DE3510999A1 - Lineare und drehende bewegungseinheit fuer fahrzeuge - Google Patents

Lineare und drehende bewegungseinheit fuer fahrzeuge

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DE3510999A1
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ldb
rotating
vehicle
linear
vehicles
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DE19853510999
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Franz 7814 Breisach Weber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/40Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of turntables or rotary rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S13/00Vehicle-manoeuvring devices separate from the vehicle
    • B60S13/02Turntables; Traversers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Lineare und drehende Bewegungseinheit für Fahrzeuge
  • ( nachfolgende LDB genannt ) Einleitung und Beschreibung Blatt 1 Jedes Fahrzeug benötigt zu dessen Abstelle-n, Parken oder Unter -stellen eine Fläche, die der Größe des Fahrzeugs ancemessen ist.
  • Kann eine solche Fläche,überdacht oder frei,nicht in ihrer Mittel -achse angefahren werden, so ist die Zufahrtfläche derart groß auszulegen, daß in beliebigem Winkel und gegebenen Wende kreis des Fahrzeugs das abzustellende Fahrzeug die Abstellfläche, Garage o.a. derart anfahren und befahren kann, daß beim Einfahren die Eckpunkte der Fläche nicht berührt werden ( Garagenmauerwand ) ( daneben parkendes Fahrzeug ) und daß das Fahrzeug möglichst in der Mitte der Achse der Abstellfläche zu stehen kommt ( Üffnen der Türen ).
  • Das bedeudet, daß die Zufahrfläche größer sein muß als die Abstell -fläche ( bis zu iG % ).
  • Je kleiner die notwendige Zufahrfläche ist, desto mehr ist die Fahrtauglichkeit - und Geschicklichkeit des Fahrers gefragt und gefordert.
  • Es wurde daher die Frage aufgeworfen, wie man auf kleinstem Raum kollisionssicher und flächensparend zugleich einparken kann.
  • Erfindungsgemäß wurde eine lineare und drehende Bewegungseinheit für einzuparkende Fahrzeuge konzipiert, die vor oder hinter der Abstellfläche installiert nicht mehr Platz einnimmt als die Ab -stellfläche selbst - vorzugsweise sogar noch weniger.
  • Diese LDB gestattet ein garantiert exaktes lineares Einfahren innerhalb der Mittelachse der Abstellflächenachse ohne mit dem Fahrzeug kurven fahren zu müssen. Mühevolles Einparken vor allem für ungeübte Fahrer ist eliminiert. Vorheriges Kurvenfahren ist ausgeschaltet.
  • Das Grundelement der LDB ist eine Wendevorrichtung (1), die in der Skizze als Wendeplatte dargestellt ist. Sollen mehrere Ab -stellflächen oder Garagen etc. angefahren werden können, so ist diese Vorrichtung (1) linear verfahrbar und zwar vorzugsweise parallel zu den Abstellflächen etc. und rechtwinklig zu den Mittel -achsen der Abstellflächen etc.- Lineare und drehende Bewegungseinheit für Kraftfahrzeuge ( nachfolgend LDB genannt ) Beschreibung - Fortsetzung - Blatt 2 In der auFgeführten Skizze ist die Wendevorrichtung (1) auf Schienen (2) installiert.
  • Im Beispiel fährt das einzuparkende Fahrzeug in einem beliebigen Winkel auf die Wendevorrichtung (1). Eine Richt bezw. Justier -einrichtung (3) - abklapp - oder versenkbar - ermöglicht auch dem ungeübten Fahrer, die Wendevorrichtung genau mittig anzu -fahren. Das Fahrzeug wird solange auf der Wendevorrichtung vorwärts bewegt, bis die Vorderräder ( beim Rückwärtsfahren die Hinterräder in eine Positionierungsrille eingefahren oder auf eine Positionier ungsschwelle (4) angefahren sind.
  • Somit ist ein Überfahren der Wendevorrichtung ausgeschlossen.
  • Die Positionierungsvorrichtung (4) ist - beispielsweise zwei -teilig - derart konzipiert, daß im Falle trotz vorhandener Richt -einrichtung (3) außermittigen Auffahrens auf die Wendevorrichtung mechanisch oder über ein Ubermittlungsmedium,beispielsweise elektrisch, optisch, etc. die nicht mehr zulässige Außermittigkeit registriert wird.
  • Diese Tatsache wird jedoch nicht nur registriert, sondern auch derart umgesetzt, daß ein Drehen der Wendevorrichtung in ihre Sollposition in diesem Falle nicht möglich ist. Beispielsweise läßt sich ein Arretier - und Positionierbolzen (5) über einen zugehörigen, versenkbaren, mit einem Schlüssel verriegelbaren Steuer - und Bewegungsknüppel (6) nicht entsperren, wodurch ein Drehen der Wendevorrichtung nicht möglich ist.
  • Ist da Fahrzeug in sein Position gefahren, so läßt sich die Wendevorrichtung derart drehen, daß das Fahrzeug in Fahrtrichtung Achse Abstellplatz, Garage etc. liegt. In dieser Stellung läßt sion die Wendevorrichtung auf den Schienen linear bewegen. Der Sperrmechanismus läßt ein lineares Verfahren nicht zu, wenn die Wendevorrichtung nicht die beschriebene Stellung bezw. Position inne hat.
  • Die Schienen sind derart konzipiert, daß in jeder Achse der Ab -stellplätze oder Garagen etc. ein einrasten oder arretieren der Wendevorrichtung möglich ist. Durch das Einrasten wird die Posi -tioniervorrichtung (4) gelöst, wodurch das Fahrzeug für das Ein -fahren in die Garage etc. freigegeben wird.
  • Ein Verdrehen der Wendevorrichtung ist während der Fahrt auf den Schienen und während dem Einfahrvorgang von Wendevorrichtung auf die AbstellFläche verriegelt und somit nicht möglich.
  • Für den Einsatz der Erfindung, die vorzugsweise flächen - und somit kostensparend ist, ein müheloses Einparken oder Abstellen ermöglich und zudem umweltfreundlich genannt werden kann, da großflächige (Beton) - Einfahrflächen vermieden werden können gibt es mannig - Lineare und drehende Bewegungseinheit für Fahrzeuge ( nachfolgend LDB genannt ) Beschreibung - Fortsetzung - Blatt 3 faltige Einsatzmöglichkeiten.
  • Bild W zeigt die LDB installiert zwischen 2 Garagen - oder Parkplatzreihen, die sich gegenüberliegen.
  • Die Fläche # U " ist gegenüber einer konventionellen Lösung um ca. tc % kleiner, das heißt,es werden jc Dio % Bewegungs -fläche eingespart.
  • Bild X zeigt die LDB installiert in einem Garagen - oder Ab -stellplatzrondell. ( Neuartige Garagenbauweise ) Bild Y zeigt die LDB lediglich installiert als Wendevorrichtung an einem Eckpunkt.
  • Bild Z zeigt die LDB installiert als Linear - und Hubeinheit in einem Fahrzeug-magazin.
  • Dies ist nur ein Teil möglicher Varianten, die alle von der einfachsten manuellen Bedienung bis hin zur vollautomatischen, elektronisch gesteuerten Ein - und Auslagerung eingesetzt werden können.
  • Bei programmgesteuerter bezw. automatischer Ein - und Auslagerung wird das Fahrzeug vorzugsweise palettisiert und über teleskop -artig aus - und einfahrbare Elemente von der LDB weg oder zu ihr hin bewegt.
  • Alle Lösungen sind streng gegebener Sicherheitsvorschriften unterworfen.

Claims (8)

  1. Lineare und drehende Bewegungseinheit für Fahrzeuge ( nachfolgend LDB genannt ) Schutzansprüche Blatt 4 1. LDB dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheit aus einer sich um die eigene Achse drehbaren Vorrichtung besteht, die nicht schienengebundene Fahrzeuge derart aufnimmt, daß diese beim Auffahren genau mittig zu stehen kommen.
  2. 2. LDB nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß, sollte aus irgendwelchen Gründen auch immer das Fahrzeug nicht mittig auf der drehbaren Vorrichtung stehen, diese gesperrt ist und sich nicht drehen läßt.
  3. 3. LDB nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung wahlwEise für sich alleine eingesetzt wird oder aber in Verbindung mit Schienen auf denen die Drehvorrichtung fährt,gleichzeitig drehen und linear bewegen läßt.
  4. 4. LDE nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung auch ohne Schienen auf entsprechenden Flächen über Rollen, Räder, mittels Tragluft u.a. linear oder in beliebigen Figuren in verschiedenen Richtungen bewegt werden kann.
  5. 5. LDB nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die drehende Bewegungseinheit ein Bestandteil eines überdachten oder nicht überdachten Ahstellrondells und somit eine neu -artige Garagen - oder Parkkombination ist.
  6. 6. LOB nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte lineare und drehende Bewegungseinheit oder ein Teil derselben einer Fahrzeugmagazinanlage ist.
  7. 7. LDB nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die drhende Einheit wahlweise als linear zu bewegender Schlitten ausgeführt ist.
  8. 8. LDB nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die drehende Bewegungseinheit oder der linear zu bewegende Schlitten mit teleskopartig ausfahrem Bewegungselement ausgerüstet ist, der das Fahrzeug in die gewünschten Positionen bringt, ohne daß dieses von einer Bedienungsperson bewegt werden muß.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321145A1 (de) * 1993-06-25 1995-01-05 Moebius Josef Bau Fahrzeug-Drehscheibe
DE10151916A1 (de) * 2001-10-20 2003-05-08 Guido Heckschen Vorrichtung zum Rangieren eines Kraftfahrzeuges zwischen einer Zufahrt zu einer Parkeinrichtung und einem Stellplatz
CN104947987A (zh) * 2015-06-20 2015-09-30 赵敏卿 一种取车器及其使用方法

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