DE4037859A1 - Bordstein - Google Patents

Bordstein

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DE4037859A1
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Thomas Dr Boecke
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Harald Dipl Ing Werner
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PLANERBUERO SUEDSTADT
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Basamentwerke Boecke & Co GmbH
PLANERBUERO SUEDSTADT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/083Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
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    • E01C11/223Kerb-and-gutter structures; Kerbs with drainage openings channel or conduits, e.g. with out- or inlets, with integral gutter or with channel formed into the kerb ; Kerbs adapted to house cables or pipes, or to form conduits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/588Lane delineators for physically separating traffic lanes and discouraging but not preventing crossing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bordstein zur Begrenzung von Gehwegen, Radwegen, Aufenthaltsflächen usw. zur Straße hin.
Besonders in verdichteten städtischen Wohnbereichen ist es fast zur Regel geworden, daß Fahrer ihre Kraftfahrzeuge ein­ fach auf Geh-, Radwegen usw. verbotswidrig abstellen. Durch das Abstellen der Kraftfahrzeuge auf Gehwegen usw. wird aber nicht nur der Bewegungsraum für Fußgänger häufig unzumutbar eingeschränkt, sondern dieses ist auch in hohem Maße gefähr­ lich, weil Fußgänger, Radfahrer usw. hierdurch gezwungen sind, auf die Straßen auszuweichen. Ein weiterer Nachteil dieser Ver­ haltensweise von Kraftfahrzeugfahrern ist darin zu sehen, daß Gehwege usw. in ihrer baulichen Ausstattung - in der Regel Plattenbeläge - nicht für das Befahren mit Kraftfahrzeugen ausgerichtet sind. Die Folge sind Beschädigungen des Ober­ flächenbelages und damit verbundene, vergleichsweise hohe Instandhaltungskosten für die Gemeinden.
Angesichts einer ständig steigenden Zahl von zugelassenen Kraftfahrzeugen stellt sich heute für die Gemeinden nicht nur vordringlich die Frage, wie der fließende Verkehr zu bewältigen ist, sondern auch wie der ruhende Verkehr in den Griff zu be­ kommen ist. Um die allgemeine Disziplinlosigkeit im Umgang mit bestehenden Parkregeln einzudämmen, verfügen die Gemeinden praktisch nur über zwei Möglichkeiten. Einmal wird versucht, mit sog. Pollern das Abstellen von Kraftfahrzeugen auf Geh­ wegen, Radwegen und Aufenthaltsflächen zu verhindern. Die Nachteile dieser Maßnahme sind offensichtlich, nämlich zum einen sind die Poller vergleichsweise aufwendig, und zum anderen bieten diese keine sichere Gewähr für freie Seiten­ räume, weil die Poller oft hinterfahren werden können. Weiter­ hin sind diese in ihrer notwendigen Massierung dem Erschei­ nungsbild einer Straße abträglich. Im anderen Falle versuchen die kommunalen Ordnungsbehörden eine Parküberwachung mit sog. Politessen durchzuführen, was aber ebenfalls vergleichsweise aufwendig ist, ganz abgesehen davon, daß eine wirkungsvolle, flächendeckende Überwachung wegen des nicht vertretbaren Per­ sonaleinsatzes nicht möglich ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile einen Bordstein zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, in einfacher und wirkungsvoller Weise das verbotswidrige Ab­ stellen von Kraftfahrzeugen auf Gehwegen, Radwegen, Aufent­ haltsflächen usw. zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Bordstein mit mindestens einem Aufsatz ausgerüstet ist. Die Höhe des Bordsteines einschließlich seines Aufsatzes ist so bemessen, daß dieser etwa die doppelte Höhe eines herkömmlichen Bord­ steines aufweist, so daß ein Überfahren mittels Kraftfahrzeugen mit Sicherheit verhindert wird.
Als Grundform dient der herkömmliche Bordstein, welcher die Abmessungen 12/15/28 oder 12/15/30 aufweist. Dieser Bordstein wird durch den erfindungsgemäßen Aufsatz in einer Höhe von etwa 15 cm zu einem "Hochbordstein" gemacht. Die so erzielte Gesamthöhe von ca. 30 cm verhindert, daß Personenkraftwagen den Bordstein überrollen können.
Vorteilhaft ist der Bordstein mit dem Aufsatz einstückig aus­ gebildet. Da der erfindungsgemäße Bordstein auf der Grundform herkömmlicher Bordsteine basiert, kann er beliebig mit diesen kombiniert werden. Neben seiner hohen Funktionalität liegt eine weiterer, gravierender Systemvorteil darin, daß einer­ seits allein durch dessen bewußt abgestimmte Formgebung und andererseits durch die Möglichkeit der rhythmischen Anordnung keine Barrierewirkung entsteht, sondern ein harmonisches Er­ scheinungsbild im Straßenraum bzw. -verlauf gewährleistet ist. Somit bietet der erfindungsgemäße Bordstein die Voraussetzun­ gen für eine gute städtebauliche Integration.
Neben der bereits erwähnten Möglichkeit, den erfindungsge­ mäßen Bordstein in Kombination mit herkömmlichen Bordsteinen zu verwenden, besteht auch die Möglichkeit, bei bereits vor­ handenen Straßenverläufen einzelne Bordsteine gegen den er­ findungsgemäßen auszuwechseln oder aber einzelne Bordsteine mit dem Aufsatz nach der Lehre der Erfindung zu versehen und diese miteinander zu befestigen.
Der Aufsatz kann ganz oder teilweise quaderförmig gestaltet sein. Auch ist es möglich, den Aufsatz an seiner Oberseite ganz oder teilweise bogenförmig auszuführen. Weiterhin kann der Aufsatz zu seiner Straßen- und/oder Gehwegseite usw. sich von oben nach unten erweiternde Abschrägungen ggf. unterschied­ licher Neigung und/oder Höhe aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform besitzt der Aufsatz zur Geh­ wegseite usw. einen frei vorragenden Ansatz, welcher eine sich von oben nach unten erweiternde Abschrägung hat, welche einen Ansatz für die Verlegung von Platten od. dgl. bilden kann. Durch diese Auskragung in Verbindung mit der Abschrägung kann auch eine wünschenswerte Pedalfreiheit für Radfahrer erreicht wer­ den; durch die in die gegen die Fahrbahn abzugrenzende Fläche hineinragende Ausrundung wird die Trennung der Flächen vonein­ ander noch verstärkt, wobei die Trennwirkung zu einem erheb­ lichen Teil auf der Quererstreckung in Horizontalrichtung des Bordsteins beruht.
Auf der Oberseite des Aufsatzes kann eine in seiner Längs­ richtung verlaufende, nutartige Ausnehmung vorhanden sein, welche gestalterischen Zwecken dient, aber auch dem Ablauf von Wasser. Aus den vorgenannten Gründen kann der Aufsatz auch eine diesen quer durchsetzende Öffnung haben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Auf­ satz an seiner Straßen- und/oder Gehwegseite usw. Retrore­ flexflächen od. dgl., so daß dieser bei Dunkelheit und auf­ fallendem Licht deutlich als Hindernis erkennbar ist.
Der erfindungsgemäße Bordstein mit seinem Aufsatz weist vor­ teilhaft die Abmessungen und/oder Formgebungen der an sich bekannten Bordsteine auf, beispielsweise Gerade, Parkbucht, Kurve, Anfangsstein usw., so daß dieser mit den herkömmlichen Bordsteinen zusammengefügt werden kann.
Darüber hinaus ist es möglich, den oberen Teil des Bordsteins bzw. seinen Aufsatz aus einem elastischen Material, z. B. aus Gummi, auszubilden, um Verletzungen von Personen oder eine Beschädigung von mit dem Aufsatz in Berührung geratenden Ge­ genständen zu vermeiden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines Bordsteins,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführung eines Bordsteins,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführung eines Bordsteins,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine vierte Ausführung eines Bordsteins,
Fig. 5 in Seitenansicht eine fünfte Ausführung eines Bordsteins,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine Straßen­ ansicht dreier, in Reihe angeordneter Bordsteine und
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die Ansicht von vier in Reihe angeordneten Bordsteinen.
Mit 1 ist der Bordstein bezeichnet, welcher mit einem Auf­ satz 2 ausgerüstet ist. Bei der bevorzugten Ausführung sind Bordstein 1 und Aufsatz 2 einstückig ausgebildet, d.h. die­ ser stellt einen "Hochbordstein" dar, welcher bestimmungsge­ mäß zur Begrenzung von Gehwegen usw. zur Straße hin einge­ baut wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 weist der Aufsatz an seiner einen Seite eine Abschrägung 3 auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind auf beiden Seiten des Aufsatzes 2 Abschrägungen 3 vorhanden, welche jedoch unterschiedliche Neigung und Höhe besitzen.
Der Bordstein gemäß Fig. 3 ist ebenfalls mit Abschrägungen 3 versehen, welche jedoch nicht nur zu seinen Breitseiten hin verlaufen, sondern auch zu seinen Stirnseiten hin.
Der Bordstein nach Fig. 4 entspricht weitgehend der Ausführung nach Fig. 2, jedoch ist an der Oberseite eine in Längsrich­ tung des Aufsatzes 2 verlaufende nutartige Ausnehmung 4 vor­ handen.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 hat einen frei vorkragenden Ansatz 5, welcher eine sich von oben nach unten erweiternde Abschrägung 3 besitzt. Unterhalb dieser Abschrägung 3 können Platten 6 angeschlossen werden. Bei dieser Ausführung er­ weist es sich als vorteilhaft, daß die Abschrägung 3 des An­ satzes 5 eine Pedalfreiheit für Radfahrer ergibt.
In Fig. 6 ist die Anordnung von drei erfindungsgemäßen Bord­ steinen in Reihe gezeigt, wobei die beiden äußeren Bordsteine im wesentlichen Quaderform mit Abschrägungen 3 an den Auf­ sätzen 2 aufweisen, während der Aufsatz 2 des mittleren Bord­ steines bogenförmig gestaltet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die beiden äußeren Bordsteine 1 entsprechend der Fig. 1 ausgeführt, während die beiden mittleren Bordsteine 1 eine Welle bilden durch ent­ sprechende bogenförmige Gestaltung ihrer Oberseiten. Für die Herstellung dieses Steins ist nur eine Steinform erforderlich, da diese spiegelbildlich angeordnet werden können.
Die Aufsätze 2 der Bordsteine 1 können mit Öffnungen 7 ausge­ rüstet sein, welche sowohl gestalterischen Zwecken dienen als auch dem Ablauf von Wasser.

Claims (12)

1. Bordstein zur Begrenzung von Gehwegen, Radwegen, Aufent­ haltsflächen usw. zur Fahrbahn bzw. Parkfläche hin, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit mindestens einem Aufsatz (2) ausgerüstet ist, mittels dem er die gegeneinander abzugrenzen­ den Flächen zumindest teilweise überragt.
2. Bordstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit dem Aufsatz (2) einstückig ausgebildet ist.
3. Bordstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) an dem Bordstein (1) befestigt ist.
4. Bordstein nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) ganz oder teil­ weise quaderförmig gestaltet ist.
5. Bordstein nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) an seiner Ober­ seite ganz oder teilweise bogenförmig ausgeführt ist.
6. Bordstein nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) zu seiner Stra­ ßen- und/oder Gehwegseite usw. eine sich von oben nach unten erweiternde Abschrägung (3) ggf. unterschiedlicher Neigung und/oder Höhe aufweist.
7. Bordstein nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) zur Gehwegseite usw. einen frei vorkragenden Ansatz (5) besitzt, welcher eine sich von oben nach unten erweiternde Abschrägung (3) hat.
8. Bordstein nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Aufsatzes (2) eine in seiner Längsrichtung verlaufende, nutartige Aus­ nehmung (4) vorhanden ist.
9. Bordstein nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) eine diesen quer durchsetzende Öffnung (7) hat.
10. Bordstein nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) an seiner Stras­ sen- und/oder Gehwegseite usw. Retroreflexflächen od. dgl. be­ sitzt.
11. Bordstein nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit seinem Aufsatz (2) die Abmessungen und/oder Formgebungen der an sich bekannten Bord­ steine aufweist.
12. Bordstein nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) aus einem elasti­ schen Werkstoff hergestellt ist.
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