DE1956950U - Formstein fuer randeinfassungen. - Google Patents

Formstein fuer randeinfassungen.

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DE1956950U
DE1956950U DE1967D0034928 DED0034928U DE1956950U DE 1956950 U DE1956950 U DE 1956950U DE 1967D0034928 DE1967D0034928 DE 1967D0034928 DE D0034928 U DED0034928 U DE D0034928U DE 1956950 U DE1956950 U DE 1956950U
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stone
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road
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DE1967D0034928
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Inventor
Heinrich Diekmann
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Description

10 955
J.A.037113«20.M7
PATENTANWÄLTE
DIPL1-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHJM FRlCKE
BRAUNSCHWEIG - MÖNCHEN
Heinrich Diekmann, 345 Holzminden, legatenstieg .12
"Formstein für Randeinfassungen"
Die Neuerung" "betriffir einen Formst ein für Randeinfassungen'von Fahrt) ahne η od. dergl., insbesondere Bordsteine,
Im Tiefbau, vornehmlich im Straßenbau oder beim Bau von Gleiskörpern, Fahrbahnen od. dergl. werden Randeinfassungen benötigt, um die Ränder der jeweiligen Baukörper vor einem Abrutschen oder Ausbrechen zu schützen.
Ss ist bekannt, solche Randeinfassungen an Ort und Stelle mittels entsprechender Schalungen aus Beton zu erstellen. Dabei ergeben · sich jedoch infolge des großen Arbeitsaufwandes auf der Baustelle Nachteile und es wird auch die Bauzeit verlängert, weil die an Ort und Stelle erstellten Randeinfassungen erst abbinden müssen, bevor sie den Verkehrsbelastungen ausgesetzt werden können.
Bordsteine aus Beton sind als Fertigbauteile im DIH-Blatt 483 genormt. Bei. der Verwendung dieser bekannten Bordsteine ergibt sich insbesondere der Vorteil einer Gütekontrolle der Steine vor t.c-ren Verlegung, es werden aber darüberhinaus die bereits genannten aufwendigen Schalungsarbeiten beim Erstellen von Randeinfassungen an Ort und Stelle vermieden.
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Außerdem braucht bei Verwendung dieser bekannten Bordsteine auch nicht- eine Abbindezeit abgewartet zu werden.
Die im DIN-Blatt 483 genormten Bordsteine aus Beton weisen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, bei welchem eine Schmalfläche als.Standfläche, die gegenüberliegende als' Trittfläche dient. Kiese kann gegebenenfalls ein Quergefälle aufweisen. Ein Teil der zum jeweiligen einzufassenden Baukörper weisenden Seitenfläche kann "bei diesen "bekannten Bordsteinen als Anlauf ausgebildet sein und geneigt verlaufen. Die Bordsteine sind sowohl als geradlinige, als auch als "bogenförmig gekrümmte Formsteine in Anwendung.
Die "bekannten Bordsteine werden in der Praxis in Sand versetzt und mit Erdbaustoffen im Seitenstreifen, hinterfüllt. Beim. · Einbau der JFros t schutz sch icht, des Unterbaues aus Minerarbeton, Rüttelschotter oder- Bitumenkies, Aufbringen der Verschleißdecken usw., ergeben sich jedoch Belastungen, unter deren Einfluß die bekannten Bordsteine umkippen oder aus ihrer Sollage herausgedrückt werden können.
Das Ausweichen oder Umkippen der bekannten Bordsteine aus Beton wird in der Praxis bedarfsweise durch das Erstellen von Rückenstützen aus Beton verhindert. Das Erstellen einer solchen
Rückenstütze aus Beton ist jedoch mit den gleichen Bachteilen
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verbunden, wie das Erstellen einer Randeinfassung aus Beton. Es müssen nämlich aufwendige Schalungsarbeiten, Betonierarbeiten, sowie Wartezeiten wegen der relativ langen Abbindezeit des Betons in Kauf genommen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formstein der eingangs genannten ^-rt zu schaffen, der als fertigbauteil, insbesondere auch als Bordstein, verwendet werden kann, ohne daß sich dabei die bereits genannten Nach- ·
teile der bekannten Bordsteine ergeben. .
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Formstein neuerungsgemäß dadurch, daß der Stein eine im Vergleich zu seiner Trittfläche breit ausgebildete, und auf der' de
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fahrbahn abgekehrten Seite weit nach außen ausladende Standfläche sowie nach Art einer Hohlkehle bogenförmig gekrümmte oder gebrochene Seitenfläche; aufweist und daß eine der Endstirnflächen des Steines über die gesamte Höhe im Querschnitt trapezförmig ausladend, die andere Endstirnfläche als querschnittsangepaßte ■ Vertiefung ausgebildet ist.
Durch die beim neuen Formstein vorgesehene, weit nach außen ausladende Standfläche wird eine hohe Kippsicherheit erzielt.
Der neue Formstein bringt gewissermaßen die bei den bekannten-Steinen nachträglich in Handarbeit erstellte Rückenstütze bereits aufgrund seiner Formgebung mit sich. Ein Ausweichen
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des !Formsteines aus - der !Flucht, in-, welcher er verlegt wurde, wird durch die Verriegelungswirkung -verhindert,'welche sich aus dem gegenseitigen Eingriff der im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Erhebungen in die Vertiefung der Endstirnflächen ergibt. Durch die .hohlkehlenartige Ausbildung der Seitenfläche des neuen ^ormsteines wird eine sehr schlanke Gestalt im Bereich der -Trittfläche" erzielt.; Da die Standfläche und die Seitenflächen des !Formsteines nach Fertigstellung der Bauarbeiten völlig oder zumindest überwiegend durch !Fahrbahn- und G-ehwegeindeckungen verdeckt sind, ist lediglich die Tritt-· fläche und allenfalls ein schmaler Bereich der fahrbahnseitigen Seitenfläche sichtbar,"so daß im Endzustand- Unterschiede zwischen den bekannten genormten Bordsteinen und den neuen !Formsteinen kaum feststellbar sind. Wie die bekannten, 'genormten Bordsteine, kann auch der neue !Formstein·-auf" seiner Trittfläche ein Quer- ■ gefälle aufweisen und sowohl als geradliniger, als auch als bogenförmig gekrümmter !Formstein, ausgebildet werden.
Der wesentliche1 Vorteil des-.neuen,"!Formsteines besteht, wie . schon erwähnt darin, daß er nach seinem Verlegen und gegebenenfalls Vermörteln der Stoßfugen zwischen aneinandergrenzenden Steinen, hohen Belastungen standzuhalten vermag, ohne zu kippen oder auszuweichen. Das bedeutet, daß bei Verwendung der- " neuen !Formsteine diese nach ihrer Verlegung als lehren beim Herstellen der !Fahrbahndecken od. dgl. dienen können. Bei Verwendung der bekannten !Formsteine muß· durch ständige Messungen,
Verlegen von Hilfsiehren und andere aufwendige Maßnahmen dafür gesorgt werden,; daß der ebene Verlauf der Fahrbahndecke eingehalten wird. Dabei muß häufig auch der Verlauf der Bordsteine nachträglich geändert und angepaßt werden. Alle diese Arbeiten entfallen bei Verlegung des neuen Form- , steines.. .._..'
Bei einer weiteren Ausgestaltung des neuen Formsteines sieht die Neuerung vor, daß der Stein fahrbahnseitig eine ebene und senkrecht verlaufende oder nach Art einer Hohlkehle bogenförmig gekrümmte oder gebrochene, im Vergleich zur gegenüberliegenden Seitenfläche aber steilstehenden Seitenfläche aufweist. . -, ' Diese Ausbildung ermöglicht die Einhaltung der wichtigen Be- ■ messungsnormen für Bordsteine im Bereich der Trittfläche. Auf der der Fahrbahn abgeMirten Seite wird der Bordstein bekanntlich bis in Höhe der Trittfläche hinterfüllt. Die am Fahrbahnrand anliegende Seitenfläche kann durch ihre Gestalt aber die Festigkeit des Fahrbahnrandes und die Funktion des Steines -beein-· trächtigen, so daß es von*großer Bedeutung ist, wenn die am Fahrbahnrand anliegende Seitenfläche, zumindest im oberen Bereich, gemeinsam mit der Trittfläche in den genormten Abmessungen und Winkellagen ausgebildet werden können...
Die Neuerung sieht außerdem vor, daß die Neigung der ■ Schrägflächen der endseitigen Ausladung zur Bildung eines Winkeispaltes von d er Neigung der ScJarägflächen der endseitigen Vertiefung abweichtl , .-.
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Durch die Differenz der. Neigung der Schrägflächen bei dem neuen !Formstein an dessen EndStirnflächen, werden Winkelspalte gebilde't, die es erlauben, Formsteine auch winklig nebeneinander zu setzen. Die Abweichung vom geraden Ve'rlauf, welche auf diese Weise möglich ist,-hängt von der Größe des ■
Winkelspaltes bzw/ der'Differenz der Neigungswinkel der Schrägflächen ab.' Der verriegeln^ Eingriff, der sich stoßenden Endstirnflächen benachbarter Formsteine wird jedoch durch diese Ausbildung nicht beeinträchtigt, wenn nach Yerlegen und Ausrichten der Steine die lugen bzw. Y/inkelspalte vermörtelt oder mit Beton oder anderen Bindemitteln ausgegossen werden.. : :- ■ ■-.'..
So können aus geradlinigen Formsteinen auch die Randeinfassungen gekrümmt verlaufender Fahrbahnen erstellt werden. Bogensteine werden daher nur bei scharfen Krümmungen erforderlich. . V-
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Formsteines· ist in den Zeichnungen dargestellt. .-■■■■
Fig. 1 .zeigt den neuen Formstein in perspektivischer Darstellung. . . .
Fig. 2 zeigt den neuen Formstein in perspektivischer Darstellung "von der in Fig. 1 nicht sichtbaren Endstirnfläche aus betrachtet.- · .
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt -durch den in den Fig. 1 und ·
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2 gezejgben formstein. . : . ' ■
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf zwei sich stoßende F'ormsteine.
Der in den Pig. gezeigte Formstein aus Beton weist eine Standfläche 1 und eine dieser gegenüberliegende Trittfläche 2 auf. Die Trittfläche ist im Vergleich zur Standfläche sehr schmal ausgebildet. Um bei Verwendung des· Form steines zum Erstellen von Randeinfassungen oder als Bordstein eine Lohe Kippsicherung zu erzielen, ist die Trittfläche 2 mit ihrer Mitte in Bezug auf die Mitte der Standfläche 1 weit · in Richtung auf die nicht gezeigte Fahrbahn versetzt. Die der nicht gezeigten Fahrbahn abgekehrte Seitenwand 3 des Formsteines ist hohlkehlenartig ausgebildet. Sie ist, um.diesen Verlauf zu erzielen, entweder aus sich stoßenden ebenen Flächen zusammengesetzt, oder (in Fig. nicht dargestellt) bogenförmig gekrümmt ausgebildet.
Die der einzufassenden Fahrbahn, od. dergl, zugekehrten Seitenfläche 4 verlauft entsprechend der versetzten Lage der Mitten der Standfläche 1 und Trittfläche 2 relativ steil geneigt, oder in Lotrichtung,-während die Seitenfläche 3 einen weit ausladenden, als Rückenstützte für den Stein wirkenden Fuß ■ bildet. ■-.■"■■ .",.-■ . ■, . ■ .
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Eine in den I1Ig. nicht gezeigte Ausgestaltung des Eormsteines mit eben ausgebildeter und in Lotrichtung verlaufender Seitenfläche 4, entspricht- hinsichtlich der Lage der Seitenfläche zur Trittfläche 2 den geltenden Uormenvorschriften für Bordsteine* Die gezeigte, hohlkehlenartige Gestaltung dieser Seitenfläche 4, bei welcher sich zwei Ebenen im Winkel treffen, ermöglicht es, einen als Bordstein mit Anlauf verwendbaren Formstein hoher Standfestigkeit zu schaffen. Es braucht dazu lediglich darauf geachtet zu werden, daß der obere Teil dieser Seitenfläche hinsichtlich seiner
Größe und Winkellage· den für Bordsteine mit Anlauf geltenden Normen entspricht. Die Trittfläche 2 kann abweichend von der gezeigten Lage in dichtung auf die Seitenfläche 4 geneigt verlaufen um das normengerechte Quergefälle zu erzielen. Außerdem ist es auch möglich, die in den fig. scharf dargestellten Kanten zwischen der Trittfläche 2 und den beiden Seitenflächen
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3, 4, zumindest fahr bahnsei tig, also an der Seitenfläche. 4', 'normengerecht abzurunden.
Die beiden Endstirnflächen.5 und β des neuen lormsteines sind so ausgebildet, daß die Endstirnfläche 6 eine Erhebung, die Endstirnfläche 5 eine Vertiefung bildet, wobei die Erhebung und Vertiefung mit ihrer Längsrichtung in Höhenrichtung des Steines verlaufen. ' '
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Im Querschnitt sind die Erhebung und die Vertiefung trapezförmig ausgebildet, wie sich am "besten aus lig. 4 erkennen läßt. Dabei sind die Schrägflächen der erhabenen Endstirnfläche: 6 steiler geneigt, als die gegenüberliegenden Schräg- N-flächen der Vertiefung der Endstirnfläche 5, so daß zwischen den Schrägflächen jeweils ein Winkelspalt 7 gebildet wird. -^urch Ausnutzen dieses Winkelspaltes können zwei sich-stoßende
ja1 ·
ormsteine winklig zueinander verlegt werden, wenn die Randeinfassung von Fahrbahnen od. dergl. einen bogenförmigen Verlauf aufweisen,/soll. Die Winkelfuge 7. dient zugleich auch zum Einbringen eines geeigneten Bindemittels. Durch das Ineinandergreifen von erhabener und vertiefter Endstirnfläche 6 bzw. entsteht eine Querverriegelung aneinanderstoßender Formsteine, durch welche Belastungen, die den Stein au| seiner Lage herauszudrücken versuchen, auf Nachbarsteine übertragen werden. Dadurch steigert sich die Widerstandsfähigkeit des neuen Formsteines gegenüber den Beanspruchungen, die beim Erstellen von Fahrbahndecken od. dergl. auftreten können.
Zur Herstellung des lormsteines können alle für Werksteine, Bordsteine od dergl. gebräuchlichen Werkstoffe unter Berücksichtigung der erforderlichen Festigkeitswerite verwendet werden.
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Claims (3)

RA. 037113*20.1.67 Schutzansprüche
1.) formstein für Randeinfassungen von Fahrbahnen od. dergl.
insbesondere Bordstein ., dadurch gekennzeichnet , daß der Stein eine im Vergleich zu seiner Trittfläche (2) breit ausgebildete und auf 'der der fahrbahn abgekehrten Seite (3) weit nach außen ausladende. Standfläche (l) sowie nach Art einer Hohlkehle bogenförmig gekrümmte oder gebrochene Seitenfläche (3) aufweist, und daß eine der Endstirnflächen (6) des Steines über die gesamte Höhe im Querschnitt trapezförmig ausladend die andere Endstirnfläche (5) als querschnittsangepaßte Vertiefung ausgebildet ist. \
2.) Stein nach Anspruch 1 , d* a d u r ρ h gekennzeichnet , daß der Stein fahrbahnseitig eine ebene und senkrecht verlaufende oder nach Art einer Hohlkehle bogenförmig gekrümmte oder gebrochene, im Vergleich zur gegenüberliegenden Seitenfläche (3) steilstehenden Seitenfläohi (4) aufweint, ■ . \
3.) Stein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schrägflächen der endseitigen Ausladung (6) zur Bildung eines Winkelspaltes (7) von der Neigung der Schrägflächen der endseitigen Vertiefung (5) abweicht.
DE1967D0034928 1967-01-20 1967-01-20 Formstein fuer randeinfassungen. Expired DE1956950U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007026346A1 (de) * 2007-06-06 2008-12-24 Bernhard Kohaupt Trennstreifen und Formstein zur Abgrenzung eines Gehwegs von einem Radweg

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007026346A1 (de) * 2007-06-06 2008-12-24 Bernhard Kohaupt Trennstreifen und Formstein zur Abgrenzung eines Gehwegs von einem Radweg
DE102007026346B4 (de) * 2007-06-06 2015-03-05 Bernhard Kohaupt Trennstreifen und Formstein zur Abgrenzung eines Gehwegs von einem Radweg

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