DE3300130A1 - Regenbecken, insbesondere regenrueckhaltebecken mit reinigungsanordnung - Google Patents

Regenbecken, insbesondere regenrueckhaltebecken mit reinigungsanordnung

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DE3300130A1 DE19833300130 DE3300130A DE3300130A1 DE 3300130 A1 DE3300130 A1 DE 3300130A1 DE 19833300130 DE19833300130 DE 19833300130 DE 3300130 A DE3300130 A DE 3300130A DE 3300130 A1 DE3300130 A1 DE 3300130A1
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

G.
^ . Januar 1983 S 1301
Regenbecken, insbesondere Regenrückhaltebecken mit Reinigungsanordnung
Die Erfindung betrifft ein Regenbecken, insbesondere ein Regenrückhaltebecken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 , sowie ein Regenbecken, das mit einer speziellen Reinigungsvorrichtung versehen ist.
Die Dimensionierung eines Regenrückhaltebeckens wird von dem Volumen der maximal zu erwartenden Wassermenge bestimmt. Bei der heute kostbaren und im allgemeinen teuren Bodenflä'che ist es deshalb erforderlich die Becken verhältnismäßig tief auszuführen. Dies bedingt, daß praktisch das ganze ang ammelte Regenwasser abgepumpt werden muß. Verwendet man andrerseits sehr breite, flache Becken, so ergeben sich neben dem großen Aufwand an Grundfläche erhebliche Beckensohlenflachen, die auf kostspielige Weise, etwa durch Anordnung einer großen Anzahl von Spülkippen Gereinigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Regenbecken anzugeben, das mit einer verhältnismäßig kleinen Grundfläche, einem äußerst geringen Pumpaufwand und einen verringerten Aufwand an Spüleinrichtungen auskommt.
Die erfindunosqemäße Aufgabe wird gelöst durch ein Regenbecken mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 . Da das erfindungsgemäße Regenrückhaltebecken mit zwei Stockwerken erstellt wird, entleert sich der obere Beckenraum in
freiem Abfluß, dh. ohne Pumpen, sodaß dort ca. 80-90% der jährlichen Regenwassermengen abgeführt werden können, Nur die restlichen 10 - 20% werden aus dem unteren Beckenraum abgepumpt. Durch die Anordnung der die Beckensohle bildenden Zwischendecke wird das Eigengewicht des Beckens erhöht, sodaß die Bodenplatte weniger dick ausgeführt werden muß und die Auftriebskräfte dadurch erhöht werden können.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Durch die Anordnung der Umlenkvorrichtung kann die gleiche Reinigungsvorrichtung für beide Stockwerke verwendet werden.
Wesentlich ist auch die verfahrbare Anordnung nur einer einzigen Spülkippe, die auch für einstöckige Regenbecken mit Vorteil anwendbar ist.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Regenbeckens werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Grundriß eines Regenrückhaltebeckens
gemäß einer Ausführungsform
Fig. 2 einen Schnitt durch das Regenrückhaltebecken entlang der Linie B-B der Fig. 1. Fig. 3 einen Schnitt durch das Regenrückhaltebecken
der Fig. 1 längs der Linie C-G Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A durch das
Regenrückhaltebecken der Fig. 1
eine Seitenansicht der Umlenkvorrichtung (34)
und deren Lagerung
eine Prinzipskizze einer alternativen Aus-
führunnsform im Grundriß und
eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
Fin. 6.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht im Schnitt auf das Regenrückhaltebecken - nachstehend kurz Renenbecken oenannt - eine
Fi g. 5
Fi g. 6
Fi o. 7
und Fi q. 8
Ausführungsform längs der Linie G-G der Fig.2.Das Re— genbecken besitzt Seitenwände 38,505152 und eine Beckensohle 12 (vgl. auch Fig. 2-4), die auf Pfeilern 54 gelagert ist. Der Zufluß 40 besitzt einen wesentlich größeren Durchmesser als der Abfluß 20, wodurch eine Drosselung auftritt. Die Drosselung könnte auch durch einen auf der Abflußseite angeordneten Schieber oder dergleichen veränderbar gestaltet sein. Die Beckensohle 12 ist vorzugsweise in Spülbahnen beispielsweise 12a, 12b durch erhöhte Ränder 56 unterteilt. Die Beckensohle 12 ist qegen die Seitenwand 51 hin nach unten geneigt und endet in einer Rinne 26. Der obere Beckenraum 10 (Fig. 2) kann durch eine Decke 58 überdeckt sein, die zur hinteren Stirnwand"38 hin in einer senkrecht nach unten ragenden Tauchzdiele 60 endet. Die Decke 58 wird durch die durchgehenden Pfeiler 54 abgestützt.
In Fig. 1 oben ist auch eint Überlaufrand 16 - der Beckensohle 12 ersichtlich, der deutlicher in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellt ist. Zwischen der hinteren Stirnwand und dem Rand 16 liegt der Zwischenraum 36, der die Grundsohle 18 nach oben freigibt. Die Höhe des Randes 16 bestimmt das Fassungsvolumen des oberen Beckenraums 1.0. Wird dieses Volumen überschritten, dann erfolgt ein Oberlauf in den unteren Beckenraum 14 über diesen Rand 16.
Die Grundsohle 18 des unteren Beckenraums 14 besitzt eine der Beckensohle 12 entsprechende Ausbildung. Auch die Grundsohle 18 ist zu einer Rinne 28 hin geneigt, wobei die Neigung vorzugsweise in der gleichen Richtung läuft wie bei der Beckensohle 12. Prinzipiell wäre jedoch auch eine Neigung in der anderen Richtung möglich, wobei der untere
Beckenrand von Hand gereinicit werden könnte. Die Grundsohle 18 besitzt ferner einen vertieften Sumpf 22, der über ein oder mehrere Pumpen 24 abgepumpt werden kann.
fördern
Die Pumpen 2*4~Y~d"as sich im unteren Beckenraum 14 sammelnde Wasser zu Zeiten, in denen der obere Beckenraum 10 leer ist, in letzteren oder in anderweitiger Weise in den Abfluß 20.
Von besonderer Bedeutung für das erfindungsgemäße Regen-.· becken, jedoch auch für einstöckige Regenbecken ist die Ausbildung der Reinigungsvorrichtungen. Hierfür wird eine Spülkippe 32 verwendet wie sie an sich bekannt ist. Einzelheiten über Anordnungen und Wirkungsweise von Spülkippen sind aus "Planungs-Richtlinien PR03-2.82" der Fa. Vollmar GmbH 7000 Stuttgart 50 zu entnehmen, die zum Inhalt der vorliegenden Beschreibung gemacht werden.
Eine Spülkippe ist ein Gefäß, das sich durch Verlagerung des Schwerpunkts beim Füllen bei einem bestimmten Flüssigkeitsstand selbsttätig entleert, wobei ein Wasserschwall an der Innenseite der senkrechten Stirnwand 38 hinabläuft und über die gerundete Kehle 68 die Grundsohle 18 mit entsprechender Geschwindigkeit abspült.
Bisher wurde für jede Spülbahn eine Spülkippe 32 ortsfest vorgesehen, sodaß bei entsprechender Breite des Regenbeckens eine große Anzahl von Spül kippen 32 erforderlich war . Wie Fig. 4 zeigt,wären bei 9 Spülbahnen beispielsweise 9 Spülkippen 32 notwendig. Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung wird für die gesamte Breite nur eine einzige Spülkippe 32 verwendet, die längs der Stirnwand 38 verfahrbar ist; hierzu kann die Spülkippe 32 auf einem Gestell 70 angebracht sein, das auf an der hinteren Stirn wand 38 angebrachten Schienen 72,74 läuft. Das Verfahren kann im einfachsten Falle von Hand erfolaen. Es sind jedoch auch die verschiedensten maschinellen Verfahrmöolichkeiten einsetzbar. So könnte das Gestell 70 beispielsweise mit einer nach Art einer Laufkatze motorbetriebenen Ein-
richtung verfahren werden. Andrerseits könnte auch ein Seilzug angebracht sein, der mittels Motor oder Handkurbel oder dgl. betätigt wird. Die einzelnen Stellungen 1-9 (Fig. 4) können durch Endschalter oder Signalgeber gekennzeichnet sein, sodaß die verfahrbare Einrichtung automatisch in einer Stellung nach der anderen angehalten wird. Beim Ausleeren könnte ebenfalls ein Schalter betätigt werden, der das Weiterfahren in die nächste Stellung steuert. Die Vasserzuführung erfolgt in ähnlicher Weise wie in den genannten Planungs-Richtlinien"PP03 angegeben. Dieses Grundprinzip der verfahrbaren SpUlkippe 32 ist bereits bei einem einfachen dh. einstöckigen Reaenbecken von erfindungsgemäßer Bedeutung.
Bei den zweistöckigen Regenbecken der Erfindung besteht ein weiterer Gedanke darin sowohl die Beckensohle 12 als auch die Grundsohle 18 mit einer einzigen Spülkippe 32 zu spülen. Hierzu wird gemäß der Erfindung eine Umlenkvorrichtung 34 in Form eines ebenen oder nach oben oder vorzugsweise unten durchgewölbten Bleches aus Stahl oder dgl. vorgesehen,das vorzugsweise die Breite einer Spülbahn besitzt und in ähnlicher Weise wie die Spülkippe längs der Stirnwand 38 verfahren werden kann. Die Umlenkvorrichtung 34 deckt den Zwischenraum 36 ab und schafft somit einen praktisch übergangslosen Flußweg für den Wasserschwan aus der Spülkipppe 32 von der Innenseite der Stirnwand 38 zur Beckensohle 12, deren Überlaufrand 1.6 nach Art einer Hohlkehle gerundet ist, wie dies im Einzelnen Fig. 5 zeigt.
Die Umlenkvorrichtung 34 läuft vorzugsweise unter entsprechender Lagerung auf einer Schiene 78 in der Trennwand 38, sowie einer Lauffläche oder einer weiteren Schiene 80 am Rand 16 der Beckensohle 12, wobei die Schienen 78,80 unter einem entsprechenden Winkel .beispielsweise anneordnet sein können. Das Blech 34 · ■ seitlich mit Wänden 35 (Fig. 2) versehen ist , um den Wasserschwall in die Spülbahnen 12a,12b zu lenken. Obwohl bei der bevorzugten Ausfiihrungsform ein Verfahren der Umlenkvorrichtung vorgesehen ist, könnte die Umlenkvorrichtung 34 auch auf
andere Weise, etwa durch Aufkippen von der hinteren Stirnwand 38 entfernt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung qemäß den Fig. 6 und 7 wird keine Umlenkvorrichtung 34 verwendet, sondern für die Beckensohle 12 und die Grundsohle 18 je eine verfahrbare Spülkippe 82 bzw. 84 verwendet. Hierbei könnte das Verfahren der Spülkippen 82 und 84 entweder unabhängig voneinander oder vorzugsweise unter einer gekoppelten Steuerung erfolgen.
Obwohl bei den bevorzugten Ausführungsformen nur je eine einzige Spülkippe 32 bzw. 82,84 vorgesehen ist, kann gegebenenfalls auch die Anordnung zweier oder mehrerer verfahrbarer Spülkippen in Frage kommen, was jedoch die Anordnung verteuert. Das gleiche gilt für die Umlenkvorrichtung 34, die gegebenenfalls mehrfach vorgegeben sein könnte oder aber mehr als eine Spülbahn überspannt.
Erfolgt die Spülung der Beckensohle 12 über eine eigene verfahrbare Spülkippe 82, so ist diese auf einem Gerüst oder einer Verlängerung 90 des öberlaufrandes 16 angebracht, wobei in Höhe des gewünschten Überlaufes entsprechende Offnungen vorgesehen sind.
Bei Auftreten eines starken Regens füllt sich der obere Beckenraum 10 über den Zufluß 40 allmählich, da der Abfluß 20 gedrosselt ist. In den meisten Fällen wird der Zufluß aufhören, bevor der obere Beckenraum IG gefüllt ist und ein Überlauf auftritt. Das Wasser fließt dann allmählich selbst über den Abfluß 20 ab, ohne daß ein Auspumpen erforderlich wäre. Bei starken Regengüssen
/1.
läuft das Wasser über den öberlaufrand 16 aus dem ersten Beckenraum 10 über in den unteren Beckenraum 14. Dieser wird vorzugsweise erst ausgepumpt, wenn sich der obere Beckenraum 10 im wesentlichen entleert hat.
Zum Reinigen der unteren Grundsohle 18 wird die Spülkippe 32 von einer Stellung zur anderen gefahren, und dort mit Wasser gefüllt,bis ein Umkippen auftritt. Zum Reinigen der oberen Beckensohle 12 wird unter die Spülkippe 32 die Umlenkvorrichtung 34 bewegt.
Da nur ein geringer Teil des anfallenden Reqenwassers abgepumpt werden muß, kommt man mit einer entsprechend geringen Pumpenleistung aus. Die Vorhaltekosten sind niedrig, ebenso der Energieverbrauch.
- Leerseite -

Claims (22)

...LIiR -OJ ι ν.- _. ι λ ■: * _ .3 h ο f ο η Stadt Neu-Ulm 4. Januar 1983 Augsburger Straße 15 s 13OT Neu-Ulm Regenbecken, insbesondere Regenrückhaltebecken mit Reinigungsanordnung P a tentanspriiche
1. Regenbecken, insbesondere Regenrückhaltebecken, mit gegenüber dem Zufluß gedrosseltem Abfluß und einer den Beckenraum nach unten begrenzenden Beckensohle, gekennzeichnet durch einen sich unterhalb der Beckensohle (12) befindlichen Beckenraum (14), dsr mit dem ersten Beckenraum (10) über einen Oberlauf (16) in Verbindung steht.
2. Regenbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckensohle (12) und/oder die Grundsohle (18) des weiteren Beckenraurns (14) gegenüber der Horizontalen geneigt sind.
3. Regenbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckensohle (12) und die Grundsohle (14) in unterschiedlichen Richtungen gegenüber der Horizontalen geneigt sind.
4. Regenbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckensohle (12) und die Grundsohle (18) in gleicher Richtung gegenüber der Horizontalen zum Abfluß (20) hin geneigt sind.
5. Regenbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundsohle (18) eine Sumpfwanne (22) ausgebildet ist.
6. Regenbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der v/eitere Beckenraum (14) im wesentlichen unterhalb des Abflusses (20) liegt- und daß eine Pumpvorrichtung (24) vorgesehen ist, die den weiteren Beckenraum (14) mit dem Abfluß (20) oder dem oberen Beckenraum (10) verbindet.
7. Regenbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beckensohle (12) und/oder in der Grundsohle (18) mindestens eine Sammelrinne (26,28) vorgesehen ist, zu welcher hin die Beckensohle (12) bzw. die Grundsohle· (18) geneigt sind.
8. Regenbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlauf des ersten Beckenraums (10) durch einen erhöhten Rand (16) der Beckensohle (12) gebildet wird.
9. Regenbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Beckensohle (12) bzw. der Grundsohle (18) mit-
9. Regenbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Beckensohle (12) bzw. der Grundsohle (18) mittels Spülkippen (32) erfolgt.
10. Regenbecken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beckensohle (12) und die Grundsohle (18) nur eine Spülkippenanordnung (32) vorgesehen ist und daß eine Umlenkvorrichtung (34) das Wasser aus einer darüber angeordneten Spülkippe (32) zur Beckensohle (12) hinleitet, während bei entfernter Umlenkvorrichtung (34) das Wasser zur Grundsohle (18) gelangt.
11. Regenbecken insbesondere nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekkensohle (12) bzw. die Grundsohle (18) in Spülbahnen unterteilt sind und das weniger Spülkippen (32) als Spülbahnen vorhanden sind und daß zumindest eine der Spülkippen (32) quer zu den Spülbahnen verfahrbar ist.
12. Regenbecken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Spülkippe (32) vorgesehen ist, die über die gesamte Beckenbreite verfahrbar ist.
13. Regenbecken nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (34) eine Breite besitzt, die zumindest um eine Spülbahn geringer als die gesamte Beckenbreite ist.
14. Regenbecken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (34) eine Breite besitzt, die der Breite einer Spülbahn angepaßt ist und daß die Umlenkvorrichtung (34) quer zum Becken bewegbar ist.
15. Regenbecken nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung als Umlenkblech (34) ausgebildet ist.
16. Regenbecken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkblech (34) eben ausgebildet ist.
17. Regenbecken nach Anspruch 15, daurch .gekennzeichnet, daß das Umlenkblech (34) nach unten durchgewölbt ist.
18.Regenbecken nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlaufrand (16) der Beckensohle (12) als kontinuierlicher Obergang zwischen Umlenkvorrichtung (34) und der Beckensohle (12) ausgebildet ist,und daß zwischen dem Rand (16) und der hinteren Stirnwand des weiteren Beckenraums (14) ein Zwischenraum (36) vorgesehen ist, der ein Hindurchfließen des Wassers aus der Spülkippe (32) zur Grundsohle (18) bei entfernter Umlenkvorrichtung (34) ermöglicht.
19. Regenbecken nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch g e k ein nzeichnet, daß die Spül kippe (32) bzw. die Umlenkvorrichtung (34) von Hand verfahrbar sind.
20. Regenbecken nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülkippe (32) bzw. die Umlenkvorrichtung (34) mittels einer motorisch
betriebenen Laufkatze,eines Seilzuges oder dgl. verfahrbar ist.
21. Regenbecken nach einem der Ansprüche (11) bis (18) dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (34) außer dem Weg des Wasserschwalls, außer der Spülkippe (32), etwa durch Aufkippen entfernbar"ist.
22. Regenbecken nach einem der Ansprüche (9) bis (21) dadurch gekennzeichnet, daß an der erhöhten Stirnwand (38) bzw. eine diese Stirnwand (38) verlängerndem Gerüst Schienen für die Führung der Spül kippe (32) bzw. der Umlenkvorrichtung (34) vorgesehen sind und daß sich mindestens eine weitere Schiene für die Umlenkvorrichtung (34) auf der öberlauf-kante (16) der Beckensohle (12) befindet.
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