DE1759897A1 - Flexible Fahrbahnmarkierung - Google Patents
Flexible FahrbahnmarkierungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/602—Upright or projecting signs or signals permanently installed directly on or in the roadway and designed to be depressed by rolling or other loads and then to return to normal position, e.g. collapsible or rockable stop signs, flexible vehicle-striking members for audible warning
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- Structural Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
DIPL.-ING. Dl ETER K. SPEISER 1759897
AIR LOGISTICS CORPORATION <T «' · μ r ο α .d - η aus)
TELEFON: (0421) J1 3177
TELEQBAMMErFERROPAT
BREMER BANK -1009072 POSTSCHECK HAMBURG 255787
A 17
18· Juni 1968
AIR LOGISTICS CORPORATION, eine Gesellschaft nach
den Gesetzen des Staates Kalifornien, Pasadena,
Staat Kalifornien (V.St.A·) .
Flexible Fahrbahnmarkierung
Die Erfindung betrifft eine flexible Fahrbahnmarkierung bzw· ein Verkehrszeichen, das auf der Fahrbahn befestigt ist*
Derartige Markierungen werden, nicht nur entlang von
Straften und Autobahnen aufgestellt, sondern werden in gloicher Weise häufig auch auf Parkpiatsen, in
( ■■"■ ■ ■· ·
Industriebetrieben, Einfahrten sowie den Lande* und
i von Plugpiatsen eingesetzt, um den Verkehr
au leiten.
■ ■'.' I
bap
Flexible Fahrbahnmarkierungen für die genannten Zwecke
werden üblicherweise direkt auf der Fahrbahn befestigt,
sie sind im Prinzip seit längerer Zelt bekannt und bilden einen deutlich sichtbaren Hinweis auf Verbote oder
herannahende Gefahrenstellen· Fahrbahnmarkierungen dieser Art haben den großen Vorteil, daß sie direkt im
oder am Weg des Fahrzeuges stehen und daher mit Sicherheit bemerkt werden* Nachts werden sie direkt von den
Lichtern der ankommenden Fahrzeuge beleuchtet, wodurch
ebenfalls ein sicheres Erkennen gewöhrleistet ist· Hinzu kommt, daß derartige Fahrbahnmarkierungen dann,
wenn sie von einem Fahrzeug tiberfahren werden, starke Geräusche und Vibrationen erzeugen und den Fahrer da—
durch aufmerksam machen·
Die bekannten Fahrbahnmarkierungen dieser Art sind im allgemeinen - in Richtung des Verkehrsflusses gesehen -verhältnismäßig schmal und besitzen ein· rechteckige
Form, so daß auf der dadurch gebildeten großen Fläche
eine Information, ein Warnzeichen od. dgl« aufgebracht
werden kann· Die bekannten Fahrbahnmarkierungen werden
mit verschiedenen Farben, Formen oder unterschiedlichem Reflexionsvermögen hergestellt, um den ankommenden; Verkehr au alarmieren oder aber ei* sind mit elektrischen,
magnetischen oder strahlenden Einrichtungen versehen,
109829/0471 bad original
■" 3 —
die avf einen im Fahreeug angeordneten Empfänger od.
dgl* arbeiten, der dadurch in Tätigkeit gesetat wird
und den Fahrer alarmiert baw. seinerseits eine Sicherheitseinrichtung im Fahreeug betätigt·
Die bekannten flexiblen Fahrbahnmarkierungen der geschilderten Art bestehen üblicherweise aus einem
homogenen Materialr wie s.S. Gummi· Sie sind in jeder
geeigneten Weise mit der Fahrbahn verbunden, beispielsweise durch Einssementierea In einen itt die Fahrbahn
eingeschnittenen Schlitz oder aber direkt durch EingieBen während des Herstellena der Fahrbahn·
Diese und andere Befestigungsarten dürften weitgehend
bekannt sein*
Der wesentliche Mangel, der den derzeit erhältlichen Fahrbahnmarkierungen anhaftet, ist die Verringerung
ihrer Flexibilität nach varhÄltnismSßig kurser Zeit·
Diese Flexibilitytsverriögerung hat ihre Ursache in
den Wetterbedifitgungen, denen die Markierung ausgesetzt
ist, beispielsweise abwechselnden hohen und niedrigen
Teaperaturen, Regen oder aber auch in der Luft befindliche fesw· von den Fahrzeugen erzeugte Chemikalien,
die das Material der Markierungen angreifen. Hinzu
kosnt, daß die Markierungen durch starke AbriebkrHfte
109829/0478
sowie durch Fremdkörper, wie ζ·Β· Staub, Steine und
ähnliche Materialien - wenn die Markierungen überfahren
werden - zerstört und zerschnitten werden, so dad die Markierungen nach nicht allzulanger Zeit
praktisch wertlos werden*
Hinzu kommt, daß die bekannten Fahrbahnmarkierungen keine ausreichende Wechselfestigkeit hinsichtlich der
Biegebeanspruchungen aufweisen, wie sie für das hSufige umbiegen aus ihrer aufrechten Lage in eine horizontale
Lage beim überfahren durch die R&der der Fahrzeuge
nötig ist« Nach verhältnismäßig kurzer Zeit werden die Markierungen daher deformiert bxw. aus ihrer Ursprungslage
dauernd herausgebogen, so daß die auf ihnen
befindliche Information nicht mehr oder nur noch unter
Schwierigkeiten asu lesen 1st.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe xugrunde, die bisher Üblichen Fahrbahnmarkierungen soweit su verbessern,
daß sich Ihre Lebensdauer stark erhöbt.
Bei einer flexiblen Fahrbahnmarkierung, die «u» Leiten
des Verkehrs avf oder an der Fahrbahn befestigt 1st
und.einen aufrechtstehenden, in entgegengesetzte Richtungen
bis in eine «ur Fahrbahn parallel· L»g· ausbieg-
1098 21/0478
baren Körper aufweist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst f daß in dem Körper eine Anzahl
von länglichen, federnd nachgiebigen Stangen rait Abstand voneinander eingebettet sind, die den Körper
nach dem Ausbiegen v/ieder aufrichten.
Vorzugsweise besitat der Körper ein Unterteils in das
die federnd nachgiebigen.Stangen hineinreichen und in
dem sie eingebettet sind· In der benrerasugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Unterteil ein integraler Bestandteil des Körpers und breiter als dieser1, und es
ist an der Übergangsstelle zwischen tinterteil und Körper
eine Kehle bssw. Hohlkehle vorgesehen· Die Hohlkehle
wird vorzugsweise von einer parabolischen Kurve gebildet, deren Scheitelpunkt im Bereich des Unterteils liegt.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bestehen die Stangen aus einem in sich fest verbundenen Glasfaser-Laminat und der Körper ist aus Polyurethan
hergestellt·
Der Vorteil der erfindungsgeraäßen Lösung ist darin zu
i ■.■ ■
sehen, Öa0 der größere Kachdruck bei der Auswahl des
Materials for den Körper auf deöseia Widerstandsfähigkeit
gegen Abriet) sowie Deformationen und Widerstandsgegen
atiaosphSriiche Bedingungen gelegt
■ ' ■ RAD
100828/0478 BA
werden kann· Dennoch hat auch das Material für den Körper eine gewisse Flexibilität, Den wesentlichen Anteil
bei der Rückführung der Markierung in die vertikale Lage haben jedoch die im Körper eingebetteten Stangen,
die extrem flexibel sind und eine sehr große Dauerfestig* keit gegen die hier auftretenden Beanspruchungen haben»
Der Vorteil, auch für die Stangen das bestgeeignete Material verwenden zu können, ergibt sich wiederum aus
der Trennung zwischen dem die Information tragenden Teil der Markierung und dem Teil, das für die Rückführung
in die vertikale Lage der Markierung nach dem überfahren verantwortlich ist»
Im Ergebnis ergibt sich somit eine Fahrbahnmarkierung hochflexibler und außerordentlich widerstandsfähiger
Ausführung, deren Lebensdauer um ein Vielfaches größer als die Lebensdauer der bisher bekannten Markierungen
ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher
erläutert· Es zeigen: -
Fig· 1 eine teilgeschnittane Vorderansicht
einer Ausführungsform feiner erfindungsgemäßen Markierung}
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~. 7 —
2 eine teilgeschnittene Seitonansicht der
Markierung entlang der Linie 2-2 in Figur l;und
Fig* 3 einen Schnitt durch die Markierung entlang der Linie 3-3 in Figur 1.
Die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Fährbahnmarkierung 6 besitst einen
Körper in Form einer verhältnismäßig großen Platte 8,
die in geeigneter Weise.mit der Fahrbahn 10 verbunden
sowie mit einer größeren Anzahl in das Material der Platte in Abständen voneinander eingebetteter, federnd
nachgiebiger Stangen 12 versehen ist« Die dargestellte Markierung 6 enthält ein Unterteil 14, dessen Dicke
größer ist als die Dicke der Platte 8« Die Stangen 12
sind sowohl In der Platte 8 als auch im unterteil 14
eingebettet, sie sind jedoch etwas kürzer als die Gesamthöhe von Unterteil und Platte, so daß sie vollständig
von dem zur Herstellung von Platte und Unterteil verwendeten Material ustgebea sind.
Die Platte 8 und das Unterteil 14 sind einstückig aus
dem selben Material hergestellt· Der tSfcergangsbereich
»wischen Platte und Unterteil ist mit einer Kehle, vorzugsweise Hohlkehle 16 versehen, die grundsätzlich
Jede gewünschte Form, wie ζ«B„ einen Radius haben
kann; den besten Erfolg gerade bei den hler auftreten-
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den Kräften und Bedingungen erzielt stan jedoch mit
einer parabolischen Form der Hohlkehle. Eine parabolische Kehle hat Über anderen Ausführungsforxnen den Vorteil,
daß sie - mathematisch gesehen - ohne Sprung in die Platte übergeht, ivodurch nicht nur das Auftreten
von Spannungsspitzen vermieden, sondern die Platte in ihrem unteren Bereich auch mit einer erhöhten Festigkeit
versehen wird· Wenn die Markierung 6 - gemäß der ' in Figur 2 gestrichelten Darstellung - von einem Rad
18 eines Kraftfahrzeuges od. dgl· ausgebogen wird, wirkt auf den Querschnitt der Markierung eine maximale
Kraft etwa in Linie mit der Fahrbahnoberfläche· Die auftretenden Kräfte nehmen langsam wieder ab, wenn
sich die Platte - von dem soeben erwähnten Querschnitt ausgehend - zunächst in ihrem unteren Teil
langsam wieder aufzurichten beginnt, wie es ebenfalls
in Figur 2 au erkennen ist..Zum Verringern der Spannung
ist es daher zweckmäßig, den Bereich der Markierung P in unmittelbarer Nachbarschaft der Fahrbahnoberfläche
zu verstärken. Die Verwendung einer parabolischen Kehle bedeutet solche Verstärkung, so daß die im Ergebnis Auftretenden
Spannungen geringer sind und die Lebensdauer einer derart aufgebauten Markierung entsprechend größer
ist.
Die in Figur 2 gezeigte Parabblforra der Hohlkehle mit
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seitlich von der Markierung liegendem Scheitelpunkt hat den weiteren Vorteil, daß Fremdkörper wie a.B·
Steine, Staub, Glasstücke od. dgl· allein unter
äem Einfluß der Schwerkraft von der parabolisch
geformten Hohlkehle auf den Boden fallen können·
Hätte die Kehle Kreisform, so würden sich Fremdkörper
im untersten Teil der Kehle ansammeln und
4u einer Beschädigung der Markierung führen, wenn
din Rad über sie hinwegrollt· Bei der bevorzugten
Ausführungsform mit der parabolischen Hohlkehle wird
dagegen ein konvexer tibergang 19 erreicht, der aktiv
beim Auswerfen von Fremdkörpern mitwirkt, während eine kreisförmige Hohlkehle konkav bleiben würde,
so daß entsprechend etwa angeearameltejFremdfcSrpör
im Bereich der Hohlkehle verbleiben und die Markierung
nach ihrer Rückkehr in die vertikale Lage beschädigen
würden«
Die Markierung 6 kann auf verschiedene Weisen mit der Fahrbahn 10 verbunden werden· Sine Möglichkeit ist
in den Figuren 1 und 2 gezeigt, gemäß welcher die Fahrbahn mit einem Längsschlifc« 20 versehen ist, in
den das Unterteil 14 dar Markierung eingesetzt ist· Der Schlitz 20 kann dabei in die Fahrbahn eingesägt
werden oder dadurch entstehen, daß das Unterteil
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der Markierung während des Gießens des Betons direkt
in die Fahrbahn eingesetzt wird· Zum Befestigen der Markierung im Schlitz 20 kann eine Klebverbindung gewählt
werden} es ist andererseits ebenso möglich, daß die Markierung einfach durch Reibung innerhalb des Schlitzes
gehalten wird·
Die Stangen 12 bestehen aus einem Material mit einem hohen Verhältnis: Zugfestigkeit zu Elastizitätsmodul.
Wenn das Rad 13 eines Fahrzeuges gemäß der gestrichelten
Darstellung in Figur 2 über die Markierung hinwegrollt, können sich die Stangen 12 völlig ausbiegen und kehren
- nach Beendigung des Kontaktes mit dem Rad - unmittelbar
anschließend in ihre aufrechte Stellung zurück. Ein in besonders gutem Maße für die Herstellung der
Stangen 12 geeignetes Material wird unter dem Warenzeichen
STRATOGLAS verkauft; es besteht aus mit Epoxy-Harz
verbundenen Glasfasern und bildet somit ein hochfestes Kunststofflaminat· Dieses Material besitzt die
unüblichen Eigenschaften einer Kombination von guter Gefügefestigkeit und einer hohen Stoßwiderstandsfähigkeit.
Die Biegecharakteristiken dieses Materials sind so, daß die Stangen selbst nach einer extrem hohen
Zahl von Ausbiegungen unmittelbar ηηιάα ihrer Freigabe wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren·
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Durch die Verwendung mehrerer, mit Abstand voneinander
über die Breite der Markierung verteilter Stangen aus
diesem hochfleociblen und festen Material baw· einem
Material mit ähnlich guten Eigenschaften erhält man
eine Fahrbahnmarkierung, bsi der ein sofortiges und
völliges Zurückkehren in die aufrechte Stellung sichergestellt ist e
Wegen der hervorragenden BiegecharakteristiJc der für
die Herstellung der erfindungsgemäßen Fahrbahnmarkierung verwendeten Stangen kann das für die Platte 8
bzw· den Körper und das Unterteil 14 verwendete Material entsprechend seinen Eigenschaften hinsichtlich
Abriebfestigkeit, Reflexionsvermögen und Widerstand
gegen Chemikalien ausgewählt werden, ohne daß bei der Auswahl besonderer Nachdruck auf das Zurückkehren dieses Materials in die Ausgangsstellung gelegt
ssu werden brauchte«. Es hat sich gezeigt, daß als
Material für die Platte 8 \md das Unterteil 14 mit
besonderem Vorteil Polyurethanelastomere, wie ts.B.
Polyurethangummi, das auch als "Polyestergummi1*
bekannt und ein nicht geschäumtes oder festes son—
dem flexibles Polyurethanhars 1st, verwendet werden können· Heben seiner hohen Abriebfestigkeit hat das
Pölyurethangutraal eine verhältnismäßig große Feetig-
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keit, Härte und einen guten Lösungswiderstand sowie
eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Sauerstoff· Eine aus diesem Material bestehende Markierung 6
ist also besonders widerstandsfähig gegen Abrieb und chemische Einflüsse sowie - wegen der Flexibilität
der eingebetteten Stangen 12 - selbst hervorragend flexibel, so daß sie mit Sicherheit in ihre
aufrechtstehende Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn sie überfahren wird. Eine gemäß der Erfindung aufgebaute
Fahrbahnmarkierung behält nicht nur über lange Zeiträume hinweg Ihr gutes Aussehen, sie wird vielmehr
ihren Dienst sehr viel !finger versehen als es
die derzeitigen Markierungen tun, die nach verhältnismäßig
kurzer.Zeit zerbrochen oder auf andere Heise
zerstört werden·
Auf die Oberflächen der Platte 8 können in beliebiger
Weise die erforderlichen Informationen aufgebracht
werden. Beispielsweise kann gemäß Figur 1 ein Wort aufgebracht werden, es besteht ebenfalls die
Möglichkeit, die Platte mit einem Farbcode xu kennzeichnen. Die Platten 8 könnten darüber hinaus in
den verschiedensten Formen hergestellt werden, um aufgrund ihrer Form vor bestimmten Gefahre» «u
warnen· Die Fahrbahnmarkierungen gemäß der Erfindung
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können außerdem reflektierend ausgebildet oder mit elektrischen, magnetischen oder strahlenden Einrichtungen
versehen werden, die unmittelbar auf in den
Fahrzeugen angeordnete Überwachungsgeräte einwirken·
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Claims (1)
- Ansprüche!♦ Flexible Fahrbahnmarkierung, die zum Leiten des Verkehrs auf oder an der Fahrbahn befestigt 1st und einen aufrechtstehenden, in entgegengesetzte Richtungen bis in eine zur Fahrbahn parallele Lage ausbiegbaren Körper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Körper (8) eine Anzahl von länglichen, federnd nachgiebigen Stangen (12) mit Abstand voneinander eingebettet sind, die den Körper nach dem Ausbiegen wieder aufrichten»2· Fahrbahnmarkierung nach Anspruch i, dadurch gekennaeichnet, daß.der Körper (8) ein Unterteil (14) aufweist, und daß die Stangen (12) bis in das Unterteil hineinreichen und auch dort eingebettet sind*3· Fahrbahnmarkierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) dicker, als der Körper (8) und ein integraler Bestandteil des Körpers 1st und Über eine Bohlkehle (16) an den Körper (8) angeschlossen ist.109829/04784« Fahrbahnmarkierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle zwischen Unterteil (14) und Körper (8) einer Parabolkurve folgt, deren Scheitelpunkt neben dem Unterteil liegt«5„ Fahrbahnmarkierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) in eine, in der Fahrbahn (10) angeordnete Öffnung (20) eingesetzt und in dieser befestigt ist«6» Fahrbahnmarkierung nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (12) aus einem getränkten Glasfaserlaminat bestehen·7- Fahrbahnmarkierung nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) aus Polyurethan besteht.109829/0478ti ·Lee rse ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
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- 1968-06-07 SE SE7748/68A patent/SE344087B/xx unknown
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Also Published As
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---|---|
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