf den Metallteil passt, und durch zusammenwirkende Verbindungsmittel zwischen dem Metallteil und dem Kunststoffteil zur formschlüssigen, aber lösbaren Verbindung der beiden Teile.Ein solcher Kunststoffteil ist billig und sehr dauerhaft, da er nicht absplittert, abbröckelt oder reisst. Ausserdem kann er nach längerem Gebrauch ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.Fig. 1 zeigt einen Anschlagpuffer in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 ist eine Aufsicht, Fig. 3 ist ein Querschnitt, Fig. 4 eine Ansicht der Stirnseite, und Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4.Eine längliche dünne T-förmige Metallschiene 10 hat eine ebene Fläche 12 und eine dazu parallele Fläche 14 mit einer relativ dicken und hohen zentralen Rippe 16, welche sich über die Länge der Schiene erstreckt. Zwei im Verhältnis zur Rippe 16 schmale und niedrige Rippen 18 sind mit gleichem Abstand beidseitig der zentralen Rippe 16 angeordnet.Ein länglicher, im Verhältnis zur Schiene 10 dicker Kunststoffteil 20 hat Seitenwände 22, welche in je eine Abschrägung übergehen, die sich bis zu einem zentralen flachen oberen Band 24 erstrecken. Seine Unterseite 26 ist eben und weist Nuten 16 und 18 auf. welche so bemessen sind, dass sie die Rippen 16 und 18 der Metallschiene 10 aufnehmen können.Es ist eine Rippenanordnung vorgesehen, welche zusammen mit den Nuten eine formschlüssige aber lösbare Verbindung ergeben.Beide Teile 10 und 20 weisen zueinander ausgerichtete Bohrungen 28 auf, durch welche Schrauben 30 sich bis zu einer Befestigungsstelle in einem flachen Teil einer Parkplatzanordnung erstrecken können. Das Band 24 kann mit Senklöchern 32 für die Schraubenköpfe versehen sein (Fig. 3).Das Kunststoffteil 20 kann weiss sein und seine exponierten Stellen können mit reflektierenden oder phosphoreszierenden Überzügen oder dergleichen versehen sein.PATENTANSPRUCHAnschlagpuffer für Parkplatzunterteilungen zum Erleichtern des Parkierens, gekennzeichnet durch einen länglichen, im Verhältnis zum Gesamtquerschnitt dünnen Metallteil (10), durch einen länglichen, im Verhältnis zum Metallteil dicken Kunststoffteil (20), welcher auf den Metallteil passt, und durch rusammenwirkende Verbindungsmittel (16, 18) zwischen dem Metallteil und dem Kunststoffteil zur formschlüssigen, aber lösbaren Verbindung der beiden Teile.UNTERANSPRÜCHE 1. Anschlagpuffer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (10, 20) zueinander ausgerichtete Bohrungen (28) aufweisen, in welchen durchgehende, entfernbare Schrauben angeordnet sind, welche dazu bestimmt sind, die beiden Teile auf der Oberfläche eines Parkplatzes zu halten.2. Anschlagpuffer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Verbindungsmittel Rippen (16, 18) an einem Teil und dazu passende Nuten im anderen Teil umfassen.3. Anschlagpuffer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen am Metallteil und die Nuten am Kunststoffteil angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1265073A CH553295A (de) | 1973-09-04 | 1973-09-04 | Anschlagpuffer fuer parkplatzunterteilungen zum erleichtern des parkierens. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1265073A CH553295A (de) | 1973-09-04 | 1973-09-04 | Anschlagpuffer fuer parkplatzunterteilungen zum erleichtern des parkierens. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH553295A true CH553295A (de) | 1974-08-30 |
Family
ID=4385094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1265073A CH553295A (de) | 1973-09-04 | 1973-09-04 | Anschlagpuffer fuer parkplatzunterteilungen zum erleichtern des parkierens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH553295A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989012142A1 (en) * | 1987-06-10 | 1989-12-14 | Renate Klasen | Road marking |
US6174103B1 (en) * | 1998-12-04 | 2001-01-16 | Randall N. Stroman | Removable/portable speed bump apparatus |
-
1973
- 1973-09-04 CH CH1265073A patent/CH553295A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989012142A1 (en) * | 1987-06-10 | 1989-12-14 | Renate Klasen | Road marking |
US6174103B1 (en) * | 1998-12-04 | 2001-01-16 | Randall N. Stroman | Removable/portable speed bump apparatus |
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PL | Patent ceased |