DE69306095T2 - Baugerüst-Ausführung, insbesondere Massnahmen zur Verbindung von zwei oder mehr ihrer Pfosten senkrecht übereinander - Google Patents

Baugerüst-Ausführung, insbesondere Massnahmen zur Verbindung von zwei oder mehr ihrer Pfosten senkrecht übereinander

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/301Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting bars or members which are parallel or in end-to-end relation
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugerüst-Ausführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Baugerüst-Ausführung ist aus der GB-A-779 295 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung muß ein Pfosten zuerst in vertikaler Position oberhalb des vorhergehenden Pfostens angeordnet werden, bevor sein unteres Ende in das obere Ende des vorhergehenden Pfostens eingebracht werden kann. Da in vielen Fällen kein Lift verfügbar ist, ist dies für die Arbeiter, welche das Baugerüst aufstellen, mit einer schweren körperlichen Anstrengung verbunden.
  • Ferner befindet sich in den meisten Fällen die Position, an der die Pfosten miteinander verbunden werden, in Höhe einer Plattform, da andernfalls der nächste Pfosten nicht oder nur mit Schwierigkeiten in eine vertikale Position oberhalb des vorhergehenden Pfostens gebracht werden kann. Dies bedeutet, daß die Plattform nicht mit Halterungen versehen werden kann, solange ein nächster Pfosten nicht auf den vorhergehenden gestellt worden ist. Dies verringert die Sicherheit bei der Montage des Baugerüsts.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, und hierzu sind die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Während der Montage wird ein Pfosten in die horizontale Position gebracht und in dieser Richtung derart bewegt, daß sein Stift in die Nut fällt und in der Aussparung zu liegen kommt. Danach kann der Pfosten in die vertikale Position geschwenkt werden. Aufgrund des Gewichts des Pfostens bewegt sich sein Stift automatisch nach unten und bewegt sich durch die Nut hindurch in Richtung des oberen Endes des darunterliegenden Pfostens, wo er letztlich aufgenommen wird.
  • Zwischen beiden Pfosten wird somit eine Art Drehgelenk gebildet, ohne daß jedoch eine feststehende Verbindung zwischen den Pfosten vorhanden wäre. Da der zu montierende Pfosten zuerst in die horizontale Position in der Hülse des vorhergehenden Pfostens gebracht werden kann, kann die Hülse mit einem gewissen Abstand oberhalb einer Plattform angeordnet werden. Es ist daher möglich, die Plattform direkt mit Halterungen zu versehen, so daß das Aufstellen des nächsten Pfostens auf sichere Weise durchgeführt werden kann.
  • Um die Breite der Nut zu begrenzen, kann vorgesehen sein, daß der mit dem Ende eines Pfostens verbundene Stift einen quadratischen Querschnitt besitzt. Die Breite der Nut muß dann nur geringfügig größer sein als die Größe einer Seite des Quadrats. Die Wanddicke der Hülse und damit ihre Herstellkosten können daher so niedrig wie möglich gehalten werden.
  • Indem ein Stift mit einem quadratischen Querschnitt verwendet wird, kann er auf einfachere Weise in einem vorhergehenden Pfosten mit einem kreisförmigen Querschnitt aufgenommen werden, als dies der Fall wäre, wenn der Stift einen kreisförmigen Querschnitt besäße.
  • Für eine optimale Führung eines Pfostens während seines Schwenkens von der horizontalen in die vertikale Position kann der Innendurchmesser der Hülse größer als der Außendurchmesser des Pfostens sein, wobei sich die Aussparung über weniger als die Hälfte des Umfangs erstreckt und die Breite der Aussparung ausreichend ist, um einen Pfosten hindurchtreten zu lassen.
  • Der nach oben schwenkende Pfosten erfährt somit eine bessere Halterung in der senkrechten Richtung zur Ebene, in welcher der Pfosten bewegt wird.
  • Wo die Aussparung und die Nut einander gegenüberliegen, wird ferner erreicht, daß die Hülse so wenig wie möglich geschwächt wird. Hierdurch kann auch die Wanddicke der Hülse begrenzt bleiben.
  • Die Herstellung der Hülse kann vereinfacht werden, da sich die Nut bis zum anderen Ende der Hülse erstreckt. Da der untere Rand der Hülse am Pfosten angeschweißt oder auf andere Weise an diesem befestigt ist, tritt keine Deformation der Hülse auf.
  • Um zu verhindern, daß ein in vertikaler Position befindender Pfosten aus dem darunterliegenden Pfosten herausgezogen wird, kann ein Verriegelungsstift verwendet werden, der in fluchtende Bohrungen in einem Stift eingeführt werden kann, der mit einem Pfosten und dem Abschnitt des Pfostens verbunden ist, in welchem der Stift aufgenommen werden kann.
  • Ein schneller Aufbau eines Baugerüsts gemäß der Erfindung kann erreicht werden, wenn zwei parallele und beabstandete Pfosten miteinander durch wenigstens einen Querbalken verbunden werden, der sich quer über die Pfosten derart erstreckt, daß ein im wesentlichen H- förmiger Rahmen erhalten wird. Die Stifte der zwei Pfosten eines derartigen Rahmens können anschließend gleichzeitig in die Nuten der Hülsen eines Rahmens eingeführt werden, der vorher positioniert worden ist, wonach der Rahmen in die vertikale Position geschwenkt werden kann.
  • Es ist zu beachten, daß mehr oder weniger H-förmige Rahmen als solche bekannt sind. Ein Nachteil dieser bekannten Rahmen besteht jedoch darin, daß sie leicht beschädigt oder deformiert werden können, was dazu führt, daß der Abstand zwischen den Mittellinien der Pfosten nicht fest ist. Dies bewirkt eine Behinderung während der Montage der Rahmen. Durch Verwendung des Stiftes und der Hülse gemäß der Erfindung erhält man den Vorteil, daß beide Stifte eines Rahmens auch dann noch auf einfache Weise in der horizontalen Position in die Hülsen eines darunterliegenden Rahmens eingeführt werden können, wenn relativ große Abweichungen hinsichtlich des Nennabstandes zwischen den Mittellinien der Pfosten vorliegen. Beim Verschwenken des obersten Rahmens nach oben bewegt sich dieser aufgrund seines Eigengewichtes infolge des elastischen Deformationsvermögens auf einfache Weise in Richtung des untersten Rahmens nach unten.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
  • Figur 1 eine Darstellung eines Rahmens gemäß der Erfindung,
  • Figur 2 eine vergrößerte Detaildarstellung des oberen Endes eines Pfostens des Rahmens von Figur 1,
  • Figur 3 eine Seitenansicht des Details von Figur 2,
  • Figuren 4 und 5 vergrößerte Querschnittsdarstellung längs der Linien IV-IV bzw. V-V, in denen ein Pfosten, der sich senkrecht zum dargestellten Pfosten erstreckt, in Figur 4 mit gestrichelten Linien dargestellt ist,
  • Figur 6 eine vergrößerte Darstellung eines Details des unteren Endes eines Pfostens des Rahmens von Figur 1, und
  • Figur 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII von Figur 6.
  • Figur 1 zeigt einen Rahmen, der Pfosten 1 umfaßt, die miteinander mittels eines Querbalkens 2 und einer Strebe 3 verbunden sind. Am Querbalken können nicht im Detail gezeigte Mittel zum Verbinden von Halterungen oder anderer Bauelemente mit dem Pfosten vorgesehen sein. Derartige Elemente können auch an anderen Stellen der Pfosten vorgesehen sein, beispielsweise für die Montage von Plattformen.
  • Wie insbesondere in den Figuren 2 bis 5 angegeben ist, ist das obere Ende 4 eines Pfostens 1 mit einer Hülse 5 versehen, deren Abschnitt 6 sich über das Ende des Pfostens hinaus erstreckt. Dieses Ende 6 ist mit einer oben offenen Aussparung 7 und mit einer Nut 8 versehen, die sich zum unteren Rand 9 der Hülse 5 hin erstreckt, die jedoch durch den oberen Rand des Pfostens 1 begrenzt ist. Das obere Ende 11 der Nut 8 liegt zwischen dem unteren Rand 12 der Aussparung 7 und dem oberen Rand 13 der Hülse 5.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 1, 6 und 7 hervorgeht, ist der untere Rand eines Pfostens 1 mit einem Stift 14 mit quadratischem Querschnitt und einem konischen Endabschnitt 15 versehen. Der Stift 14 kann aus einem Rohrteil hergestellt werden und wird im Pfosten mittels der Schweißung 16 befestigt. Natürlich kann ein anderes Verfahren zum Verbinden des Stiftes am Pfosten verwendet werden.
  • Der Innendurchmesser DB der Hülse 5 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser DS des Pfostens 1, wie in Figur 5 angegeben. Hierdurch kann die Breite BU der Aussparung 7 geringfügig größer sein als der Durchmesser DS des Pfostens 1, während sich die Aussparung noch über weniger als 180º erstreckt. Ferner ist die Breite BS der Nut 8 geringfügig größer als die Breite BV einer Seite des quadratischen Stiftes 14 - siehe Figur 7.
  • Während der Montage eines Rahmens auf einem bereits vertikal stehenden Rahmen wird der zu montierende Rahmen in horizontaler Position eingeführt, wobei die Stifte 14 beider Pfosten 1 über die Aussparungen 7 in die Nuten 8 eingeführt werden, bis die Enden der Pfosten 1 an den Wänden der Hülsen 5 zur Anlage kommen.
  • In den Figuren 3 und 4 ist ein Pfosten des zu montierenden Rahmens in der beschriebenen Position mit gestrichelten Linien dargestellt. Der Rahmen wird aus dieser Position in die vertikale Position geschwenkt, wobei sich die Stifte 14 durch die Nuten 8 hindurch bewegen, so daß der Rahmen während der Verschwenkung geführt wird. Wenn sich der Rahmen fast in der vertikalen Position befindet, passen die Pfosten 1 in die Hülsen 5. Anschließend bewegt sich der Rahmen aufgrund seines Eigengewichtes nach unten, und die Stifte 14 werden in den darunterliegenden Pfosten 1 aufgenommen.
  • Um zu verhindern, daß die Pfosten aus den darunterliegenden Pfosten herausgezogen werden, kann eine Bohrung 17 bzw. eine Bohrung 18 in den oberen Enden 4 eines jeden Pfostens 1 und in den Stiften 14 vorgesehen sein, in die ein nicht weiter erläuterter Verriegelungsstift eingeführt werden kann.
  • Es ist offensichtlich, daß nur eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Zeichnungen dargestellt und obenstehend erläutert wurde, und daß Modifikationen möglich sind, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (6)

1. Baugerüst-Ausführung mit Mitteln zum Verbinden von zwei oder mehr ihrer Pfosten übereinander, wobei ein Pfosten (1) an dem einen Ende (4), welches nach dem Zusammenbau das obere Ende des Pfostens bildet, eine Hülse (5) aufweist, deren Innendurchmesser (DB) größer ist als der Außendurchmesser (DS) des Pfostens (1), von der ein Abschnitt (6) über das Ende (10) des Pfostens hinausragt, wobei das hinausragende Ende mit einem oben offenen Rezess (7) versehen ist, welcher sich über einen Teil des Umfangs der Hülse (5) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (8) in dem Wandabschnitt der Hülse gegenüber dem Rezess (7) vorhanden ist, so daß die Nut (8) in Längsrichtung des Pfostens gesehen in Bezug auf den Rezess (7) versetzt ist und das äußerste Ende (11) zwischen den Enden des gegenüberliegenden Rezesses (7) liegt, während das untere Ende des Pfostens (1) mit einem Stift (14) versehen ist, der passend in die Nut (8) und in einem Abschnitt des oberen Endes des Pfostens (1) aufnehmbar ist, wobei die Nut (8) in der Hülse (5) sich so weit zum Ende (10) des Pfostens (1) bewegt, daß der in die Nut gebrachte Stift (14) - von einem Pfosten (1) in horizontaler Lage, der durch den Rezess (7) gestützt ist - durch die vertikalen Wände der Nut (8) während eines Teils der Winkeldrehung, den der Pfosten (1) bei Schwenken in die vertikale Lage ausführt, geführt ist, während ein Abschnitt des Pfostens durch die untere Kante (12) des Rezesses (7) gestützt ist.
2. Baugerüst-Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ende des Pfostens (1) verbundene Stift (14) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
3. Baugerüst-Ausführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (DB) der Hülse (5) größer ist als der Außendurchmesser des Pfostens (1), und daß der Rezess (7) sich über weniger als die Hälfte des Umfangs erstreckt und die Breite (BU) des Rezesses (7) so bemessen ist, daß der Pfosten (1) hindurchgeht.
4. Baugerüst-Ausführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8) sich zum anderen Ende (9) der Hülse (5) erstreckt, und daß die Unterkante der Hülse (5) an dem Pfosten (1) angeschweißt oder in anderer Weise befestigt ist.
5. Baugerüst-Ausführung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsstift in dem Stift (14), der mit dem Pfosten (1) verbunden ist, und in dem Abschnitt des Pfostens (1), in dem der Stift (14) aufnehmbar ist, einsetzbar ist, wobei der Verriegelungsstift in in Reihe liegende Bohrungen (17, 18) einsetzbar ist.
6. Baugerüst-Ausführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele und beabstandete Pfosten (1) durch mindestens einen Querbalken (2) verbindbar sind, der sich über die Pfosten erstreckt, so daß sich ein im wesentlichen H-förmiger Rahmen ergibt.
DE69306095T 1992-12-28 1993-12-09 Baugerüst-Ausführung, insbesondere Massnahmen zur Verbindung von zwei oder mehr ihrer Pfosten senkrecht übereinander Expired - Lifetime DE69306095T2 (de)

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