DE102007026346A1 - Trennstreifen und Formstein zur Abgrenzung eines Gehwegs von einem Radweg - Google Patents

Trennstreifen und Formstein zur Abgrenzung eines Gehwegs von einem Radweg Download PDF

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Abstract

Es ist Ziel der Erfindung, einen Trennstreifen zwischen einem Gehweg und einem Radweg zu schaffen, der eine sehbehindertengerechte Abgrenzung des Gehwegs von einem Radweg ermöglicht und der zugleich eine möglichst geringe Breite besitzt. Dazu ist ein Trennstreifen zur Abtrennung eines Gehwegs von einem Radweg vorgesehen, welcher - eine erste, an den Radweg angrenzende Längskante, - eine zweite, an den Gehweg angrenzende Längskante und - eine oberseitige Nutzfläche umfasst, wobei - der Trennstreifen zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen zu Geh- und Radweg senkrecht verlaufenden Querschnitt mit einem asymmetrischen Höhenprofil der Nutzfläche aufweist, wobei - die Position des Maximums des Höhenprofils zu der ersten Längskante in Aufsicht auf die Nutzfläche betrachtet einen Abstand von wenigstens 2/3 der Breite des Trennstreifens aufweist, - durch das Höhenprofil ein erster und zweiter Nutzflächenbereich definiert werden, und wobei - sich der erste Nutzflächenbereich vom Höhenmaximum des Höhenprofils der Nutzfläche zu der ersten Längskante erstreckt und wobei - der zweite Nutzflächenbereich sich vom Höhenmaximum des Höhenprofils der Nutzfläche zu der zweiten Längskante erstreckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennstreifen, der eine sehbehindertengerechte Abgrenzung eines Gehwegs von einem Radweg gewährleistet. Zusätzlich beschreibt die Erfindung einen dafür geeigneten asymmetrischen Formstein für Pflasterungen.
  • Der sehbehindertengerechte Ausbau von nebeneinander liegenden Geh- und Radwegen erfordert eine deutliche Abgrenzung der beiden Wege voneinander. Es muss gewährleistet sein, dass weder für Fahrradfahrer noch für Fußgänger eine Gefahrenstelle entsteht. Zusätzlich ist sicherzustellen, dass sehbehinderte Fußgänger die seitliche Grenze des Gehwegs mit ausreichender Sicherheit ertasten können und das unbemerkte Überschreiten, beziehungsweise Überfahren der Abgrenzung durch Radfahrer und Fussgänger verhindert wird.
  • Die vorgenannten Anforderungen werden von keiner der bisher zur Anwendung kommenden Techniken zur vollen Zufriedenheit erfüllt. Bei den bisher üblichen Abgrenzungen handelt es sich meist entweder um farbliche Markierungen, einen Höhenversatz zwischen Gehweg und Radweg, wobei der Radweg etwas tiefer liegt, oder um spezielle Pflastersteine. Farbliche Markierungen sind leicht zu übertreten bzw. zu überfahren. Bei einem Höhenversatz besteht für Radfahrer bei tangentialer Anfahrt Sturzgefahr. Zusätzlich sind derartige Kanten für sehbehinderte Fußgänger nur schwer zu ertasten. Die beste Lösung stellten bislang Pflasterstreifen mit gegebenenfalls leichten Wölbungen dar. Diese finden jedoch zur Zeit kaum Verwendung, da diese Pflasterstreifen aufwendig herzustellen sind.
  • Ziel ist es daher, einen möglichst schmalen, aber gut ertastbaren Trennstreifen als Fertigteil bereitzustellen. Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung einen Trennstreifen zwischen einem Gehweg und einem Radweg zu schaffen, der eine sehbehindertengerechte Abgrenzung des Gehwegs von einem Radweg ermöglicht, und der zugleich eine möglichst geringe Breite besitzt. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung, einen Formstein zu schaffen, der durch Aneinanderreihung mit anderen gleichartigen Formsteinen einen erfindungsgemäßen Trennstreifen entstehen läßt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass die Aufgabe sehr einfach durch einen Trennstreifen und einen Formstein für einen solchen Trennstreifen mit einem asymmetrischen Höhenprofil der oberseitigen Nutzfläche gelöst wird, welches durch eine parallel zu Geh- und Radweg verlaufende Schwelle entsteht, wobei das Maximum der Schwelle zum Gehweg verschoben ist. Mit dem Begriff einer Schwelle wird hier eine längliche, abgerundete Verdickung, ein flächiges Maximum oder ein Grat bezeichnet.
  • Durch eine derartige Schwelle wird die oberseitige Nutzfläche des Trennstreifens in zwei Nutzflächenbereiche, einen radwegseitigen und einen gehwegseitigen, eingeteilt. Bei einer Breite des Trennstreifens von maximal 30 cm wird das Maximum der Schwelle vom Radweg aus betrachtet frühestens bei 2/3 der Breite des Trennstreifens erreicht, bevorzugt zwischen 2/3 und 3/4 der Breite.
  • Um nicht durch ein zu hohes Maximum der Schwelle eine Behinderung sowohl für sehbehinderte Fußgänger als auch für Radfahrer entstehen zu lassen, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, die Höhe des Maximums der Schwelle gegenüber der höheren der beiden Längskanten auf maximal 4 cm zu beschränken. Zugleich sollte eine Mindesthöhe von 2 cm erreicht werden, um die Ertastbarkeit durch sehbehinderte Fußgänger zu gewährleisten.
  • Um auf der Radwegseite eine Kante als Gefahrenquelle zu verhindern, kann als eine vorteilhafte Ausgestaltung der radwegseitige Nutzflächenbereich zumindest abschnittsweise konkav ausgebildet sein, wobei der Nutzflächenbereich angrenzend an die entsprechende Längskante einen Winkel zur Horizontalen von vorzugsweise maximal 15° aufweist.
  • Auf der Gehwegseite ist vor allem eine gute Ertastbarkeit des Trennstreifens durch sehbehinderte Fußgänger von Vorteil. Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht vor allem darin, dass der gehwegseitige Nutzflächenbereich bis zum Maximum der Schwelle zumindest abschnittsweise konvex ausgebildet ist mit einer durchschnittlichen Steigung vom Maximum bis an die an den Gehweg grenzende Längskante von maximal 2/5, um sehbehinderten Fußgängern das Ertasten mit dem Langstock oder den Füßen zu erleichtern und gleichzeitig eine erhöhte Stolpergefahr zu vermeiden. Alternativ kann ebenso die Gehwegseite bis zum Maximum der Schwelle zumindest abschnittsweise konkav, beziehungsweise hohlkehlenförmig ausgebildet sein, wobei der gehwegseitige Nutzflächenbereich angrenzend an die entsprechende Längskante einen Winkel zur Horizontalen von vorzugsweise maximal 15° aufweist.
  • Des Weiteren besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass mindestens einer der beiden Nutzflächenbereiche zumindest abschnittsweise einen geraden Verlauf aufweist. Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass das Höhenprofil ein flächiges Maximum aufweist. In diesem Fall wird unter dem Maximum der Schwelle die Mitte des Maximums im Höhenprofil verstanden. Insbesondere besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass das Höhenprofil zumindest abschnittsweise einen kontinuierlichen Verlauf, das heißt ohne Ecken und Kanten, aufweist. Bevorzugt wird dabei ein bis auf eine gegebenenfalls vorgesehene Profilierung oder Strukturierung kontinuierlicher Verlauf des gesamten Profils.
  • Eine strukturierte, beziehungsweise profilierte oberseitige Nutzfläche verbessert die Wahrnehmbarkeit durch sehbehinderte Fußgänger und Radfahrer und trägt damit zu einer erhöhten Sicherheit bei.
  • Die Strukturierung der Oberseite kann auf verschiedene Weisen erfolgen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann zunächst die gehwegseitige Nutzfläche des Trennstreifens profiliert sein. Dazu eignen sich insbesondere parallel zur entsprechenden Längskante des Trennstreifens zumindest abschnittsweise eingekerbte Rillen, die bei einer Breite von 2 cm bis 3 cm eine Tiefe von 0,5 cm bis 2 cm aufweisen. Derartige Strukturen sind mit einem Langstock besonders gut ertastbar.
  • Des Weiteren sind gehwegseitig senkrecht zur Längskante zumindest abschnittsweise Rippen als eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung denkbar. Ebenso können Noppenstrukturen Verwendung finden, um eine Wahrnehmbarkeit durch sehbehinderte Fußgänger zu optimieren. Insbesondere als Kugelsegmente oder Kegelstümpfe ausgebildete Noppen aus Gummi oder Metall haben sich in Studien als vorteilhaft erwiesen.
  • Diese vorstehend genannten rein taktilen Merkmale erhöhen gehwegseitig die Wahrnehmbarkeit bei der Berührung des Trennstreifens mit einem von sehbehinderten Fußgängern zur Orientierung verwendeten Langstock.
  • Auf dem radwegseitigen Nutzflächenbereich kann eine Strukturierung oder Profilierung günstig sein, um die Rutschgefahr für Radfahrer zu verringern. So ist eine Noppenstruktur als weitere vorteilhafte Ausgestaltung zumindest abschnittsweise auch für den radwegseitigen Nutzflächenbereich denkbar. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung weist dieser Nutzflächenbereich zumindest abschnittsweise ein Tränenblechmuster auf.
  • Um bei einem erhabenen Trennstreifen, wie ihn die Erfindung vorsieht, Pfützenbildung oder Wasserstaus zu vermeiden, können zusätzlich Kanäle zum Regenwasserabfluß vorgesehen sein. In Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung kann daher der Trennstreifen zum Zwecke des Wasserabflusses vom Gehweg zum Radweg sich erstreckende Kanäle enthalten, die im Profil nach unten und seitlich von Kanalwänden eingefaßt und oben offen ist.
  • Ein Trennstreifen zwischen Geh- und Radwegen ist vielfachen Belastungen ausgesetzt. Eine stabile Bauweise ist daher unerläßlich. Aus diesem Grund enthält in einer weiteren bevorzugten Ausführung der Trennstreifen mindestens eines der Materialien Beton, Kautschuk, Granit, Teer oder Asphalt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Trennstreifens zur Abtrennung eines Gehwegs von einem Radweg besteht insbesondere darin, dass der Trennstreifen mit an ihren Querseiten aneinandergereihten, eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale besitzenden Formsteinen gebildet wird. Ein entsprechender Formstein besitzt eine rechteckige oder auch quadratische, die Unterseite definierende, Grundfläche, zwei Quer- und zwei Längsseiten sowie eine oberseitige Nutzfläche. Dabei besteht eine bevorzugte Ausgestaltung darin, dass der Formstein eine Höhe von insgesamt 12 cm und eine Breite von 30 cm nicht überschreitet.
  • Bestehen Geh- und Radweg bereits und soll nachträglich eine erfindungsgemäße Abtrennung eingeführt werden, so eignen sich hierzu aber auch entsprechend geformte Strukturen, die eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale aufweisen und die auf der Oberfläche des Grenzbereichs beider Wege gegebenenfalls aufgeschraubt, aufgeklebt oder auf sonstige Art befestigt werden.
  • Unabhängig davon, ob der Trennstreifen aus den erfindungsgemäßen Formsteinen und/oder aus auf die Wege aufgebrachten Strukturen besteht, entsprechen in den bevorzugten Ausgestaltungen die Merkmale der Nutzflächenbereiche denen des Trennstreifens.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Figuren weiter erläutert. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Elemente. Es zeigen:
  • 1 den Querschnitt eines Formsteins mit Rillen,
  • 2 den Querschnitt eines Formsteins mit geraden Nutzflächenbereichen,
  • 3 einen Trennstreifen zwischen einem Geh- und einem Radweg bestehend aus aneinandergereihten Formsteinen,
  • 4 die Seitenansicht eines Formsteins mit Kanal zum Wasserdurchfluss, und
  • 5 einen Trennstreifen bestehend aus einer auf den Geh- und Radweg aufgesetzten und mittels Schrauben befestigten Struktur.
  • 1 beschreibt den Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Formsteins mit Längsseiten 1 und 5 sowie Unterseite 12, wobei der erste Nutzflächenbereich 27 zumindest abschnittsweise konkav und der zweite Nutzflächenbereich 29 zumindest abschnittsweise konvex ausgebildet ist. Zusätzlich weist der zweite Nutzflächenbereich 29 rechteckig eingekerbte Rillen 31 mit einer Breite von 2 cm bis 3 cm und einer Tiefe von 0,5 cm bis 2 cm auf. Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung für den zweiten Nutzflächenbereich sind anstatt der Rillen senkrecht zur zweiten Längskante 7 eingekerbte Rippen denkbar. Die Längsseiten 1 und 5 haben die gleiche Höhe. Denkbar ist auch eine Ausführungsform, bei welcher der Formstein dazu ausgebildet ist, einen etwas höher liegenden Weg, meist den Gehweg, von einem etwas niedriger liegenden Radweg abzugrenzen. In diesem Fall haben die beiden Längsseiten 1 und 5 nicht die gleiche Höhe. Das Maximum der Schwelle 17 wird bei frühestens 2/3 der Breite des Trennstreifens 19, bevorzugt zwischen 2/3 und 3/4 der Breite, angenommen. Als Bestandteile weist der Formstein mindestens eines der Materialien Beton, Kautschuk, Granit, Teer oder Asphalt auf. Die Höhe des Maximums 17 gegenüber den beiden Längskanten 3 und 7 beträgt maximal 4 cm und minimal 2 cm bei einer maximalen Breite des Formsteins von 30 cm.
  • 2 beschreibt den Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Formsteins mit Längsseiten 1 und 5 sowie Unterseite 12, wobei in diesem Fall die beiden Nutzflächenbereiche 27 und 29 als ebene, auf beiden Seiten des Maximums der Schwelle 17 abfallende Flächen ausgebildet sind. Die Längsseiten 1 und 5 haben die gleiche Höhe. Denkbar ist auch eine Ausführungsform, bei welcher der Formstein dazu ausgebildet ist, einen etwas höher liegenden Weg, meist den Gehweg, von einem etwas niedriger liegenden Radweg abzugrenzen. Das Maximum der Schwelle 17 ist bei frühestens 2/3 der Breite des Trennstreifens 19, bevorzugt zwischen 2/3 und 3/4 der Breite angeordnet.
  • 3. beschreibt als bevorzugte Ausführungsform einen Trennstreifen mit asymmetrischem Höhenprofil 25 zwischen einem Radweg 21 und einem Gehweg 23 mit aneinandergereihten Formsteinen zur sehbehindertengerechten Abgrenzung des Gehweges vom Radweg, wobei die Formsteine an ihren Querseiten 9 aneinandergereiht sind und die Längsseiten 1 und 5 der Formsteine an Radweg 21 und Gehweg 23 anliegen. Die beiden Wege liegen in diesem Fall auf der gleichen Höhe. Es ist jedoch auch eine Ausführungsform denkbar, bei der einer der Wege, bevorzugt der Radweg 21, etwas niedrig liegt. Das Maximum der sich in Längsrichtung erstreckenden Schwelle 17 parallel zu Radweg 21 und Gehweg 23 wird mit Blickrichtung vom Radweg 21 zum Gehweg 23 bei frühestens 2/3 der Breite des Trennstreifens 19, bevorzugt zwischen 2/3 und 3/4 der Breite, angenommen. Die Höhe des Maximums 17 gegenüber den beiden Längskanten 3 und 7 beträgt maximal 4 cm und minimal 2 cm bei einer maximalen Breite des Trennstreifens von 30 cm.
  • Der Trennstreifen enthält mindestens eines der Materialien Beton, Kautschuk, Granit, Teer oder Asphalt. Der radwegseitige erste Nutzflächenbereich 13 ist in dieser Ausführungsform zumindest abschnittsweise konkav ausgebildet und weist angrenzend an die erste Längskante 3 einen Winkel zur Horizontalen von vorzugsweise maximal 15° auf. Dargestellt sind ebenso zwei bevorzugte Profilierungen für diesen Nutzflächenbereich, eine Noppenstruktur 13', wobei die Noppen als Kugelsegmente oder Kegelstümpfe ausgebildet sein können, sowie ein Tränenblechmuster 13''. Der gehwegseitige zweite Nutzflächenbereich 15 ist zumindest abschnittsweise konvex ausgebildet mit einer durchschnittlichen Steigung von der zweiten Längskante 7 zum Maximum 17 des Höhenprofils 25 von maximal 2/5.
  • An manchen Stellen kann der Trennstreifen die Möglichkeit des Wasserabflusses, insbesondere von Regenwasser bieten. 4 beschreibt die im wesentlichen rechteckige Seitenansicht eines Formsteins mit Querseiten 9 und 11 sowie Unterseite 12, dessen Maximum der Schwelle 17 durch einen Kanal unterbrochen wird, dessen rechteckiges Profil nach unten 39 und seitlich 35 von Kanalwänden eingefaßt und oben offen ist. Vorzugsweise wird diese Ausführungsform derart zwischen Gehweg und Radweg eingebaut, dass die untere Begrenzung 39 des Kanals sich auf einer Höhe mit der Geh- und Radwegoberfläche 12 befindet.
  • Im Falle einer Ausführungsform, bei welcher der Formstein dazu ausgebildet ist, einen etwas höher liegenden Weg, meist den Gehweg, von einem etwas niedriger liegenden Radweg abzugrenzen, kann der Kanal so ausgebildet sein, dass die untere Begrenzung 39 des Kanals von der höheren Längskante zu der niedrigeren Längskante verläuft. In diesem Fall kann der Formstein bei unterschiedlichen Höhenniveaus der beiden Wege so eingebaut werden, dass die untere Begrenzung des Kanals von dem Niveau des höheren Wegs zum Niveau des niedrigeren Wegs verläuft.
  • In 5 ist als bevorzugte Ausführungsform des Trennstreifens der Querschnitt einer zwischen Radweg 21 und Gehweg 23 aufgesetzten Struktur mit asymmetrischem Höhenprofil 25 dargestellt. Das Maximum der Schwelle 17 wird jenseits von 2/3 der Breite des Trennstreifens 19 angenommen und trennt den radwegseitigen Nutzflächenbereich 13 vom gehwegseitigen Nutzflächenbereich 15. In dieser Ausführungsform ist die Struktur mittels einer Schraube 33 im Boden befestigt. Denkbar ist jedoch auch eine andere ähnliche Befestigung oder eine Verklebung der Struktur.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, sondern in vielfältiger Weise variiert werden kann. Insbesondere können die Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele auch miteinander kombiniert werden.
  • 1
    erste Längsseite
    3
    erste Längskante
    5
    zweite Längsseite
    7
    zweite Längskante
    9
    erste Querseite
    11
    zweite Querseite
    12
    Unterseite
    13
    radwegseitiger Nutzflächenbereich
    13'
    oberseitige Nutzfläche mit Noppenstruktur
    13''
    oberseitige Nutzfläche mit Tränenblechmuster
    15
    gehwegseitiger Nutzflächenbereich
    17
    Maximum der Schwelle
    19
    2/3 der Breite des Trennstreifens/Formsteins
    21
    Radweg
    23
    Gehweg
    25
    asymmetrisches Höhenprofil der oberseitigen Nutzfläche
    27
    erster Nutzflächenbereich
    29
    zweiter Nutzflächenbereich
    31
    Rillen
    33
    Schraube
    35
    seitliche Kanalwände
    37
    Geh- und Radwegoberfläche
    39
    untere Begrenzung des Kanals

Claims (35)

  1. Trennstreifen zur Abtrennung eines Gehwegs von einem Radweg, umfassend – eine erste, an den Radweg angrenzende Längskante, – eine zweite, an den Gehweg angrenzende Längskante, – eine oberseitige Nutzfläche, wobei – der Trennstreifen zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen zu Geh- und Radweg senkrecht verlaufenden Querschnitt mit einem asymmetrischen Höhenprofil der Nutzfläche aufweist, wobei – die Position des Maximums des Höhenprofils zu der ersten Längskante in Aufsicht auf die Nutzfläche betrachtet einen Abstand von wenigstens 2/3 der Breite des Trennstreifens aufweist, – durch das Höhenprofil ein erster und zweiter Nutzflächenbereich definiert werden, wobei – sich der erste Nutzflächenbereich vom Höhenmaximum des Höhenprofils der Nutzfläche zu der ersten Längskante erstreckt, und wobei – der zweite Nutzflächenbereich sich vom Höhenmaximum des Höhenprofils der Nutzfläche zu der zweiten Längskante erstreckt.
  2. Trennstreifen gemäß vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Maximums des Höhenprofils zu der zweiten Längskante in Aufsicht auf die Nutzfläche betrachtet einen Abstand von wenigstens 1/4 der Breite des Formsteins aufweist.
  3. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennstreifen mit aneinandergereihten Formsteinen gebildet wird.
  4. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennstreifen mindestens eines der Materialien Beton, Kautschuk, Granit, Teer oder Asphalt aufweist.
  5. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maximum des Höhenprofils der Nutzfläche gegenüber der höheren der beiden Längskanten einen maximalen Höhenunterschied von 4 cm aufweist.
  6. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maximum des Höhenprofils der Nutzfläche gegenüber der höheren der beiden Längskanten einen minimalen Höhenunterschied von 2 cm aufweist.
  7. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennstreifen eine Breite von maximal 30 cm aufweist.
  8. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenprofil zumindest abschnittsweise einen kontinuierlichen Verlauf aufweist.
  9. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Nutzflächenbereiche zumindest abschnittsweise konkav ausgebildet ist und angrenzend an die jeweilige Längskante einen Winkel zur Horizontalen von maximal 15° aufweist.
  10. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Nutzflächenbereiche zumindest abschnittsweise einen geraden Verlauf aufweist.
  11. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Nutzflächenbereich zumindest abschnittsweise konvex ausgebildet ist mit einer durchschnittlichen Steigung von der zweiten Längskante zum Maximum des Höhenprofils von maximal 2/5.
  12. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Nutzflächenbereich zumindest abschnittsweise zur zweiten Längskante parallele Rillen aufweist, wobei die Rillen eine Breite von 2 cm bis 3 cm sowie eine Tiefe von 0,5 cm bis 2 cm aufweisen.
  13. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Nutzflächenbereich zumindest abschnittsweise eine zur zweiten Längsseite senkrechte Rippenstruktur aufweist.
  14. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Nutzflächenbereiche zumindest abschnittsweise eine Noppenstruktur aufweist.
  15. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nutzflächenbereich zumindest abschnittsweise ein Tränenblechmuster aufweist.
  16. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzfläche durch Kanäle unterbrochen ist, deren Profil nach unten und seitlich von Kanalwänden eingefaßt und oben offen ist.
  17. Trennstreifen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennstreifen mit auf die Oberfläche eines Geh- oder Radwegs aufsetzbaren Strukturen ausgebildet ist.
  18. Formstein zur sehbehindertengerechten Trennstreifen eines Gehwegs von einem Radweg, insbesondere für einen Trennstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend – eine, die Unterseite definierende, rechteckige Grundfläche, – eine erste und eine zweite Querseite, – eine erste und eine zweite Längsseite und – eine oberseitige Nutzfläche, wobei – der Formstein zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen parallel zu den Querseiten verlaufenden Querschnitt mit einem asymmetrischen Höhenprofil der Nutzfläche aufweist, wobei – die senkrecht auf die Grundfläche projizierte Position des Maximums des Höhenprofils zu der ersten Längsseite einen Abstand von wenigstens 2/3 der Breite des Formsteins aufweist, – durch das Höhenprofil ein erster und zweiter Nutzflächenbereich definiert werden, wobei – sich der erste Nutzflächenbereich vom Höhenmaximum des Höhenprofils der Nutzfläche zu der ersten Längsseite und der zweite Nutzflächenbereich sich vom Höhenmaximum des Höhenprofils der Nutzfläche zu der zweiten Längsseite erstrecken.
  19. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht auf die Grundfläche projizierte Position des Maximums des Höhenprofils zu der zweiten Längsseite einen Abstand von wenigstens 1/4 der Breite des Formsteins aufweist.
  20. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Formsteins am Maximum des Höhenprofils der Nutzfläche eine Höhe von maximal 12 cm aufweist.
  21. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maximum des Höhenprofils der Nutzfläche gegenüber der höheren der beiden, die Längsseiten gegenüber den Nutzflächenbereichen begrenzenden Längskanten einen maximalen Höhenunterschied von 4 cm aufweist
  22. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maximum des Höhenprofils der Nutzfläche gegenüber der höheren der beiden, die Längsseiten gegenüber den Nutzflächenbereichen begrenzenden Längskanten einen minimalen Höhenunterschied von 2 cm aufweist
  23. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstein eine Breite von maximal 30 cm aufweist.
  24. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenprofil zumindest abschnittsweise einen kontinuierlichen Verlauf aufweist.
  25. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Querseiten zum Anlegen an weitere, gleichartige Formsteine ausgebildet sind.
  26. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstein mindestens eines der Materialien Beton, Kautschuk, Granit, Teer oder Asphalt aufweist.
  27. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Nutzflächenbereiche zumindest abschnittsweise konkav ausgebildet ist und angrenzend an die jeweilige Längsseite einen Winkel zur Horizontalen von maximal 15° aufweist.
  28. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Nutzflächenbereiche zumindest abschnittsweise als Hohlkehle ausgebildet ist.
  29. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Nutzflächenbereiche zumindest abschnittsweise einen geraden Verlauf aufweist.
  30. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Nutzflächenbereich zumindest abschnittsweise konvex ausgebildet ist, mit einer durchschnittlichen Steigung von der zweiten Längsseite zum Maximum des Höhenprofils von maximal 2/5.
  31. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Nutzflächenbereich zumindest abschnittsweise zur zweiten Längsseite parallele Rillen aufweist, wobei die Rillen eine Breite von 2 cm bis 3 cm sowie eine Tiefe von 0,5 cm bis 2 cm aufweisen.
  32. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Nutzflächenbereich zumindest abschnittsweise eine zur zweiten Längsseite senkrechte Rippenstruktur aufweist.
  33. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Nutzflächenbereiche zumindest abschnittsweise eine Noppenstruktur aufweist.
  34. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nutzflächenbereich zumindest abschnittsweise ein Tränenblechmuster aufweist.
  35. Formstein gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzfläche durch einen Kanal unterbrochen ist, dessen Profil nach unten und seitlich von Kanalwänden eingefaßt und oben offen ist.
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