CH448474A - Garage - Google Patents

Garage

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Publication number
CH448474A
CH448474A CH1729566A CH1729566A CH448474A CH 448474 A CH448474 A CH 448474A CH 1729566 A CH1729566 A CH 1729566A CH 1729566 A CH1729566 A CH 1729566A CH 448474 A CH448474 A CH 448474A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cage
garage
ground
pit
roof
Prior art date
Application number
CH1729566A
Other languages
English (en)
Inventor
Gamba Alfred
Original Assignee
Gamba Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gamba Alfred filed Critical Gamba Alfred
Priority to CH1729566A priority Critical patent/CH448474A/de
Publication of CH448474A publication Critical patent/CH448474A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description


  Garage    Gegenstand der Erfindung ist eine Garage, welche  gekennzeichnet ist durch einen Käfig mit einem Dach  und mit mindestens einer Fahrbahn, welcher Käfig  mittels einer     Hubeinrichtung    in einer Grube im Erd  boden versenkbar ist, derart, dass in versenkter Lage  des Käfigs das Dach auf der Höhe des Erdbodens  liegt, während in einer angehobenen Lage des Käfigs  die Fahrbahn auf den Erdboden ausgerichtet ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der       erfindungsgemässen    Garage dargestellt, und zwar zei  gen:       Fig.    1 einen     vertikalen.    Schnitt durch die Garage in  versenktem Zustand und       Fig.    2 einen gleichen Schnitt, jedoch bei angehobe  ner Lage des Käfigs.  



  Die dargestellte Garage besitzt einen Käfig, wel  cher aus einem Dach 1, 2 und einer Fahrbahn 3 be  steht, die miteinander durch vier Eckpfeiler 4 verbun  den sind. Das Dach 1, 2 besteht aus     einer    Metallplatte  1, welche eine     Betonplatte    2 trägt. Die Betonplatte 2  könnte auch durch Erde ersetzt sein, welche z. B. mit  Rasen bepflanzt sein könnte.  



  Der Käfig     1-4    ist auf einer hydraulischen Hubein  richtung     mit    einer vertikalen Säule 5 montiert, die  den Käfig in der     Mitte    der Fahrbahn 3 unterstützt.       Mittels    dieser Hubeinrichtung ist der Käfig aus der in       Fig.2    gezeigten, angehobenen Lage, in welcher die  Fahrbahn 3 auf den Erdboden 6 ausgerichtet ist, in  eine betonierte Grube 7 im Erdboden versenkbar,  wobei in der versenkten Lage, wie in     Fig.    1 gezeigt,  die Oberseite des Daches 1, 2 auf die Oberfläche des  Erdbodens 6 ausgerichtet ist.  



  In der versenkten Lage des Käfigs ragen keine  Teile der Garage über den Erdboden hinaus nach  oben, so dass der Platz über der Garage frei bleibt.  Dies hat unter anderem den Vorteil, dass die Garage  praktisch beliebig nah bei einem Gebäude oder bei  der Grenze zu einem Nachbargrundstück gebaut wer  den kann, weil keine Bau- oder Grenzabstände zu  beachten sind.    Ein weiterer Vorteil der Garage besteht darin, dass  die Temperatur im Erdboden in der Regel im Winter  einige Grade höher ist als über dem Boden, so dass  ein Fahrzeug, das in dem in der Grube 7 versenkten       Käfig        1-4    abgestellt ist, ohne auch     Beheizung    der  Grube auf einer über dem Gefrierpunkt liegenden  Temperatur gehalten werden kann.  



  Trotz dieser versenkten Anordnung der Garage ist  keine Rampe für die Ein- und Ausfahrt erforderlich,  weil der Käfig so angehoben werden kann, dass ein  Fahrzeug von ebener Erde auf die Fahrbahn 3 oder  umgekehrt gefahren werden kann.  



  Vorzugsweise ist der Käfig 1-4 auf der Säule 5  um die Achse derselben drehbar, so dass er in ange  hobener Lage, z. B. von Hand, um 180  gedreht wer  den kann. Dies bringt den weiteren Vorteil, dass man  aus einer bestimmten Richtung     vorwärts    in die  Garage einfahren und nach Drehung des Käfigs um  180  in die gleiche Richtung wieder vorwärts aus der  Garage ausfahren kann. Dadurch entfällt die Notwen  digkeit eines Kehrplatzes, der sonst beispielsweise er  forderlich ist, wenn eine Garagenzufahrt direkt in  eine Hauptstrasse mündet.  



  Natürlich sind verschiedene     Änderungen    der Kon  struktion der beschriebenen Garage ohne weiteres  möglich. Insbesondere ist die Art der Hubeinrichtung  völlig beliebig. Anstelle der hydraulischen Einrichtung  könnte beispielsweise ein     Zahnstangenmechanismus     vorgesehen sein. Anstelle der zentralen Hubeinrich  tung, die in der Grube unter dem versenkten Käfig  liegt, könnte man auch Einrichtungen verwenden, die  an den Seiten des Käfigs angeordnet sind und angrei  fen, z. B. Seilzüge oder Zahnstangen an den Seiten des  Käfigs oder auch hydraulische Hubsäulen, die neben  dem Käfig angeordnet sind und am Dach angreifen.  Der Antrieb der Hubeinrichtung bzw. der Hydraulik  pumpe derselben erfolgt vorzugsweise mittels eines  Elektromotors.

        Ferner könnte der Käfig     gewünschtenfalls    auch  mehrstöckig ausgebildet sein, d. h. mehrere Fahrbah  nen übereinander aufweisen.  



  Weiter könnte die Grube     gewünschtenfalls    auch  begehbar und durch einen seitlich einmündenden  Durchgang zugänglich sein. In diesem Fall könnte der  Fahrer das Fahrzeug     gewünschtenfalls    auch erst nach  dem Absenken des Käfigs verlassen. Der seitlich ein  mündende Durchgang kann beispielsweise eine nach  oben führende Treppe sein; er könnte aber auch, über  eine Türe, in den Keller eines     benachbarten    Gebäudes  führen.

   Falls es bei begehbarer     Grube        erwünscht    ist,  auch Unterhaltsarbeiten oder Reparaturen an dem  Fahrzeug vornehmen zu können, kann     vorteilhaft    die       Fahrbahn    2 aus zwei getrennten, parallelen, in einem  Abstand voneinander verlaufenden Schienen bestehen,  so dass die Unterseite des Fahrzeuges von der Grube  aus bei angehobenem Käfig zugänglich ist. .         cher    Käfig mittels einer Hubeinrichtung in einer  Grube im Erdboden versenkbar ist, derart, dass in  versenkter Lage des Käfigs das Dach auf der Höhe  des Erdbodens liegt, während in einer angehobenen  Lage des Käfigs die Fahrbahn auf den Erdboden aus  gerichtet ist.  



       UNTERANSPRÜCHE     1. Garage nach Patentanspruch, dadurch gekenn  zeichnet,     dass    die Hubeinrichtung eine den Käfig tra  gende Säule aufweist und dass der Käfig um die  Achse dieser Säule drehbar ist.  



  2. Garage nach Patentanspruch oder Unteran  spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grube  begehbar und durch einen seitlich einmündenden  Durchgang zugänglich ist.  



  3. Garage nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn  zeichnet, dass die Fahrbahn aus zwei getrennten, in  einem     Abstand    voneinander verlaufenden Schienen be  steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Garage, gekennzeichnet durch einen Käfig mit einem Dach und mit mindestens einer Fahrbahn, wel-
CH1729566A 1966-12-02 1966-12-02 Garage CH448474A (de)

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CH448474A true CH448474A (de) 1967-12-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709769A1 (de) * 1977-03-07 1978-09-21 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum sintern von eisenerzmischungen
DE2729769A1 (de) * 1977-07-01 1979-01-18 Kaspar Klaus Vorrichtung zum abstellen mehrerer fahrzeuge uebereinander
NL1020762C2 (nl) * 2002-06-05 2003-12-08 Parking Plus B V Ondergrondse parkeerinrichting.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2709769A1 (de) * 1977-03-07 1978-09-21 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum sintern von eisenerzmischungen
DE2729769A1 (de) * 1977-07-01 1979-01-18 Kaspar Klaus Vorrichtung zum abstellen mehrerer fahrzeuge uebereinander
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