DE2033486A1 - Vei fahren und Vorrichtung zum Errichten von Gebäuden - Google Patents

Vei fahren und Vorrichtung zum Errichten von Gebäuden

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DE2033486A1 DE19702033486 DE2033486A DE2033486A1 DE 2033486 A1 DE2033486 A1 DE 2033486A1 DE 19702033486 DE19702033486 DE 19702033486 DE 2033486 A DE2033486 A DE 2033486A DE 2033486 A1 DE2033486 A1 DE 2033486A1
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DE19702033486
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Dipl Ing Helsinki Hirvensalo Erkki Olli Yrjana
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Hirvensalo geb Polsa, Kaarina, Helsinki
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON XIEISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS A
6. Juli 1970
KAARINÄ HIRVENSALO, Frau
Ulvilantie 29,/2, Helsinki 35, Finnland.
Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von Gebäuden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Errichten von Gebäuden.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus« daß das Bach« die Wände und eventuelle Zwischenebenen des Gebäudes mitsamt dazugehörigen Teilen an ihrem endgültigen Aufstellungsort, Jedoch unten nahe der Erdebene, bis zu einem möglichst weit fertiggestelltem Zustand gebaut werden. Das auf diese Welse in Phasen fertigwerdende Gebäude wird auf irgendeine geeignete Weise um den von aufeinanderfolgenden, in Bodennähe stattfindenden Arbeitsgängen erforderlichen Betrag gehoben, bis die endgültige Bauhöhe erreicht worden ist und das Gebäude fertig ist.
Nach einer vorteilhaften Entwicklungsform der. Erfindung kann man, insofern das Gebäude einen Sockel oder sonstige auf der
!5 Erde ruhende Teile, beispielsweise Wände, hat, das Heben über die endgültige Höhe hinaus fortsetzen, damit das Fertigstellen • dieser auf der Erde ruhenden Teile ohne Behinderung ei&lgen kann. Nach Fertigstellung dieser auf der Erde ruhenden Teile wird der gehobene Teil des Gebäudes auf seine endgültige Höhe herabgesenkt, womit das Gebäude fertig ist.
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Mittels eines solchen Bauverfahrens werden mehrere bemerkenswerte Vorteile im Vergleich mit bisherigen Verfahren erzielt. Die Gefährlichkeit des Arbeitens wird wesentlich herabgesetzt, . da alle Arbeiten entweder von der Erdoberfläche her oder von verhältnismäßig niedrigen Bühnen her stattfindet. Das Arbeiten auf hohen Baugerüsten und mit Anwendung hoher beweglicher Kräne ist ausgeschaltet. Dank dieses Verfahrens fällt auch das Heben des Baumaterials auf große Höhe in gesonderten Lasten weg, statt dessen kann das Heben in einer Baugesamtheit dem Portschreiten der Bauarbeit entsprechend mittels fest am Bauort montierter und betriebssicherer Hebeorgane erfolgen. Die Umstände tragen zu erheblichen Ersparnissen in den Baukosten bei.
Das Errichten des Gebäudes findet naeh der vorliegenden Erfindung zweckmäßig z.B. so statt, d&ß man zuerst am Bauort die zum Tragen des Gebäudes beabsichtigten Pfeiler anfertigt, die mit Hebevorrichtungen versehen werden, wie z.B. mit Schraubgewinde versehenen Stangen, welche an eine gemeinsame, die Stangen drehende Vorrichtung angeschlossen werden können.
Hiernach wird die tragende Konstruktion des Dachs auf dem Bauboden unten zusammengebaut z.B. durch 2&isammensehweissen oder sonstiges Verbinden von Teilen, durch (Hessen aus Beton oder unter Anwendung von Elementen, durch Anwendung verschiedenartiger Holzkanstruktionen oder sonstiger Bauweisen und -Materialien oder unter Heranziehung von Schalenkonstruktionen und Elementbautechnik. Anschließend wird dieser tragende Teil des Dachs mit Dachbedeckung und mit eventuellen Wärme-, Feuer-, Peuchtigkeits- und Schallisolierungen versehen» Zugleich kann man am Dach auch BelÜftungsrohre, Sanitätsvorrlchtiingen, Beleuchtungskörper und sonstige elektrische Vorrichtungen, Sprinklerrohrsysteme usw. anbringen* wozu ferner dem Dach, auch die endgültigen Oberflächenbehandlungen erteilt werden können. Im gleichen .aisammenhang befestigt man am Dach auch Mutterkör» per, die mit den obengenannten mit 0©wind© versehenen Stangen zusammenarbeiten. Den verschiedenen
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in der Fertigstellung des Dachs entsprechend kann man dasselbe je nach Bedarf heben und senken, indem man die Gewindestangen dreht. Sobald das Dach fertig ist, wird es auf geeignete Höhe gehoben, damit man an demselben bequem die 5 obersten Teile der Wände befestigen kann» Danach fährt man mit dem Heben des so fertiggestellten oberen Teils des Gebäudes und mit dem Bauen der Wände von oben nach unten fort. An den Wänden kann man bei dieser Fertigstellung derselben alle endgültig an die Wände gehörenden Teile befestigen., wie Beleuchtungskörper, elektrische Leitungen, Wasser- und Abflußrohre, Fenster, Türen, Balkons usw.. Den von Jeder Arbeitsphase gestellten Anforderungen entsprechend kann man das Gebäude nach Bedarf abwechselnd heben und herabsenken. Den Wänden kann man zugleich die endgültige Oberflächenbehandlung erteilen. Falls das Gebäude sehr grosse Länge hat, kann es zwecks einfacherer Arbeitsorganisation in zwei oder mehreren Arbeitsgängen der oben beschriebenen Art errichtet werden.
Als Hebevorrichtung ist eine Gewindestange mit damit zusammenarbeitender Mutter in der Beziehung vorteilhaft, daß die Mutter-So vermöge eines geeignet gewählten Steigungswinkels des Gewindes und der Reibung selbstsperrend ist und keinerlei Brems- oder Sperrvorrichtungen benötigt, um das Herabfallen des im Baubefindlichen Gebäudes zu verhindern, wobei ferner das synchrone Drehen mehrerer Gewindestangen zwecks gleichmässigen Hebens des Gebäudes verhältnismäßig einfach zu verwirklichen ist. Jedoch kann man auch Hebeverfahren und - Vorrichtungen anderer Art verwenden, wie z.B. Seile und Seilscheiben, Ketten und Kettenräder, Zahnstangen und Zahnritzel u.dgl. Es ist auch möglich, das Heben hydrauljfech zu bewirken. Als hydraulisches Druckmittel kann man anstelle von HydraulIköl auch Beton oder ein anderes Material verwenden, das im Gebäude dauernd verbleiben kann, wobei die hydraulischen Zylinder, am geeignetsten teleskopische Zylinder, die Aussenschale des Pfeilers bilden werden. Man stellt sie dann her, indem man hinsichtlich der Kosten berücksichtigt, daß sie auf diese Weise nur zur einmaligen Verwendung kommen. Das hydraulisjhe
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Hebeverfahren kann auch so verwirklicht werden, daß nur das obere Ende des Pfeilers mit einer stählernen Aussenschale versehen ist und die Hydraulik im Inneren des Betonteils funktioniert, wobei das hochsteigende stählerne Pfeilerende einen Pfeiler mit Betonoberfläche zurückläßt und bei seinem Hochsteigen in vorbesehriebener Weise das Dach und die Wände des Gebäudes mit sich hoch hebt.
Der Sockel des Gebäudes in seinen oberirdischen Teilen ebenso wie eventuelle auf der Erde ruhende Teile der Wände werden mitunter am günstigsten erst zuletzt fertiggestellt, da sie oftmals die Arbeiter behindern, wenn diese ein Gebäude nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung errichten. Hierbei wird das Gebäude nach Fertigstellung der zu seinem zu hebenden Teil gehörenden Wände auf größere Höhe als seine endgültige Plazierung gehoben, um Raum für das Fertigstellen des Sockels und der übrigen auf der Erde ruhenden Teile zu gewinnen. Nach Fertigstellung dieser wird das Gebäude auf seine endgültige Höhe herabgelassen, die Anschlussteilen zwischen dem auf der ruhenden und dem zu hebenden Teil werden gesichert und gedichtet, die Dach- und Wandkonstruktionen werden endgültig an den Pfeilern des Gebäudes befestigt, die Gewindestangen und sonstigen Hebeglieder werden entfernt und die für sie eventuell im Dach vorgesehenen öffnungen werden verdeckt, und das Gebäude ist hiermit fertiggestellt.
Die Erfindung eignet sich auch zum Errichten solcher Gebäude, deren Pfeiler außerhalb des Gebäudes stehen, sowie in solchen Fällen, in denen die tragende Struktur des Dachs sieh oberhalb des Dachüberzugs befindet.
Die Erfindung kann auch so in Anwendung gebracht werden, daß das Heben mittels besonderer zum Zweck hergestellter und am Ort aufgestellter Hebepfeiler oder - Vorrichtungen ohne Belastung der eigenen Pfeiler oder sonstigen tragenden Konstruktionen des Gebäudes stattfindet.
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Diese gesonderten Hebepfeiler oder -Gerüste können konstante Länge haben oder mit fortschreitendem Heben sioh teleskopisch verlängern oder sonstwie in die Höhe steigen. Auf diese Weise kann die tragende Konstruktion des Gebäudes auch in anderer Weise als mittels Pfeiler ausgeführt sein. Nach Fertigstellung des Gebäudes werden die Hebevorrichtungen entfernt, und sie sind zur nächsten Bauaufgabe nach der Erfindung bereit.
Mittels der beiliegenden Zeichnung ist eine in der Praxis anwendbare Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht worden.
In der Arbeitsphase nach Fig. 1 sind am Bauort zum Tragen des Gebäudes beabsichtigte Pfeiler 1 hergestellt oder*aufgeteilt worden. Neben diesen sind Hebeelemente aufgestellt worden, in diesem Fall mit Gewinde versehene Stangen 2, mit deren Hilfe das zu errichtende Gebäude in dem Mass gehoben wird wie es fertig wird. Diese Stangen sind an beiden Enden in Lagern gestützt. In ihrem unteren Teil tragen sie ein Kettenrad, und sie sind miteinander mittels Ketten 3 und 4 zu zwei Gruppen zusammengeschaltet. Jede der beiden Gruppen wird z.B. von einem mit geeigneter Uebersetzung versehenen Elektromotor 5 bzw. 6 angetrieben.
In Fig 2 ist das Dach 7 des Gebäudes fertiggestellt worden. Es ist mit den Gewindestangen 2 durch Vermittlung von Mutterkörpern verbunden worden, so daß beim Drehen dieser Stangen die Mutterkörper und mit Ihnen das gesamte Dach sich je nach der Drehrichtung nach oben oder nach unten verschiebt. Für die Pfeiler 1 und die Stangen 2 sind im Dach Öffnungen 8 belassen worden, die verdeckt werden, nachdem das Dach sich in seiner endgültigen Höhe, von den Pfeilern 1 getragen endgültig befestigt jUobefindet.
In Fig. 3 ist das fertige Gebäude dargestellt. Seine Wände sind aus Teilen 9 und Io hergestellt, die oben beginnend aneinander befestigt worden sind, in der Folge, in der die
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Fertigstellung des Gebäudes fortgeschritten ist. Nachdem die Wände des Gebäudes fertiggestellt worden waren, hat man das Gebäude etwa einen halben Meter über seine endgültige Lage hinaus gehoben, wobei Raum für das Giessen des Sockels 11 gewonnen wurde. Nach Fertigstellung des Sockels wird das Gebäude auf denselben herabgesenkt, wonach das Dach auf die Pfeiler 1 abgestüöfc wird, die Gewindestangen 2 und deren Anferlebsvorriehtungen 3Λί5 und 6 entfernt und die öffnungen 8 geschlossen werden, womit das Gebäude fertig ist,
Fig. 4 zeigt das Gebäude in derjenigen Phase,, in welcher der zu hebende Teil etwa o,5 Meter über seiner endgültigen Lage hängt, so daß der Sockel 11 und die auf der Erde ruhenden Wände 12 bequem hergestellt werden können.
Ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders zum Errichten von hohen Hallen in leichter Bauweise.
Die Zeichnungen und die Beschreibung sollen nur der Veranschaulichung des erfinderischen Gedankens dienen. Verschiedene in der Praxis anwendbare Ausführungsformen der Erfindung können auf mannigfache Weise im Rahmen des Erfindungsgegenstandes variJö?en.
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Claims (12)

Ansprüche
1.") Verfahren zum Errichten von (Gebäuden, dadurch gekenn-
elehnet, daß das Dach, die Wände und eventuelle Zwischenebenen des zu errichtenden Gebäudes jedes der Reihe nach mitsamt allen zugehörigen Teilen an ihrem endgültigen Einsatzpunkt, jedoch unten nahe der Erdebene gebaut werden und das auf diese Weise in Phasen fertig werdende Gebäude auf irgendeine geeignete Weise um den vor den aufeinanderfolgenden, nahe der Erdebene erfolgenden Arbeitsgängen erforderten Abstand gehoben wird, bis die endgültige Bauhöhe erreicht worden ist und das Gebäude fertiggestellt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Fertigstellung des Dachs und des zu hebenden Teils der Wände diese auf größere Höhe als ihr endgültiger Plazierungsort gehoben werden, wonach unter das Gebäude der Sockel und eventuelle sonstige ruhend auf der Erde zu errichtende Teile fertiggestellt werden, wonach der an den Hebeelementen hängende Teil des Gebäudes auf die auf der Erde ruhenden Teile hinab an seine endgültige Plazierungsstelle herabgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu errichtende Gebäude so gehoben wird, daß man zu allererst das Gebäude tragende Pfeiler herstellt, an denen Hebevorrichtungen, wie z.B. mit Gewinde versehene Stangen, befestigt werden, wonach man die tragende Konstruktion des Dachs fertigstellt, die mit zum Heben benötigten Elementen wie z.B. Muttern, Haken ο.dgl. versehen wird, wobei das Heben durch synchrones Drehen der mit Gewinde versehenen Stangen beispielsweise mit Hilfe von Kettenradern und Ketten erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadureh gekennzeichnet, daß man als Hebevorrichtung Seile und Seilscheiben, Piaschenzüge, Ketten, Zahnstanßen, odgl. mechanische Hebevorrichtungen, verwendet,
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mittels deren das Gebäude glelchmässig mit .gleicher Geschwindigkeit in Jedem Punkte gehoben wird»
5. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet« daß man zum Heben hydraulische Hebevorrichtungen verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5$ dadurch.gekennzeichnet* daß das Heben erfolgt« indem man als hydraulisches Druckmittel Beton oder ein anderes permanent im Gebäude verbleibend beabsichtigtes Material benutzt« das man im Innern der hydraulischen Teleskopzylinder erstarren läßt« wobei die endgültigen Pfeiler entstehen.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6« dadurch gekennzeichnet, daß nur das obere Ende des Pfeilers mit einer Stahlschale versehen ist und dass die Hydraulik im Inneren des Betonteile arbeitet.
8. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche« dadurch gekennzeichnet« daß das Heben mit Hilf® besonderer für den Zweck hergestellter und für die Dauer der Bauarbeit am Ort aufgestellter Hebepfeiler oder - Vorrichtungen geschieht.
9> Verfahren nach Anspruch 8« dadurch gekennzeichnet« daß das Heben mit.einem oder mehreren Kränen ausgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet« daß das in Fertigstellung stehende Gebäude in von den Arbeitsgängen erforderter Weise gehoben und gesenkt wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach einem Anspruch 1 - lo»dadurch gekennzeichnet« daß ale„Hebevorrichtung mit Gewinde versehenen Stangen vorgesehen sind« auf denen Tragglieder wie Muttern, Haken odgl. angebracht sind« und daß die Gewindestangen drehbar gelagert und von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung bzw. einem Motor odgl. mittels eines Gestänges antreibbar sind.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung mittels eines Druckmittels betätigte Hubvorrichtungen z.B. Kolben - Zylinder - Einheiten, vorgesehen sind, wobei die Hubvorrichtung hydraulisch betätigbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung eine mittels Seilzug odgl. arbeitende Zugvorrichtung dient.
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