DE2753290A1 - Doppelstockgaragenanlage aus wenigstens zwei transportablen stahlbetoneinzelgaragen - Google Patents

Doppelstockgaragenanlage aus wenigstens zwei transportablen stahlbetoneinzelgaragen

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DE2753290A1
DE2753290A1 DE19772753290 DE2753290A DE2753290A1 DE 2753290 A1 DE2753290 A1 DE 2753290A1 DE 19772753290 DE19772753290 DE 19772753290 DE 2753290 A DE2753290 A DE 2753290A DE 2753290 A1 DE2753290 A1 DE 2753290A1
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Lorenz Kesting
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Kesting Klaus Lorenz Dr-Ing 44139 Dortmund D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
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    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • "Dospelstockgaraqenanlage aus wenigstens zwei transportablen
  • Stahlbetoneinzelgaragen" Die Erfindung betrifft eine Donpelstocknaragenanlage aus wenigstens zwei transportablen Stahlbetoneinzelgaragen, die mit ihren Längsachsen parallel und übereinander anqeordnet sind, wobei eine Schrägrampe zur Verbindung des von der oberen Einzelgarage gebildeten Parkdecks mit dem Planum vorqesehen ist.
  • Doppelstockgaragenanlagen haben gegenüber Einzel- oder Reihcnaragen mit einer Parkebene bei knappem Baugrund erhebliche Vorteile. Ihr Aufbau aus transportablen Stahlbetoneinzelgaragen bietet weitere Vorteile durch die Ausnutzung des Fertigbaus. Hierfür ist es insbesondere wesentlich, daß in Fabriken eine wirtschaftliche Fertigung insbesondere monolithischer Stahlbetonfertiggaraqen mit oder ohne Bodenplatte möqlich ist und solche Garagen wirts-chaftlich auf der Straße zu der Baustelle transportiert und dort aufgestellt werden können, wenn man sich dazu der Hilfe von Zügen bedient, deren Lkw mit einem eine Hebevorrichtung aufweisenden Spezialaufbau versehen ist.
  • Bekannt ist eine Doppelstockqaraqenanlase (DT-OS 18 10 259), bei der die Einzelvaragen in zwei Reihen nebeneinander und übereinander angeordnet und an einem Abhana aufqestellt sind. Ilierbei wird eine feste Schrägrampe zentral angelegt, br die eine der oberen Reihengarage zugeordnete Fahrstraße von dem unteren Planum aus erreichbar ist, mit dem das Parkdeck der unteren Garagenreihe fluchtet.
  • Nachteilig wirkt sich jedoch aus, daß das Baugelände bestimmte Voraussetzunsen für die Errichtung einer solchen Dopnelstockgaragenanlage bieten muß. Dazu gehören der erwähnte Abhang und die Möglichkeit, die Anlaqe von zwei Seiten befahren zu können, weil die Öffnungen der Einzelgaragen der oberen Reihe oberhalb der Rückseiten der Einzelgaragen der unteren Reihe angeordnet werden müssen. Selbst wenn aber das Baugelände diese und weitere Voraussetzungen mitbringt, ist der Aufwand zu groß, wenn nur wenige Einzelgaraen in einer Reihe vorhanden sind oder nur zwei Stahlbetoneinzelgaragen übereinander anzuordnen sind.
  • Das ist insbesondere dann der Fall, wenn eine transportable Stahlbetonfertiqgarage bereits auf einem Grundstück aufgestellt ist und weaen Erweiterung des Fahrzeugnarkes, z.B.
  • BescHaffung eines Zweitwaqens, wenigstens ein weiterer Einstellplatz benötiqt wird, der durch eine zusätzliche Einzelgarage geschaffen werden soll. Dieses Bedürfnis hat sich aus dem stark angewachsenen Kraftfahrzeugbestand ergeben.
  • Bekannt sind Doppelstockgaragen mit einem oberirdischen Gebäudeteil, der mit einem unterirdischen Gebäudeteil durch einen senkrecht bewegbaren Aufzugskorb verbunden ist, dessen übereinander anqeordnete Böden als Stellplätze dienen (DT-OS 15 59 346). Nachteilig ist, daß sich ein solches Gebäude nur in konventioneller Bauweise errichten läßt und der Aufwand für den Aufzuq zu groß ist.
  • Bekannt ist aber auch eine Doppelstockgarage, die als Ganzes mit einer Stahlbetonraumzelle verwirklicht werden kann. Der Transport dieser übergroßen Stahlbetonraumzelle ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, weil die eingangs erwähnten Fahrzeuge mit Hebevorrichtunq hierfür nicht geeignet sind und deswegen nur Tieflader und Spezialkräne für die Aufstellung in Betracht kommen.
  • Die Stellplätze sind auf einer Stahlkonstruktion ausgebildet, die für jeden Stellplatz eine Rampe besitzt und auf einem Grundrahmen montiert ist. Diese Stahlkonstruktion hat den Nachteil, daß sie als solche zu kostspielig für die meisten Bedarfsfälle ist und außerdem den Innenraum des Stahlbetonraumkastens nur unzureichend ausnutzt.
  • Der Erfindung lie-gt die Aufqabe zugrunde, eine ausschließlich aus Stahlbetonraumzellen bestehende Doppelstockgaraqenanlaae zu schaffen, welche keine größere Grundfläche als eine Einzelgarage benötigt und sich daher insbesondere für nachträgliche Erweiterungen einer bestehenden Garagenanlage oder Einzelgaraqe eignet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Schrägramne eine an einem Ende in Höhe des Planums angelenkte schwenkbare Rampenplatte dient, welche in einer unter dem Planum einbaubaren und von einer weiteren trans-nortablen Stahlbetonraumzelle gebildeten Wanne untergebracht ist, die am freien Ende der Ramnenplatte eine stirnseitige Oeffnung aufweist, die bei abgesenkter RamDenplatte als Zugang zu dem unter dem Planum liegenden Parkdeck der unteren Einzelgarage dient.
  • Eine solche Doppelstockgarage besteht mindestens aus zwei derart übereinandergestellten Einzelgaragen mit oder ohne Boden, daß die Einfahrtöffnungen an der gleichen Seite liegen. Hierbei kann eine bereits vorhandene Fertigsarase mit verwendet werden, indem man ihre Decke als Parkdeck für die obere bodenlose Fertiggarage benutzt oder die obere Einzelgarage mit Boden anliefert, falls die Voraus setzungen für das Befahren der Decke der unteren Einzelgarage nicht gegeben sind. Die Wanne wird ihrerseits von einer Stahlbetonraumzelle gebildet.
  • Sie dient einerseits zur Verlagerung der Rampenplatte, die ihrerseits aus Stahlbeton bestehen kann und des Schwenkantriebes, sowie andererseits zum Ausbau der Baugrube, in der die unter dem Planum anqeordneten Teile der Garagenanlage eingebaut werden müssen. Insoweit besteht der Vorteil einer als Raumzelle ausaebildeten Wanne darin, daß die erforderliche Wasserdichtigkeit verhältnismäßig einfach herzustellen ist, weil die dazu notwendigen Arbeiten im Fertigteilewerk durchgeführt werden können.
  • Es hat sich überras-chend gezeigt, daß die Wanne mit einer Länge auskommt, welche die der Einzelgaraqe nicht übersteiqt. Das ist der Fall, wenn man die üblichen Abmessunqen der Einzelqaragen von z.B. 2 m Höhe zugrundelegt und dann die die Wanne bildende Stahlbetonraumzelle so auslegt, daß die Rampenplatte in ihrer aufgeschwenkten Lage einen Winkel von ca. 120 und in ihrer abgeschwenkten Lage einen Winkel von ca. 100 mit der Ebene des Planums einschließt. Der wes-entliche Vorteil einer solchen Ausführungsform besteht darin, daß man dann auch die die Wanne bildende Raumzelle mit den erwähnten Transportfahrzeugen an die Baustelle bringen und dort einbauen kann. Dadurch ist es möglich, vorhandene Einzelgaragen oder entsprechende eihengaraqen auf Doppelstockgaragen mit den üblichen Stahlbetonfertiggaragen und den dafür entwickelten Transport- und Hebevorrichtungen zu erweitern.
  • Es ist schließlich von erheblichem Vorteil, daß die die Wanne bildende Raumzelle auch mit dem Rampenplattenantrieb versehen sein kann, wenn dieser aus einem hydraulischen Schubkolbengetriebe besteht, das an der Bodenplatte der die Wanne bildenden Raumzelle und an der Unterseite der RamsenDlatte angelenkt ist. Dann lassen sich bereits im Fertigteilewerk die Rampenplatte und die Wanne einbaufertig montieren.
  • Zum besseren Vers-tändnis wird die Erfindung im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Die Zeichnung zeigt eine Donnelstockqarage gemäß der Erfindung im Längsschnitt, wobei verschiedene Kraftfahrzeugstellungen in gestrichelten Linien wiedergegeben sind.
  • Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführunqsbeispiel wird davon ausgegangen, daß eine zunächst aus einer Einzelgarage 1 bestehende Garagenanlage durch Fertigteile zu einer Doppelstockgarage erweitert worden ist. 7,unSchst hat die Einzelgarage 1 auf dem mit 2 bezeichneten Planum qestanden. Die Einzelqarae hat einen Boden 2t eine geschlossene Rückwand 3, eine Decke 4 und eine öffnun 5 in ihrer anderen Stirnwand, die mit Hilfe eines Schwinqtores 6 geschlossen werden kann. Die Teile 2-5 bilden mit den beiden Längswänden der Einzelqarase 1 eine Baueinheit, so daß diese monolithisch aus Stahlbeton hergestellt ist. Solche Einzelgaraqen werden mit nicht dargestellten Transportfahrzeugen angeliefert und können nach ihrer Aufstellung auch umgesetzt werden. Deswegen konnte auf der urs-nrünglichen Aufstellfläche eine Baugrube 7 hergestellt werden, deren Aushub bei 8 angedeutet ist. Die Fertiggarage 1 wurde danach erneut aufgestellt und steht nunmehr mit ihrem Boden 2ica. 1 m unter dem Planum 2, d.h. sie ist bei ca. 2 m lichter Höhe um etwa die Hälfte ihrer Höhe in den Boden abgesenkt.
  • Eine an sich bekannte Einzelgarage 10 ohne Bodenplatte ist danach so auf die untere Einzelqarage 1 aufgestellt worden, daß ihre Wände, wie am Beispiel der qeschlossenen Stirnwand 11 darqes-tellt, mit den Wänden der darunter liegenden Einzelqarage 1 fluchten. Im übriqen hat die Einzelgaraqe 10 keinen Boden, jedoch eine Decke 12 und eine Öffnung 13 in der gegenüberliegenden Stirnwand, die ihrerseits mit einem Schwingtor 14 verschlossen werden kann.
  • Die Baugrube 7 erstreckt sich bei 17 auch über den ehemalige Garasenvorplatz, so daß eine Stahlbetonraumzelle 18 eingebracht werden kann, die eine Bodenplatte 19, Längswände, von denen eine bei 20 angedeutet ist und eine geschlossene Stirnwand 22 aufweist. Diese Raumzelle dient ebenso wie der untere Teil der Einzelgarage 1 zum Ausbau der Bauqrube 17 und ist deshalb mit den üblichen Dichtungen aeqen Eindrinqen von Wasser versehen.
  • In ihrem Inneren befindet sich an einem Querträger 23 eine Gelenkanordnung 24 zum Anschluß einer schwenkbaren Ramnenolatte 25, die in der Zeichnung in drei Stellungen bei 26, 27 und 28 wiedergegeben ist.
  • Die Anlenkung 24 befindet sich etwa in Höhe des Planums 2, so daß Kraftfahrzeuge von einer entsprechend befestigten Fahrstraße aus ohne Schw-ierigkeit auf die Rampenplatte 25 auffahren können. Dabei kann die Oberseite 29 der Stirnwand 22 ebenfalls ohne Schwierigkeiten überfahren werden.
  • Am freien Ende 30 der Ramnenplatte 25 befindet sich eine Durchfahrtöffnung in der die Wanne bildenden Stahlbetonraumzelle 18, die gemäß dem Ausführungsbeispiel durch Fortfall einer der Stirnwand 22 entsprechenden Wand aeaeben ist. Befindet sich die Ramnenplatte in der mit 26 bezeichneten Stellung, dann dient die Durchfahrtöffnung 31 als Zugang zu dem unter dem Planum 2 liegenden Parkdeck 32 der unteren Einzelgarae 1.
  • In der Stellung 26 schließt die Rampenplatte mit der bei 33 wiedergegebenen Ebene des Planums 2 einen Winkel von ca. 100 ein. In der aufgeschwenkten Stellung, die bei 28 wiedergegeben ist, beträgt der Winkel ca. 120, was einer Steigung von ca. 208 entspricht. Solche Steigungen können mit Kraftfahrzeugen ohne weiteres befahren werden. Wesentlich ist. außerdem, daß sich unter den gegebenen Verhältnissen (ca. 1 m Tiefe bei 2 m Höhe der unteren Einzelgarage) das Parkdeck 34 der oberen Einzelgarage 10 sich mit einer Rampenplatte 25 erreichen läßt, die eine Länge von ca. 5 m hat. Unter diesen Verhältnissen wird nämlich verhindert,daß der Boden 36 eines Kraftfahrzeuqes 37 beim Befahren der aufgeschwenkten Ramnenplatte 25 mit der Vorderkante des Parkdecks 34 kollidiert.
  • In der die Wanne bildenden Raumzelle 18 ist auch der Rampenplattenentrieb 38 untergebracht. Dazu dient ein Schubkolbengetriebe, dessen Zylinder 39 über ein Horizontalaelenk 40 an eine Konsole 41 angeschlossen ist und dessen Kolbenstange 42 über ein Horizontalgelenk 43 an eine Konsole 44 angelenkt ist, die ihrerseits an der Unterseite 45 der Rampenplatte 25 angeschlossen ist. Es handelt sich um ein doppelt wirkendes Schubkolbengetriebe, dessen Kolbenstangen und Kolbenseite über je einen Schlauch 46 bzw. 47 an ein hydraulisches Aggregat 48 angeschlossen sind. Dieses Aggregat enthält im wesent-lichen eine von einem Elektromotor betriebene Pumne und einen entsprechenden Vorrat an Drucköl. Die Steuerungsleitungen sind nicht wideregeben, führen aber zu einer Säule 49, welche bei 50 eine Druckknopfsteuerung aufweist, die vom Benutzer betätigt werden kann.
  • Der Benutzer kann, sofern das obere Parkdeck 34 belegt ist, die Rampenplatte in ihre Stellung 26 verbringen und ist dann in der Lage, sein Fahrzeug, wie bei ; angedeutet, auf das untere Parkdeck 32 zu fahren. Nach Schließen des Schwinstores 6 kann er die Rampenplatte in die Stellung 27 verbringen, in der der Garagenvorplatz befahrbar ist, weil die Oberseite 51 der Rampenplatte dann mit der Oberseite 53 der Fahrstraße fluchtet.
  • Ein weiterer Benutzer der Doppelstockqaraqe kann, sofern er über den oberen Einst-ellDlatz 34 verfügt, das Fahrzeug 37 in der Stellung 28 der Rampenplatte 25 von dem Parkdeck 34 auf die Fahrstraße 53 fahren bzw. umgekehrt von der Fahrstraße 53 das Parkdeck 34 erreichen.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil, daß die Benutzung der Parkdecks 32 und 34 nicht davon abhängt, ob das eine oder andere Parkdeck bereits belegt ist. Eine bestimmte Reihenfolge bei der Belegung de Parkdecks 32 und 34 braucht daher nicht eingehalten zu werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. P a te n t a n s p r ü c h e 1. Doppelstockgaragenanlage aus wenigstens zwei transportablen Stahlbetoneinzelgaragen, die mit ihren Längsachsen parallel und übereinander anqeordnet sind, wobei eine Schrägrampe zur Verbindung des von der oberen Einzelgarage gebildeten Parkdeckes mit dem Planum vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Schrägramne eine an einem Ende in Höhe des Planums (2) angelenkte schwenkbare Rampenplatte (25) dient, welche in einer unter dem Planum (2) einbaubaren und von einer weiteren transportablen Stahlbetonraumzelle (18) qebildeten Wanne untreb-racht ist, die am freien Ende (30) der Rampenplatte (25) eine stirnseitige Durchfahrtöffnung (31) aufweist, die bei abgesenkter Rampenplatte (25) als Zugang zu dem unter dem Planum (2) liegenden Parkdeck (32) der unteren Einzelqaraqe (1) dient.
  2. 2. Doppelstockgaragenanlage nach Anspruch 1 , d a d u r ch q e k e n n z e i c h n e t , daß die Rampenplatte (25) in ihrer ausgeschwenkten Stellung (28) einen Winkel von ca. 120 und in ihrer abgeschwenkten Stellung (26) einen Winkel von ca. 10° mit der Ebene (33) des Planums (2) einschließt.
  3. 3. Doppelstockgaragenanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Rampenplattenantrieb (38), welcher aus einem donpelt wirkenden, hydraulischen Schubkolbengetriebe besteht, das an der Bodenplatte (19) der die Wanne bildenden Raumzelle (18) und an der Unterseite (45) der Rampenplatte (25) angelenkt ist.
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