DE3725043C2 - Mehrfachgarage - Google Patents
MehrfachgarageInfo
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- DE3725043C2 DE3725043C2 DE19873725043 DE3725043A DE3725043C2 DE 3725043 C2 DE3725043 C2 DE 3725043C2 DE 19873725043 DE19873725043 DE 19873725043 DE 3725043 A DE3725043 A DE 3725043A DE 3725043 C2 DE3725043 C2 DE 3725043C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachgarage
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei derartigen Garagenarten ist bekannt, in einer
Garage eine Transportvorrichtung in Form eines schwenk
baren Trägers vorzusehen. Nachdem ein PKW in die Garage
gefahren ist, kann der oben an der Rückwand schwenkbar
angebrachte Träger von oben nach unten bis zur Fahrbahn
ebene schwenken. Auf den dann schrägen Träger kann ein
weiteres Fahrzeug schräg auffahren und in der gleichen
Garage untergebracht werden. Um die Art des Abstellens
von PKW's zu ermöglichen, muß das untere Fahrzeug mit
der niedrigen Front- oder Heckpartie zur Garagentor
seite stehen.
Die DE-OS 29 27 397 beschreibt eine Mehretagen-Hubgarage. Diese
umfaßt eine obere und eine untere Bühne, welche fest miteinander
verbunden sind. Weiterhin ist über Streben ein anhebbares,
deckelartiges Dach mit der oberen Bühne fest verbunden. Bei
einer Vertikalverschiebung der oberen und unteren Bühne wird
somit ebenfalls das Dach vertikal bewegt. Das Dach ist somit
Teil der oberen und unteren Bühne, welche sich gleichsam in einem
rohrförmigen Gebäude bewegt. Das Gebäude weist eine Einfahrtöffnung
auf, welche allseitig begrenzt ist und mit einem
Tor versehen sein kann. Nachteilig dabei ist insbesondere, daß
die Höhe der in die Hubgarage einbringbaren Fahrzeuge oder Gegenstände
durch die Höhe des Tores begrenzt ist, so daß beispielsweise
keine Wohnwagen oder Wohnmobile einbringbar sind,
auch wenn die zugehörige Grube ausreichend tief wäre.
Das DE-GBM 19 31 688 beschreibt einen Boxenkorb für eine Mehrfachgarage,
welcher in seinem wesentlichen Aufbau und in seinen
Nachteilen der Mehrfach-Hubgarage der DE-OS 29 27 397 entspricht.
Aus der DE-OS 35 35 682 ist eine Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge
bekannt, bei welcher zwei Geschoßflächen vorgesehen sind,
die über eine Hubvorrichtung beaufschlagbar sind und bei welcher
die Fahrzeuge auf verschiebbaren Paletten angeordnet sind.
Die Hubvorrichtung ist hierbei seitlich verfahrbar.
Die GB-PS 738,418 zeigt eine unterirdische Garage, bei welcher
der gesamte Garagenkörper aus einer versenkten Stellung in eine
Belade- oder Entladestellung angehoben werden kann.
Aus der DE-OS 23 61 441 ist eine Vorrichtung zum Abstellen
zweier Fahrzeuge offenbart, welche zwei übereinander angeordnete,
fest miteinander verbundene Bühnen umfaßt, wobei die obere
Bühne mit einer Haube oder einem Deckel abdeckbar ist. Auch
hierbei ergibt sich das Problem, daß zur Unterbringung eines
Fahrzeuges mit größerer Höhe die gesamte Konstruktion entsprechend
hoch ausgestaltet sein muß, wobei insbesondere bei Verwendung
eines Tores ein Einbringen eines höheren Fahrzeuges
durch die Torhöhe begrenzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachgarage
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, welche
bei einfachem Aufbau, kostengünstiger Herstellbarkeit und
leichter, betriebssicherer Bedienbarkeit die Unterbringung von
Fahrzeugen mit im wesentlichen unbeschränkter Höhe so ermöglicht,
daß bei geschlossener Garage deren Bauhöhe übliche Standardabmessungen
aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination
des Hauptanspruches gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Es erscheint an dieser Stelle sachdienlich, nochmals die Vorteile
und Unterschiede der vorliegenden Erfindung, verglichen
mit den zitierten Entgegenhaltungen, herauszustellen. Erfindungsgemäß
ist es möglich, auf einen starren Käfig mit mehreren
Abstellflächen, welcher fest mit dem Dach verbunden ist, zu
verzichten. Somit kann die Mehrfachgarage hinsichtlich des
oberirdischen Aufbaues in einfacher Weise aus Seitenwänden und
dem Dach bestehen, während die Transportvorrichtung unabhängig
hiervon ausgestaltet ist und insbesondere nicht mit dem Dach
verbunden zu werden braucht. Ein Anheben des Daches erfolgt
durch den leeren oberen Boden der Mehrfachgarage. Hierdurch
entfallen zusätzliche Maßnahmen zur Lagerung und/oder Abstützung
des Daches auf dem oberen Boden, so wie dies aus dem Stand
der Technik bekannt ist. Weiterhin wird erfindungsgemäß die
Möglichkeit geschaffen, das Dach zusammen mit dem Unterzug für
die Einfahröffnung anzuheben, so daß sich eine Toreinfahrt mit
unbegrenzter Höhe ergibt. Es lassen sich somit im unteren Teil
der Mehrfachgarage Fahrzeuge oder Gegenstände in einer praktisch
beliebigen Höhe unterbringen, ohne daß hierdurch die gesamte
Bauhöhe der Mehrfachgarage geändert werden muß. Dies ermöglicht
es, die überirdischen Abmessungen der erfindungsgemäßen
Garage den jeweiligen Bauvorschriften anzupassen. Durch
die erfindungsgemäße Konstruktion ist es insbesondere möglich,
die Garage als Fertiggarage auszubilden bzw. aus vormontierten
Bauelementen in einfachster Weise zusammenzubauen. Zur Anpassung
an unterschiedliche Fahrzeughöhen ist es erfindungsgemäß
lediglich erforderlich, die Abstände des oberen und des unteren
Bodens entsprechend konstruktiv zu ändern.
Einzelheiten der Erfindung sind
nachfolgend anhand der in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus benachbarten Bauwerken
mit gemeinsamer Längswand und Transportvor
richtung mit gesenktem Dach,
Fig. 2 wie vor, jedoch mit gehobenen Dach,
Fig. 3 Draufsicht einer Ecke der Transport
vorrichtung,
Fig. 4 einen Grundriß,
Fig. 5 einen Grundrißausschnitt,
Fig. 6 einen Längsschnitt,
Fig. 7 einen Querschnitt,
Fig. 8 einen ausschnittweisen Querschnitt,
Fig. 9 und 10 eine isometrische Darstellung
des Bauwerks.
Die Fig. 1 zeigt ausschnittweise benachbarte
Garagen. Auf den Bodenplatten 1 sitzen
eine Längswand 2 und Querwände 5 auf. Der Bereich 3
unterhalb der Ebene 12 ist unterirdisch, der Bereich 4
oberirdisch erstellt.
Das Bauwerk ist mit einem Dach 7 versehen, das gemäß der
Erfindung heb- und wieder absenkbar ist. Dadurch kann
das Dach 7 für überhohe Fahrzeuge angehoben werden und diese
mittels der Transportvorrichtung 10 im Bereich 3 abge
stellt werden. Das Dach 7 zusammen mit dem Unterzug 8,
der Rolloblende 9 und dem Rolltor 26 stellen eine bau
liche Einheit dar, diese wird insgesamt gehoben bzw.
abgesenkt (Fig. 1, 2, 7).
Damit beim Absenken des Daches 7 eine korrekte Auflage
erreicht wird, können Fixiermittel beliebig geeigneter
Art verwendet werden. Letztere können aus Nut und Feder,
insbesondere mit keilförmiger Feder, Zapfen und Bohrung,
Zapfen und Rohr oder U-Schienen bestehen. Diese sind im
Heb- bzw. Senkbereich und insbesondere in der Phase des
Auflegens des Daches 7 auf die Oberkante 29 des Bauwerks
wirksam (Fig. 1, 2, 6, 7, 8).
Im unteren Bereich 3 sind unterhalb der Bodenplatte 1
wirksame Drainagen angeordnet und an die Kanalisation
angeschlossen. Die Platten 1 und Wände 2, 5 sind wasserdicht
erstellt (Fig. 7).
Den Hebe- und Senkvorgang der Transportvorrichtung 10, in
Art einer Aufzugskabine bewirken Spindeltriebe 15, 16.
Das Dach 7 wird dabei gehoben oder gesenkt, Zentriermit
tel 13, 14 sichern diesen Vorgang. Die Transportvorrichtung
10 trägt Lasten mittels der Böden 10.1, 10.2 also in zwei
Ebenen und ist zudem befahrbar ausgebildet.
Die Höhe der Transportvorrichtung 10 wird zum Zwecke des
Anhebens des Daches 7 durch die Höhe des abzustellenden
Fahrzeuges oder Lagergutes bestimmt. Das Maß zwischen
den Ebenen 11 und 12 ist immer größer als jenes
zwischen der Ebene 12 und der Ebene auf Höhe der Oberkante
29. Das Anheben des Daches 7 geschieht dadurch, daß der
Boden 10.1 der Transportvorrichtung 10 von der Ebene 11
auf die Höhe der Ebene 12 hochgefahren wird und dabei das
Dach 7 von der Transportvorrichtung 10 hochgehoben wird.
Das Senken des Daches 7 geschieht in umgekehrter Weise
indem der Boden 10.1 von der Ebene 12 in die Ausgangs
stellung der Ebene 11 zurückkehrt und dabei das Dach 7
auf die Oberkante 29 des Bauwerks auflegt (Fig. 1, 2, 6, 7, 8).
Die Transportvorrichtung 10 kann mit dem Dach 7 in Wirk
verbindung bringbare Zentriermittel 13, 14 in Form von
Zentrierdornen oder -Zapfen 13 und Muffen oder Nut 14
und Feder 13 etc. aufweisen und zugleich beim Hochfahren
das Dach 7 anheben (Fig. 2).
Dort erfolgt der Hub der Transportvorrichtung 10 durch
vier synchron angetriebene Spindeltriebe 15, 16, die jeweils
aus einer Spindel 15 und einer durchgehenden Gewindemuf
fe 16, letztere an der Transportvorrichtung 10 angeordnet,
ebenso die Spindelmutter 16, bestehen. Vorzugsweise sind
in jeder Ecke 17 oder im Bereich jeder Ecke 17 der Trans
portvorrichtung 10 aber auch dazwischen zusätzliche Spin
deltriebe 15, 16 vorgesehen. Der synchrone Antrieb erfolgt
über einen Kettentrieb 18 als gemeinsames Antriebsmittel,
wobei die Kette 19 je ein an der Spindel 15 angebrachtes
Zahnrad 20 teilweise umschlingt. Außerdem umschlingt sie
teilweise ein Antriebsritzel 21, das z. B. von einer als
Elektromotor ausgebildeten Antriebseinheit 22 in beide
Richtungen gedreht werden kann. Beispielsweise wird die
Transportvorrichtung 10 in Richtung des Pfeiles 23 ange
hoben, wenn sich die Spindeln 15 in Richtung des Pfeiles 24
drehen (Fig. 2) und sich die Kette 19 in Richtung
des Pfeiles 25 bewegt (Fig. 2, 4, 5).
Die Transportvorrichtung 10 ist wahlweise elektrisch, hydrau
lisch, pneumatisch oder mechanisch heb- und absenkbar.
Die Einfahrtöffnung 6 wird mittels eines Rolltores
geschlossen oder geöffnet. Das Rolltor 26
kann zusammen mit dem Dach 7 gehoben oder gesenkt
werden.
Benachbarte Dächer 7 mit gemeinsamer Längswand 2 haben
eine Trennstelle 27. Damit ein Eindringen von Regenwasser
ins Innere des Bauwerks verhindert wird ist auf der Oberkante
29 eine Kastenrinne 28 angeordnet.
Des weiteren haben die Dächer 7 Wassernasen 30 und keilförmig
ausgebildete, wasserfeste, frostsichere und wetterbeständige
Profile 31, welche auf ganzer Länger der Trennstelle 27 bei
abgesenkten Dächern 7 das Eindringen von Treibwasser ver
hindern (Fig. 2).
Ein elektrischer Heizdraht hält die Kastenrinne 28 frostfrei,
die Dächer können winterfest gehoben und gesenkt werden.
Nachdem das Bauwerk auch als einzeln aufzustellende Anlage
gedacht ist, andererseits aber Ecklösungen notwendig sind,
entfallen ganz oder teilweise die Trennstelle 27, die
Kastenrinne 28, die Wassernase 30 und das Profil 31.
Die Dichtung übernimmt dann das Tau 33 materialgleich wie
Profil 31 auf Ebene der Oberkante 29 (Fig. 2).
Erfindungsgemäß soll erreicht werden, daß neben Standardtypen
insbesondere Bauwerke für überhohe Fahrzeuge aller Längen,
Breiten und Gewichte geschaffen werden sollen und zwar immer
ausgerichtet nach Fahrzeug oder Nutzungsvorhaben.
Dies setzt voraus, daß unter dem Aspekt von Größe, Gewicht,
Verfahr- und Versetzbarkeit der Bauteile verschiedene
Materialien wie Mauerwerk, Beton, Stahlbeton, Stahl, Leicht
metall oder Kunststoff, evtl. in Kombination, zur Anwendung
kommen (Fig. 9, 10).
Um die von Rollen 32 oder Gleitschienen etc. gestützte
Transportvorrichtung 10 nach (Fig. 1, 2, 3, 4, 6, 7) zusätzlich
zu stabilisieren, werden weitere Spindeltriebe 15, 16 ange
ordnet, des weiteren in der Weise ergänzt, daß die Spindeln
15 über den Boden 10.2 der Transportvorrichtung 10 hinaus
verlängert und zusätzliche Spindelmuttern 16 an der Trans
portvorrichtung 10 angebracht wirksam werden und diese
- die verlängerten Spindeln 15′ und die zusätzlichen
Spindelmuttern 16′, letztere im gehobenen Zustand der
Transportvorrichtung 10′ -
unterhalb der Ebene auf der Höhe der Oberkante 29 (Fig.
7, 8) enden.
Die Transportvorrichtung 10′ nach (Fig. 5, 8) unterscheidet
sich von der Transportvorrichtung 10 dadurch, daß sie ohne
Rollen 32 oder Gleitschienen etc.
die Verwendung von Leichtmetall oder
Kunststoff ermöglicht, indem die Spindeltriebe 15, 16 breite
sparend die Ecken 17 bilden oder bilden können, aber auch
anderswo angeordnet, mittels zusätzlicher Spindeltriebe 15, 16
stabilisierend in der Weise wirken, daß die Spindeln 15 der
Spindeltriebe 15, 16 über den Boden 10.2′ hinaus verlängert
und weitere Spindelmuttern 16 an der Transportvorrichtung 10′
angebracht werden, so daß die zusätzlichen Einbauten
- die verlängerten Spindeln 15′ und die zusätzlichen Spin
delmuttern 16′, letztere im gehobenen Zustand der Transport
vorrichtung 10′ -
unterhalb der Ebene auf Höhe der Oberkante 29 enden (Fig. 5, 8).
Weitere Stabilisierung der Spindeltriebe 15, 16 wird durch
durchgehende Gewindemuffen 16′ oder unterteilte Gewinde
muffen 16′ an den Transportvorrichtungen 10, 10′ angebracht
erreicht.
Des weiteren kann bei benachbarten Bauwerken auf die Längswand
2 verzichtet werden, so daß je zwei Fahrzeuge neben- und
übereinander abgestellt werden können.
Claims (5)
1. Mehrfachgarage zum Abstellen von mehreren Fahrzeugen
übereinander, mit einer Grube und oberirdischen Wänden
(2, 5) sowie einer mittels eines Tores (26) verschließbaren
Einfahröffnung, mit einem anhebbaren Dach (7) und
mit einer Vorrichtung (10), welche einen oberen Boden
(10.2) und einen unteren Boden (10.1) umfaßt, wobei die
Böden (10.1 und 10.2) fest miteinander verbunden sind
und mittels einer Antriebseinheit (22) vertikal verfahrbar
sind, um jeweils einen der beiden Böden (10.1)
oder (10.2) fluchtend zu dem Umgebungsniveau (12)
auszurichten, wobei der obere Boden (10.2) zum Anheben
des Daches (7) gegen dieses verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tor (26) als Rolltor ausgebildet ist,
daß das Dach (7) zusammen mit einem einfahrtöffnungsseitigen Unterzug (8) und dem Rolltor (26) eine bauliche Einheit bildet, und
daß die Höhe zwischen dem unteren Boden (10.1) und dem oberen Boden (10.2) größer ist, als die Höhe zwischen dem Umgebungsniveau (12) und der Oberkante (29) des Bauwerks.
daß das Tor (26) als Rolltor ausgebildet ist,
daß das Dach (7) zusammen mit einem einfahrtöffnungsseitigen Unterzug (8) und dem Rolltor (26) eine bauliche Einheit bildet, und
daß die Höhe zwischen dem unteren Boden (10.1) und dem oberen Boden (10.2) größer ist, als die Höhe zwischen dem Umgebungsniveau (12) und der Oberkante (29) des Bauwerks.
2. Mehrfachgarage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Zentriermittel (13, 14), welche am unteren Bereich des
Daches (7) und an dem oberen Bereich des oberen Bodens
(10.2) angeordnet sind.
3. Mehrfachgarage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit (22) elektrisch,
hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigbar ist.
4. Mehrfachgarage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das an dem oberen Boden (10.2)
ausgebildete Zentriermittel (13) diesen überragt.
5. Mehrfachgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Antriebsmittel (19 bis 22) der
Antriebseinheit (22) unterhalb des unteren Bodens (10.1)
eingebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725043 DE3725043C2 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Mehrfachgarage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725043 DE3725043C2 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Mehrfachgarage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3725043A1 DE3725043A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3725043C2 true DE3725043C2 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6332569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725043 Expired - Fee Related DE3725043C2 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Mehrfachgarage |
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DE (1) | DE3725043C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1931688U (de) * | 1965-11-24 | 1966-01-27 | Friedel Busch | Boxenkorb fuer mehrfachgaragen. |
DE2927397A1 (de) * | 1979-07-06 | 1981-01-08 | Behncke Hans Juergen | Ueberdachte mehretagen-hubgarage |
DE3535682C2 (de) * | 1985-10-05 | 1993-11-18 | Kaspar Klaus | Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
-
1987
- 1987-07-29 DE DE19873725043 patent/DE3725043C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3725043A1 (de) | 1989-04-13 |
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Legal Events
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