CH508117A - Versenkbarer Abstellplatz für Fahrzeuge - Google Patents

Versenkbarer Abstellplatz für Fahrzeuge

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Publication number
CH508117A
CH508117A CH693969A CH693969A CH508117A CH 508117 A CH508117 A CH 508117A CH 693969 A CH693969 A CH 693969A CH 693969 A CH693969 A CH 693969A CH 508117 A CH508117 A CH 508117A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parking space
retractable
plate
vehicles
floor
Prior art date
Application number
CH693969A
Other languages
English (en)
Inventor
Zahner Bruno
Original Assignee
Zahner Bruno
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH508117A publication Critical patent/CH508117A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


  
 



  Versenkbarer Abstellplatz für Fahrzeuge
Versenkbare Garagen werden in der Patentliteratur beschrieben. Sie sind mit einem oder mehreren Abstellplätzen und einem Dach ausgerüstet. Es wurde durch diese versenkbaren Garagen möglich, sie an Orten zu erstellen, wo ein Bau über dem Erdboden wegen vorgeschriebenem Grenzabstand nicht erstellt werden durfte. Im weiteren kann durch Drehen der zentral angeordneten Hubsäule und der darüberliegenden Fahrbahn um 1800 die Erstellung eines Kehrplatzes umgangen werden.



   Diese Garagen sind den Erfordernissen, insbesondere den städtischen Verhältnissen insofern nicht gewachsen, oder vermögen ihnen auf jeden Fall nicht vollauf zu genügen, als Garagen dieser Konstruktion keinen Platzgewinn darstellen, da durch die festgelegte Fläche lediglich eine gedeckte, versenkbare Garage ermöglicht wird.



   Es wurde nun überraschender Weise gefunden, dass eine grösstmögliche Ausnützung gewährleistet ist, wenn die abschliessende Deckplatte eines versenkbaren Abstellplatzes als befahrbare Fläche ausgebildet ist.



   Die vorliegende Erfindung betrifft somit einen versenkbaren Abstellplatz für Fahrzeuge, mit einer Bodenplatte und einer Deckenplatte. Die Neuerung bedingt zwangsläufig eine vom bisherigen Stand der Technik abweichende Konstruktion. Der Abstellplatz ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile so ausgebildet und bemessen sind, dass die Dek   kenplatte    in der versenkten Lage als Parkplatz oder Teil einer Fahrbahn dienen kann, und dass eine Hubeinrichtung vorhanden ist, die ein auf der Bodenplatte abgestelltes und ein auf der Deckenplatte parkiertes Fahrzeug zusammen mit den genannten Platten heben kann.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der schematischen Darstellungen in der Zeichnung.



   Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Wanne 5 aus beispielsweise Eisenbeton, Stahlblech, Kunststoff oder anderen Werkstoffen. Im Boden 6 eingelassen sind zwei Hydraulikzylinder 4 mit den Kolbenstangen 3. Wie der Grundriss, Fig. 2 zeigt, sind die beiden Zylinder in der Bodenfläche versetzt, vorzugsweise diagonal, angeordnet. Die Kolbenstangen 3 tragen die Deckenplatte 2, beispielsweise aus Eisenbeton, und sind, mit nicht eingezeichneten Verbindungsstücken, mit der Bodenplatte 1 verbunden, welche aus Eisenbeton oder aber Stahlblech hergestellt sein kann.



   Die Einrichtung in Fig. 1 ist in gehobener Stellung dargestellt, so dass sich die Bodenplatte 1 eben auf Bodenhöhe 6 befindet. Diese Lage erlaubt das Ein-, Aus- und Durchfahren des Fahrzeuges.



   Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemässen Abstellplatzes in versenkter Stellung; es kann auf der Deckenplatte 2 parkiert werden, oder Fahrzeuge können die Deckenplatte befahren. Die Hydraulikpumpe mit elektromotorischem Antrieb ist nicht an einen bestimmten Standort gebunden. Von der Sicht des Fachmanns gilt dasselbe sinngemäss für die Steuerung. Sie kann beispielsweise an einem Sockel, einer Hauswand oder einem nahen Gebäude angebracht sein.

 

   Verschiedene Änderungen der Konstruktion wie der Hubeinrichtung sind möglich und gehören zum Wissen des Fachmannes. So können anstelle der hydraulischen Einrichtung unter anderem Seilzüge oder andere   be-    kannte Hebeeinrichtungen eingebaut werden. Der Erfindungsgegenstand kann mehrstöckig oder mit mehreren Fahrbahnen nebeneinander ausgebildet sein, oder die Deckenplatte 2 kann zusätzlich dafür dienen, um Fahrzeuge auf ein höher gelegenes Stockwerk zu Heben oder umgekehrt.



   Auch kann eine Hydraulikpumpe zur Speisung mehrerer Hebeeinrichtungen vorgesehen sein.



   PATENTANSPRUCH



   Versenkbarer Abstellplatz für Fahrzeuge, mit einer Bodenplatte und einer Deckenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile so ausgebildet und bemessen sind, dass die Deckenplatte in der versenkten Lage als 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Versenkbarer Abstellplatz für Fahrzeuge Versenkbare Garagen werden in der Patentliteratur beschrieben. Sie sind mit einem oder mehreren Abstellplätzen und einem Dach ausgerüstet. Es wurde durch diese versenkbaren Garagen möglich, sie an Orten zu erstellen, wo ein Bau über dem Erdboden wegen vorgeschriebenem Grenzabstand nicht erstellt werden durfte. Im weiteren kann durch Drehen der zentral angeordneten Hubsäule und der darüberliegenden Fahrbahn um 1800 die Erstellung eines Kehrplatzes umgangen werden.
    Diese Garagen sind den Erfordernissen, insbesondere den städtischen Verhältnissen insofern nicht gewachsen, oder vermögen ihnen auf jeden Fall nicht vollauf zu genügen, als Garagen dieser Konstruktion keinen Platzgewinn darstellen, da durch die festgelegte Fläche lediglich eine gedeckte, versenkbare Garage ermöglicht wird.
    Es wurde nun überraschender Weise gefunden, dass eine grösstmögliche Ausnützung gewährleistet ist, wenn die abschliessende Deckplatte eines versenkbaren Abstellplatzes als befahrbare Fläche ausgebildet ist.
    Die vorliegende Erfindung betrifft somit einen versenkbaren Abstellplatz für Fahrzeuge, mit einer Bodenplatte und einer Deckenplatte. Die Neuerung bedingt zwangsläufig eine vom bisherigen Stand der Technik abweichende Konstruktion. Der Abstellplatz ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile so ausgebildet und bemessen sind, dass die Dek kenplatte in der versenkten Lage als Parkplatz oder Teil einer Fahrbahn dienen kann, und dass eine Hubeinrichtung vorhanden ist, die ein auf der Bodenplatte abgestelltes und ein auf der Deckenplatte parkiertes Fahrzeug zusammen mit den genannten Platten heben kann.
    Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der schematischen Darstellungen in der Zeichnung.
    Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Wanne 5 aus beispielsweise Eisenbeton, Stahlblech, Kunststoff oder anderen Werkstoffen. Im Boden 6 eingelassen sind zwei Hydraulikzylinder 4 mit den Kolbenstangen 3. Wie der Grundriss, Fig. 2 zeigt, sind die beiden Zylinder in der Bodenfläche versetzt, vorzugsweise diagonal, angeordnet. Die Kolbenstangen 3 tragen die Deckenplatte 2, beispielsweise aus Eisenbeton, und sind, mit nicht eingezeichneten Verbindungsstücken, mit der Bodenplatte 1 verbunden, welche aus Eisenbeton oder aber Stahlblech hergestellt sein kann.
    Die Einrichtung in Fig. 1 ist in gehobener Stellung dargestellt, so dass sich die Bodenplatte 1 eben auf Bodenhöhe 6 befindet. Diese Lage erlaubt das Ein-, Aus- und Durchfahren des Fahrzeuges.
    Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemässen Abstellplatzes in versenkter Stellung; es kann auf der Deckenplatte 2 parkiert werden, oder Fahrzeuge können die Deckenplatte befahren. Die Hydraulikpumpe mit elektromotorischem Antrieb ist nicht an einen bestimmten Standort gebunden. Von der Sicht des Fachmanns gilt dasselbe sinngemäss für die Steuerung. Sie kann beispielsweise an einem Sockel, einer Hauswand oder einem nahen Gebäude angebracht sein.
    Verschiedene Änderungen der Konstruktion wie der Hubeinrichtung sind möglich und gehören zum Wissen des Fachmannes. So können anstelle der hydraulischen Einrichtung unter anderem Seilzüge oder andere be- kannte Hebeeinrichtungen eingebaut werden. Der Erfindungsgegenstand kann mehrstöckig oder mit mehreren Fahrbahnen nebeneinander ausgebildet sein, oder die Deckenplatte 2 kann zusätzlich dafür dienen, um Fahrzeuge auf ein höher gelegenes Stockwerk zu Heben oder umgekehrt.
    Auch kann eine Hydraulikpumpe zur Speisung mehrerer Hebeeinrichtungen vorgesehen sein.
    PATENTANSPRUCH
    Versenkbarer Abstellplatz für Fahrzeuge, mit einer Bodenplatte und einer Deckenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile so ausgebildet und bemessen sind, dass die Deckenplatte in der versenkten Lage als Parkplatz oder Teil einer Fahrbahn dienen kann, und dass eine Hubeinrichtung vorhanden ist, die ein auf der Bodenplatte abgestelltes und auf der Deckenplatte parkiertes Fahrzeug zusammen mit den genannten Platten heben kann.
    UNTERANSPRUCH Abstellplatz gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der versenkbare Teil des Abstellplatzes zwischen Bodenplatte und Deckenplatte keine Seitenwände aufweist.
CH693969A 1969-05-05 1969-05-05 Versenkbarer Abstellplatz für Fahrzeuge CH508117A (de)

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CH693969A CH508117A (de) 1969-05-05 1969-05-05 Versenkbarer Abstellplatz für Fahrzeuge

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CH508117A true CH508117A (de) 1971-05-31

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