DE10258675A1 - Stein für Übergänge - Google Patents

Stein für Übergänge

Info

Publication number
DE10258675A1
DE10258675A1 DE10258675A DE10258675A DE10258675A1 DE 10258675 A1 DE10258675 A1 DE 10258675A1 DE 10258675 A DE10258675 A DE 10258675A DE 10258675 A DE10258675 A DE 10258675A DE 10258675 A1 DE10258675 A1 DE 10258675A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
grooves
longitudinal axis
groove
drainage grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10258675A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Tobler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10258675A priority Critical patent/DE10258675A1/de
Publication of DE10258675A1 publication Critical patent/DE10258675A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • E01C11/229Shallow gutters, i.e. gutters forming a minor pothole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stein (1) für einen Übergang von Verkehrsflächen, welche auf unterschiedlichem Niveau liegen. Hierbei ist der Stein (1) in Draufsicht trapezförmig ausgebildet und weist in eine parallel zu Grundlinien des durch den Stein gebildeten Trapezes verlaufende Verlegerichtung auf einer Oberseite (3) wenigstens eine Nut (8-10) auf.

Description

  • "Stein für Übergänge" als Übergang oder Teiler verschiedener Wege oder Straßen.
  • Der "Stein für Übergänge" bringt einen Übergang von z. B. einem Radweg auf eine Straße. Bei der bisherigen Lösung musste immer ein 2 bis 3 cm hoher Stich (Fig. 3, Pos. 3.1) vorgesehen werden, damit das anfallende Regenwasser einen geführten Ablauf erfährt. Diese Stichhöhe ist für viele Verkehrsteilnehmer ein Hindernis. So z. B. für Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte mit Gehwagen und zum Teil für Radfahrer.
  • Eine solche Problemsituation tritt insbesondere dort auf, wo es Fußgängern oder Radfahren ermöglicht werden muss, von einem Fußweg oder einem Radweg auf eine Fahrbahn für Motorfahrzeuge zu wechseln, um diese zu überqueren. Dies ist regelmäßig an Verkehrsknoten erforderlich, an welchen Verkehrswege ineinander münden oder sich kreuzen. Die Ausbildung einer einfachen Rampe genügt hierzu nicht, da dann das an den Bordsteinen zwischen der Fahrbahn und dem Rad- bzw. Fußweg entlang geführte Regenwasser durch die Rampe unkontrolliert in Richtung der Mitte der Fahrbahn geleitet wird bzw. das im Bereich der Rampe anfallende Regenwasser ebenfalls vollständig auf die Fahrbahn geleitet wird. Weiterhin ist bekannt, das an den Bordsteinen geführte Wasser durch ein unter der Rampe verlegtes Rohr zu leiten. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass das Rohr leicht verstopft und dann der oben beschriebene ungewünschte Effekt auftritt bzw. eine aufwendige Reinigung des Rohres erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Stein zu entwickeln, welcher einen möglichst sanften Übergang von zwei Verkehrsflächen ermöglicht, welche auf unterschiedlichem Niveau liegen, und es gleichzeitig ermöglicht von einer Verkehrsfläche abgeleitetes Wasser gezielt weiterzuleiten.
  • Ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Der erfindungsgemäße Stein weist in der Draufsicht eine trapezförmig Kontur auf, wobei eine Verlegerichtung für eine reihenartige Verlegung des Steins parallel zu Grundlinien der trapezförmigen Kontur des Steins verläuft und der Stein auf einer Oberseite wenigstens eine rinnenartige Vertiefung aufweist, wobei eine einzelne Vertiefung mittig auf einer Längsachse des Steins angeordnet ist und sich bei mehreren Vertiefungen die Vertiefungen paarweise zu der Längsachse des Steins spiegelsymmetrisch gegenüber liegen. Mit einem derartigen Stein ist es möglich einen Höhenunterschied zwischen einem Rad- bzw. Gehweg und einer Fahrbahn zu überbrücken und gleichzeitig das seitlich zugeführte Wasser entlang der Längsachsen der den Übergang bildenden Steine in der bzw. den Vertiefungen weiterzuleiten. Hierdurch wird wirksam vermieden, dass das zugeleitete Wasser sich unkontrolliert über die Fahrbahn verteilt und dann z. B. bei Frost zur Ausbildung von Eisplatten führt.
  • Durch einen schrägen Einbau mit unterschiedlichem Neigungswinkel können unterschiedliche Höhenunterschiede zwischen den Verkehrswegen überbrückt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, den Stein im Querschnitt leicht rinnenartig auszubilden. Hierdurch behält der Stein seine wasserleitende Funktion auch dann noch, wenn das anströmende Wasser nicht vollständig durch die rinnenartigen Vertiefungen aufgenommen werden kann.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Nuten mit einem trapezförmigen und/oder v-förmigen und/oder u-förmigen Querschnitt auszubilden. Hierdurch ist eine besonders einfache Herstellung der Nuten möglich, da diese keine Hinterschneidungen aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, die Nuten an ihren Längskanten zu brechen oder abzuschrägen. Bei einer derartigen Ausbildungen sind die Nuten bzw. die Nutränder unempfindlich gegen Schlag- und Stoßbelastungen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist es vorgesehen, den Stein als bewehrten Betonstein auszubilden. Dies erlaubt auch die Ausbildung von Steinen mit großen Abmessungen bzw. die fachgerechte Einbindung des Steins in eine betonierte Verkehrsfläche.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform ist es vorgesehen, den Stein als Granitstein auszubilden. Ein derartiger Stein lässt sich mit im Straßenbau häufig verwendeten Randsteinen aus Granit einfach kombinieren ohne die gewünschte Optik zu stören.
  • Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, den Stein im Querschnitt bzw. in der Seitenansicht auf eine Kontaktfläche bzw. Querseite in der Form eines ungleichschenkligen Trapezes bzw. in der Form einer Rampe auszuführen, wobei die schräg verlaufende Oberseite einen Höhenunterschied zwischen den Verkehrsflächen überbrückt und die Unterseite rechtwinklig zu den in die Längsrichtung verlaufenden Seitenflächen steht. Hierdurch ist es möglich den Stein auf einem ebenen Fundament zu verlegen, ohne dass hierbei noch auf eine richtige Neigung geachtet werden muss.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Querseite des Steins,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Stein,
  • Fig. 3 eine Einbausituation für den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stein im Vergleich mit einem Übergang zwischen Fahrbahn und Rad- bzw. Fußweg in bekannter Bauart,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine Querseite eines weiteren Steins,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Stein,
  • Fig. 6 eine Einbausituation für den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Stein im Vergleich mit einem Übergang zwischen Fahrbahn und Rad- bzw. Fußweg in bekannter Bauart und
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf in einer Reihe verlegte Steine.
  • Der "Stein für Übergänge" sorgt nun durch den schrägen Einbau (in Fig. 3, Pos. 3.1) für einen flüssigen Übergang. Das Wasser wird durch die Nuten geführt und ist somit im Ablauf nicht behindert. Der "Stein für Übergänge" hat eine konische Außengeometrie (Fig. 2) damit er dem Kurvenverlauf angepasst werden kann. Im Bedarfsfall einer geradlinigen Verlegung wird die breitere Seite X immer gegenüber verlegt. Da die Nuten mittig sind ist dieser universale Einsatz möglich (Fig. 1, Pos. 1.1). Die Nuten selbst sollten aus stabilitäts- sowie aus fertigungstechnischen Gründen wie in der Zeichnung (Fig. 1, Pos. 1.1) dargestellt ebenfalls konisch sein. Der "Stein für Übergänge" sollte sich farblich vom Umfeld abheben damit eine Signalwirkung erzielt wird. Das Material aus dem der "Stein für Übergänge" ist, unterliegt keiner Einschränkung, da die Funktion mit jedem Material gegeben ist. Den Außenmaßen sind auch keine Grenzen gesetzt solange die Nuten mittig sind und er "Stein der Übergänge" konisch ist damit der universale Einsatz noch gegeben ist.
  • Wie in der Zeichnung am Beispiel einer möglichen Einbausituation gezeichnet ist, wird deutlich wie der "Stein der Übergänge" (Fig. 3, Pos. 3.1) gegenüber der herkömmlichen Gestaltung eingesetzt wird. Die Stichhöhe stellt jetzt kein Problem mehr da. Die Wasserführung ist dennoch gegeben.
  • Fig. 1 zeigt einen Stein 1 in Seitenansicht auf eine Querseite 2. Nach oben und unten ist der Stein 1 durch eine Oberseite 3 und eine Unterseite 4 begrenzt. Seitlich ist der Stein 1 durch Längsseiten 5, 6 begrenzt. Eine in Fig. 1 nicht sichtbare Rückseite des Steins 1 ist durch eine weitere Querseite 7 gebildet (siehe Fig. 2). In der Oberseite 3 verlaufen Nuten 8, 9 und 10, welche sich zu den Querseiten 2, 7 hin öffnen. Im Querschnitt entsprechen die Nuten 8-10 kleinen Trapezen TN8, TN9 und TN10, welche jeweils auf ihrer schmalen Grundlinie b8, b9 bzw. b10 stehen. Vereinfacht gesehen weist der Stein 1 in der Seitenansicht auf die Querseite die Form eines Rechtecks RS auf. Der Stein 1 weist eine Höhe H1 von etwa 10 cm bis 20 cm und insbesondere eine Höhe von etwa 15 cm auf.
  • Die Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Stein 1 in der Draufsicht auf die Oberseite 3. Parallel zu den Längsseiten 5, 6 verläuft eine Längsachse L des Steins 1. Zu dieser Längsachse L ist die mittlere Nut 9 spiegelsymmetrisch angeordnet, das heißt, Kanten K9I und K9II verlaufen parallel und in gleichem Abstand zu der Längsachse L. Die Nuten 8, 10 sind so auf der Oberfläche 3 angeordnet, dass die Nut 8 bzw. die Nut 10 bei einer Spiegelung an der Längsachse L auf die Nut 10 bzw. die Nut 8 fällt. In der Draufsicht weist der Stein 1 eine Kontur K1 auf, welche einem Trapez T1 mit einer breiten Grundlinie a, einer schmalen Grundlinie b, einem ersten Schenkel c und einem zweiten Schenkel d entspricht. Die breite Grundlinie a ist durch die Längsseite 5 definiert, welche vorzugsweise eine Länge L5 von etwa 30 cm aufweist. Die schmale Grundlinie b ist durch die Längsseite 6 definiert, welche vorzugsweise eine Länge L6 von etwa 28 cm aufweist. Die Schenkel c und d sind durch die Querseiten 2 und 7 definiert, deren Längen etwas größer sind als eine Breite B1 des Steins 1, welche etwa 40 cm breit ist.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Verkehrsfläche 11 mit einem Übergang U, welche im wesentlichen aus einem Radweg 12 und einer Fahrbahn 13 besteht. Mit zwei horizontal schraffierten Quadersteinen 14 und 15 ist die bekannte Bauweise eines Übergangs U von dem Radweg 12 auf die Fahrbahn 13 dargestellt, wobei Oberflächen F14 und F15 der beiden Quadersteine 14, 15 jeweils auf einer unterschiedlichen Höhe liegen und damit jeweils etwa dem Niveau des Radwegs 12 bzw. dem Niveau der Fahrbahn 13 entsprechen. Dieser Höhenunterschied h14-15 wird als Stich bezeichnet und beträgt regelmäßig etwa 2 cm bis 3 cm. Durch wenigstens einen aus den Fig. 1 und 2 bekannten Stein 1 sind die Quadersteine 14, 15 im Bereich des Übergangs U ersetzt. Hierbei ist der Stein 1 leicht schräg mit einem Neigungswinkel α von insbesondere etwa 2° gegenüber der Horizontalen H zwischen den Radweg 12 und die Fahrbahn 13 gesetzt. Die Nuten 8 bis 10 weisen Tiefen t8, t9 und t10 auf, so dass diese mit Nutböden 16, 17 und 18 etwa auf einer gemeinsamen Höhe mit der Oberfläche eines nicht dargestellten, vor oder hinter dem Übergang liegenden Quadersteins liegen, welcher in Bereichen ohne Übergang anfallendes Wasser bis zum nächsten Ablauf führt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Variante eines Steins, welcher sich von dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Stein durch eine Oberseite 3 unterscheidet, welche zu der Unterseite 4 hin durchgebogen bzw. von Längsseiten 5 und 6 her zu Nuten 8 und 10 hin geneigt verläuft. Im Bereich von zwischen den Nuten 8, 9 und 10 ausgebildeten Stegen 19, 20 verläuft die Oberseite 3 eben bzw. parallel zu der Unterseite 4. Die Stege 19, 20 weisen jeweils eine Breite B20 von etwa 3 cm auf. Die Nuten 8 bis 10 weisen jeweils eine Breite B9 von etwa 2,5 cm auf und Nutböden 16, 17, 18 weisen jeweils eine Breite B17 von etwa 1 cm auf. Genauso wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Stein sind die Nuten 8-10 spiegelsymmetrisch zu einer Längsachse L angeordnet. Im Bereich der Längsseiten 5, 6 weist der Stein 1 Höhen H1A, mit etwa 15,5 cm auf. Im Bereich der Nuten 8 bis 10 weist der Stein 1 Höhen H1B mit etwa 15 cm auf.
  • Die Fig. 6 zeigt in Analogie zu der Fig. 3 eine Einbausituation für den in den Fig. 4 und 5 beschriebenen Stein 1. Quadersteine 14, 15, welche wiederum die bekannte Bauweise eines Übergangs U von einem Radweg 12 auf eine Fahrbahn 13 einer Verkehrsfläche 11 andeuten, sind schräg mit gestrichelten Linien schraffiert. In Folge der in die Längsrichtung L (siehe Fig. 5) durchgebogenen, rinnenähnlich geformten Oberseite 3 des Steins 1 liegen die Nuten 8 bis 10 bei Nuttiefen t8, t9, t10, welche den Nuttiefen des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Steins entsprechen, um etwa 0,5 cm = H1A - H1B tiefer als diese.
  • Die Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung drei an einem Übergang U in einer Reihe R zwischen einem Radweg 12 und einer Fahrbahn 13 in Richtung x bzw. x' verlegte Steine 1, 1' und 1". Diese sind zueinander jeweils um 180° gedreht, so dass sich ein gerader Verlauf der Reihe R ergibt. Hierbei stoßen Querseiten 2', 7 bzw. 2", 7' jeweils als Kontaktflächen aneinander. Die Reihe R weist somit eine Längsachse LR auf, welche deckungsgleich mit Längsachsen L, L', L" der Steine 1, 1', 1" ist. Nuten 8, 8', 8" bzw. 9, 9', 9" bzw. 10, 10', 10" gehen jeweils ineinander über. Durch ein unverdrehtes Aneinanderlegen mehrerer Steine lassen sich Links- und Rechtskurven realisieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Bezugszeichenliste 1, 1', 1" Stein
    2, 2', 2" Querseite, Kontaktfläche
    3 Oberseite
    4 Unterseite
    5, 6 Längsseite
    7, 7', 7" Querseite, Kontaktfläche
    8-10 Nut
    8', 8" Nut
    9', 9" Nut
    10', 10" Nut
    11 Verkehrsfläche
    12 Radweg
    13 Fahrbahn
    14, 15 Quaderstein
    16-18 Nutboden
    19, 20 Steg
    B1 Breite von 1
    B9 Breite von 9
    B17, B20 Breite von 17, 20
    F14, F15 Oberfläche von 14, 15
    H Horizontale
    H1 Höhe
    H1A Höhe
    H1B Höhe
    K1 Kontur von 1
    K9I, K9II Kante von 9
    L Längsachse von 1
    LR Längsachse von R
    L', L" Längsachse von 1', 1"
    R Reihe
    RS Rechteck
    T1 Trapez
    TN8-TN10 Trapez
    U Übergang
    a breite Grundlinie von T1
    b schmalen Grundlinie von T1
    c erster Schenkel von T1
    d zweiter Schenkel von T1
    b8-b9 schmale Grundlinie von TN8-TN10
    h14-15 Höhenunterschied, Stich zw. 14, 15
    t8-t10 Nuttiefe von 8-10
    x, x' Verlegerichtung
    α Neigungswinkel von 1

Claims (8)

1. Stein (1), insbesondere aus Beton für einen Übergang (U) von 'Verkehrsflächen (12, 13), welche auf unterschiedlichem Niveau liegen, wie beispielsweise von einem Radweg (12) auf eine Fahrbahn (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Stein (1) in Draufsicht trapezförmig ausgebildet ist und in eine parallel zu Grundlinien (a, b) des durch den Stein (1) gebildeten Trapezes (T1) verlaufende Verlegerichtung (x, x') auf einer Oberseite (3) wenigstens eine Nut (8-10) aufweist, wobei die Nut (8-10) mittig auf einer Längsachse (L) angeordnet ist bzw. sich die Nuten (8-10) paarweise zu der Längsachse (L) spiegelsymmetrisch gegenüber liegen.
2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein (1) zwischen den Verkehrsflächen (12, 13) schräg eingebaut ist.
3. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (3) des Steins (1) von den Grundlinien (a, b) des in Draufsicht gebildeten Trapezes (T1) zu der Längsachse (L) in abfällt und eine im Querschnitt v-förmige oder u-förmige Rinne bildet.
4. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (8-10) einen trapezförmigen und/oder v-förmigen und/oder u-förmigen Querschnitt (TN8-TN10) aufweisen.
5. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (8-10) Längskanten (K9I, K9II) aufweisen, welche gebrochen bzw. abgeschrägt sind.
6. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein (1) als bewehrter Betonstein ausgebildet ist.
7. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein (1) als Granitstein ausgebildet ist.
8. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein (1) im Querschnitt als ungleichschenkliges Trapez bzw. als Rampe ausgebildet ist, wobei die schräg verlaufende Oberseite (3) einen Höhenunterschied (h14-15) zwischen den Verkehrsflächen (12, 13) überbrückt.
DE10258675A 2001-12-13 2002-12-13 Stein für Übergänge Withdrawn DE10258675A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10258675A DE10258675A1 (de) 2001-12-13 2002-12-13 Stein für Übergänge

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20120188U DE20120188U1 (de) 2001-12-13 2001-12-13 Stein für Übergänge
DE10258675A DE10258675A1 (de) 2001-12-13 2002-12-13 Stein für Übergänge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10258675A1 true DE10258675A1 (de) 2003-07-17

Family

ID=7965115

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20120188U Expired - Lifetime DE20120188U1 (de) 2001-12-13 2001-12-13 Stein für Übergänge
DE10258675A Withdrawn DE10258675A1 (de) 2001-12-13 2002-12-13 Stein für Übergänge

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20120188U Expired - Lifetime DE20120188U1 (de) 2001-12-13 2001-12-13 Stein für Übergänge

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE20120188U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1502998A3 (de) * 2003-07-31 2005-08-31 MEA Meisinger AG Entwässerungselement und Verwendung eines Entwässerungselements
DE102007026346A1 (de) * 2007-06-06 2008-12-24 Bernhard Kohaupt Trennstreifen und Formstein zur Abgrenzung eines Gehwegs von einem Radweg

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1502998A3 (de) * 2003-07-31 2005-08-31 MEA Meisinger AG Entwässerungselement und Verwendung eines Entwässerungselements
EP2072682A3 (de) * 2003-07-31 2009-07-01 MEA Meisinger AG Entwässerungselement und Verwendung eines Entwässerungselements
DE102007026346A1 (de) * 2007-06-06 2008-12-24 Bernhard Kohaupt Trennstreifen und Formstein zur Abgrenzung eines Gehwegs von einem Radweg
DE102007026346B4 (de) * 2007-06-06 2015-03-05 Bernhard Kohaupt Trennstreifen und Formstein zur Abgrenzung eines Gehwegs von einem Radweg

Also Published As

Publication number Publication date
DE20120188U1 (de) 2002-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4036444A1 (de) Plattenfoermiger pflasterstein
DE19520887C2 (de) Pflastersteinverlegeelement
EP2431523B1 (de) Profiliert geneigtes Rinnensteinsystem
EP1903146B1 (de) Leitelement mit einer eine abtastbare Struktur aufweisenden Oberseite und damit hergestellte Übergangsstelle von einer Fahrbahn auf einen Geh- oder Radweg
DE2632660A1 (de) Steinboden aus einzelnen kunststeinen, insbesondere betonverbundsteinen
EP3041993B1 (de) Formstein aus beton
DE10258675A1 (de) Stein für Übergänge
EP1837441B1 (de) Parkplatz
EP1088941A1 (de) Enwässerungsrinne sowie Rinnenelement hierfür
DE4221900A1 (de) Kunststeinelement
DE3326109A1 (de) Pflasterstein
DE102004005165B4 (de) Übergangsstelle zwischen einer Fahrbahn und einem Gehweg oder Radweg
EP1239081B1 (de) Bodenbelagelement zur Bildung einer Bodenrinne
EP1529881B1 (de) Übergangsstelle zwischen einer Fahrbahn und einem Gehweg oder Radweg
EP0889171B1 (de) Randstein
EP0979327B1 (de) Formstein, insbesondere aus beton
DE3148779C2 (de) Formsteinverband, insbesondere zur Pflasterung von Wegen
DE29820015U1 (de) Übergangsbordstein
DE102004020101A1 (de) Bankettplatte
DE9111552U1 (de) Betonstein
DE2636105A1 (de) Fussgaengerueberweg und randstein fuer einen fussgaengerueberweg
DE102007026346B4 (de) Trennstreifen und Formstein zur Abgrenzung eines Gehwegs von einem Radweg
DE202020002279U1 (de) Formstein zur Trennung eines Radwegs von einer Fahrbahn
DE29609029U1 (de) Kunststeinelement
DE4203340A1 (de) Betonstein und pflasterung aus derartigen betonsteinen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination