DE2940116A1 - Spreader zur handhabung von containern - Google Patents

Spreader zur handhabung von containern

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DE2940116A1
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Germany
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shaft
frame
spreader
recesses
container
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DE19792940116
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William K Holmes
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JI Case Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers

Description

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Spreader zur Handhabung von Containern
Die Erfindung betrifft einen Spreader zur Handhabung von Containern, mit einem Verriegelungsmechanismus an jeder der vier Ecken, der einen Schaft mit Verriegelungsansätzen an seinem einen Ende und ein den Schaft neben den Verriegelungsansätzen umgebendes Suchelement enthält, wobei am Rahmen des Spreaders Lagermittel für den Schaft vorgesehen sind.
In den vergangenen Jahren sind erhebliche Anstrengungen in der Entwicklung von Ausrüstungen zum Anheben und Transportieren von in Containern enthaltenen Gütern gemacht worden. Diese Container sind inzwischen qenormt worden und besitzen eine Breite von 244 cm, eine Höhe von 244 cm und unterschiedliche Längen von 609,5 cm, 731,5 cm, 914,4 cm, 1066,8 cm und 1219,2 cm. Un die Handhabung von Containern mit derart unterschiedlichen Längen zu vereinfachen, hat eine internationale Normung dahingehend stattgefunden, daß die Container Eckbeschläge mit einer Ausnehmung aufweisen, die jeweils zur Aufnahme einer am Spreader angeordneten Verriegelungsanordnung dient.
Die meisten in der Praxis verwendeten Container besitzen Eckbeschläge, die von der International Organisation for Standardisation (ISO-Norm) festgelegt worden sind, wobei alle Beschläge eine Ausnehmung gleicher Größe aufweisen und der Querabstand zwischen zwei Eckbeschlägen 224,5 cm beträgt. Ein anderer genormter Containertyp besitzt die gleichen Abmessungen, jedoch haben die Eckbeschläge Ausnehmungen, die eine unterschiedliche Größe und Ausbildung aufweisen, und dieser Containertyp ist in der Praxis als "Sealand"-Container bekanntgeworden. Abgesehen von der
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unterschiedlichen Form der Ausnehmungen bei der Sealand-Norm beträgt ferner der Mittenabstand der Ausnehmungen in Querrichtung 227 cm. Somit weisen die Ausnehmungen in den Eckbeschlägen bei diesen beiden unterschiedlichen Containertypen nicht den gleichen Abstand voneinander auf, so daß ein Kupplungsmechanismus erforderlich ist, der unterschiedliche Abmessungen aufweist.
In den vergangenen Jahren sind verschiedene Vorschläge für die Entwicklung eines universellen Verriegelungsmechanismus bekanntgeworden, die sowohl für Container nach der ISO-Norm als auch nach der Sealand-Norm verwendbar sind. Derartige Verriegelung smechanismen sind in den US-Patentschriften 3 368 838, 3 749 438, 3 751 096, 3 753 588 und 3 799 691 angegeben worden. Ein weiterer Typ eines bekannten Verriegelungsmechanismus für Container besteht aus einer Kugel am Ende der Suchvorrichtung, die den Schaft des Verriegelungselementes umgibt, wobei die Kugel von einer kugelförmigen Öffnung im Rahmen aufgenommen wird, um eine universelle Bewegung des freien Endes des Schaftes in bezug auf den Rahmen zu ermöglichen.
Es sind also zahlreiche Verriegelungsmechanismen vorgeschlagen worden, die sowohl für Container nach der ISO-Norm als auch nach der Sealand-Norm verwendet werden könne, jedoch haben sich diese Vorschläge in der Praxis aus verschiedenen Gründen nicht durchsetzen können. Soweit bekannt ist, sind die einzigen praktischen Universalverriegelungsmechanismen für Container nach der ISO-Norm und der Sealand-Norm in den US-Patentschriften 3 753 588 und 3 749 438 beschrieben. Die in diesen beiden Patenten beschriebenen Verriegelungsvorrichtungen arbeiten nach dem gleichen Prinzip, bei dem der als Verriegelungselement
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dienende drehbare Schaft auf einer festen Achse angeordnet ist und der Mittenabstand der freien Enden eines benachbarten Paares von Schäften an einem Ende des Spreaders festgelegt ist. Unterschiede in der Größe der Ausnehmungen bei den beiden Containernormen werden durch die Ausbildung der Verriegelungsansätze und/ oder durch deren Größe angemaßt. Bei beiden Arten von Verriegelungsmechanismen ist der Oberflächenkontakt zwischen dem Beschlag und den Verriegelungsansätzen ziemlich klein, was u.U. dazu führen kann, daß die Verriegelungselemente aus den Ausnehmungen herausgleiten, während der Container angehoben wird. Ein anderes Problem bei Vorrichtungen dieser Art besteht darin, daß keine Vorsorge dafür getroffen ist, kleine Fehlausrichtungen der Verriegelungsansätze mit den Ausnehmungen zu berücksichtigen, wenn der Spreader auf den Container ausgerichtet wird. Wenn somit das Beschlagelement leicht beschädigt oder verzogen ist, kann es für die Bedienungsperson unmöglich sein, die Ansätze und Schäfte in die entsprechenden Ausnehmungen einzuführen.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, das freie Ende des Verriegelunsmechanismus so zu lagern, daß eine begrenzte Bewegung möglich ist (US-PS 3 751 096 und 3 677 599). Diese vorgeschlagenen Lösungen haben sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können, und es wird angenommen, daß dies zum Teil daran liegt, daß diese Systeme den in der Praxis an sie gestellten Anforderungen nicht genügt haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreader der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau für Container verwendbar ist, die hinsichtlich ihrer Abmessungen unterschiedlich ausgebildet sind.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagermittel und der Schaft so ausgebildet sind, daß sie eine universelle Bewegung des Schaftes um einen festen Punkt am Rahmen sowie eine axiale Bewegung des Schaftes in bezug auf den festen Punkt zulassen, und daß das Suchelement mit dem Rahmen so zusammenwirkt, daß die axiale Bewegung des Schaftes begrenzt wird.
Dabei sind Mittel vorgesehen, die eine Drehbewegung des Suchelementes in bezug auf die Achse des Schaftes verhindern, die eine Drehung des Schaftes auf dem Rahmen jedoch zulassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schaft einen Abschnitt mit größerem Durchmesser neben den Verriegelungsansätzen und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser an seinem anderen Ende auf, so daß im mittleren Bereich des Schaftes eine Schulter gebildet wird, wobei das Suchelement den Abschnitt mit größerem Durchmesser sowie einen Teil des Abschnittes mit kleinerem Durchmesser umgibt, sowie mit der Schulter in Eingriff ist, so daß eine axiale Bewegung des Suchelementes auf dem Schaft vom Rahmen fort verhindert wird.
Das Suchelement ist dabei am Schaft befestigt, so daß es an dessen axialer Bewegung teilnimmt.
In weiter Ausgestaltung der Erfindung weist der Rahmen neben dem Schaft eine Ausnehmung auf, wobei das Suchelement mit einem Vorsprung in die Ausnehmung hineinragt.
Die Befestigungsmittel enthalten vorzugsweise ein erstes Element auf dem Rahmen mit einer kugelförmigen Öffnung, in die
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ein zweites Element, das auf dem Schaft sitzt, mit einer kugelförmigen Außenfläche eingreift und damit die Universalbewegung des Schaftes auf dem Rahmen ermöglicht, während das zweite Element eine kreisförmige Öffnung zur Aufnahme des Schaftabschnittes mit dem geringeren Durchmesser aufweist und damit die axiale Bewegung des Schaftes auf dem Rahmen ermöglicht.
Um die axiale Bewegung zu ermöglichen, ist zwischen dem Schaft und dem zweiten Element eine Hülse angeordnet, wobei der Rahmen die axiale Bewegung des Schaftes und des Suchelementes begrenzt, so daß auf den Schaft ausgeübte Stoßbelastungen unmittelbar auf den Rahmen übertragen werden.
Ein wesentlicherGesichtspunkt der Erfindung besteht darin, daß bei einem Spreader für zwei unterschiedliche Containertypen, von denen einer einen ersten und der andere einen demgegenüber größeren zweiten Querabstand von Mitte zu Mitte zwischen jeweils zwei benachbarten, zur Aufnahme der zugehörigen Schäfte dienenden Ausnehmungen aufweist, die Lagermittel am Rahmen so angeordnet sind, daß der Querabstand der festen Punkte benachbarter Paare von Schäften, um die die Universalbewegung erfolgt, größer als der erste Querabschnitt der Ausnehmungen des einen Containertyps und kleiner als der zweite Querabschnitt der Ausnehmungen des anderen Containertyps ist, so daß die Enden der Schäfte in die Ausnehmungen beider Containertypen passen.
Dabei ist der Querabstand der festen Punkte gleich dem ersten Querabschnitt plus der halben Differenz zwischen dem ersten und zweiten Querabstand der Ausnehmungen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen gemäß der
Erfindung ausgebildeten Spreader mit im Interesse der Anschaulichkeit abgebrochenen Teilen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dar
gestellten Spreaders;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das eine Ende des
in Fig. 1 dargestellen Spreaders;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsdar
stellung entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung ent
lang der Linie 5-5 in Fig. 3.
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Fig. 1 und 2 zeigen eine Spreader-Anordnung 10, die vorzugsweise in Verbindung mit einem selbstangetriebenen Fahrzeug verwendbar ist. Die Spreader-Anordnung 10 enthält einen Basisabschnitt 12 sowie erste und zweite aus- und einfahrbare Abschnitte 14 an gegenüberliegenden Enden des Basisabschnittes 12. Der Basisabschnitt 12 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Trägern 20, die durch mehrere Querelemente 22 miteinander verbunden sind, so daß ein etwa rechteckförmiger Rahmen gebildet wird. Vorzugsweise besteht der Träger 20 aus einem Doppel-T-Träger mit einem mittleren Steg 24 und einem oberen und unteren Flansch 26.
Die ausfahrbaren Abschnitte 14 weisen den gleichen Querschnitt auf, so daß nur einer von ihnen in Einzelheiten beschrieben zu werden braucht. Der Abschnitt 14 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Holmen 30, die an ihren äußeren Enden durch Querkörper 3 2 z.B. mittels Schweißung verbunden sind. Die Holme 30 verlaufen parallel zueinander und besitzen voneinander einen Abstand, der gleich dem Abstand zwischen den Stegen 24 der Träger 20 ist. Die Holme können einen hohlen rechteckförmigen Querschnitt oder jede andere Form aufweisen, die eine ausreichende Festigkeit zur Aufnahme des Gewichts des anzuhebenden Containers besitzt.
Die Querkörper 32 können ebenfalls hohle, rechteckförmige Körper sein, die an jedem Ende mit einem Verriegelungsmechanismus 34 versehen sind. Die Verriegelungsmechanismen 34 werden zwischen der verriegelten und unverriegelten Position durch Hydraulikzylinder 36 bewegt, was später noch in Einzelheiten erläutert wird.
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Die ausfahrbaren Abschnitte 14 werden in bezug auf den Basisabschnitt 12 durch unabhängige Antriebsmittel 40 bewegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Antriebsmittel aus einer Kolben/Zylindereinheit, wobei der Zylinder 42 auf den Querelementen 22 durch Befestigungselemente 44 befestigt ist. Die Kolbenstange 46 der Antriebsmittel 40 ist mit dem Querkörper 32 über ein Befestigungselement 48 verbunden.
Hydraulikflüssigkeit wird den gegenüberliegenden Enden der Kolben/Zylindereinheiten 40 über einen Hydraulikkreis mittels einer hierfür vorgesehenen elektrischen Steuerschaltung zugeführt. Die hydraulische Steuerschaltung beaufschlagt das gleiche Ende beider Zylinder mit unter gleichem Druck stehender Hydraulikflüssigkeit, so daß die beiden Abschnitte 14 gleichzeitig mit etwa derselben Geschwindigkeit ausgefahren werden.
Die Spreader-Anordnung 10 enthält ferner Synchronisationsmittel zwischen dem Basisabschnitt und jedem der ausfahrbaren Abschnitte 14, um gleiche Bewegungsschritte der ausfahrbaren Körper bei Betätigung der Kolben/Zylindereinheiten 40 zu bewirken. Die Synchronisationsmittel bestehen aus Seilen, 50 gleicher Länge, deren entgegengesetzte Enden jeweils mit den ausfahrbaren Abschnitten 14 verbunden sind, und deren mittlerer Bereich von einer Rolle 54 geführt wird, die mittels eines Arms 56 am einen Ende eines der Träger 20 gelagert ist.
Die insoweit beschriebene Spreader-Anordnung kann somit ausgedehnt und genau in Längsrichtung an Container unterschiedlicher Länge angepaßt werden. Wie oben erwähnt wurde, bestehen jedoch Schwierigkeiten, denselben Spreader zum Anheben sowohl von Containern mit ISO-Norm als auch von Containern mit Sealand-
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Norm zu verwenden. Ferner ist es für die Bedienungsperson schwierig, die Verriegelungsmechanismen in die Löcher eines Containers einzuführen, wenn die Eckbeschläge des Containers verzogen oder beschädigt worden sind.
Gemäß der Erfindung sind die Verriegelungsmechanismen so ausgebildet, daß sie universell bewegbar und in Löcher der Eckbeschläge des Containers einsetzbar sind, wobei sie aber in einer fixierten Position in bezug auf den Spreaderrahmen gelagert sind und dadurch Belastungen und Stoßkräfte, die vom Anheben und Transportieren des Containers von einer Stelle zu einer anderen herrühren, absorbieren.
Der In Fig. 4 und 5 in Einzelheiten dargestellte erfindungsgemäße Verriegelungsmechanismus enthält einen länglichen, kreisförmigen Schaft 210, der durch eine Schulter in zwei Bereiche unterteilt ist, und zwar in einen unteren Bereich 212 und einen oberen Bereich 214 mit gegenüber dem unteren Bereich verringertem Durchmesser. Am unteren Ende des Schaftes sind zwei sich radial nach außen erstreckende Ansätze 216 angebracht, deren untere Enden ebenso wie der Schaft konisch ausgebildet sind, so daß das untere Ende des Schaftes in einer Spitze . 220 endet. Die oberen Flächen der Ansätze 216 verlaufen senkrecht zur Achse des Schaftes 210 und bilden Eingriff sflachen für den Eckbeschlag eines Containers.
Eine Suchvorrichtung 230 ist auf einem mittleren Teil des Schaftes 210 gelagert und umgibt diesen. Diese Vorrichtung 230 enthält ein unteres, den dickeren Teil des Schaftes 210 umgebendes Element 232 und ein oberes, den dünneren Bereich 214 umgebendes Element 234. Die Elemente 232 und 234
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sind miteinander durch mehrere Schrauben 236 verbunden, und eine öffnung 238 im oberen Element 234 ist an ihrem unteren Ende nach außen erweitert, so daß dort eine Schulter 24 0 gebildet wird, die mit der Schulter 215 des Schaftes 210 in Eingriff steht.
Das untere Ende des Elementes 232 der Suchvorrichtung 230 besitzt zwei Vorsprünge 246 (Fig. 5) und diese Vorsprünge besitzen eine Breite (nicht dargestellt), die etwa gleich dem Durchmesser des dickeren Schaftbereiches 212 ist. Die Vorsprünge 246 bilden zusammen mit dem Schaft 212 ein Lokalisierungselement, dessen Größe und Form etwa mit der Größe der kleinsten rechteckigen Ausnehmung in einem nach der ISO-Norm ausgebildeten Eckbeschlag übereinstimmt.
Die Suchvorrichtung 230 und der Schaft 210 sind auf einem Rahmen F auf nachfolgend beschriebene Weise gelagert. Der Rahmen F, insbesondere der Querkörper 32 besitzt eine kreisförmige öffnung 250, die größer ist als der Durchmesser der Suchvorrichtung 230, und die sich bis zu einer unteren Fläche 252 erstreckt. An ihrem oberen Ende besitzt die öffnung 250 einen Bereich 254 mit verringertem Durchmesser, und im Bereich 2 54 der Öffnung sind Lagermittel 256 angeordnet. Die Lagermittel 256 bestehen aus einem Drucklager, dessen Laufring 260 am oberen Teil des Rahmens F befestigt ist und eine kugelförmige Innenfläche 262 besitzt. Das Drucklager enthält ferner einen inneren Laufring 264, dessen kugelförmige Oberfläche mit der Fläche 262 in Eingriff ist. Im inneren Laufring 264 befindet sich eine kreisförmige öffnung 268 zur Aufnahme eines Kragens 270, der wiederum eine öffnung 272 besitzt, die etwa gleich dem Durchmesser des im Durchmesser verringerten Bereichs
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des Schaftes 210 ist. Die Laufringe 260 und 264 des Drucklagers erlauben dem Schaft somit eine universelle Bewegung um einen festen Punkt in der Mitte der Laufringe, so daß die untere Spitze 220 des Schaftes sich in alle Richtungen bewegen kann. Diese Bewegung der Spitze 220 beschreibt einen Kreis mit einem Durchmesser von etwa 25,4 mm, und es ist eine Positionierung an allen Stellen innerhalb des Kreises möglich.
Die kreisförmige Öffnung 272, die den Bereich 214 des Schaftes 210 aufnimmt, läßt eine begrenzte vertikale Bewegung des Schaftes und der Suchvorrichtung als Einheit zu. Diese vertikale Bewegung ist durch einen Eingriff der oberen Fläche der Suchvorrichtung 230 mit der Schulter begrenzt, die an dem Bereich 254 verringerten Durchmessers der Öffnung 250 gebildet wird. Somit werden alle Stoßbelastungen, die am unteren Ende des Schaftes während des Ausrichtens des Spreaderrahmens auf den Container erzeugt werden, unmittelbar in den Rahmen durch die massive Suchvorrichtung und die miteinander zusammenwirkenden Schultern 215 und 240 zwischen der Suchvorrichtung und dem Schaft eingeleitet.
Der Rahmen und die Suchvorrichtung wirken ferner dahingehend zusammen, daß eine Drehung der Suchvorrichtung verhindert, eine Drehung des Schaftes in der Suchvorrichtung jedoch zugelassen wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine der Schrauben 236 über die obere Fläche des oberen Elementes 234 und bildet einen Vorsprung 274, der sich in eine Ausnehmung 276 im Rahmen hineinerstreckt. Die Ausnehmung 276 hat eine Breite, die etwa gleich der Größe des Vorsprunges 274 ist, um die Drehung der Suchvorrichtung auf einen kleinen Betrag auf dem Rahmen F zu beschränken.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung haben die Verriegelungsmechanismen 34 (Fig. 2) an den beiden Enden der Spreader-Anordnung einen vorgegebenen Abstand voneinander, damit die Schäfte 210 (Fig. 4) einen vorgegebenen Abstand von Mitte zu Mitte zueinander aufweisen. Wie oben erwähnt wurde, sind die rechteckförmigen Ausnehmungen in den Eckbeschlägen bei der üblichen ISO-Norm an gegenüberliegenden Enden abgerundet, und in die Ausnehmungen muß jeweils die Spitze 220 des Schafts 210 eingeführt werden, um den Container anheben zu können. Diese rechteckförmigen Ausnehmungen haben einen Mittenabstand an den Stirnenden des Containers von 2245 mm. Die Eckbeschläge bei den nach Sealand-Norm ausgebildeten Containern besitzen ebenfalls rechteckförmige Ausnehmungen, jedoch haben diese einen vergrößerten abgerundeten Teil in der Mitte, und der Mittenabstand beträgt 2270 mm.
Gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt der Mittenabstand C (Fig. 1) der Achsen der beiden Schäfte an einem Ende des Containers 2268 mm und ist in anderen Worten größer als der Mittenabstand bei der einen Containernorm und kleiner als der Mittenabstand bei der zweiten Containernorm. Dadurch, daß die Mitten der Schäfte zwischen den beiden Normabmessungen liegen, kann sich das untere Ende 220 des Schaftes 210 in beiden Richtungen bewegen, und dadurch leicht auf die Öffnungen für die beiden Containernormen ausgerichtet werden, wobei eine zusäzliche Bewegungsmöglichkeit gegeben ist, um eine Anpassung auch an leicht verzogene oder beschädigte Container zu ermöglichen.
Nachdem die jeweiligen unteren Enden 220 der Schäfte und der VorSprünge 246 in die Ausnehmungen am oberen Ende
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Containers eingeführt worden sind, müssen die Schäfte um etwa 90° gedreht werden, um in eine Verriegelungsposition gebracht zu werden, so daß der Container dann angehoben werden kann. Die Mittel zur Erzeugung einer solchen Drehbewegung sind in Fig. dargestellt und enthalten eine Kolben/Zylindereinheit 280 die in der Mitte des Querkörpers 32 gelagert ist und einen nicht dargestellten Kolben enthält.
Der Kolben ist mit zwei Kolbenstangen 282 versehen, die an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten angreifen, und jede der Kolbenstangen ist mit dem freien Ende eines Arms 284 verbunden, der am oberen Ende des Schaftes 210 gelagert ist. Die Verbindung zwischen dem Arm 284 und der Kolbenstange 282 enthält eine einstellbare Verbindungsstange 286, deren eines Ende über einen Bügel 288 mit dem freien Ende der Kolbenstange 282 verbunden ist, und deren anderes Ende mit dem Arm 284 über ein ösenelement 290 und einen Bolzen 292 verbunden ist. Aus Fig. ist ersichtlich, daß das innere Ende des Arms 284 am oberen Ende des Schaftes 210 durch einer Mutter 294 festgehalten wird, und daß eine relative Drehung durch eine rechteckige Feder 286 verhindert wird,die in Schlitze des Arms und des Schaftes eingreift.
Durch die Verwendung eines einzigen Zylinders zwischen den beiden Verriegelungsmechanismen und von zwei Kolbenstangen wird die Entfernung vermindert, die von der Verbindungsstange überbrückt werden muß, wodurch das Maß einer Verformung vermindert wird, das anderenfalls durch die Verbindungsstange bei der normalen Betriebsweise des Verriegelungsmechanismus auftreten könnte.
Wie es bei Spreaderrahmen dieser Art üblich ist, hat jeder
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Verriegelungsmechanismus ferner Anzeigemittel, die anzeigen, wenn das untere Ende des Schaftes 210 sich in einer geeigneten Lage in bezug auf die Öffnung in dem Container befindet. Diese Anzeigemittel bestehen aus einem Stößel 300, der gleitbar in einer öffnung 302 im Rahmen F gelagert ist, wobei sein unteres Ende 304 normalerweise durch eine Feder 306 in die in Fig. 5 dargestellte Lage vorgespannt ist. In dieser Lage erstreckt sich das untere Ende des Stößels 5 bis unter die untere Fläche 252 des Rahmens F. Das obere Ende des Stößels 300 wirkt mit einem Betätigungselement 310 für einen Schalter 312 zusammen. Wenn somit der Verriegelungsmechanismus in die rechteckige Öffnung eines Containers eingeführt wird, wird der Stößel bei Eingriff mit der oberen Fläche des Containers aufwärts bewegt, bis der Schalter 312 betätigt wird und anzeigt, daß der Verriegelungsmechanismus sich in der richtigen Lage befindet, in der er um 90° in die Verriegelungsposition bewegt werden kann.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung ein einfaches System aufzeigt, das in der Lage ist, Container mit unterschiedlicher Norm anzuheben, bei denen die Ausnehmungen unterschiedliche Mittenabstände aufweisen. Dadurch, daß die Verriegelungsschäfte universell bewegbar sind, können die Abmessungen des Verriegelungsmechanismus beträchtlich größer gemacht werden, weil der Schaft und die Suchvorrichtung den Abmessungen der kleineren Ausnehmung der beiden Norm-Beschläge entsprechen kann. Als Drucklager können ferner übliche, im Handel erhältliche Einheiten verwendet werden, da der größte Teil der Stoßbelastung in der axialen Richtung durch die massive Suchvorrichtung, die unmittelbar mit dem Rahmen in Eingriff ist, absorbiert wird.
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Claims (9)

29401IQ EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER J. I. Case Company 105/39 Patentansprüche
1. Spreader zur Handhabung von Containern, mit einem Verriegelungsmechanismus an jeder der vier Ecken, der einen Schaft mit Verriegelungsansätzen an seinem einen Ende und ein den Schaft neben den Verriegelungsansätzen umgebendes Suchelement enthält, wobei am Rahmen des Spreaders Lagermittel für den Schaft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel und der Schaft (210) so ausgebildet sind, daß sie eine universelle Bewegung des Schaftes (210) um einen festen Punkt am Rahmen (F) sowie eine axiale Bewegung des Schaftes in bezug auf den festen Punkt zulassen, und daß das Suchelement (230) mit dem Rahmen so zusammenwirkt, daß die axiale Bewegung des Schaftes begrenzt wird.
2. Spreader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (74) vorgesehen sind, die eine Drehbewegung des Suchelementes (230) in bezug auf die Achse des Schaftes (210) verhindern, die eine Drehung auf dem Rahmen jedoch zulassen.
3. Spreader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (210) einen Abschnitt (212) mit größerem Durchmesser neben den Verriegelungsansätzen (216) und einen Abschnitt (214) mit kleinerem Durchmesser an seinem anderen Ende aufweist, so daß im mittleren Bereich des Schaftes (210) eine Schulter (215) gebildet wird, daß das Suchelement (230) den Abschnitt (212) mit grö-
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ORIGINAL INSPECTED
ßerem Durchmesser sowie einen Teil des Abschnittes (214) mit kleinerem Durchmesser umgibt sowie mit der Schulter (215) in Eingriff ist, so daß eine axiale Bewegung des Suchelementes (230) auf dem Schaft vom Rahmen F fort verhindert wird.
4. Spreader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Suchelement (230) am Schaft befestigt ist, so daß es an dessen axialen Bewegung teilnimmt.
5. Spreader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (Fj neben dem Schaft (210) eine Ausnehmung (276) aufweist und das Suchelement (230) mit einem Vorsprung (274) in die Ausnehmung ragt.
6. Spreader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel ein erstes Element (260) auf dem Rahmen (F) mit einer kugelförmigen öffnung enthalten, in die ein zweites Element (264),das auf dem Schaft (210) sitzt, mit einer kugelförmigen Außenfläche eingreift und damit die Universalbewegung des Schaftes auf dem Rahmen ermöglicht, und daß das Element (264) eine kreisförmige öffnung (272) zur Aufnahme des Schaftabschnittes (214) mit dem geringeren Durchmesser aufweist und damit die axiale Bewegung des Schaftes auf dem Rahmen ermöglicht.
7. Spreader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft (210) und dem zweiten Element (264) eine Hülse (270) angeordnet ist, die eine axiale Bewegung des Schaftes (210) in bezug auf das zweite Element (264) ermöglicht, und daß der Rahmen (F) die axiale Bewegung des Schaftes und des Suchelementes begrenzt, so daß auf den Schaft ausgeübte Stoßbelastungen unmittelbar auf den Rahmen übertragen werden.
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8, Spreader für zwei unterschiedliche Containertypen, von denen einer einen ersten und der andere einen zweiten demgegenüber größeren zweiten Querabstand von Mitte zu Mitte zwischen jeweils zwei benachbarten, zur Aufnahme der zugehörigen Schäfte dienenden Ausnehmungen aufweist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel am Rahmen (F) so angeordnet sind, daß der Querabstand der festen Punkte benachbarter Paare von Schäften, um die die Universalbewegung erfolgt, größer als der erste Querabstand der Ausnehmungen des einen Containertyps und kleiner als der zweite Querabstand der Ausnehmungen des anderen Containertyps ist, so daß die Enden der Schäfte in die Ausnehmungen beider Containertypen passen.
9. Spreader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand der festen Punkte gleich dem ersten Querabstand plus der halben Differenz zwischen dem ersten und zweiten Querabstand der Ausnehmungen ist.
- Beschreibung -
133001 B/091Q
DE19792940116 1978-10-02 1979-10-01 Spreader zur handhabung von containern Withdrawn DE2940116A1 (de)

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