DE20315138U1 - Rollsportgerät, insbesondere Rollschuh oder Inlineskater - Google Patents

Rollsportgerät, insbesondere Rollschuh oder Inlineskater Download PDF

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Abstract

Rollsportgerät, insbesondere Rollschuh oder Inlineskater, mit wenigstens zwei Rollen, dadurch gekennzeichnet, dass am Rollsportgerät (1, 100) zumindest ein Reinigungselement (10, 110, 210, 410) zur Reinigung des in Fahrtrichtung vor der vorderen Rolle (4) befindlichen Untergrundes (6) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollsportgerät, insbesondere in Art eines Rollschuhs oder Inlineskater mit wenigstens zwei Rollen.
  • Mit dem Begriff Rollsportgerät sind im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sämtliche Fortbewegungsmittel gemeint, die eine Fuß- bzw. Schuhhalterung und Rollen aufweisen. Umfasst sind folglich sowohl die klassischen Rollsportgeräte, die an einem Schuh befestigt werden als auch modernere Erscheinungsformen der Rollschuhe, bei denen Schuh und Rollen eine Einheit bilden. Insbesondere werden darunter auch die sogenannten „Inlineskater" verstanden, bei denen je eine hintereinander angeordnete Reihe an Rollen vorgesehen ist, aber auch zwei Rollensätze parallel angeordnet sein können, wie bei den klassischen Rollsportgeräten. Zudem sind dabei auch „City-Skater" und „Skateboards" gemeint, bei denen der Fahrer auf dem Rollsportgerät steht.
  • Bei der Fortbewegung auf Rollsportgeräten besteht das Problem, dass bereits kleinste Hindernisse, beispielsweise Steine, Zweige, kleine Äste, Blätter, Kriechtiere, Erdreste, Scherben etc., zum Sturz führen können. Die Hindernisse verfangen sich in den Rollen der Rollsportgeräte und führen zu einem abrupten Abbremsen bzw. Stillstand der Rollen, was zum Sturz führen kann. Insbesondere bei Inlineskater ist dies ein bekanntes Problem, da dort mehrere Rollen, in der Regel sind es vier, hintereinander mit relativ geringem Abstand zueinander angeordnet sind. Trifft eine Person mit einem Inlineskater auf ein Steinchen, so kann es passieren, dass dieses unmittelbar die Rolle beim Auftreffen abbremst oder dass der Stein von der Rollenbewegung mitgenommen wird und in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Rollen getragen wird, wo er sich entweder zwischen den Rollen verklemmen kann oder aber zwischen dem Rollenträger und einer Rolle verklemmen kann. Diese Vorgänge führen zu einem abrupten Abbremsen der betroffenen Rolle und damit des Rollsportgerätes. Infolgedessen ist es gerade bei der Benutzung von Inlineskatern äußerst wichtig, dass der Untergrund sauber und möglichst frei von Verunreinigungen ist. Bei den mit Inlineskatern leicht erreichbaren vergleichsweise hohen Geschwindigkeiten, von z. B. 30 km/h, führt das abrupte Abbremsen des Rollsportgeräts jedoch häufig dazu, dass die Person zum Sturz kommt. Diese Stürze können bei hoher Geschwindigkeit jedoch erhebliche Folgen haben. Die Verletzungen sind oftmals sehr schwer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Rollsportgerät bereitzustellen, das die oben beschriebene Problematik verbessert. Insbesondere soll beim erfindungsgemäßen Rollsportgerät die Sturzgefahr erheblich vermindert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Rollsportgerät nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist am Rollsportgerät ein Reinigungselement angeordnet, das den sich in der Nähe zum Rollsportgerät befindlichen Untergrund reinigt, insbesondere der vor der vordersten Rolle des Rollsportgerätes befindliche Weg gereinigt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Rollsportgerät wird folglich insbesondere während der Fahrt der vor dem Rollsportgerät liegende Untergrund, insbesondere die Straße, gereinigt. Die kleineren Verunreinigungen, wie Steinchen, Zweige, Scherben etc. werden folglich entfernt oder gar wegkatapultiert, so dass der Weg für das Rollsportgerät frei wird. Es ist ausreichend, wenn die Reinigungswirkung des Rollsportgerätes den in unmittelbarer Nähe zum Rollsportgerät befindlichen Untergrund reinigt. Dies ist im allgemeinen die Spur jeweils vor der vorderen Rolle in Blickrichtung. Bei Rückwartsfahrt ist es dabei die hintere Rolle, also die in Fahrtrichtung jeweils vordere Rolle, wobei der Reinigung bei Rückwärtsfahrt wegen der schlechteren Sicht- und damit Ausweichmöglichkeiten besondere Bedeutung zukommt. Gerade Inlineskater haben eine vergleichsweise schmale Spurbreite in einer Größenordnung von ca. 1 cm, so dass es völlig ausreichend ist, die direkte Fahrspur in ihrer Breite, evtl. mit einem gewissen Sicherheitsabstand, beispielsweise in einer Breite von 3 cm zu reinigen.
  • Bei dem im erfindungsgemäßen Rollsportgerät vorgesehenen Reinigungselement kann es sich um jegliche Vorrichtung handeln, die am Rollsportgerät befestigt werden kann und mit der sich in der Nähe zum Rollsportgerät befindlicher Untergrund gereinigt werden kann. Beispielhaft seien Bürsten, Lamellen aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise Gummilamellen, durch die Bewegung des Rollsportgerätes angetriebene Walzenbürsten oder Druckluftvorrichtungen, deren Luftstrahl auf den vor dem Rollsportgerät befindlichen Untergrund gerichtet ist, genannt. Das Reinigungselement ist bevorzugt am Rollenträger, an der Radachse oder aber auch am Schuh, beispielsweise an dessen Sohle oder Kappe, befestigt, wobei dieses sowohl lösbar als auch fest mit dem Rollsportgerät verbunden sein kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Rollsportgerät in schematischer Darstellung und Detailansichten des Reinigungselementes;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reinigungselementes in schematischer Darstellung mit Detailansichten;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Reinigungselementes in Draufsicht und in Seitenansicht; und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines angetriebenen Reinigungselementes in Seitenansicht.
  • Bei dem in 1 dargestellten Rollsportgerät 1 handelt es sich bevorzugt um einen Inlineskater. Dieser weist einen Schuh 2 auf, der mit einem Rollenträger 3 fest verbunden ist. Am Rollenträger 3 sind die Rollen 4 hintereinander befestigt. Im Ausführungsbeispiel der 1 weist das Rollsportgerät 1 vier Rollen 4 auf. Die Rollen 4 sind jeweils über eine Rollenachse 5 am Rollenträger 3 gelagert. Erfindungsgemäß ist nun ein Reinigungselement 10 vorgesehen, dass am Rollsportgerät 1 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt im Ausführungsbeispiel der 1 über die Rollenachse 5 der hier nach rechts weisenden vorderen Rolle 4. Wenn mit dem Rollsportgerät 1 auch Rückwärtsfahrten durchgeführt werden sollen, wie allgemein üblich, ist auch an der hier linken Rolle 4 ein Reinigungselement 10 angebracht. Dieses weist hierzu eine Bohrung 11 auf, über die das Reinigungselement 10 mit der Rollenachse 5 verbunden werden kann. Wie sich insbesondere aus den Detaildarstellungen in 1, rechts oben ergibt, besitzt das Reinigungselement 10 eine bogenförmige Halterung 13, die die Rolle 4 umgreift. Das Reinigungselement 10 weist zum Untergrund 6 hin Borsten 12 auf, die an der bogenförmigen Halterung 13 befestigt sind. Diese Befestigung kann beispielsweise über eine Verklebung oder ein Klettband 14 erfolgen. Wie sich aus der 1 ergibt, streifen die Borsten 12 über den Untergrund 6 und befreien ihn dadurch von Unreinigungen 7. Diese werden durch das Reinigungselement 10 zur Seite gekehrt, wie in 1, rechts oben durch die Pfeile 15 angedeutet ist, oder bei schnellerer Fahrt sogar wegkatapultiert.
  • Die Ausführung der 1 weist neben der vorteilhaften Reinigungswirkung noch den Vorteil auf, dass sie leicht nachrüstbar und austauschbar ist. Da sie über die Rollenachse 5 befestigt ist, muss lediglich eine Schraube gelöst werden, so dass das Reinigungselement 10 über der Rolle 4 aufgeschoben und erneut mit der Rollenachse 5 verankert werden kann. Das Reinigungselement 10 kann jedoch auch an der Seitenfläche des Rollenträgers 3 oder der Sohle des Schuhes 3 aufgeklebt oder aufgesteckt werden. Da diese vorzugsweise symmetrisch gestaltet sind, kann bei einseitiger Abnützung leicht ein Vertauschen der Reinigungselemente 10 eines Rollschuhpaares vorgenommen werden, d. h. die Reinigungselemente des linken bzw. rechten Rollschuhs oder Vorder- und Rückseite werden gegeneinander ausgetauscht. Dabei ist jedoch auch eine asymmetrische Ausführung möglich, wobei die Borsten 12 stärker zu einer Seite geneigt sind, um Schmutz mehr zu dieser Seite hin zu schieben.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rollsportgerätes 100. Das Rollsportgerät 100 weist wiederum einen Schuh 2 mit einem Rollenträger 3 und Rollen 4 auf, die über eine Rollenachse 5 drehbar gelagert und befestigt sind. Das Reinigungselement 110 hat eine ähnliche Ausführung wie das Reinigungselement 10 der 1, nämlich dass auf einem bogenförmigen Träger 113, der über der Rollenachse 5 befestigt ist, Borsten 112 vorgesehen sind, die in Fahrtrichtung die Reinigungswirkung vor der hier linken, vorderen Rolle 4 ausüben. Zusätzlich ist noch eine Lasche 116 vorgesehen, die sich gegen die Schuhsohle abstützt und mit deren Hilfe das Reinigungselement 110 höhenverstellbar ist. An der Lasche 116 sind Rastelemente 117 vorgesehen, über die die Absenkung des Reinigungselementes 110 in Richtung zum Untergrund 6 bestimmt werden kann. Je nachdem, welches Rastelement 117 in einem entsprechenden Vorsprung am Rollenträger 3 oder am Schuh 2 eingerastet ist, reichen die Borsten 112 weiter zum Untergrund hinab oder weniger weit. Dabei ist es auch möglich, die Borsten 112 und damit auch das Reinigungselement 110 hochzuklappen, so dass die Reinigungswirkung reduziert wird. Dieses ist beispielswiese dann nützlich, wenn in einer speziellen Rollsportgerätlaufbahn gefahren wird, wo keinerlei Verunreinigungen existieren. Wird dagegen die Lasche 116 überhaupt nicht eingerastet, wie in 2, rechts dargestellt, so sind die Borsten 112 vollständig abgesenkt. Über diese Höhenverstellbarkeit lässt sich auch der Widerstand einstellen, der sich durch das Reinigungselement 110 beim Fahren ergibt. Zwar ist der Fahrtwiderstand durch das zusätzliche Reinigungselement 110 schon sehr gering, so dass er kaum wahrnehmbar ist, jedoch wird hierdurch das Reinigungselement 110 so einstellbar, dass die Borsten 112 mit minimalem Spalt von einigen Millimetern über den Untergrund 6 laufen, so dass die Reinigungswirkung noch vorhanden ist, aber der Fahrtwiderstand minimiert bzw. beseitigt wird. Dies ist mit Hilfe der Lasche 116 oder einer ähnlichen Einstellvorrichtung möglich. Zur besseren Handhabung ist an der Lasche 116 ein Betätigungselement 118 vorgesehen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Reinigungselementes 210. Dieses weist keine Borsten (aus Kunststofffasern, Metalldrähten usw.) auf wie die Reinigungselemente 10 und 110, sondern Lamellen aus einem elastomeren Material, beispielsweise Gummi, die in der Art eines Pfluges Verunreinigungen 7 auf den Untergrund 6 wegschieben. Die Einstellung erfolgt wiederum bevorzugt so, dass das Reinigungselement 210 den Untergrund kaum oder nur sehr wenig berührt, um den Fahrtwiderstand zu minimieren. Aufbau und Befestigung des Reinigungselementes 210 ist ähnlich wie bei 1 und 2. Auch das Reinigungselement 210 weist eine bogenförmige Gestalt auf, so dass die jeweils vordere und/oder hintere Rolle 4 in dem so geschaffenen Freiraum Platz findet. Das Reinigungselement 210 ist vorzugsweise aus einzelnen Gummilamellen 212 aufgebaut. Diese sind schichtweise hintereinander oder nebeneinander angeordnet, was Gewichts- und Stabilitätsvorteile bringt sowie aufgrund der hohen Elastizität den Katapult-Effekt verstärkt, um Verunreinigungen aus der Rollenspur weg zu schleudern.
  • In 4 ist schließlich noch ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Reinigungsvorrichtung 410 dargestellt. Beim Reinigungselement 410 wird die Reinigungswirkung durch eine liegend angeordnete Walzenbürste 412 ausgeübt. Diese bewegt sich über den Untergrund 6 und fegt daraufliegende Verunreinigungen 7 weg, wie durch die Pfeile 415 angedeutet. Der Antrieb der Walzenbürste 412 erfolgt, ähnlich wie bei Kehrmaschinen vorzugsweise über einen Zahnradsatz, wobei Zahnräder 419 vorgesehen sind, die entsprechend den eingezeichneten Pfeilen 421 rotieren, um die Walzenbürste 412 in der gewünschten Drehrichtung (vgl. Pfeil) anzutreiben. Alternativ kann an Stelle der Zahnräder oder ergänzend dazu auch ein Riemensatz vorgesehen sein, was in 4 durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Es können auch zwei Zahnriemen 430 zum Antrieb der Walzenbürste 412 vorgesehen sein oder ein sich überkreuzender Riemen, um die gewünschte Dreh- und damit Kehrrichtung gemäß den Pfeilen 415 herzustellen. Alternativ ist auch eine Kombination aus Zahnradsatz und Zahnriemen möglich, ebenso eine Bürste mit aufrechter Drehachse, die sich durch Bodenkontakt bei der Fahrt vor der in Fahrtrichtung vorderen Rolle 4 selbsttätig in Drehung versetzt. Das Reinigungselement 410 weist ferner einer Schutzabdeckung 414 auf, die zum einen die Antriebstechnik vor Verunreinigungen schützt, und die zum anderen verhindert, dass weggefegte Verunreinigungen 7 (vgl. 1) in den Bereich der Rollen 4 gelangen könnten.

Claims (7)

  1. Rollsportgerät, insbesondere Rollschuh oder Inlineskater, mit wenigstens zwei Rollen, dadurch gekennzeichnet, dass am Rollsportgerät (1, 100) zumindest ein Reinigungselement (10, 110, 210, 410) zur Reinigung des in Fahrtrichtung vor der vorderen Rolle (4) befindlichen Untergrundes (6) angeordnet ist.
  2. Rollsportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (10, 110, 210, 410) eine Vielzahl von Borsten (12, 112), Gummilamellen (212, 312), eine Walzenbürste (412) und/oder eine Druckluft-Vorrichtung aufweist.
  3. Rollsportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (10, 110, 210, 410) höhenverstellbar und/oder hochklappbar ist, insbesondere mit Hilfe von Rastelementen (117), die auf einer Lasche (116) angeordnet sind und in entsprechende Ausnehmungen am Rollsportgerät (100) eingreifen.
  4. Rollsportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (10, 110, 210, 410) abnehmbar ist.
  5. Rollsportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (10, 110) eine bogenförmige Halterung (13, 113) aufweist, die an einer Rollenachse (5) befestigt ist und die ebenfalls an dieser Rollenachse (5) gelagerte Rolle (4) umgreift.
  6. Rollsportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (10, 110) am Rollenträger (3), an der Rollenachse (5) oder am Schuh (2), insbesondere an der Sohle oder an der Kappe befestigt ist.
  7. Rollsportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (410) eine rotierende Bürste (412) aufweist, die insbesondere von der Rolle (4) angetrieben ist, vorzugsweise über Zahnräder (419) und/oder Zahnriemen (430).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2924356A1 (fr) * 2007-12-04 2009-06-05 Jean Claude Arbogast Patin tout terrain ameliore du type a roulettes en ligne
WO2009101284A1 (fr) * 2007-12-04 2009-08-20 Jean-Claude Arbogast Patin à roulettes tout terrain.
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