DE3905372C1 - - Google Patents

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Carl-Heinz 5060 Bergisch Gladbach De Gubela
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Carl-Heinz Gubela 5060 Bergisch Gladbach De GmbH
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Carl-Heinz Gubela 5060 Bergisch Gladbach De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/594Traffic lines movable for reuse at different locations

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkehrsleiteinrichtung, insbesondere zum Markieren von um Autobahn-Baustellen, Arbeitsstellen od. dgl. führenden Fahrbahnen, die im Einsatz lose auf der Fahrbahn aufliegt und aus flachen, miteinander ver­ bundenen Gliedern besteht, wobei die Glieder zumindest oberseitig gelbe Warnfarbe aufweisen.
Die Fahrbahnen von Autobahnen oder anderen mehrspurigen Straßen sind in der Regel mit weißen, auf der Fahrbahn aufgebrachten Streifen markiert. Um Arbeiten an der Fahrbahn, am Mittelstreifen von Autobahnen od. dgl. durch­ führen zu können, kommt es immer wieder vor, daß der Verkehr, abweichend von den weißmarkierten Fahrbahnen, anders geführt werden muß. Hierzu werden in der Regel gelbe Markierungen benutzt. Für länger andauernde Bau­ arbeiten werden gelbe Farbmarkierungen oder gelbe Markierungs­ nägel benutzt. Diese gelben Markierungen sind sehr dauer­ haft. Zum Aufbringen der gelben Fahrmarkierungen bzw. zum Einsetzen der gelben Markierungsnägel ist jedoch viel Zeit erforderlich, insbesondere auch nach Abschluß der Arbeiten das Entfernen der Farbmarkierungen bzw. das Herausziehen der Markierungsnägel. Für Tagesbaustellen sind daher diese Verkehrsleiteinrichtungen zu zeitaufwendig.
Ein schnellerer Aufbau und Rückbau läßt sich mit Verkehrs­ leiteinrichtungen der eingangs genannten Art (DE-OS 37 19 261) erzielen, bei denen lose auf die Fahrbahn zu verlegende Glieder benutzt werden. Diese flachen Glieder werden auf die Fahrbahn gelegt und mit Verbindungs­ teilen miteinander verbunden. Die Verbindungsteile weisen dabei senkrecht nach oben ragende Zapfen auf, die in senk­ recht verlaufende Durchbrüche der Glieder eingreifen. Beim Aufbau dieser Verkehrsleiteinrichtung sind die Glieder auf den Boden zu legen und mit den Verbingsdungsteilen mitein­ ander zu verbinden. Auch hierfür ist noch ein verhältnis­ mäßig großer Zeitaufwand erforderlich. Das gleiche gilt auch für den Rückbau der Verkehrsleiteinrichtung, da die Verbindungsteile von den Gliedern zu lösen und die Glieder einzeln vom Boden aufzuheben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrs­ leiteinrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die zuverlässig wirkt und in einfacher und schneller Weise aufgebaut und rückgebaut werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glieder der Verkehrsleiteinrichtung an ihren einander zuge­ kehrten Enden mit im Einsatz parallel zur Fahrbahn und quer zur Längs­ erstreckung der Verkehrsleiteinrichtung verlaufenden Ge­ lenkzapfen derart um die Achsen der Gelenkzapfen ver­ schwenkbar zu einer Gliederkette mit­ einander verbunden sind, daß die Gliederkette auf eine Trommel od. dgl. aufrollbar bzw. von der Trommel od. dgl. abrollbar ist. Dadurch ist in einfacher Weise ein leichter Aufbau der Verkehrsleiteinrichtung mög­ lich. Die Verkehrsleiteinrichtung braucht dabei lediglich von einer fahrbaren Trommel abgezogen und in der gewünschten Weise auf der Fahrbahn abgelegt werden. Durch Verfahren der fahrbaren Trommel rollt sich dabei selbsttätig die Ver­ kehrsleiteinrichtung von der Trommel ab. Das gleiche gilt auch für den Rückbau der Verkehrsleiteinrichtung. Durch Aufrollen der kettenförmigen Verkehrsleiteinrichtung auf eine Trommel od. dgl. ist ein besonders schneller Rückbau möglich. Die Aufrollbarkeit der kettenförmigen Verkehrs­ leiteinrichtung ist dabei dadurch gewährleistet, daß die einzelnen Glieder der Gliederkette mit im Einsatz auf der Fahrbahn parallel zu dieser und quer zur Längserstreckung der Verkehrsleiteinrichtung verlaufenden Gelenkzapfen miteinander verbunden sind.
Die einander zugekehrten Enden zweier benachbarter Glieder können jeweils ineinandergreifende Vorsprünge und Aus­ sparungen aufweisen, wobei die nebeneinanderliegenden Vor­ sprünge der benachbarten Glieder Durchbrüche aufweisen, die von dem Gelenkzapfen durchgriffen sind. Dadurch sind in einfacher Weise die Glieder der Gliederkette gelenkig miteinander verbunden.
Jedes Glied der Gliederkette kann jeweils an seinem einen Ende zwei bis zu den Seitenrändern reichende Vorsprünge mit einer mittig dazwischenliegenden Aussparung und jeweils an seinem anderen Ende mittig einen in die mittige Aus­ sparung des benachbarten Gliedes eingreifenden Vorsprung und beidseitig des Vorsprunges des benachbarten Gliedes auf­ weisen. Dadurch können in einfacher Weise die Vorsprünge mit einer ausreichenden Größe und Festigkeit versehen werden, so daß die Glieder der Gliederkette zuverlässig miteinander verbunden sind, ohne die Gelenkigkeit der Kette zu beeinträchtigen.
Zum bogenförmigen Verlegen der Gliederkette können die an den einander zugekehrten Enden der Glieder vorgesehenen Vorsprünge mit Spiel in die Aussparungen der benachbarten Glieder und die zum Verbinden der benachbarten Glieder vor­ gesehenen Gelenkzapfen mit Spiel in die entsprechenden Durchbrüche der Vorsprünge eingreifen. Mit diesem Spiel zwischen dem Gelenkzapfen und den von ihm durchgriffenen Durchbrüchen ist in einfacher Weise auch eine bogenförmige Verlegung der Verkehrsleiteinrichtung möglich.
Die Glieder der Gliederkette können aus formbeständigem Kunststoff bestehen und zur Unterseite hin offene Aus­ sparungen aufweisen. Dadurch weisen in einfacher Weise die Glieder der Gliederkette die erforderliche Festigkeit auf, während die rückwärtigen Aussparungen zur Material­ minderung und Gewichtsminderung dienen.
Die Glieder der Gliederkette können zur Unterseite ge­ richtete Aufnahmen zur Aufnahme von Einsätzen aus weich­ elastischem Material aufweisen, mit denen die Gliederkette auf der Fahrbahn aufliegt. Mit diesen weichelastischen Ein­ sätzen, mit denen die Gliederkette auf der Fahrbahn aufliegt, wird in einfacher Weise ein seitliches Verrutschen der Verkehrsleiteinrichtung vermieden.
Die Glieder der Gliederkette können auch aus der Unterseite herausragende, krallenartige Vorsprünge zum Einkrallen in die Fahrbahn aufweisen. Mit diesen krallenartigen Vor­ sprüngen kann ebenfalls in einfacher Weise ein seitliches Verrutschen der Verkehrsleiteinrichtung vermieden oder zumindest erschwert werden.
Die Glieder der Gliederkette können zumindest oberseitig mit einer aufgeklebten, reflektierenden, gelben Folie ver­ sehen sein. Durch das Aufkleben der an sich bekannten, reflektierenden, gelben Folien wird die Verkehrsleitein­ richtung dem Verkehrsteilnehmer zuverlässig sichtbar ge­ macht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die von einer Gliederkette gebildete Verkehrs­ leiteinrichtung in Draufsicht, teilweise abge­ brochen, in einem verkleinerten Maßstab,
Fig. 2 die von einer Gliederkette gebildete Verkehrs­ leiteinrichtung in Rückansicht und natürlichem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdar­ stellung einer abweichenden Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte kettenförmige Verkehrs­ leiteinrichtung dient insbesondere zum Markieren von um Autobahn-Baustellen, Arbeitsstellen od. dgl. führende Fahrbahnen, die lose auf der Fahrbahn aufliegt und aus flachen, miteinander verbundenen Gliedern 10 besteht. Die Glieder 10 der kettenförmigen Verkehrsleiteinrichtung sind an ihren einander zugekehrten Enden mit im Einsatz auf der Fahrbahn parallel zu dieser und quer zur Längserstreckung der kettenförmigen Verkehrs­ leiteinrichtung verlaufenden Gelenkzapfen 11 derart miteinander verbunden, daß in einfacher Weise die ketten­ förmige Verkehrsleiteinrichtung nach Beendigung der Arbeit auf eine nicht näher dargestellte Trommel aufgerollt werden kann. Dieses Aufrollen beansprucht nur wenig Zeit. Beim Aufbau der kettenförmigen Verkehrsleiteinrichtung ist die ketten­ förmige Verkehrsleiteinrichtung lediglich von der Trommel od. dgl. abzuspulen und in gewünschter Weise dabei auf der Fahrbahn aufzulegen. Auch hierfür wird nur wenig Zeit bean­ sprucht. Die kettenförmige Verkehrsleit­ einrichtung kann somit in vorteilhafter Weise auch zur Einrichtung von Tagesbaustellen od. dgl. benutzt werden.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, weisen die einander zugekehrten Enden zweier benachbarter Glieder 10 jeweils ineinandergreifende Vorsprünge 12 und Aussparungen 13 auf, wobei die nebeneinanderliegenden Vorsprünge 12 der benachbarten Glieder 10 von den Gelenkzapfen 11 durch­ griffen sind. Jedes Glied 10 in der Gliederkette weist dabei jeweils an seinem einen Ende zwei bis an die Seiten­ ränder 14 reichende Vorsprünge 12 mit einer mittig da­ zwischenliegenden Aussparung 13 und jeweils an seinem anderen Ende mittig einen in die mittige Aussparung 13 des benachbarten Gliedes 12 eingreifenden Vorsprung 12 und beidseitig des Vorsprunges 12 zwei Aussparungen 13 zur Aufnahme der beiden Vorsprünge 12 des benachbarten Gliedes 10 auf.
Zum bogenförmigen Verlegen der Gliederkette greifen die an den einander zugekehrten Enden der Glieder 10 vorge­ sehenen Vorsprünge 12 mit Spiel in die Aussparungen 13 der benachbarten Glieder 10 und die zum Verbinden der be­ nachbarten Glieder 10 vorgesehenen Gelenkzapfen 11 mit Spiel in die entsprechenden Durchbrüche 15 der Vorsprünge 12 ein. Hierdurch ist in einfacher Weise ein begrenztes Schwenken jeweils zweier benachbarter Glieder 10 gegen­ einander möglich.
Die Glieder 10 der Gliederkette können aus formbeständigen Kunststoff bestehen und zur Unterseite hin offene Aus­ sparungen 16 aufweisen. Dadurch erhalten die Glieder in einfacher Weise die erforderliche Stabilität, wobei durch die unterseitigen Aussparungen 16 das Gewicht reduziert und Material eingespart wird.
Die Glieder 10 der Gliederkette weisen zur Unterseite ge­ richtete Aufnahmen 17 zur Aufnahme von Einsätzen 18 aus weichelastischem Material auf, mit denen die Gliederkette auf der Fahrbahn aufliegt. Mit diesen Einsätzen 18 aus weich­ elastischem Material wird in einfacher Weise ein Ver­ rutschen der Gliederkette auf der Fahrbahn verhindert oder zumindest erschwert.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, können die Glieder 10 der Gliederkette aus der Unterseite herausra­ gende, krallenartige Vorsprünge 19 zum Einkrallen in die Fahrbahn aufweisen. Auch mit solchen krallenartigen Vorsprüngen 19 kann in einfacher Weise ein Verrutschen der Gliederkette erschwert werden.
Die Glieder 10 der Gliederkette weisen oberseitig eine aufgeklebte, reflektierende gelbe Folie 20 auf. Mit dieser reflektierenden gelben Folie 20 wird in einfacher Weise die kettenförmige Verkehrsleiteinrichtung dem Verkehrsteil­ nehmer zuverlässig sichtbar gemacht.
Bezugszeichenliste
10 Glied
11 Gelenkzapfen
12 Vorsprünge
13 Aussparungen
14 Seitenrand
15 Durchbrüche für 11
16 unterseitige Aussparungen
17 Aufnahmen
18 Einsätze
19 krallenartige Vorsprünge
20 Folie

Claims (8)

1. Verkehrsleiteinrichtung, insbesondere zum Markieren von um Autobahn-Baustellen, Arbeitsstellen od. dgl. führenden Fahrbahnen, die im Einsatz lose auf der Fahrbahn aufliegt und aus flachen, miteinander verbundenen Gliedern besteht, wobei die Glieder zumindest oberseitig gelbe Warnfarbe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (10) der Verkehrsleiteinrichtung an ihren einander zugekehrten Enden mit im Einsatz parallel zur Fahrbahn und quer zur Längserstreckung der Verkehrsleit­ einrichtung verlaufenden Gelenkzapfen (11) derart um die Achsen der Gelenkzapfen (11) verschwenkbar zu einer Gliederkette miteinander verbunden sind, daß die Gliederkette auf eine Trommel od. dgl. aufrollbar bzw. von der Trommel od. dgl. abrollbar ist.
2. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einander zugekehrten Enden zweier benachbarter Glieder (10) der Gliederkette jeweils in­ einandergreifende Vorsprünge (12) und Aussparungen (13) aufweisen, wobei die nebeneinanderliegenden Vorsprünge (12) der benachbarten Glieder (10) Durchbrüche (15) aufweisen, die von dem Gelenkzapfen (11) durchgriffen sind.
3. Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (10) der Gliederkette jeweils an seinem einen Ende zwei bis zu den Seitenrändern (14) reichende Vorsprünge (12) mit einer mittig dazwischenliegenden Aussparung (13) und jeweils an seinem anderen Ende mittig einen in die mittige Aussparung (13) des benachbarten Gliedes (10) eingreifenden Vorsprung (12) und beidseitig des Vorsprunges (12) zwei Aussparungen (13) zur Aufnahme der beiden Vorsprünge (12) des benachbarten Gliedes (10) aufweist.
4.Verkehrsleiteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, ddurch gekennzeichnet, daß zum bogenförmigen Verlegen der Gliederkette die an den einander zuge­ kehrten Enden der Glieder (10) vorgesehenen Vorsprünge (12) mit Spiel in die Aussparungen (13) der benach­ barten Glieder (10) und die zum Verbinden der benach­ barten Glieder (10) vorgesehenen Gelenkzapfen (11) mit Spiel in die entsprechenden Durchbrüche (15) der Vor­ sprünge (12) eingreifen.
5. Verkehrsleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (10) der Gliederkette aus formbeständigem Kunststoff be­ stehen und zur Unterseite hin offene Aussparungen (16) aufweisen.
6. Verkehrsleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (10) der Gliederkette zur Unterseite gerichtete Aufnahmen (17) zur Aufnahme von Einsätzen (18) aus weichelastischem Material aufweisen, mit denen die Gliederkette auf der Fahrbahn aufliegt.
7. Verkehrsleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (10) der Gliederkette aus der Unterseite herausragende, krallenartige Vorsprünge (19) zum Einkrallen in die Fahrbahn aufweisen.
8.Verkehrsleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (10) der Gliederkette zumindest oberseitig mit einer auf­ geklebten, reflektierenden, gelben Folie (20) ver­ sehen sind.
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