DE8810247U1 - Vorrichtung zur Seitenstabilisierung einer Dreipunkt-Kupplung - Google Patents
Vorrichtung zur Seitenstabilisierung einer Dreipunkt-KupplungInfo
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Description
Vorrichtung aur Seitenstabiliflierung einer Dreipunkt-Kupplunn
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Dreipunkt-Kupplung bei Schleppern
mit je einer den Unterlenker mit einem seitlichen Festpunkt am Schlepper verbindenden ausziehbaren und
mit einem am einen Teleskopglied angelenkten, zur Verriegelung in eine Raste am anderen Teleskopglied
eingreifenden Verriegelungselement, das zur abgesenkten Arbeitsstellung der Unterlenker nach oben aus
seiner Raste ausschwenkbar ist.
Diese Vorrichtung ist Gegenstand des DBP 27 27 131. Sie dient zur Stabilisierung der Dreipunkt-Ankupplung
eines Schleppers. Solche Vorrichtungen dienen dazu, eine weitgehend starre Verbindung der Unterlenker der
Dreipunkt-Kupplung mit dem Schlepper dann zu ermöglichen, wenn das Arbeitsgerät ausgehoben ist. Beim Straßentransport,
aber auch bei der Arbeit mit den verschiedensten Geräten wirken in ausgehobener Stellung
erhebliche Drehmomente auf die Kupplung ein. Diese sind umso größer, je schwerer das ausgehobene Gerät
ist und je größer dessen frei kragende Länge ist. Beim Wenden des Schleppers auf engstem Raum mit ausgehobenem
Pflug wirken derartige Kräfte auf die Anhängevorrichtung,
insbes. ein Dreipunkt-Gestänge ein, daß die Gefahr einer Beschädigung gegeben ist. Dem wirkt die
vorbekannte Vorrichtung entgegen, wenn die Stabilisierungsvorrichtung zuvor in der eingefahrenen Stellung
der Teleskopstreben verriegelt worden ist. Dies wird allerdings vielfach unterlassen, und die Stabilisie-
«
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• t
• ·* » · it
rungsvorrichtung findet lediglich zum Straßentransport
Anwendung. Damit erfüllt sie allerdings ihren Zweck nur höchst unvollkommen.
Es sind verschiedene Maßnahmen bekannt, um die wirksame Länge eines Oberlenkers von Dreipunkt-Gestängen zu
verändern. Sie dienen infolgedessen ganz anderen Zwekken und sind nicht hinreichend stabil ausgebildet, um
die svi ft ret enden Zug= und Ruokbelsstüngen sicher sufnehmen
zu können, falls sie überhaupt die beiden entgegengerichteten Belastungen aufzunehmen vermögen. Allein
die Tatsache, daß solche Vorrichtung Teleskopglieder aufweisen, begründet nicht ihre Eignung für den
hier vorgesehenen Zweck. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Verstellung von Lenkern solcher Dreipunkt-Kupplungen
dazu dient, die Position der angekuppelten Arbeitsgeräte an die Ausbildung des Bodens anzupassen.
Dieser Stand der Technik entspricht den Vorrichtungen nach DE-OS 14 57 675, DE-Gm 17 91 425, US-PS
26 17 660, FR-PS 14 03 300.
In ihrer Zielrichtung wie speziellen Ausbildung unterscheidet sich die Vorrichtung zur Seitenstabilisierung
der Dreipunkt-Kupplung gemäß DE-PS 27 27 131 grundlegend von den vorbekannten Anordnungen. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkungsweise der geschützten Seitenstabilisierungsvorrichtung zu verbessern,
indem sie ihre Handhabung erleichtert, so daß sie nicht nur beim Straßentransport eines in Aushebestellung
der Dreipunkt-Anlenkung befindlichen Anbaugeräts
benutzt wird, sondern auch während der Arbeit, nämlich dann, wenn das Arbeitsgerät, aus welchen Gründen
immer, z.B. beim Wechsel der Arbeitsrichtung, ausgehoben werden muß. Um diesem Gedanken Rechnung zu
tragen, sieht die Erfindung vor, daß bei einer Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Dreipunkt-Kupplung
der eingangs bezeichneten Art an dem Verriegelungselement ein Zugmittel befestigt ist, dessen anderes Ende
an einem Festpunkt des Schleppers angreift und dessen Länge etwa dem Abstand zwischen dem Festpunkt und dem
Befestigungspunkt in der Jeweiligen Aushebestellung des Verriegelungselements entspricht. Das Zugmittel
kann ein Seilzug oder eine Kette oder auch im einfachsten Fall eine Leine sein. Der Festpunkt zum Anschläger,
dieses Zugmittels befindet sich vorteilhaft in Reichweite des Schlepperfahrers, so daß er, falls
erforderlich, das Zugmittel von Hand erfassen und betätigen kann. Die Länge des Zugmittels ist deshalb
in der beanspruchten Weise bemessen, weil in der Aushebestellung des Verriegelungselements, welche der Arbeitsstellung
des Geräts und der abgesenkten Stellung der Unterlenker entspricht, die Seitenstabilisierung
der Dreipunkt-Kupplung aufgehoben werden muß, um es dem Anbaugerät zu ermöglichen, seine Position in der
jeweiligen Anhängestellung selbst zu finden. Wird das angebaute Arbeitsgerät dann ausgehoben, verändert sich
die Länge des Zugmittels nicht, was zur Folge hat, daß das Verriegelungselement ungehindert durch das Zugaittel
in die Einraststellung zwischen den beiden Teleskopgliedern verschwenken kann. Die Aushebeposition
des Dreipunktgestanges unterscheidet sich in ihrer
Höhe ausreichend von der Arbeitsstellung, so daß die Länge des Zugmittels mit Sicherheit ausreicht, daß das
Verriegelungselement in seine Einraststellung gelangen
kann. Ggf. hat das Zugmittel in dieser Stellung des Arbeitsgeräts noch ausreichendes Spiel. Lediglieh
dann, wenn z.B. infolge Verschmutzung die freie Bewegung des Verriegelungselements beschränkt ist, kann
der Schlepperfahrer durch Betätigung des Zugelements
das notwendige Bewegungsspiel des Verriegelungselements
wieder herstellen.
Es liefet im Pahmen der Erfindung, daß das Zugmittel
längenverstellbar ist, um den Jeweiligen VerhÄltnise*n
entsprechend an dem Festpunkt am Schlepper angesehlagen werden zu können. Dies kann beispielsweise mittels
eines Karabinerhakens geschehen. Eine Kette eignet sich hierfür besonders gut.
vorsieht. in A am 2hmUi-«1 *U« -7..~«.j__ i__^
so vermag die Vorrichtung auch auftretenden überbeanspruchungen
ohne weiteres Rechnung zu tragen, ohne daß es zu einer Fehlbedienung oder einer Beschädigung
kommt. Die Feder wird ausreichend zu bemessen sein, daß das vorgesehene Spiel des Zugmittels bei normalem
Betrieb der Vorrichtung nicht gestört wird.
Im einfachsten Fall kann das Zugmittel unmittelbar an dem Verriegelungselement angreifen. Dann sollten aber
entsprechende Vorkehrungen dagegen getroffen werden, daß des Verriegelungselement in eine Stellung gelangen
kann, aus der es nicht selbsttätig wieder in die Einraststellung zurückschwenkt:. Um dies zu erreichen,
sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung des allgemeinen Erfindungsgedankens vor, daß das Zugmittel
nicht unmittelbar an dem Verriegelungselement angreift, sondern vielmehr an einem das Verriegelungselement
übergreife-ien Bügel befestigt ist, dessen eines
Ende an dem das Verriegelungselement tragenden Teleskopglied angelenkt ist und dessen anderes Ende am
freien Schwenkende des Verriegelungselements angreift. Diese mittelbare Verbindung de» Zugmittels mit dem
Verriegelungselement gestattet es, die Schwenkbewegung des Verriegelungselements zum Entrasten in eines
wünschten Maß zu begrenzen. Es ist dann ausgeschlossen, daß das Verriegelungselement etwa über seinen
Totpunkt hinweg zurückschwenkt und nur von Hand wieder
·· &idigr;*&idigr; Il
in die wirksame Stellung zurückgeführt werden kann. Daß dies durch die erfindungsgemSBe Maßnahme ausgeschlossen
wird, ist als besonders wesentlicher Fortschritt bei der Verbesserung der vorbekannten Seiten-Stabilisierung
einer Dreipunkt-Kupplung anzusehen.
auch dadurch, daß der Bügel das Verriegelungselement von oben her übergreift, dazu bei, daß einer
Verschmutzung weitgehend vorgebeugt wird, die die Wirkungsweise der Vorrichtung ggf. beeinträchtigen
könnte. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Anordnung so zu treffen, daß das freie Ende
des Bügels in einer am Verriegelungselement angeordne-
^5 ten Führung gleitend geführt ist. Die Führung kann aus
einem rahmenartigen Bauteil oder auch einer use bestehen. Welcher Ausführungsform 49&Tgr; Vorzug gegeben wird,
richtet sich ganz nach den Umständen des Einzelfalls. Ist, wie die Erfindung weiter vorsieht, der Befestigungspunkt
des Zugmittels an dem Bügel verstellbar angeordnet, so IMBt sich die Vorrichtung ohne weiteres
an die verschiedensten Arbeitsbedingungen, d.h. die unterschiedlichen Schleppertypen oder auch die verschiedenen
anzubauenden Arbeitsgeräte, leicht anpassen. Vorteilhaft 1st der Bügel außerdem an dem Teleskopglied
lösbar angelenkt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand
der Zeichnung. Hierbei zeigen:
an einem Schlepper;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung In Verriegelung!*teilung;
Fig. 3 die Funktionsweise der Vorrichtung in Aushebestellung des Anbaugeräts und
Fig. 4 in der jeweiligen Arbeitsstellung des Anbaugeräts
.
5
5
Von dem Schlepper 1 sind lediglich die hinteren Antriebsräder 2 mit den Achstrichtern 3 dargestellt. An
den Halterungen 4 des Schlepperaufbaus 5 sind di^
beiden unteren Lenker 6 einer üblichen Dreipunktanlenkung befestigt. Der Oberlenker ist zur besseren Veranschaulichung
fortgelassen worden. Die beiden Unterlenker greifen beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
an einer Ackerschiene 7 an. Diese kann selbstverständlich unter entsprechenden Arbeitsbedingungen auch in
Jedem Unterlenker 6 ist eine Stabilisierungseinrichtung 8 zugeordnet, die mit ihrem einen Ende an einer
Befestigungeöse 9 am Achstrichter 3 und mit ihrem
2C anderen Ende an einer Befestigungsöse 10 am Unterlenker 6 angreift. Diese Vorrichtung 8 ist teleskopisch
ausgebildet. Sie weist ein Teleskopglied 11 in Form eines Rohres auf, dessen freies Ende 12 ein nicht
dargestelltes Innengewinde trägt, in welches ein Gewindezapfen 13 einschraubbar ist, der eine Befestigungsplatte
14 mit einer Bohrung 15 besitzt. Auf diese Weise läßt sich die Länge des Teleskopglieds 11 verändern,
d.h. an die jeweilige Schleppergröße anpassen. In dieses Teleskopglied 11 ist ein ebenfalls rohrförmigee
oder stangenförmiges Teleskopglied 16 eingeschoben, welches an seinem freien Ende eine der Befestigung
dienende Gabel 17 mit einer Bohrung 18 für einen Befestigungsbolzen trägt. Am Fuß der Gabel 17 ist eine
Platte 19 und in Abstand 20 dazu ein Riegel 21 befestigt,
die beide zusammen eine Raste des Teleskopglieds 16 bilden. Diese dient zum Eingriff der Klaue
22 eines bügelartigen Verriegelungselements 23, welches
an einem an der Unterseite des Teleskopglieds 11 angeordneten Beschwerungsteils 24 mittels eines Schraubenbolzens
25 schwenkbar angelenkt ist. In der in Fig. 2 wiedergegebenen Verriegelungsstellung liegt die
Unterfläche 26 des Verriegelungselements 23 auf dem Riegel 21 des anderen Teleskopglieds 16 auf. Das Verriegelungselement
23 besteht aus einem Doppelbügel mit zwei Wangen 27, Je einer auf jeder Seite der beiden
Tei-eskopglieder Hu. 16. Die beiden Wangen 27 sind am
vorderen Ende durch einen Quersteg 28 miteinander verbunden. Dieser trägt auf seiner Oberseite eine
Führungsöse 29, und durch diese hindurch greift das freie vordere Ende 30 eines Bügels 31, dessen abgekröpftes
Ende 32 mittels eines Bolzens 33 an Scharnieraugen 34 des Teleskopglieds 11 angelenkt ist. Der
Bügel 31 weist eine Reihe von in Abstand angeordneten Bohrungen 35 zur Befestigung einer Schrauböse 37 auf,
an welcher eine Zugfeder 38 befestigt ist, die Teil eines hier als Kette ausgebildeten Zugmittels 39 ist.
Das andere Ende dieses Zugmittels 39 ist an ?inem lediglich schematisch angedeuteten Festpunkt 40 am
Schlepper 1 angeschlagen, ggf. lösbar mittels eines Karabinerhakens od. dgl. befestigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die beiden verschiedenen Positionen, die die Stabilisierungsvorrichtung 8 in der
Arbeitsstellung (Fig. 4) und in der Aushebestellung (Fig. 3) einnimmt. Diese Stellungen entsprechenden
auch den Jeweiligen Positionen der Unterlenker 6 der Dreipunkt-Kupplung. Die Länge 41 des Zugmittels 39 ist
entsprechend dem Abstand zwischen dem Festpunkt 40 und dem Befestigungspunkt an der use 37 des Bügels 31
bemessen, wenn sieh dieser und damit das Verriegelungselement
23 in der Arbeitsstellung des Anbaugeräts, d.h. in der der Absenkestellung der Unterlenker 6
&bgr; ·:
entsprechenden Position befinden. Diese ist durch die hier waagerechte Linie 42 schematisch angedeutet.
Durch die festgelegte Länge 41 des Zugmittels 39 kann dieses der Absenkbewegung der Stabilisierungsvorrichtung
8 nicht folgen, was bewirkt, daß über den Bügel 31 und die Führung 29' das Verriegelungselement 23 in
die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung angehoben wird. Hierbei löst sich die Klaue 22 aus der Raste zwischen
dem Riegel 21 und der Platte 19 an dem Teleskopglied 16* Dadurch gewinnen die beiden Teleskopglieder Il und
16 ein freies Spiel t und die Länge der Stabilisierungsvorrichtung 8 kann sich der durch die Anhängung des
jeweiligen Arbeitsgeräts begründeten Stellung frei anpassen. Wird das Arbeitsgerät um den Winkel 45 ausgehoben,
etwa in die Stellung nach Fig. 3, so nimmt: die Vorrichtung 8 etwa eine der Linie 46 entsprechende
Position ein. Da das Zugmittel 39 an dem Festpunkt 40 angeschlagen ist, folgt es dieser Anhebebewegung
nicht, sondern erhält ein Spiel und überträgt dies auf das Verriegelungselement 23, welches nun unter dem
eigenen Gewicht in Pfeilrichtung 47 herabfällt und in die Raste zwischen den Teilen 19 und 21 eingreift.
Damit ist die Stellung der beiden Unterlenker 6 seitlich fixiert, und diese sind an einer seitlichen
Schwenkbewegung gehindert. Der Abstand 48 zwischen dem Festpunkt 40 und der Befestigung des Zugmittels 39 an
der öse 37 ist geringer als die Länge 41 des Zugmittels 39. Der Angriffspunkt des Zugmittels 39 an dem
Bügel 31 kann durch Verstellung der use 37 in den
verschiedenen Bohrungen 35 des Bügele 31 verändert werden, so daß das Verriegelungselement 23 die gewünschte
Schwenkfreiheit erhält.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Dreipunkt-Kupplung bei Schleppern mit je einer den
Unterlenker mit einem seitlichen Festpunkt am Schlepper verbindenden ausziehbaren und mit einem
an einem Teleskopglied angelenkten, zur Verriegelung in eine Raste am anderen Teleskopglied eingreifenden
Verriegelungselement, das zur Arbeit &Bgr;&Igr;&Ogr; stellung der Unterlenker nach oben aus seiner
Raste aus&chwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungselement (23) ein Zugmittel
(39) befestigt ist, dessen anderes Ende an einem Festpunkt (40) des Schleppers (1) angreift und
dessen Länge (41) etwa dem Abstand zwischen dem Festpunkt x40) und dem Befestigungspunkt in der
Aushebestellung des Verriegelungselements (23) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zugmittel (39) eine Zugfeder (38)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (39) an einem das
Verriegelungselement (23) übergreifenden Bügel
(31) befestigt ist, dessen eines Ende an dem das
Verriegelungselement (23) tragenden Teleskopglied
(11) angelenkt ist und dessen anderes Ende am freien Schwenkende des Verriegelungselements (23)
angreift,
• ♦ ·
• «·
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bügels (31) in einer am Verriegelungselement
(23) angeordneten Führung (29) gleitend geführt ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt
des Zugmittels (39) an dem Bügel (31) verstellbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (31)
lösbar an dem Teleskopglied (11) angelenkt ist.
15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810247U DE8810247U1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Vorrichtung zur Seitenstabilisierung einer Dreipunkt-Kupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810247U DE8810247U1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Vorrichtung zur Seitenstabilisierung einer Dreipunkt-Kupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810247U1 true DE8810247U1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6826848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810247U Expired DE8810247U1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Vorrichtung zur Seitenstabilisierung einer Dreipunkt-Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810247U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227399A1 (de) * | 1992-08-19 | 1994-02-24 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Stabilisierung eines Unterlenkers |
FR2702922A1 (fr) * | 1993-03-27 | 1994-09-30 | Walterscheid Gmbh Gkn | Biellette latérale pour le bras inférieur d'un attelage trois points, d'un tracteur . |
EP1342399A1 (de) * | 2002-03-04 | 2003-09-10 | CBM S.p.A. | Unterlenkerstabilisator für dreipunktaufhängung |
EP2232973A3 (de) * | 2009-03-26 | 2011-05-18 | Deere & Company | Stabilisator für einen Unterlenker eines Dreipunktgeräteanbaus eines Traktors |
EP2620049A1 (de) * | 2012-01-30 | 2013-07-31 | Hans Sauermann | Stabilisator für einen Unter- und/oder Oberlenker eines Ackerschleppers |
-
1988
- 1988-08-12 DE DE8810247U patent/DE8810247U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227399A1 (de) * | 1992-08-19 | 1994-02-24 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Stabilisierung eines Unterlenkers |
FR2702922A1 (fr) * | 1993-03-27 | 1994-09-30 | Walterscheid Gmbh Gkn | Biellette latérale pour le bras inférieur d'un attelage trois points, d'un tracteur . |
EP1342399A1 (de) * | 2002-03-04 | 2003-09-10 | CBM S.p.A. | Unterlenkerstabilisator für dreipunktaufhängung |
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EP2620049A1 (de) * | 2012-01-30 | 2013-07-31 | Hans Sauermann | Stabilisator für einen Unter- und/oder Oberlenker eines Ackerschleppers |
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