CH379549A - Pavers - Google Patents

Pavers

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Publication number
CH379549A
CH379549A CH257060A CH257060A CH379549A CH 379549 A CH379549 A CH 379549A CH 257060 A CH257060 A CH 257060A CH 257060 A CH257060 A CH 257060A CH 379549 A CH379549 A CH 379549A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
road
rails
running
paver according
distributor
Prior art date
Application number
CH257060A
Other languages
German (de)
Inventor
Moosbrugger Wilhelm
Original Assignee
Kahlbacher Anton
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kahlbacher Anton filed Critical Kahlbacher Anton
Publication of CH379549A publication Critical patent/CH379549A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/187Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect solely for spreading-out or striking-off deposited mixtures, e.g. spread-out screws, strike-off boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  

      Strassenfertiger       Die Erfindung betrifft einen Strassenfertiger zur  Verlegung einer Strassendecke aus einem vorgefertig  ten     Baustoffgemisch    auf eine bestehende Strassendecke  oder auf einen Unterbau in einem Arbeitsgang.  



  Es sind verschiedene Vorschläge für Strassenbau  maschinen gemacht worden, die zumeist auf Schienen  laufen, die gleichzeitig die Fläche begrenzen, die der       Belagstreifen    einnehmen soll. Das zwischen die Schie  nen eingebrachte Baumaterial wird von diesen schwe  ren Maschinen ausgebreitet und verhältnismässig  gleichmässig verteilt. Zur Nachbearbeitung werden  dann meist zwei Maschinen verwendet, von denen  die eine den Belag mittels Glättriemen oder     Glätt-          bohlen    in Längsrichtung, die andere quer zur Strasse       ausglättet.    Wenn das Strassenbaumaterial getrocknet  und genügend gefestigt ist, wird das die Einfassung  bildende Schienenpaar vorgerückt und ein weiteres  Strassenstück gefertigt.  



  Es sind auch Strassenbaumaschinen bekannt  geworden, bei denen der Strassenbelag durch     Vorrük-          kung    der Vorrichtung in Strassenflucht ohne die sonst  üblichen     Seitenbauformen    hergestellt wird. Diese  Maschinen weisen eine Ausbildung auf, durch die es  möglich ist, nebeneinander verlegte Strassendecken in  gleicher Dicke herzustellen, die also die Schwierig  keiten der früheren Herstellung von hydraulischen  oder bituminösen Betondecken überwinden. Bisher  mussten die Glättbohlen der Fertigungsmaschinen  über die Kante des vorher gelegten Streifens laufen,  so dass nach diesem Verfahren der zweite Streifen  höher war als der erste.  



  Alle bisher bekannten     Strassenfertigungsmaschinen     sind aber in ihrem Aufbau ziemlich kompliziert und  verursachen damit hohe Anschaffungskosten, zudem  erfordern sie zum grossen Teil eine verhältnismässig  grosse Bedienungsmannschaft, so dass die Kosten für    die Fertigung einer     damit    hergestellten Strasse sehr  hoch sind.  



  Die Erfindung will durch Schaffung eines ver  hältnismässig einfachen, daher billig und leicht zu  erstehenden Gerätes diese     Schwierigkeiten    beheben  und erreicht dies dadurch, dass zwei mit einer Zug  maschine starr verbundene, mindestens angenähert  parallele, durch Querstreben abgestützte und     in    Fahrt  richtung der Zugmaschine verlaufende Laufschienen  die Breite des Belages bestimmen, wobei ein     zwischen     den Laufschienen angeordneter und damit verbun  dener, keilförmiger,

       mit    der Spitze in Zugrichtung  weisender Verteiler das zwischen den Schienen und  dem Verteiler eingebrachte     Baustoffgemisch    gleich  mässig auf die     Belagsbreite    aufteilt und die Stärke  des Belages bestimmt. Nach einer bevorzugten Aus  führung weisen die Laufschienen an     ihrem    Ende eine       Knickung    auf, so dass deren Abstand voneinander  am Ende grösser ist als in ihrem übrigen Verlauf,       wobei    jedoch der auf der Strasse aufliegende Teil  der Laufschienen in Fluchtlinie der Aussenkante der  Laufschienen geradlinig verläuft.  



  In den Figuren der Zeichnung ist der Gegen  stand der Erfindung in einem bevorzugten Ausfüh  rungsbeispiel wiedergegeben, ohne dass die Erfindung  darauf eingeschränkt werden soll.     Fig.    1 zeigt eine  Draufsicht,     Fig.2    eine Seitenansicht,     Fig.3    gleich  falls eine Seitenansicht des Rückteils der erfindungs  gemässen Vorrichtung wie in     Fig.    2, im Schnitt     A-A',          Fig.    4 eine Rückansicht,     Fig.    5 eine Draufsicht auf  die     Verbreiterungsschiene    mit Abstreifer und     Fig.    6  eine Zugmaschine mit der Zieleinrichtung zum Spur  halten.  



  Der Abstand der beiden zueinander parallelen,  durch die Querstreben 2, 3 abgestützten bzw. in       Distanz    gehaltenen Laufschienen 4, 5 bestimmt die      Breite des Strassenbelages. Die Querstreben 2, 3 sind  mit den Laufschienen 4, 5 fest verbunden, können  aber nach einer bevorzugten Ausführung auch lös  bar verbunden und gegen Querstreben anderer Breite  austauschbar sein, um auf diese Weise die Belag  breite nach Wunsch zu regeln. Die Laufschienen 4,  5, die aus U-förmigem Winkeleisen bestehen, sind  vorn hochgebogen und ähneln damit Schlittenkufen.

    Zwischen den Laufschienen 4, 5 ist ein Verteiler 6  angeordnet, der aus zwei nach     vorn    spitz zulaufenden  Schenkeln besteht, wobei die aus Stahlblech beste  henden Schenkel nach oben gewölbt sind und mit  den Laufschienen 4, 5 einen Winkel von etwa     62-65      einschliessen.  



  Über den     Verteiler    6 führt eine Brücke mit  kurzen Schenkeln, die mit den Laufschienen 4, 5 fest  verbunden ist, wobei in der Ausführung zur Ver  änderung der     Belagsbreite    diese Brücke ebenso wie  die Querstreben 2, 3 etwa durch Verschraubung lös  bar gemacht ist.  



  Die Spitze und die Enden des winkelförmigen  Verteilers 6 stehen mit bekannten Spindeln 8, 9, 10  in Verbindung, wobei die Spindeln 8 und 9 auf den  Laufschienen 4, 5 und die Spindel 10 in der Brücke  11 fest angeordnet sind. Vermittels dieser Spindeln  kann der     Verteiler    6 in seiner Höhe verstellt werden,  und zwar ist es möglich, die Spindeln 8-10 unab  hängig voneinander zu verstellen, so dass die Dicke  des Belages nach Wunsch eingestellt werden kann.  Dies ist z. B. nötig, wenn man     bombierte    Strassen  decken herstellen will, die in der Mitte höher sind  und nach den Strassenseiten abfallen, oder wenn die  Strassendecke am Rande verlaufend ausgeführt wer  den soll.  



  In dem Ausführungsbeispiel, in dem durch Aus  wechseln der Querstreben 2, 3 und der Brücke 11  die     Belagsbreite    willkürlich verändert werden kann,  ist selbstverständlich auch ein auswechselbarer Ver  teiler 6 vorgesehen. Da dieser den Winkel von 62-65   mit den Laufschienen 4, 5 möglichst beibehalten  soll, ist es in einem solchen Falle möglich, bei grosser  Breite des Belages den Verteiler 6 gegen das Ende der  Laufschienen 4, 5 verschoben einzusetzen, wobei an  diesen Stellen Reservespindeln und eine zweite Brücke  für die Lagerung der Mittelspindel vorgesehen sein  müssen.  



  Um in Kurvenstücken der Strasse den Belag nicht  aufzuscheuern, sind die Laufschienen 4, 5 nahe ihrem  Ende nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ge  knickt, wobei das U-förmige Profileisen an seinem  am Boden aufliegenden Schenkel in der Weise aus  geschnitten ist, dass die Flucht der Schienen am  Aussenende gerade verläuft und somit die Schienen  auflage nicht über die den Rand des Belages bildende  Schienenbreite hinausragt.  



  Vermittels der Anhängevorrichtung 19 wird der  Strassenfertiger mit irgendeiner Zugmaschine, in be  vorzugter Weise mit     einem    Lastkraftwagen, starr  verbunden. Diese starre Verbindung ist nötig, um  den     Fertiger    in einer genauen Spur fortzubewegen, die    nicht durch Pendelbewegungen des anhängenden  Fertigers beeinträchtigt ist. Das     Belagsgut    wird vom  Wagen durch dessen Kippvorrichtung direkt zwischen  den aus den Laufschienen 4, 5 gebildeten Rahmen  vor den Verteiler 6 geschüttet und bei der Bewe  gung des Fertigers in Fluchtrichtung der Strasse voll  kommen eben abgestrichen, wobei gegebenenfalls  vorerwähnte Verschiedenheiten in der     Belagstärke     durch entsprechende Verstellung der Spindeln 8-10  erreichbar sind.  



  Neu angelegte Strassen haben eine gewisse Nor  mung, so dass deren Breite in Metern durch zwei oder  drei teilbar ist. Man wird also im allgemeinen mit  Strassenfertigern in einer     Belagsbreite    von zwei oder  drei Metern das Auslangen finden, so dass beispiels  weise eine Strassenbreite von sechs Metern durch zwei       nebeneinandergelegte    Teppiche von je drei Metern  belegbar ist. Es kann hierbei der Belag in der  Mitte der Strasse an seinem Zusammenstoss mit dem  nebenliegenden Teppich erhöht ausgeführt sein, so  dass die Strasse von der Mitte aus nach den Seiten  abfällt, also      bombiert     ausgeführt ist.  



  Bei älteren Strassen oder Strassen mit stark kur  vigem Verlauf ist mit diesen Normbreiten allein  nicht auszukommen, denn die unregelmässig- breite  Strasse würde jeweils unbelegte Randstücke zurück  lassen, die erst nachträglich belegt werden müssen,  was Kosten verursacht, die den Gewinn durch den  erfindungsgemässen Strassenfertiger beeinträchtigen  oder gar aufheben könnten. Hier ist in der Weise  vorgesorgt, dass die     Belagsbreite    durch eine auf die  äussere Laufschiene     aufsetzbare    Begrenzungsschiene  12 mit Abstreifer 13 veränderlich ist, wobei der  Baustoff aus einer durch einen Schieber 14 ver  schliessbaren Öffnung 15 der Laufschiene 4 austritt.

    Dabei ist die Begrenzungsschiene 12 mit ihrem Ab  streifer 13 höhen- und seitenverstellbar und kann  somit wie das Hauptgerät auf jede gewünschte Ab  strichdicke eingestellt werden und durch die Seiten  verstellbarkeit, die wie die     Höhenverstellbarkeit    ver  mittels Spindeln 20, 21, 22 ausführbar ist, auf die  jeweils nötige Strassenbreite gebracht werden. Das  durch die Öffnung 14 der Laufschiene 4 austretende       Belagsmaterial    legt sich entlang der Maschine ab  und wird durch den Abstreifer 13 auf die Breite des  Zusatzstückes aufgeteilt, wobei die Begrenzungs  schiene 12 den Aussenrand bestimmt.  



  Für den Gebrauch des erfindungsgemässen     Fer-          tigers    ist zur genauen Führung durch die Zugmaschine  weiters eine Zielvorrichtung vorgesehen, die aus  einem z. B. an der Stossstange 16 der Zugmaschine 1  angeordneten Hebelarm 17 besteht, der quer zur  Strasse verschoben und festgestellt werden kann.  Dieser Hebelarm 17 trägt einen zur Strasse lotrecht  stehenden     Anschlagsarm    18, der entlang einer Schnur  oder ähnlichem geführt werden kann, so dass der  Fahrer genau die Spur, die zur     Legung    der Strassen  decke gefahren werden muss, einhalten kann, ohne  nach hinten sehen zu müssen. Auf diese Weise kann      der Teppich rasch und genau und ohne die leiseste  Schwierigkeit aufgelegt werden.  



  Die besonderen Vorteile der Maschine liegen in  der Anwendung von langen Schienen, so dass auch  bei sehr ungenau ausgeführtem Unterbau oder wenn  eine alte Strasse mit einem Teppich versehen wer  den soll, wobei     erfahrungsgemäss    grosse Unregel  mässigkeiten in der zu belegenden Fläche auftreten,  die Oberfläche des Belages vollkommen gleichmässig  und eben ausfällt. Die besondere Ausbildung des  Verteilers erspart dabei eine besondere maschinelle  Verteilervorrichtung und ergibt doch eine gleich  mässige und regelmässige Verteilung des Misch  gutes. Durch die Möglichkeit, den Fertiger direkt an  einen Lastkraftwagen anzuhängen, entfallen beson  dere Vorrichtungen hierfür, die bei bekannten Ma  schinen ansonsten notwendig sind, und die starre  Verbindung mit dem Lastkraftwagen macht eine be  sondere Lenkung des Fertigers unnötig.

   Mit der  Zieleinrichtung ist darüber hinaus die Sicherheit für  ein leichtes Arbeiten gegeben, wobei die vorgesehene       Belagfläche    genau und sicher eingehalten werden  kann. Das Gerät ist nicht nur für leichten Strassen  belag bis zu 60     kg!m2    Mischgut, sondern auch zum  Legen von mittelstarken Strassendecken bis etwa  90     kg/m2    Mischgut und selbst schweren und schwer  sten Belägen also solchen mit 125-150     kg/m2    Misch  gut und mehr trotz seiner einfachen Bauart sehr gut  geeignet und bildet damit eine Bereicherung des  bisherigen Standes der Technik auf diesem Gebiet.

    Es ist anzunehmen, dass das erfindungsgemässe Gerät  die bisherigen umständlichen und teuren Maschinen  verdrängt, da seine leichte Anwendung und Hand  lichkeit sich vermutlich bald durchsetzen werden.  



  Trotzdem soll die Erfindung nicht auf die dar  gestellten Ausführungsbeispiele beschränkt bleiben,  denn diese zeigen nur Möglichkeiten des ausbau  fähigen und in vielen Variationen darstellbaren Grund  gedankens.



      Road paver The invention relates to a road paver for laying a road surface from a prefabricated building material mixture on an existing road surface or on a substructure in one operation.



  Various proposals have been made for road construction machines that mostly run on rails that simultaneously limit the area that the pavement strip is to occupy. The building material brought between the rails is spread out by these heavy machines and distributed relatively evenly. For post-processing, two machines are usually used, one of which smooths the surface using smoothing belts or screeds in the longitudinal direction, the other across the road. When the road construction material is dry and sufficiently strengthened, the pair of rails forming the enclosure is advanced and another piece of road is made.



  Road construction machines have also become known in which the road surface is produced by advancing the device in line with the road without the otherwise customary side structures. These machines have a training through which it is possible to produce road surfaces laid next to each other in the same thickness, so that overcome the difficulties of the previous production of hydraulic or bituminous concrete surfaces. Up until now, the screeds of the production machines had to run over the edge of the previously laid strip, so that after this process the second strip was higher than the first.



  All previously known road-making machines are, however, quite complicated in their construction and thus cause high acquisition costs, in addition they largely require a relatively large operating team, so that the costs for the production of a road made with them are very high.



  The invention aims to solve these difficulties by creating a relatively simple, therefore cheap and easy to buy device and achieves this in that two machine rigidly connected, at least approximately parallel, supported by cross struts and running in the direction of the tractor running rails Determine the width of the covering, with a wedge-shaped, wedge-shaped,

       with the tip pointing in the direction of pull, the mixture of building materials introduced between the rails and the distributor is evenly distributed over the width of the covering and the thickness of the covering is determined. According to a preferred embodiment, the running rails have a kink at their end so that their distance from one another at the end is greater than in their rest of the course, but the part of the running rails lying on the road runs in a straight line in alignment with the outer edge of the running rails.



  In the figures of the drawing, the subject matter of the invention is shown in a preferred exemplary embodiment, without the invention being restricted thereto. Fig. 1 shows a top view, Fig. 2 a side view, Fig. 3 is a side view of the rear part of the device according to the invention as in Fig. 2, in section A-A ', Fig. 4 is a rear view, Fig. 5 is a plan view on the widening rail with the scraper and Fig. 6 a tractor with the aiming device to the track.



  The distance between the two running rails 4, 5, which are parallel to one another and supported by the transverse struts 2, 3 or kept at a distance, determines the width of the road surface. The cross struts 2, 3 are firmly connected to the rails 4, 5, but according to a preferred embodiment, they can also be connected loosely and interchangeable with cross struts of other widths in order to regulate the width of the covering as desired. The rails 4, 5, which consist of U-shaped angle iron, are bent up at the front and thus resemble sled runners.

    Between the rails 4, 5 a distributor 6 is arranged, which consists of two legs tapering to the front, the existing legs made of sheet steel are curved upwards and enclose an angle of about 62-65 with the rails 4, 5.



  Over the distributor 6 leads a bridge with short legs, which is firmly connected to the rails 4, 5, this bridge as well as the cross struts 2, 3 is made soluble in the execution to change the width of the covering Ver by screwing.



  The tip and the ends of the angular distributor 6 are connected to known spindles 8, 9, 10, the spindles 8 and 9 being fixedly arranged on the running rails 4, 5 and the spindle 10 in the bridge 11. By means of these spindles, the distributor 6 can be adjusted in height, and it is possible to adjust the spindles 8-10 independently of one another, so that the thickness of the covering can be adjusted as desired. This is e.g. B. necessary if you want to produce cambered roads that are higher in the middle and drop to the side of the road, or if the road surface runs along the edge who should run the.



  In the embodiment, in which by changing the cross struts 2, 3 and the bridge 11, the width of the pavement can be changed arbitrarily, a replaceable Ver divider 6 is of course also provided. Since this should maintain the angle of 62-65 with the rails 4, 5 as far as possible, it is possible in such a case to use the distributor 6 shifted towards the end of the rails 4, 5 with a large width of the covering, with reserve spindles at these points and a second bridge must be provided to support the central spindle.



  In order not to chafe the surface in curved sections of the road, the rails 4, 5 are bent near their end according to the preferred embodiment, the U-shaped profile iron on its leg resting on the floor is cut out in such a way that the alignment of the rails runs straight at the outer end and thus the rail support does not protrude beyond the rail width forming the edge of the covering.



  By means of the hitch 19, the road paver is rigidly connected to any tractor, preferably be a truck. This rigid connection is necessary to move the paver in a precise track that is not affected by pendulum movements of the paver attached. The pavement is poured from the wagon through its tilting device directly between the frame formed by the rails 4, 5 in front of the distributor 6 and when the paver moves in the direction of escape of the road, it is completely smoothed off, with any aforementioned differences in the pavement thickness by appropriate adjustment of the spindles 8-10 are accessible.



  Newly laid streets have a certain standardization, so that their width in meters can be divided by two or three. In general, road pavers with a pavement width of two or three meters will suffice, so that, for example, a road width of six meters can be covered by two carpets of three meters each placed next to one another. In this case, the surface in the middle of the street can be raised at its collision with the adjacent carpet, so that the street slopes down from the middle to the sides, that is, it is cambered.



  On older roads or roads with a strongly curvy course, these standard widths alone cannot be used, because the irregularly wide road would leave unoccupied edge pieces behind, which only have to be covered later, which causes costs that impair the profit of the paver according to the invention or even pick up. Provision is made here in such a way that the covering width can be changed by a limiting rail 12 with scraper 13 that can be placed on the outer running rail, the building material exiting from an opening 15 of the running rail 4 that can be closed by a slide 14.

    The boundary rail 12 with its Ab stripper 13 is adjustable in height and side and can thus be adjusted to any desired line thickness as the main unit and adjustable through the sides, which can be carried out as the height adjustability ver by means of spindles 20, 21, 22 on the the street width required in each case. The emerging through the opening 14 of the running rail 4 covering material is deposited along the machine and is divided by the stripper 13 to the width of the additional piece, the limiting rail 12 determines the outer edge.



  For the use of the paver according to the invention, a target device is also provided for precise guidance through the tractor. B. on the bumper 16 of the tractor 1 is arranged lever arm 17, which can be moved across the road and determined. This lever arm 17 carries a stop arm 18 which is perpendicular to the street and which can be guided along a cord or the like so that the driver can keep exactly the lane that must be driven to lay the road surface without having to look back. In this way the carpet can be laid quickly and accurately and without the slightest difficulty.



  The particular advantages of the machine lie in the use of long rails, so that even if the substructure is very imprecise or if an old street is to be carpeted, experience has shown that large irregularities occur in the area to be covered, the surface of the paving is completely even and flat. The special design of the distributor saves a special mechanical distributor device and yet results in a uniform and regular distribution of the mixed good. The ability to attach the paver directly to a truck eliminates the need for special devices that are otherwise necessary in known Ma machines, and the rigid connection with the truck makes a special steering of the paver unnecessary.

   The aiming device also provides security for easy work, with the intended surface area being able to be adhered to precisely and safely. The device is not only suitable for light road surfaces up to 60 kg / m2 mix, but also for laying medium-strength road surfaces up to around 90 kg / m2 mix and even heavy and heaviest surfaces, i.e. those with 125-150 kg / m2 mix more suitable despite its simple design and thus forms an enrichment of the previous state of the art in this field.

    It can be assumed that the device according to the invention displaces the previous cumbersome and expensive machines, since its ease of use and handiness will probably soon prevail.



  Nevertheless, the invention should not be limited to the exemplary embodiments presented, because these only show possibilities of the expandable and basic idea that can be represented in many variations.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Strassenfertiger zur Verlegung einer Strassendecke aus einem vorgefertigten Baustoffgemisch auf eine bestehende Strassendecke oder auf einen Unterbau in einem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit einer Zugmaschine (1) starr verbundene, mindestens angenähert parallele, durch Querstreben (2, 3) abgestützte und in Fahrtrichtung der Zug maschine verlaufende Laufschienen (4, 5) die Breite des Belages bestimmen, wobei ein zwischen den Laufschienen (4, 5) angeordneter und damit ver bundener, keilförmiger, mit der Spitze in Zugrichtung weisender Verteiler (6) das zwischen den Schienen (4, 5) und dem Verteiler (6) eingebrachte Baustoff gemisch gleichmässig auf die Belagbreite aufteilt und die Stärke des Belages bestimmt. PATENT CLAIM Road paver for laying a road surface from a prefabricated building material mixture on an existing road surface or on a substructure in one operation, characterized in that two at least approximately parallel, at least approximately parallel, connected to a tractor (1) and supported by cross struts (2, 3) and in Running rails (4, 5) running in the direction of travel of the tractor unit determine the width of the pavement, whereby a wedge-shaped distributor (6), which is arranged between the running rails (4, 5) and connected to it, with its tip pointing in the direction of pulling, is located between the rails ( 4, 5) and the distributor (6) distributes the building material mix evenly over the width of the pavement and determines the thickness of the pavement. UNTERANSPRÜCHE 1. Strassenfertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (4, 5) am Ende eine Knickung (7) aufweisen und damit der Abstand der Laufschienen voneinander am Ende grösser ist als in deren übrigen Verlauf, wobei jedoch der auf der Strasse aufliegende Teil der Laufschienen (4, 5) in Fluchtlinie der Aussenkante der Laufschienen (4, 5) geradlinig verläuft. 2. SUBClaims 1. Paver according to claim, characterized in that the running rails (4, 5) have a kink (7) at the end and thus the distance between the running rails at the end is greater than in the rest of the course, although the one resting on the road Part of the running rails (4, 5) in alignment with the outer edge of the running rails (4, 5) runs in a straight line. 2. Strassenfertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (2, 3) und der Verteiler (6) mit den Laufschienen (4, 5) lösbar ver bunden sind und durch Auswechseln der Quer streben (2, 3) und des Verteilers (6) der Abstand der Laufschienen (4, 5) voneinander und damit die Belagbreite der Strassendecke beliebig veränderlich ist. 3. Strassenfertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (6) höhenverstell bar ist. 4. Strassenfertiger nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver teiler (6) elastisch und an den Seiten und in der Mitte z. Road paver according to claim, characterized in that the transverse struts (2, 3) and the distributor (6) are detachably connected to the running rails (4, 5) and by exchanging the transverse struts (2, 3) and the distributor (6) the distance between the running rails (4, 5) and thus the width of the road surface can be changed as required. 3. Paver according to claim, characterized in that the distributor (6) is adjustable in height. 4. Road paver according to claim and un teran claim 3, characterized in that the United divider (6) is elastic and on the sides and in the middle z. B. durch Schraubenspindeln (8, 9, 10) höhen verstellbar ausgebildet ist und die seitlichen Spin- deln. (8, 9) in den Laufschienen (4, 5) und die Mittelspindel (10) in einer mit den Laufschienen (4, 5) starr verbundenen Brücke (11) gelagert sind, wobei die Höhenverstellbarkeit der einzelnen Spin deln unabhängig voneinander ist. 5. Strassenfertiger nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (11) mit den Laufschienen (4, 5) lösbar ver bunden ist. 6. B. is designed to be adjustable in height by screw spindles (8, 9, 10) and the lateral spindles. (8, 9) are mounted in the rails (4, 5) and the central spindle (10) in a rigidly connected to the rails (4, 5) bridge (11), the height adjustability of the individual spindles is independent of each other. 5. Road paver according to claim and Un teran claim 4, characterized in that the bridge (11) with the running rails (4, 5) is releasably connected ver. 6th Strassenfertiger nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- lagbreite der Strassendecke durch eine auf die äussere Laufschiene aufsetzbare Begrenzungsschiene (12) mit Abstreifer (13) veränderlich ist, wobei der Baustoff aus einer durch einen Schieber (14) verschliessbaren Öffnung (15) der Laufschiene (4) austritt. 7. Strassenfertiger nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Laufschiene (4) aufsetzbare Begrenzungsschiene (12) mit Abstreifer (13) höhen- und seitenverstellbar ist. B. Road paver according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that the pavement width of the road surface is variable by means of a boundary rail (12) with scraper (13) that can be placed on the outer running rail, the building material from an opening closable by a slide (14) (15) of the running rail (4) emerges. 7. Road paver according to patent claim and Un teran claim 6, characterized in that the limit rail (12) which can be placed on the running rail (4) with a scraper (13) is adjustable in height and side. B. Strassenfertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spurhalten der Zugmaschine vor dem Führerhaus, z. B. an der Stossstange (16), ein seitlich verstellbarer Hebelarm (17) angeordnet ist, der einen lotrecht zur Strasse stehenden Anschlag- arm (18) trägt. Road paver according to claim, characterized in that for keeping the tractor in lane in front of the driver's cab, e.g. B. on the bumper (16), a laterally adjustable lever arm (17) is arranged, which carries a stop arm (18) perpendicular to the road.
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