DE1759897A1 - Flexible Fahrbahnmarkierung - Google Patents

Flexible Fahrbahnmarkierung

Info

Publication number
DE1759897A1
DE1759897A1 DE19681759897 DE1759897A DE1759897A1 DE 1759897 A1 DE1759897 A1 DE 1759897A1 DE 19681759897 DE19681759897 DE 19681759897 DE 1759897 A DE1759897 A DE 1759897A DE 1759897 A1 DE1759897 A1 DE 1759897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
road marking
marking
rods
roadway
marking according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681759897
Other languages
English (en)
Inventor
Schirtzinger Joseph F
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Logistics Corp
Original Assignee
Air Logistics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Air Logistics Corp filed Critical Air Logistics Corp
Publication of DE1759897A1 publication Critical patent/DE1759897A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/602Upright or projecting signs or signals permanently installed directly on or in the roadway and designed to be depressed by rolling or other loads and then to return to normal position, e.g. collapsible or rockable stop signs, flexible vehicle-striking members for audible warning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

DIPL.-ING. Dl ETER K. SPEISER 1759897
PATENTANWÄLTE V . vV Neuanmeldung 28 BREME N 1 B0RGERMEI8TER-SMIDT-STR. 56
AIR LOGISTICS CORPORATION <T «' · μ r ο α .d - η aus)
TELEFON: (0421) J1 3177 TELEQBAMMErFERROPAT
BREMER BANK -1009072 POSTSCHECK HAMBURG 255787
A 17
18· Juni 1968
AIR LOGISTICS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Kalifornien, Pasadena, Staat Kalifornien (V.St.A·) .
Flexible Fahrbahnmarkierung
Die Erfindung betrifft eine flexible Fahrbahnmarkierung bzw· ein Verkehrszeichen, das auf der Fahrbahn befestigt ist*
Derartige Markierungen werden, nicht nur entlang von Straften und Autobahnen aufgestellt, sondern werden in gloicher Weise häufig auch auf Parkpiatsen, in
( ■■"■ ■ ■· ·
Industriebetrieben, Einfahrten sowie den Lande* und i von Plugpiatsen eingesetzt, um den Verkehr
au leiten.
■ ■'.' I
bap
Flexible Fahrbahnmarkierungen für die genannten Zwecke werden üblicherweise direkt auf der Fahrbahn befestigt, sie sind im Prinzip seit längerer Zelt bekannt und bilden einen deutlich sichtbaren Hinweis auf Verbote oder herannahende Gefahrenstellen· Fahrbahnmarkierungen dieser Art haben den großen Vorteil, daß sie direkt im oder am Weg des Fahrzeuges stehen und daher mit Sicherheit bemerkt werden* Nachts werden sie direkt von den Lichtern der ankommenden Fahrzeuge beleuchtet, wodurch ebenfalls ein sicheres Erkennen gewöhrleistet ist· Hinzu kommt, daß derartige Fahrbahnmarkierungen dann, wenn sie von einem Fahrzeug tiberfahren werden, starke Geräusche und Vibrationen erzeugen und den Fahrer da— durch aufmerksam machen·
Die bekannten Fahrbahnmarkierungen dieser Art sind im allgemeinen - in Richtung des Verkehrsflusses gesehen -verhältnismäßig schmal und besitzen ein· rechteckige Form, so daß auf der dadurch gebildeten großen Fläche eine Information, ein Warnzeichen od. dgl« aufgebracht werden kann· Die bekannten Fahrbahnmarkierungen werden mit verschiedenen Farben, Formen oder unterschiedlichem Reflexionsvermögen hergestellt, um den ankommenden; Verkehr au alarmieren oder aber ei* sind mit elektrischen, magnetischen oder strahlenden Einrichtungen versehen,
109829/0471 bad original
■" 3 —
die avf einen im Fahreeug angeordneten Empfänger od. dgl* arbeiten, der dadurch in Tätigkeit gesetat wird und den Fahrer alarmiert baw. seinerseits eine Sicherheitseinrichtung im Fahreeug betätigt·
Die bekannten flexiblen Fahrbahnmarkierungen der geschilderten Art bestehen üblicherweise aus einem homogenen Materialr wie s.S. Gummi· Sie sind in jeder geeigneten Weise mit der Fahrbahn verbunden, beispielsweise durch Einssementierea In einen itt die Fahrbahn eingeschnittenen Schlitz oder aber direkt durch EingieBen während des Herstellena der Fahrbahn· Diese und andere Befestigungsarten dürften weitgehend bekannt sein*
Der wesentliche Mangel, der den derzeit erhältlichen Fahrbahnmarkierungen anhaftet, ist die Verringerung ihrer Flexibilität nach varhÄltnismSßig kurser Zeit· Diese Flexibilitytsverriögerung hat ihre Ursache in den Wetterbedifitgungen, denen die Markierung ausgesetzt ist, beispielsweise abwechselnden hohen und niedrigen Teaperaturen, Regen oder aber auch in der Luft befindliche fesw· von den Fahrzeugen erzeugte Chemikalien, die das Material der Markierungen angreifen. Hinzu kosnt, daß die Markierungen durch starke AbriebkrHfte
109829/0478
sowie durch Fremdkörper, wie ζ·Β· Staub, Steine und ähnliche Materialien - wenn die Markierungen überfahren werden - zerstört und zerschnitten werden, so dad die Markierungen nach nicht allzulanger Zeit praktisch wertlos werden*
Hinzu kommt, daß die bekannten Fahrbahnmarkierungen keine ausreichende Wechselfestigkeit hinsichtlich der Biegebeanspruchungen aufweisen, wie sie für das hSufige umbiegen aus ihrer aufrechten Lage in eine horizontale Lage beim überfahren durch die R&der der Fahrzeuge nötig ist« Nach verhältnismäßig kurzer Zeit werden die Markierungen daher deformiert bxw. aus ihrer Ursprungslage dauernd herausgebogen, so daß die auf ihnen befindliche Information nicht mehr oder nur noch unter Schwierigkeiten asu lesen 1st.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe xugrunde, die bisher Üblichen Fahrbahnmarkierungen soweit su verbessern, daß sich Ihre Lebensdauer stark erhöbt.
Bei einer flexiblen Fahrbahnmarkierung, die «u» Leiten des Verkehrs avf oder an der Fahrbahn befestigt 1st und.einen aufrechtstehenden, in entgegengesetzte Richtungen bis in eine «ur Fahrbahn parallel· L»g· ausbieg-
1098 21/0478
baren Körper aufweist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst f daß in dem Körper eine Anzahl von länglichen, federnd nachgiebigen Stangen rait Abstand voneinander eingebettet sind, die den Körper nach dem Ausbiegen v/ieder aufrichten.
Vorzugsweise besitat der Körper ein Unterteils in das die federnd nachgiebigen.Stangen hineinreichen und in dem sie eingebettet sind· In der benrerasugten Ausführungsform der Erfindung ist das Unterteil ein integraler Bestandteil des Körpers und breiter als dieser1, und es ist an der Übergangsstelle zwischen tinterteil und Körper eine Kehle bssw. Hohlkehle vorgesehen· Die Hohlkehle wird vorzugsweise von einer parabolischen Kurve gebildet, deren Scheitelpunkt im Bereich des Unterteils liegt.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Stangen aus einem in sich fest verbundenen Glasfaser-Laminat und der Körper ist aus Polyurethan hergestellt·
Der Vorteil der erfindungsgeraäßen Lösung ist darin zu
i ■.■ ■
sehen, Öa0 der größere Kachdruck bei der Auswahl des
Materials for den Körper auf deöseia Widerstandsfähigkeit gegen Abriet) sowie Deformationen und Widerstandsgegen atiaosphSriiche Bedingungen gelegt
■ ' ■ RAD
100828/0478 BA
werden kann· Dennoch hat auch das Material für den Körper eine gewisse Flexibilität, Den wesentlichen Anteil bei der Rückführung der Markierung in die vertikale Lage haben jedoch die im Körper eingebetteten Stangen, die extrem flexibel sind und eine sehr große Dauerfestig* keit gegen die hier auftretenden Beanspruchungen haben» Der Vorteil, auch für die Stangen das bestgeeignete Material verwenden zu können, ergibt sich wiederum aus der Trennung zwischen dem die Information tragenden Teil der Markierung und dem Teil, das für die Rückführung in die vertikale Lage der Markierung nach dem überfahren verantwortlich ist»
Im Ergebnis ergibt sich somit eine Fahrbahnmarkierung hochflexibler und außerordentlich widerstandsfähiger Ausführung, deren Lebensdauer um ein Vielfaches größer als die Lebensdauer der bisher bekannten Markierungen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert· Es zeigen: -
Fig· 1 eine teilgeschnittane Vorderansicht
einer Ausführungsform feiner erfindungsgemäßen Markierung}
109829/0478
~. 7 —
2 eine teilgeschnittene Seitonansicht der Markierung entlang der Linie 2-2 in Figur l;und
Fig* 3 einen Schnitt durch die Markierung entlang der Linie 3-3 in Figur 1.
Die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fährbahnmarkierung 6 besitst einen Körper in Form einer verhältnismäßig großen Platte 8, die in geeigneter Weise.mit der Fahrbahn 10 verbunden sowie mit einer größeren Anzahl in das Material der Platte in Abständen voneinander eingebetteter, federnd nachgiebiger Stangen 12 versehen ist« Die dargestellte Markierung 6 enthält ein Unterteil 14, dessen Dicke größer ist als die Dicke der Platte 8« Die Stangen 12 sind sowohl In der Platte 8 als auch im unterteil 14 eingebettet, sie sind jedoch etwas kürzer als die Gesamthöhe von Unterteil und Platte, so daß sie vollständig von dem zur Herstellung von Platte und Unterteil verwendeten Material ustgebea sind.
Die Platte 8 und das Unterteil 14 sind einstückig aus dem selben Material hergestellt· Der tSfcergangsbereich »wischen Platte und Unterteil ist mit einer Kehle, vorzugsweise Hohlkehle 16 versehen, die grundsätzlich Jede gewünschte Form, wie ζ«B„ einen Radius haben kann; den besten Erfolg gerade bei den hler auftreten-
109829/0478
den Kräften und Bedingungen erzielt stan jedoch mit einer parabolischen Form der Hohlkehle. Eine parabolische Kehle hat Über anderen Ausführungsforxnen den Vorteil, daß sie - mathematisch gesehen - ohne Sprung in die Platte übergeht, ivodurch nicht nur das Auftreten von Spannungsspitzen vermieden, sondern die Platte in ihrem unteren Bereich auch mit einer erhöhten Festigkeit versehen wird· Wenn die Markierung 6 - gemäß der ' in Figur 2 gestrichelten Darstellung - von einem Rad 18 eines Kraftfahrzeuges od. dgl· ausgebogen wird, wirkt auf den Querschnitt der Markierung eine maximale Kraft etwa in Linie mit der Fahrbahnoberfläche· Die auftretenden Kräfte nehmen langsam wieder ab, wenn sich die Platte - von dem soeben erwähnten Querschnitt ausgehend - zunächst in ihrem unteren Teil langsam wieder aufzurichten beginnt, wie es ebenfalls in Figur 2 au erkennen ist..Zum Verringern der Spannung ist es daher zweckmäßig, den Bereich der Markierung P in unmittelbarer Nachbarschaft der Fahrbahnoberfläche zu verstärken. Die Verwendung einer parabolischen Kehle bedeutet solche Verstärkung, so daß die im Ergebnis Auftretenden Spannungen geringer sind und die Lebensdauer einer derart aufgebauten Markierung entsprechend größer ist.
Die in Figur 2 gezeigte Parabblforra der Hohlkehle mit
109829/0478
seitlich von der Markierung liegendem Scheitelpunkt hat den weiteren Vorteil, daß Fremdkörper wie a.B· Steine, Staub, Glasstücke od. dgl· allein unter äem Einfluß der Schwerkraft von der parabolisch geformten Hohlkehle auf den Boden fallen können· Hätte die Kehle Kreisform, so würden sich Fremdkörper im untersten Teil der Kehle ansammeln und 4u einer Beschädigung der Markierung führen, wenn din Rad über sie hinwegrollt· Bei der bevorzugten Ausführungsform mit der parabolischen Hohlkehle wird dagegen ein konvexer tibergang 19 erreicht, der aktiv beim Auswerfen von Fremdkörpern mitwirkt, während eine kreisförmige Hohlkehle konkav bleiben würde, so daß entsprechend etwa angeearameltejFremdfcSrpör im Bereich der Hohlkehle verbleiben und die Markierung nach ihrer Rückkehr in die vertikale Lage beschädigen würden«
Die Markierung 6 kann auf verschiedene Weisen mit der Fahrbahn 10 verbunden werden· Sine Möglichkeit ist in den Figuren 1 und 2 gezeigt, gemäß welcher die Fahrbahn mit einem Längsschlifc« 20 versehen ist, in den das Unterteil 14 dar Markierung eingesetzt ist· Der Schlitz 20 kann dabei in die Fahrbahn eingesägt werden oder dadurch entstehen, daß das Unterteil
109829/0478
der Markierung während des Gießens des Betons direkt in die Fahrbahn eingesetzt wird· Zum Befestigen der Markierung im Schlitz 20 kann eine Klebverbindung gewählt werden} es ist andererseits ebenso möglich, daß die Markierung einfach durch Reibung innerhalb des Schlitzes gehalten wird·
Die Stangen 12 bestehen aus einem Material mit einem hohen Verhältnis: Zugfestigkeit zu Elastizitätsmodul. Wenn das Rad 13 eines Fahrzeuges gemäß der gestrichelten Darstellung in Figur 2 über die Markierung hinwegrollt, können sich die Stangen 12 völlig ausbiegen und kehren - nach Beendigung des Kontaktes mit dem Rad - unmittelbar anschließend in ihre aufrechte Stellung zurück. Ein in besonders gutem Maße für die Herstellung der Stangen 12 geeignetes Material wird unter dem Warenzeichen STRATOGLAS verkauft; es besteht aus mit Epoxy-Harz verbundenen Glasfasern und bildet somit ein hochfestes Kunststofflaminat· Dieses Material besitzt die unüblichen Eigenschaften einer Kombination von guter Gefügefestigkeit und einer hohen Stoßwiderstandsfähigkeit. Die Biegecharakteristiken dieses Materials sind so, daß die Stangen selbst nach einer extrem hohen Zahl von Ausbiegungen unmittelbar ηηιάα ihrer Freigabe wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren·
109829/0478
Durch die Verwendung mehrerer, mit Abstand voneinander über die Breite der Markierung verteilter Stangen aus diesem hochfleociblen und festen Material baw· einem Material mit ähnlich guten Eigenschaften erhält man eine Fahrbahnmarkierung, bsi der ein sofortiges und völliges Zurückkehren in die aufrechte Stellung sichergestellt ist e
Wegen der hervorragenden BiegecharakteristiJc der für die Herstellung der erfindungsgemäßen Fahrbahnmarkierung verwendeten Stangen kann das für die Platte 8 bzw· den Körper und das Unterteil 14 verwendete Material entsprechend seinen Eigenschaften hinsichtlich Abriebfestigkeit, Reflexionsvermögen und Widerstand gegen Chemikalien ausgewählt werden, ohne daß bei der Auswahl besonderer Nachdruck auf das Zurückkehren dieses Materials in die Ausgangsstellung gelegt ssu werden brauchte«. Es hat sich gezeigt, daß als Material für die Platte 8 \md das Unterteil 14 mit besonderem Vorteil Polyurethanelastomere, wie ts.B. Polyurethangummi, das auch als "Polyestergummi1* bekannt und ein nicht geschäumtes oder festes son— dem flexibles Polyurethanhars 1st, verwendet werden können· Heben seiner hohen Abriebfestigkeit hat das Pölyurethangutraal eine verhältnismäßig große Feetig-
109829/0478
keit, Härte und einen guten Lösungswiderstand sowie eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Sauerstoff· Eine aus diesem Material bestehende Markierung 6 ist also besonders widerstandsfähig gegen Abrieb und chemische Einflüsse sowie - wegen der Flexibilität der eingebetteten Stangen 12 - selbst hervorragend flexibel, so daß sie mit Sicherheit in ihre aufrechtstehende Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn sie überfahren wird. Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Fahrbahnmarkierung behält nicht nur über lange Zeiträume hinweg Ihr gutes Aussehen, sie wird vielmehr ihren Dienst sehr viel !finger versehen als es die derzeitigen Markierungen tun, die nach verhältnismäßig kurzer.Zeit zerbrochen oder auf andere Heise zerstört werden·
Auf die Oberflächen der Platte 8 können in beliebiger Weise die erforderlichen Informationen aufgebracht werden. Beispielsweise kann gemäß Figur 1 ein Wort aufgebracht werden, es besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Platte mit einem Farbcode xu kennzeichnen. Die Platten 8 könnten darüber hinaus in den verschiedensten Formen hergestellt werden, um aufgrund ihrer Form vor bestimmten Gefahre» «u warnen· Die Fahrbahnmarkierungen gemäß der Erfindung
109829/0478
können außerdem reflektierend ausgebildet oder mit elektrischen, magnetischen oder strahlenden Einrichtungen versehen werden, die unmittelbar auf in den Fahrzeugen angeordnete Überwachungsgeräte einwirken·
109829/0478

Claims (1)

  1. Ansprüche
    !♦ Flexible Fahrbahnmarkierung, die zum Leiten des Verkehrs auf oder an der Fahrbahn befestigt 1st und einen aufrechtstehenden, in entgegengesetzte Richtungen bis in eine zur Fahrbahn parallele Lage ausbiegbaren Körper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Körper (8) eine Anzahl von länglichen, federnd nachgiebigen Stangen (12) mit Abstand voneinander eingebettet sind, die den Körper nach dem Ausbiegen wieder aufrichten»
    2· Fahrbahnmarkierung nach Anspruch i, dadurch gekennaeichnet, daß.der Körper (8) ein Unterteil (14) aufweist, und daß die Stangen (12) bis in das Unterteil hineinreichen und auch dort eingebettet sind*
    3· Fahrbahnmarkierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) dicker, als der Körper (8) und ein integraler Bestandteil des Körpers 1st und Über eine Bohlkehle (16) an den Körper (8) angeschlossen ist.
    109829/0478
    4« Fahrbahnmarkierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle zwischen Unterteil (14) und Körper (8) einer Parabolkurve folgt, deren Scheitelpunkt neben dem Unterteil liegt«
    5„ Fahrbahnmarkierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) in eine, in der Fahrbahn (10) angeordnete Öffnung (20) eingesetzt und in dieser befestigt ist«
    6» Fahrbahnmarkierung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (12) aus einem getränkten Glasfaserlaminat bestehen·
    7- Fahrbahnmarkierung nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) aus Polyurethan besteht.
    109829/0478
    ti ·
    Lee rse ι te
DE19681759897 1967-06-20 1968-06-19 Flexible Fahrbahnmarkierung Pending DE1759897A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64737167A 1967-06-20 1967-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1759897A1 true DE1759897A1 (de) 1971-07-15

Family

ID=24596727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681759897 Pending DE1759897A1 (de) 1967-06-20 1968-06-19 Flexible Fahrbahnmarkierung

Country Status (4)

Country Link
CA (1) CA924107A (de)
DE (1) DE1759897A1 (de)
GB (1) GB1231285A (de)
SE (1) SE344087B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4092081A (en) * 1977-07-05 1978-05-30 Hpc, Inc. Roadway/traffic delineator
USRE32045E (en) * 1978-08-30 1985-12-10 Roadway/traffic delineator
DE8603514U1 (de) * 1986-02-10 1987-06-11 Techno-Polymer Hans-J. Kuhl, 5982 Neuenrade Leitbake
GR1009060B (el) * 2016-02-02 2017-06-23 Αφοι Τυρμπα Ε.Ε. Βιομηχανια Πλαστικων Ευκαμπτο κολωνακι

Also Published As

Publication number Publication date
SE344087B (de) 1972-03-27
GB1231285A (de) 1971-05-12
CA924107A (en) 1973-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH663809A5 (de) Sicherheitsueberzug fuer leitplanken.
DE2611465A1 (de) Markierungspfahl, insbesondere zur aufstellung an strassenraendern
DE2546427C2 (de) Elastischer Leitpfosten für Straßen
EP1606457B1 (de) Lärmschutzwandsystem aus einem sockel und einem transparenten aufsatz
EP0126982B1 (de) Markierungsstein in Form eines länglichen, balkenartigen Körpers
DE4032731C2 (de) Auflage für zweiseitig wirkende Fertigteile einer Gleit- oder Schutzplankenvorrichtung für Verkehrswege
DE1759897A1 (de) Flexible Fahrbahnmarkierung
WO1987004741A1 (en) Guide beacon
EP0388650B1 (de) Markierungselement
EP1725712A1 (de) Fahrzeugr ckhaltesystem für strassen und dergleichen
EP3627035B1 (de) Leuchtvorrichtung für die integration in eine verkehrsfläche
AT400864B (de) Bordstein
DE9106411U1 (de) Trennschwelle für Straßenverkehrsbereiche
AT413556B (de) Fahrbahnaufsatzplatte
DE2534300A1 (de) Strassenpfosten oder -mast
DE2527754A1 (de) Strassenmarkierungsnagel
DE19953892A1 (de) Verkehrsleitelement
DE7630478U1 (de) Markierungsband fuer fahrbahndecken
CH658690A5 (de) In einen strassenbelag einzusetzendes, schneepflugabweisendes teil zum schutz von strassenmarkierungen.
EP0634527B1 (de) Leitschwelle
AT229900B (de) Leitplanke aus Stahl oder Leichtmetall für die Sicherung des Fahrweges bei Kraftfahrzeugstraßen
AT365688B (de) Strassenleitpfahl, insbesondere strassenleitpflock bzw. schneestange
DE202012102366U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Bake an einem Absperrzaun
DE202012008071U1 (de) Sicherungsvorrichtung für eine Leitplanke
DE7936293U1 (de) Sichtzeichen zur kenntlichmachung von fahrbahnabweichungen