DE1944728A1 - Hebebuehne fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hebebuehne fuer Fahrzeuge

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DE1944728A1
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DE
Germany
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lifting
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vehicle
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lifting platform
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Application number
DE19691944728
Other languages
English (en)
Inventor
Quinto Gerussi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friulmacchine Di Gerussi & C S
Original Assignee
Friulmacchine Di Gerussi & C S
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0641Single levers, e.g. parallel links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

"Patentanwälte T 9 4 4 7 2
t)ipl.-lng. A. Grünecker
Dr.-lng. H. Kinkcldey
Dr.-lng. W. Stockmair
S München 22, Maximilianstr. 43
Bi 269*-
sasssax
20 / kr
di Geruesi & CM a Ciaterna del Friuli (ITdine, Italie) Via Dignano 271
Hehebüliiie für Pahrzeuge
Die. ürfindung beaieht sich auf eine Hebebühne .für Fahrseuge mit unteren Basis trägern, die geeignet sind, auf einer Grundfläche zu ruhen, Hubträgern t die darüber liegen und Auffahrbahnen für die Räder eines Fahrzeugs bilden, das anzuheben iat, und einer Hubvorrichtung zum Anheben der Hubträger besüglich der Baaiaträger.
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Dieoe bekannten Hebebühnen, die bei vielen Separatur~ und Wartungstätigkeiten sehr nütalioh sind, erlauben es jedoch nicht, die Bäder das angehobenen Fahrzeugs zu demontieren oder zu drehen, denn dieses ruht auf den Hubträgern eben mittels seiner Räder.
Mit dem Zweck, Reparatur- und Wartungsarbeiten durchführen zu können, die das Demontieren und das Drehen der Räder des Fahrzeuge erfordern, werden die genannten Rebebühnen manchmal mit einer Zusatzhebeeinrichtung versehen, die geeignet ist, das Fahrzeug von den die Auffahrbahn bildenden Trägern abzuheben. Diese Zusatzvorrichtung muß ihrerseits wiederum mit mechanischen, hydraulischen oder sonstigen Antriebsvorriohtungen versehen sein, was das Ganze kompliziert und kostspielig macht, abgesehen von. einer nicht leichten, Bedienung.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Hebebühne der beschriebenen Art so auszugestalten.» daß das Fahrzeug mit von den Auffahrbahnen abgehobenen Bädern
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in angehobener Stellung gekalten werden kann, ohne daß dazu eine zusätzliche Antriebevorrichtung zu der normalen Hubvorrichtung erforderlich wäre.
Biese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß den Hubträgern vertikal ait ale Abatützpunkte geeigneten Stellen dee Fahrzeuge fluchtende Aufnahmen zugeordnet sind, in die vertikal versohleblieh Stützen eins et ab ar sind, die eine größere Länge haben als die Höhe der Abstutspunkte bezüglich der Grundfläche, wenn das Fahrzeug auf den Hubträgern ruht und diese sich in abgesenkter Lage befinden.
Ein Ausführungsbsiepiel nicht einschränkender Art der Vorrichtung nach der Erfindung wird sehematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen in Seiten- und in Grundrißaneicht die zusätzliche Stütze gemäß der Erfindung,
Fig. 3 zeigt im Grundriß eine Hebebühne mit vier Stützen nach den Fig. 1 und 2,
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,..".,.... ,8ADORiOtNAL
Pig. 4, 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und in
verschiedenen Lagen die Hebebühne des fig· 5 mit einem darauf befindlichen Fahrseug.
Vie aus Fig. 5 bis 6 ersichtlich, uafaßt eine Hebebühne an sich bekannter Art ein Paar unterer BaeietrS-ger 1, die dazu bestimmt sind, auf einer Grundfläche S, wie z« B. dem Boden, einem Pflaster oder einer sonstigen geeigneten Fläche, aufzuliegen. Die Basis träger 1 können evtl. mit; (nicht dargestellten) Bädern versehen sein, um die Bühne verfahren zu können. Sie Bohne umfaßt weiterhin ein Paar Hubträger 2, die Auffahrbahnen bilden, auf die ein Fahrzeug mit den eigenen Rädern auffahren kann, das angehoben werden soll; zu diesem Zweck können die Hubträger 2 mindestens en einen Ende und evtl. an beiden Enden Zufahrtsrampen 2a aufweisen. Die Bubträger 2 sind mit den Basisträgern 1 mittels vierer Lenker 3, zwei pro Seite, verbunden, die Gelenk-Parallelogramme in der Weise bilden, daß die Hubträger 2 angehoben werden können, wobei sie bis zur maximalen Hubhöhe (Fig. 4) zueinander parallel bleiben· Um dieses Anheben au steuern, sind Gruppen von Hydraulik-
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zylindern 4 mit einem Ende der Basis träger 1 verbunden und mit dem anderen Ende mit den Lenkern 3· Wie erwähnt, let dieser Typ von Hebebühne bekannt; und die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eie erklärt· Sie könnte 3edoch auf jede andere Art von Hebebühne angewandt werden*
Nach der Erfindung sind den Hubträgern 2 Aufnahmen 5 für Stützen 6 zugeordnet. Die Aufnahmen 5 sind so angeordnet, daß sie in vertikaler Richtung mit Organen des anzuhebenden Fahrzeugs V fluchten, die geeignet sind, eine Vertikalbeanspruchung auszuhalten und demzufolge als Abstützpunkte P für die Stützen 6 zu dienen. Im allgemeinen sind vier Aufnahmen 5 vorhanden. In jede von ihnen kann eine Stütze 6 vertikal verschieblich eingesetzt werden. Die Länge der Stützen 6 ist größer als die Höhe, in der eich die Abstübzpunkte P des Fahrzeugs V bezüglich der Grundfläche S dann befinden, wenn das Fahrzeug V auf den oberen Trägern 2 ruht und diese in der abgesenkten Lage sind« Xm Hinblick auf diese Länge können natürlich die Stützen 6 in ihren Aufnahmen 5 nur dann
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installiert werden, wenn sich die Bühne in angehobener Lage befindet. Evtl. können sie (gegebenenfalls «ueam~ men mit ihren Aufnahmen) ständig installiert sein, jedoch in eine, beispielsweise horizontale, Buhelage und in eine vertikale Betriebslage gebracht werden.
Die Hebebühne wird folgendermaßen eingesetzt:
Wenn man will, daß die Bäder R des Fahrzeuge T, das auf den Hubträgern 2 ruht, von denselben angehoben werden, während sich die Bühne in angehobener Stellung befindet (beispielsweise in der Lage nach Fig· 4), werden in die Aufnahmen 5 die Stützen 6 eingesetzt, oder diese werden von einer Buhelage in die dargestellte Betriebslage gebracht· Die Bühne wird dann abgesenkt und durchläuft die Lage nach fig. 5» bis die Stützen 6 auf der Grundfläche S ruhen; für eine korrekte Auflage können sie vorteilhafterweise unten eine Grundplatte 7 aufweisen. Von diesem Moment an bleiben die Stützen 6 stehen, während die Hubträger 2 weiter abgesenkt werden. Sie Aufnahmen 5 gleiten
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längs der Stützen 6 nach unten, bis die Abetutspunkte F des Fahrzeuge T auf den oberen Endes der Stützen. 6 aufliegen! die zu diesem Zweok Torteilhafterweiee je eine Platte 8 Bit einer naohgiebigen Auflage 9 aufweiten. Von diesen Moment an kann sich das fahrzeug V, da· nunmehr auf den Stützen 6 ruht, nicht weiter senken, und wenn man demzufolge die Bubträger 2 weiter absenkt, werden zunächst die Aufhängungen des Fahrzeuge entspannt und dann heben sich die Bäder R von den Hubtrfigern 2 ab (Fig.6). Bann können die gewünschten Arbeiten durchgeführt werden, die das Hontieren und das Drehen der Räder erfordern.
Torteilhafterweiae können die Stütsen 6 eine Serie -von durchgehenden Bohrungen 10 aufweisen, die geeignet sind, Dorne 11 aufzunehmen. Wenn dies erfolgt, können die Aufnahmen 5 sich nicht mehr frei längs der Stützen 6 bewegen, und wenn nan demzufolge neuerlich die Eubträger 2 anhebt, werden sioh auch die Stützen 6 anheben und das Fahrzeug 5 wird in die Hochlage gebracht, wobei jedoch die Bäder B immer noch bezüglich der oberen Träger 2 angehoben bleiben.
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SAOORtGtNAL Dies kann die Burchfuhrung der Arbeiten erleichtern,
Ea ist klar, daß ea für das Absetzen dee Fahrzeuge V mit seinen Rädern R auf die Habträger 2 genügt, die beschriebenen Arbeiten in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen. Dementsprechend werden die träger 2 soweit abgesenkt, bis die Stützen 6 auf der Grundfläche S aufliegen. Die Dorne 11 werden dann entfernte Die Träger werden neuerlich angehobent biß das Fahrzeug 5 auf ihnen ruht und sich von den Stützen 6 (Flg. 5) abhebt. Schließlich werden die Stützen 6 dann entfernt oder in eine Ruhelage gebracht, beispielsweise, indem sie gekippt werden, bis sie in einer horizontalen Lage sind.
Die Erfindung, die im wesentlichen die Aufnahmen 5 und die entsprechenden Stützen 6 aufweist, kann bei Hebebühnen beliebiger Art verwirklicht werden, und zwar sofort beim Bau, oder sie kann eise Zusatzeinrichtung bilden für eine bereits vorhandene Hebebühne.
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Statt direkt auf der Grundfläche au ruhen, auf der die Baaieträger nach der Beschreibung aufliegen, könnten die Träger 6 serbetverständlich auf geeigneten Standorganen ruhen, die zu diesem Zweck an den unteren {Trägern 1 vorhanden wären ι in diesem Fall Büßte man dann als Grundfläche S diejenige ansehen, die von den genannten Organen gebildet wird.
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Claims (1)

  1. «Ο
    Patentansprüche
    Hebebühne für Fahrzeuge, alt unteren Baaieträgern, die geeignet sind, auf einer Grundfläche zu ruhen, Hubträgern, die darüber liegen und Auffahrbahnen für die Räder eines Fahrzeuge bilden, das anzuheben ist, und einer Hubvorrichtung sub Anheben der Habträger bezüglich der Basisträger, dadurch gelcennseichaet. daß den Hubträgern (2) vertikal mit als Abatüt»punkte (F) geeigneten Stellen des Fahrzeugs (V) fluchtende Aufnahmen (5) zugeordnet sind, in die vertikal rerschieblich Stützen (6) einsetzbar sind, die eine größere länge haben als die Hohe der Abatützpunkte (P) bezüglich der Grundfläche (S), wenn das Fahrzeug (7) auf den Hubträgern (2) ruht und diese sich in abgesenkter Lage befinden.
    2. ) Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Stützen (6) Querbohrungen (10) zum Einschieben von Dornen (11) zur Verbindung der Stützen mit den Aufnahmen (5) aufweisen·
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    5·) Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß jede Stütze (6) unten eine sur AbetUteung auf der Qrundfliohe (S) geeignete Grundplatte (7) auftoeiet.
    4.) Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß jede Stutte (6) oben eine Platte (8) alt nachgiebigem Belag (9) aufweist, die dazu beetitut let, die Abetützpuokte (P) dee FahreeugB (V) aufzunehmen.
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    BAD ORIGINAL
DE19691944728 1968-10-22 1969-09-03 Hebebuehne fuer Fahrzeuge Pending DE1944728A1 (de)

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NL (1) NL6914812A (de)

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FI127953B (fi) 2016-09-12 2019-05-31 Venaelaeinen Olavi Ajoneuvon oikaisulaitteisto

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DE6934657U (de) 1970-02-05
FR2021194A1 (de) 1970-07-17
CH491813A (it) 1970-06-15
BE738771A (de) 1970-02-16
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