DE2804422A1 - Parkbuehne fuer fahrzeuge, insbesondere fuer mehrgeschossige parkhaeuser von personenkraftwagen - Google Patents

Parkbuehne fuer fahrzeuge, insbesondere fuer mehrgeschossige parkhaeuser von personenkraftwagen

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DE2804422A1 DE19782804422 DE2804422A DE2804422A1 DE 2804422 A1 DE2804422 A1 DE 2804422A1 DE 19782804422 DE19782804422 DE 19782804422 DE 2804422 A DE2804422 A DE 2804422A DE 2804422 A1 DE2804422 A1 DE 2804422A1
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    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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    • E04H6/245Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms without transverse movement of the wheeled parking platform after leaving the transfer means

Description

  • BESCHREIBUNG :
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkbühne für Fahrzeuge, insbesondere für mehrgeschossige Parkhäuser von Personenkraftwagen, die in mehrere Parkplätze mit rechtwinkliger bzw. paralleler Zuordnung ihrer Seiten aufgeteilt ist, von denen jeder mittels eines für die Aufnahme und Abgabe eines Fahrzeuges ausgebildeten, in zueinander rechtwinkligen Bahnen bewegbaren Förderers erreichbar und durch diesen mit dem Fahrzeug beladen und von dem Fahrzeug zu entladen ist.
  • Parkbühnen dieser Art finden bei sogenannten mechanischen Parkhäusern Verwendung, bei welchen die einzelnen Parkbühnen in vertikaler Zuordnung zueinander ein Regalsystem bilden, welche mittels eines als Aufzug ausgebildeten Förderers genutzt werden kann. Der Aufzug läßt sich in seiner mit der Fahrbahnebene fluchtenden Stellung von einem Fahrzeug besetzen.
  • Er bewegt sich sodann in vertikaler Richtung und bleibt vor einer Parkbühne mit dem freien Parkplatz stehen. Eine derartige Parkbühne hat grundsätzlich zwei Parkplätze, von denen jeder an die schmale Rechteckseite des Fahrzeuges schmal sei tig angrenzt. lian kann daher das Fahrzeug ohne Anderung Seiner Längsrichtung entweder nach vorne oder nach rückwärts auf einen Parkplatz bringen. Zu diesem Zweck ist der Parkplatz mit einziehbaren Tragarmen versehen, die an den Rädern anoreifen und das Fahrzeug somit anheben können, um es in angehobenem Zustand dem Parkplatz zuzuführen.
  • In ähnlicher Weise wird nach der bE-AS 10 73 186 bei einer einzelnen Parkbühne eine horizontale Umlaufbahn mit Plattformen benutzt, wobei zu beiden Seiten der Umlaufbahn Parkplätze vorhanden sind, die sich von den Plattformen der Umlaufbahn mit einem Fahrzeug beladen lassen und gleichfalls ein Fahrzeug auf eine Plattform der Umlaufbahn abgeben können. Die gesamte Umlaufbahn ist dabei rechteckig und muß wenigstens anstelle einer Plattform eine Leerstelle haben, damit sich die Plattformen verschieben lassen, Wenigstens eine Plattform der Umlaufbahn muß zusätzlich stets frei bleiben, weil sonst Einparkvorgänge und Ausparkvorgänge nicht mehr möglich wären. Um innerhalb der Umlaufbahn eine Verschiebung in einer der zueinander rechtwinkligen Bahnen vornehmen zu können, müssen wenigstens alle Plattformen einer Reihe bzw. einer Zeile verschoben werden; im Normalfall müssen jedoch zum Zwecke eines Einpark bzw. eines Ausparkvorganges die Plattformen beider aneinander jeweils gegenüberliegenden Reihen und Zeilen mehrfach verschoben werden. Die hierfür erforderliche Zeit läf3t sich nur dadurch begrenzen, daß man eine größere Anzahl von Plattformen nicht mit parkenden Fahrzeugen besetzt, so daß die Flächenausnutzung ungünstiger wird.
  • Unmittelbar mit ihren Längsseiten aneinander angrenzende Umlaufbahnen mit Plattformen sind nach der DE-AS 10 53 174 und DE-AS 15 31 038 bekannt. Sofern diese nach der Art horizontaler Paternoster betrieben werden sollen, dem die Plattformen auf beiden Längsbahnen sich gleichzeitig bewegen können, muß in der Umlaufbahn nicht nur eine Plattform durch eine Leerstelle ersetzt sein, sondern auch die in der angrenzenden Längsbahn am anderen Ende gelegene Stelle einer Leerstelle sein. Im übrigen nehmen weinigstens sämtliche Plattformen einer Bahn an einer Verschiebung teil.
  • In ähnlicher Weise ist ein Umlaufsystem nach der DE-PS 874 659 bekannt. Unabhängig von den aus Gründen der Bewegbarkeit der Umlaufbahn freizulassenden Plätzen muß bei den beschriebenen Ausführungsformen auch noch ein weiterer Platz freigehalten werden, damit Fahrzeuge eingeparkt und wieder ausgeparkt werden können.
  • Bei einer sehr großen Parkfläche nach der DE-AS 12 63 271 sind die äußeren Reihen bzw. Zeilen des rechteckig angelegten Parkplatzes als nicht besetzbare Leerstellen gestaltet. Die Flächenausnutzung ist hierbei um so ungünstiger, je kleiner die gesamte Grundfläche der Parkanlage ist. Vom Grundgedanken der Leerstellen entlang einer Reihe wird weiterhin bei einem Parkhaus nach der DE-AS 10 97 120 Gebrauch gemacht. Dabei sind die Leerstellen beidseitig von Parkbühnen in mehrgeschossiger Anordnung dadurch vorgesehen, daß zu sich jeweils gegenüberliegenden Seiten je ein Aufzug gleichzeitig verfahrbar ist. Sowie die beiden sich gegenüberliegenden Aufzüge beidseitig einer Parkbühne anhalten, kann einer von ihnen ein Fahrzeug der genannten Parkbühne aufnehmen und dieses dann an einer anderen Stelle innerhalb des Parkhauses abstellen, wobei der gegenüberliegende Aufzug mit einem Fahrzeug beladen wird. Durch schrittweises Vertauschen kann man auf diese Weise schließlich ein beliebiges Fahrzeug entnehmen und in die Fahrbahnebene bringen oder aus letzterer ein Fahrzeug in ein Geschoss überführen, in welchem eine Parkbühne einen freien Parkplatz aufweist. Der durchschnittliche Zeitaufwand für das Einparken und Ausparken ist hierbei erheblich. Auch ist eine befriedigende Raumausnutzung bei Parkhäusern durchschnittlicher Baugröße nicht erreichbar.
  • Insgesamt läßt sich zu den beschriebenen Ausführungsformen feststellen, daß entweder für das Einparken oder für das Ausparken beträchtliche Wartezeiten aufgenommen werden müssen, oder daß die Flächen- oder Raumausnutzung unaünstig ist und sich vor allem bei kleineren Anlagen sehr nachteilig auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kapazität von Parkanlagen einerseits beträchtlich zu steigern und andererseits die Wartezeiten für das Einparken und Ausparken wesentlich herabzusetzen. Die Parkanlagen, die in vorgegebenen Flächen und insbesondere in vorgegebenen Räumen verwirklicht sein können, sollen sich durch Großfertigung einzelner Baugruppen preiswert herstellen lassen. Insbesondere soll berücksichtigt werden, daß auch bei nur sehr kleinen Grundflächen befriedigende Lösungen möglich sind.
  • Bei einer Parkbühne der einleitend beschriebenen Art wird dies dadurch erreicht, daß neun Parkplätze in jeweils drei Zeilen und drei dazu rechtwinkligen Reihen zu einer Rechteckfläche zusammengeschlossen sind, und daß auf der Ebene der Parkbühne acht Paletten, die für die Aufnahme je eines Fahrzeuges ausgebildet sind, beliebig geradlinig oder in zueinander senkrechten Richtungen auf jedem der Parkplätze verschiebbar sind.
  • In einer besonderen Ausführungsform eines Parkhauses ist erfindungsgemäß der in seiner Lage durch die mittlere Reihe und durch die mittlere Zeile der Parkplätze vorgegebene, zentrale Parkplatz von einem Fahrzzeugaufzug gebildet, dessen Aufzugschacht einen im wesentlichen mit einem Parkplatz übereinstimmenden Querschnitt aufweist, und der eine Palette aufnehmen kann.
  • Eine derartige Parkbühne gestattet es, die zur Verfügung stehende Fläche in einem Anteil von 8:9 mit Fahrzeugen zu besetzen.
  • Da die Parkbühne in der Regel Bestandteil eines von Personen normalerweise nicht betretenen Parkhauses ist, lassen sich die einzelnen Geschosse niedrig ausbilden. Bei Personenwaoen ist die Bauhöhe mit 1.80 m ausreichend. Somit wird der Raumausnutzungsgrad besonders günstig, bezogen auf Parkhäuser, in denen die einzelnen Parkbühnen für den Aufenthalt von Personen vorgesehen sind.
  • Bei der Ausbildung des Parkhauses bilden die Parkbühnen somit eine Block, der zentral von einem Aufzug durchsetzt ist. Sowie sich ein derartiger Aufzug im Bereich einer Parkbühne befindet, bildet er dort einen vorübergehenden Parkplatz und vermag dadurch die aus Gründen der Verschiebung der einzelnen Paletten erforderliche Funktion eines Leerplatzes zu übernehmen.
  • Sofern ausnahmsweise längere Wartezeiten für das Parken zugelassen werden können, kann man den Aufzugschacht auch neben dem von den Parkbühnen gebildeten Block anordnen. Er kann dann in dieser Ebene die Funktion eines zusätzlichen Leerplatzes übernehmen.
  • Eine von der Straße unmittelbar her erreichbare Parkbühne ~ wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig mit einer mit einem Fahrzeug beladbaren und davon entladbaren Drehscheibe versehen, die zueinander parallele Fahrspuren für ein Fahrzeug aufweist, die senkrecht zur Fahrtrichtunl in eine Stellung verschieblich sind, in der sie auf eine Reihe der Parkplätze ausgerichtet sind.
  • Sofern die Platzverhältnisse außerhalb der Parkanlage für die Anordnung einer Drehscheibe nicht ausreichend sind, läßt sich letztere auch in die Mitte der von der Straße her unmittelbar zugänglichen Zeile der Parkbühne einsetzen und als Palettenträger mit einer Hebeeinrichtung für das Einbringen einer Palette zwischen Fahrzeug und Drehscheibe ausführen.
  • Schließlich ist es insbesondere bei mehrgeschossigen Parkhäusern nach einem besonderen Merkmal der Erfindung zweckmäßig, daß eine Drehscheibe als ein Palettenträger in die Mitte der von der Straße her unmittelbar zugänclichen Zeile der Parkbühne eingesetzt ist, zu deren beiden Seiten sich Parkplätze befinden, die anstatt zur Aufnahme von Paletten mit neuer förderern zum Be- und Entladen der Drehscheibe ausgebildet sind. Hierbei gehen zwar zwei für die Aufnahme von Paletten geeignete Parkplätze sowie letztlich auch zum Zwecke des Ein-und Ausfahrens der auf der Drehscheibe mögliche Parkplatz in der Parkbühne der Fahrbahnebene verloren, doch ist die nur insoweit eingeschränkte Ausnutzung der genannten, einen Parkbühne mit Rücksicht auf die hohe Flächenausnutzung bei gleichzeitiger geringster Wartezeit alle anderen Parkbühnen nicht erheblich.
  • Die Drehscheibe hat in der vorgeschlagenen Anordnung stets den Vorteil, daß von ihr die Fahrzeuge immer in Fahrtrichtung aufgenommen und andererseits nach vollzogener Drehuno auch wieder in Fahrtrichtung abgegeben werden können. Der Fahrer muß mithin in keinem Falle zunächst zurückfahren, so daß zusätzlich zur Zeitersparnis durch den Fortfall dieses Vorganges eine Herabsetzung der Unfallgefahr erzielt wird.
  • Bei Ausführungsformen, bei welchen die Drehscheibe ihrerseits gleichfalls als Palettenträger ausgebildet ist, läßt sich die Hebeeinrichtung für das Einbringen einer Palette zwischen Fahrzeug und Drehscheibe beispielsweise mittels einschwenkbarer Bügel ausbilden, die an den Fahrzeugrädern angreifen und somit das Fahrzeug anheben können. enn dann die Palette unter das Fahrzeug geschoben wurde, kann die Hebeeinrichtung das Fahrzeug absenken und nach Ausschwenken der genannten Bügel die Verschiebung der Palette freigeben. Selbstverständlich läßt sich die Drehscheibe zumindest vorübergehend auch als ein Halteplatz verwenden, was in Notfällen häufig von Vorteil ist.
  • Um eine leichte Verschiebbarkeit der Paletten in ihren beiden Koordinatenrichtungen zu ermöglichen, ist jeder für die Aufnahme einer Palette vorgesehene Platz zweckmäßig mit einem Paar zueinander paralleler und sich rechtwinklig kreuzender Palettenfahrspuren versehen. Auf derartigen Palettenfahrzeugspuren können die Paletten dann verschoben werden. Geeignete Bewegungselemente für diesen Zweck sind insbesondere gleit-oder wälzgelagerte Kugeln, da sich diese am leichtesten aus einer Bewegungsrichtung in eine dazu senkrechte Beweoungsrichtung umstellen können. Selbstverständlich sind auch andere Bewegungselemente, wie zum Beispiel um 90" lenkbare Räder, Gleitflächen, Luftkissen und dergleichen möglich.
  • Neben den bei jedem für die Aufnahme einer Palette vorgesehenen Platz vorgeschlagenen Palettenfahrspuren lassen sich je nach Bedarf Steuerleitungen, Stromversorgungsschienen, Druckluftleitungen oder dergleichen vorsehen. Ober derartige Leitungen können Antriebsaggregate der Paletten gesteuert und versorgt werden, so daß die Paletten ihre vorgesehenen Verschiebebewegungen ausführen können. Mittels Kleinprozeßrechnern lassen sich für jeden Einzelfall die optimalen Verschiebungswege und Verschiebungszahlen ermitteln. Selbstverständlich ist die Steuerung der einzelnen Paletten auch leitungsfrei möglich, so zum Beispiel insbesondere durch optoelektronische Steuermittel, von denen wiederum beispielsweise die unter Verwendung von Laserstrahlen arbeitenden Einrichtungen sehr präzise Steuermöglichkeiten bieten. Es läßt sich mithin dann, wenn ein bestimmter Parkplatz entladen werden soll, praktisch sofort das Verschiebungsprogramm vorgeben, auf Grund dessen die Paletten, der Aufzug und gegebenenfalls eine Drehscheibe in Bewegung gesetzt werden.
  • Selbstverständlich lassen sich zum Zwecke der Verschiebung auch zwei oder mehrere Paletten miteinander durch Kupplungen verbinden, so daß man innerhalb einer Parkbühne entsprechend weniger Verschiebeantriebe einsetzen muß.
  • Der Verschiebeantrieb der Paletten kann, wie schon beschrieben wurde, sehr unterschiedlich gestaltet sein. Zweckmäßig finden hierfür Einheiten Verwendung, durch welche sich die Paletten jeweils in einer ihrer beiden zueinander senkrechten Verschiebungsrichtungen bewegen lassen. Derartige Einheiten eisen in der Regel zwei Teile auf, von denen eines an einer Palette und eines an der Parkbühne angeordnet ist. Beispiele für derartige Einheiten sind Spindel und Mutter, Zahnrad und Zahnstange, Zylinder und Kolben, Seil und Rollen und dergleichen.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Aufsführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: Fig. 1 ein von erfindungsgemä&en Parkbiihnen gebildeter Block mit einem Aufzug, Fig. 2 ein größeres Parkhaus mit erfindungsgemäßen Parkbühnen und zwei Aufzügen und Fig. 3 eine Palette in seitlicher Ansicht, Fig. 4 eine Palette in Vorderansicht, Fig. 5 den Grundriss einer Palette, Fig. 6 den Grundriss eines für die Aufnahme einer Palette vorgesehenen Parkplatzes mit sich kreuzenden Pal ettenfahrspuren, Fig. 7 eine seitliche Ansicht entsprechend Fig. 6, Fig. 8 eine Kupplung und einen Teil eines Verschiebeantriebes einer Palette Fig. 9 einen aus zwei Teilen bestehenden Verschiebeantrieb für eine Palette und Fig. 10 eine Palette mit aufgesetztem Fahrzeug.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind insgesamt 5 Parkbühnen zu einem Block zusammengesetzt, der zentral von einem Aufzug durchsetzt ist und ebenerdig eine Drehscheibe aufweist.
  • Die einzelnen Parkbühnen sind, beginnend mit dem Erdgeschoß, mit den Bezugszeichen 1 bis 5 versehen. Zusätzlich erkennt man im Erdgeschoß noch die Einfahrt mit der Drehscheibe 6, deren Fahrspuren 7 auf die mittlere Reihe ausgerichtet sind.
  • Die Reihen erstrecken sich in Richtung des Pfeiles 1', wohingegen sich die Zeilen in Richtung des Pfeiles 1" erstrecken.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Grundfläche eines Parkplatzes grundsätzlich 2 m x 5m = lOm2. Mit Rücksicht auf die zentrale Leerstelle in den Bühnen 2 bis 5 besteht dort ein entsprechend einem Flächenausnutzungsgrad von 8/9 entsprechend vergrößerter durchschnittlicher Flächenbedarf von 11,3 m2. Dabei ist mit Rücksicht auf die geringe Geschoßhöhe von nur 1,8 m ein durchschnittlicher Raumbedarf von 20,3 m3 ausreichend.
  • Der Schacht für den Fahrzug in der Mitte des Blockes ist mit 8 bezeichnet. Im übrigen wurde auf die Darstellung des Fahrzuges verzichtet. Man kann, wie ohne weiteres ersichtlich ist, vom Fahrzug in der Straßenebene auf die Drehscheibe 6 gelangen und das Fahrzeug dort auch drehen, wobei für die unterste Parkbühne 1 vorausgesetzt ist, daß die neben der Drehscheibe 6 befindlichen beiden Parkplätze beim Drehen unbesetzt sind. Da diese beiden Parkplätze in der Regel nur dazu dienen, um beim Einparken dann, wenn die Drehscheibe 6 besetzt ist, das Fahrzeug abstellen zu können, um es sodann mittels der zeichnerisch gleichfalls nicht dargestellten Querförderer bei freier Drehscheibe 6 auf letztere schieben zu lassen, ist der Platz für das Wenden des Fahrzeuges mittels der Drehscheibe normalerweise verfügbar.
  • Der durch die im Erdgeschoss vorgesehene Drehscheibe 6 erforderliche Platzbedarf läßt sich noch verringern, wenn gemäß Fig. 2 ein größeres Parkhaus aus zwei zusammengesetzten Blöcken entsprechend Fig. 1 gebildet wird.
  • In diesem Falle sind zwei Aufzugschächte 8' und 8'' vorgesehen. Die Raumausnutzung kann hierbei insgesamt gegenüber derjenigen nach Fig.l um etwa noch 1/10 verbessert werden.
  • Den Grundriß eines Parkplatzes oder eines sonstigen, für die Aufnahme einer Palette vorgesehenen Platzes zeiot Figur 6. Die Grenzen des Platzes sind durch die strichpunktierte Pechteckkanten 9 veranschaulicht. Innerhalb dieser Grenzen erkennt man ein Paar paralleler Fahrspuren 10 und ein weiteres, hierzu rechtwinklig verlaufendes Paar paralleler Fahrspuren 11, auf denen sich die Paletten verschieben bzw. verfahren lassen. Bei diesen Fahrspuren kann es sich einerseits um Laufschienen 12 mit seitlichen Stützblechen 13 handeln, wie sich aus Figur 7 ergibt. Auf derartigen Laufschienen und Stützblechen können Kugeln 14 einer Palette 15 in jeder vorgegebenen Richtung laufen. Es kann sich selbstverständlich auch um andere Schienen oder auch um Rinnen handeln, die mit Druckluft beaufschlagbar sind und dann eine Palette nach Art eines Luftkissens im Schwebezustand halten.
  • Wesentlich ist lediglich, daß die Palette 15 in den in Figur 6 mit 16 und 17 bezeichneten Richtungen der zueinander senkrechten Koordinaten bewegbar ist.
  • Die in Draufsicht gemäß Figur 5 dargestellte Palette besitzt in Nähe einer ihrer beiden schmalen Seiten eine Rinne 16, deren Krümmungshalbmesser etwa demjenigen der Fahrzeugreifenhalbmesser entspricht. Dies erkennt man weiterhin aus Figur 3 , die die gebildeten Rinne 16 in seitlicher Ansicht erkennen läßt. In Vorderansicht ergibt sich hierfür ein Bild entsprechend Figur 4 , wonach die Begrenzungskanten 17 der Rinne 16 höher als die angrenzenden Flächenbereiche der Palette 15 sind. Somit besteht für ein auf einer Palette befindliches Fahrzeug eine besonders zuverlässige Sicherung gegenüber einer ungewollten Relativbewegung.
  • Wie am besten FigurlO zeigt, passen sich die Vorderreifen 18 eines Fahrzeuges 19 der Rinne 17 weitgehend an. Die Palette 15 befindet sich gemäß Figur 10 mit ihren Kugeln 14 auf einem Parkplatz bzw.
  • auf dessen Palettenfahrspuren. Am vorderen Ende ist die Palette 15 mit einer Klemmeinrichtung 20 versehen, die es gestattet, eine form- und kraftschlüssige Verbindung gegenüber einem Mitnehmer 21 herzustellen. Weiterhin erkennt man am vorderen Ende der Palette 15 noch das Teil 22 eines Verschiebeantriebes.
  • In vergrößertem Maßstab sind die an der Palette angreifenden Teile 20 bis 22 in Figur 8 dargestellt. Insbesondere erkennt man hierbei, daß die Klemmeinrichtung 20 aus angelenkten Klammern besteht, die in eingeschwenktaiZustand den Mitnehmer 21 festhalten. Das Teil 22 kann zu einem Verschiebeantrieb beliebiger Art zählen.
  • Nach Figur 9 ist ein Verschiebeantrieb veranschaulicht, der insbesondere für die bei der Palettenverschiebunc erforderliche Übergabe von einem Parkplatz auf den nächsten Parkplatz von Vorteil ist.
  • Es handelt sich dabei um eine aus einem Zylinder 23 und aus einem Kolben bzw. einer Kolbenstange 24 bestehenden Einheit, wobei die Kolbenstange 24 endseitig ein Zahnrad 25 trägt, welches sowohl mit einer Zahnstange 26 des Palettentragers als auch mit einer Zahnstange 27 der Palette im Eingriff steht. Da der Palettenträger, in der Regel der Parkplatz, seine Stellung nicht ändert, kommt es bei Beaufschlagung des Zylinders 23 mit einer geeigneten Druckflüssigkeit und einer damit verbundenen Bewegung der Kolbenstange 24 zu einer Bewegung der mit der Zahnstange 27 verbundenen Palette entlang der Richtung 17, die durch den Doppelpfeil veranschaulicht ist. Diese Bewegung ist gegenüber dem Hub der Kolbenstange 24 vom doppelten Betrag. Man kann leicht eine entsprechend größere Obersetzung vorsehen, so daß sich beträchtliche Palettenverschiebungen erzielen lassen.
  • Die Klemmeinrichtungen für die Mitnehmer sowie Kupplungen zwischen Paletten und die jeweiligen Verschiebeantriebe sind aus anderen technischen Sachzusammenhängen jeweils für sich bekannt. Sie bedürfeninsofern keiner zusätzlichen Veranschaulichung. Desgleichen sind Prozessrechner zur Ermittlung eines optimalen Programmes der erforderlichen Art sowie Programmsteuerungen fiir die Steuerung der beweglichen Teile jeweils an sich bekannt, so daß sich auch hierfür im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung eine weitergehende Veranschaulichung erübrigt.
  • Klemmeinrichtungen für die Mitnehmer sowie verstellbare seitliche Leitschienen, die es gestatten, das Fahrzeug auf die Mitte einer Palette zu fahren, sindgleichfalls von ähnlichen Einrichtungen her, wie zum Beispiel von Waschanlagen, bekannt.
  • Eine in der Parkstellung unveränderliche Lage der Paletten läßt sich leicht dadurch erreichen, daß die Mitnehmer 21 der Verschiebeantriebe die Paletten 15 während ihres Stillstandes zuqleich arretieren , wobei sie stets an nur einer Kante der Palette angreifen.

Claims (11)

  1. Parkbühne für Fahrzeuge, insbesondere für mehrgeschossige Parkhäuser von Personenkraftwagen PATENTANSPROCHE: fx U Parkbühne für Fahrzeuge, insbesondere für mehrgeschossige Parkhäuser von Personenkraftwagen, die in mehrere Parkplätze mit rechtwinkliger bzw. paralleler Zuordnung ihrer Seiten aufgeteilt ist, von denen jeder mittels eines für die Aufnahme und Abgabe eine Fahrzeuges ausgebildeten, in zueinander rechtwinkligen Bahnen bewegbaren Förderers erreichbar und durch diesen mit dem Fahrzeug zu beladen und von dem Fahrzeug zu entladen ist, dadurch gekennzeichnet, daß neun Parkplätze in jeweils drei Zeilen 1" und drei dazu rechtwinkligen Reihen 1' zu einer Rechteckfläche zusammengeschlossen sind, und daß auf der Ebene der Parkbühne acht Paletten (15), die für die Aufnahme je eines Fahrzeuges (19) ausgebildet sind, beliebig geradlinig oder in zueinander senkrechten Richtungen (16,17) auf jedem der Parkplätze verschiebbar sind.
  2. 2. Parkbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Lage durch die mittlere Reihe und durch die mittlere Zeile vorgegebene, zentrale Parkplatz der Parkbühne von einem Fahrzeugaufzug oebildet ist, dessen Aufzugschacht (8,8',8") einen im wesentlichen mit einem Parkplatz übereinstimmenden Querschnitt aufweist, und der eine Palette aufnehmen kann.
  3. 3. Parkbühne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Straße her unmittelbar erreichbaren Zeile der Parkbühne eine mit einem Fahrzeug beladbare und davon entladbare Drehscheibe (6) vorgeschaltet ist, die zueinander parallele Fahrspuren (7) für ein Fahrzeug aufweist, die senkrecht zur Fahrtrichtung in eine Stellung verschieblich sind, in der sie auf eine Reihe der Parkplätze ausgerichtet sind.
  4. 4. Parkbühne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch oekennzeichnet, daß eine Drehscheibe (6) in die Mitte der von der Straße her unmittelbar zugänglichen Zeile der Parkbühne eingesetzt ist und als ein Palettenträoer mit einer Hebeeinrichtung für das Einbringen einer Palette (15) zwischen Fahrzeuge (19) und Drehscheibe (6) ausgeführt ist.
  5. 5. Parkbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehscheibe (6) in die Mitte der von der Straße her unmittelbar zugänglichen Parkbühne eingesetzt ist, zu deren beiden Seiten sich Parkplätze befinden, die anstatt zur Aufnahme von Paletten mit Querförderern zum Be- und Entladen der Drehscheibe ausgebildet sind.
  6. 6. Parkbühne nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß jeder für die Aufnahme einer Palette (15) vorgesehene Platz ein Paar zueinander parallele und sich rechtwinklig kreuzender Palettenfahrspuren (10,11) besitzt.
  7. 7. Parkbühne nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (15) auf gleit- oder wälzgelagerten Kugeln (14) verschieblich sind.
  8. 8. Parkbühne nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb der Paletten in jeweils einer ihrer beiden zueinander senkrechten Verschieberichtungen (16,17) mittels relativ zueinander bewegbarer und geführter Teile einer Einheit erfolgt, von denen ein Teil (22) an jeweils einer Palette (15) und ein Teil an der Parkbühne angebracht sind.
  9. 9. Parkbühne nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Verschiebeantrieb schaltbare Mitnehmer (21) vorgesehen sind, die in einer Schaltstellung an wenigstens einer hierfür gewählten Palette angreifen.
  10. 10. Parkbühne nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (15) in jeweils einer ihrer beiden zueinander senkrechten Verschieberichtunoen (16,17) wahlweise miteinander koppelbar sind.
  11. 11. Parkbühne nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmen (21) der Verschiebeantriebe die Paletten (15) während des Stillstandes arretieren.
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