DE1683815A1 - Verfahren zur Herstellung vorgefertigter gegossener Bauelemente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung vorgefertigter gegossener Bauelemente

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DE1683815A1
DE1683815A1 DE1967E0035123 DEE0035123A DE1683815A1 DE 1683815 A1 DE1683815 A1 DE 1683815A1 DE 1967E0035123 DE1967E0035123 DE 1967E0035123 DE E0035123 A DEE0035123 A DE E0035123A DE 1683815 A1 DE1683815 A1 DE 1683815A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
    • B28B7/04Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article one or more of the parts being pivotally mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0088Moulds in which at least one surface of the moulded article serves as mould surface, e.g. moulding articles on or against a previously shaped article, between previously shaped articles

Description

PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
F 1β 85 815.6-25 16, März 1970 / F
. - E 29-
ENTREPRISES GAMPENON BERNARD S.A. 42, Avenue de Friedland, PARIS,Seine,, Frankreich
Verfahren zur Herstellung vorgefertigter gegossener Bauelemente
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von aus Beton oder beliebigem anderen Material bestehenden gegossenen Bauelementen, die durch-Vorspannung oder auf andere Weise zu einem gegebenenfalls monolithischen Bauwerk zusammengesetzt werden sollen.
Zur Erstellung eines aus einer Folge aneinandergesetzter vorgefertigter Bauelemente bestehenden Bauwerkes ist es aus der Technik der sog„ "konjugierten Stoßverbindungen" bekannt, ein beliebiges Bauelement der Folge unter Verwendung des vorhergehenden zu gießen, wobei die Endfläche des vorhergehenden Bauelementes an die Stelle der Schalung für das folgende Bauelement tritt.
Bei einer aus dieser Formtechnik bekannten Anordnung werden die Bauteile in einer Zelle gegossen, bei der die profilier-
Neue Unterlagen (Art. 7 § I AL«. 2 Nr. l Sau 3 des Anderuneeflee. »..4» 9· ^" Λ
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ten Stoßflächen des Bauelementes jeweils immer nur der sie formenden Schalungswand komplementär bzw, zugeordnet sind (einfach konjugiert) und die entsprechend Fig= 1 der Zeichnungen folgende Teile umfaßt: eine unveränderliche richtungsgebende Fläche S, die als Formboden für zu gießende Gewölbesteine dienen kann, eine auf der Fläche S feste Endschablone M, einen Platz zur Aufnahme des vorangehend hergestellten Gewölbesteines, der als Gegenform CM benutzt wird, und einen Platz V zum Gießen des Gewölbesteines einschließlich der (nicht gezeigten) seitlichen Schalungen»
Jeder an der Stelle V gegossene Gewölbestein nimmt später den Platz des als Gegenform CM dienenden Gewölbesteines ein und kann danach bis zu seiner Verwendung in einem Bauwerk auf eine Stapelfläche überführt werden.
In dem gleichen bekannten Verfahren kann die kontinuierliche erzeugende Oberfläche S an ihrem rechten Ende in Fig, I durch feststehende nicht zusammenhängende Klötze ersetzt sein, auf die der als Gegenform dienende Gewölbestein aufgesetzt wird.
Dieses Verfahren setzt voraus, daß die Gewölbesteine in der Reihenfolge ihrer Fertigung aneinandergesetzt werden. Darüber hinaus ist es mit diesem bekannten Verfahren nicht möglich, aus vorgefertigten Bauelementen Bauanordnungen herzustellen, die eine Längsachse längs einer evolutiven Bahn enthalten. Schließlich läßt sich eine Korrektur von kumulativ wirkenden zufälligen Ausrichtungsfehlern, die beim Verschieben der Gewölbesteine aus ihrer Gießstellung bis in die Stellung als Gegenform auftreten, nur sehr schwierig vornehmen.
Eine wichtige Verbesserung des Herstellungsverfahrens beruht auf der Verwendung einer Zelle oder Gießform mit doppelter (beidseitiger Stoßflächen-)Zuordnung, die den Gegenstand
„/-
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der Patentanmeldung P ΐβ 8j5 816.7 bildet.xDanach können die Gewölbesteine unabhängig von ihrer Lage in dem Bauwerk in beliebiger Reihenfolge gegossen werden, und zwar zwischen zwei Gegenformen, die von vornherein aufgrund ihrer Herstellung einander zugeordnet oder "konjugiert" sind.
Die beiden vorerwähnten Verfahren sind allgemein unter der Voraussetzung bekannt bzw. beschrieben, daß die Hauptachse oder der Verlauf der Betonschüttung für die Bauteile horizontal liegt; es leuchtet ein, daß diese Achse im Raum auch einen anderen, insbesondere einen vertikalen Verlauf einnehmen kann, so daß die Gewölbesteine dann einer über dem anderen gegossen werden.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und eine Anwendung der beiden vorgenannten Verfahren und hat die Herstellung von Gewölbesteinen zum Ziel, deren Zusammenbau entlang einer im Raum evolutiven (räumlich gekrümmten) Bahn erfolgt. Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei der Erstellung von Kunstbauwerken anwenden, die im Grundriß oder im Längsprofil kurvenförmige Umrißlinien und damit im Zusammenhang stehende Veränderungen in der Neigung aufweisen.
Die Fläche der Bauelemente, welche die Fahrbahn einer Brücke .tragen (die oberste Decke einer unter der Fahrbahn mit einem Tragwerk versehenen Brücke) besitzt ebenso ein'en gekrümmten (wendelförmigen) Verlauf, der sich durch das.Verfahren nach der Erfindung genau verwirklichen läßt.
Gemäß der Erfindung werden die beiden als Schalung für die Enden des zu gießenden Keil- oder-Gewölbesteines benutzten Gegenformen gegeneinander in beliebiger Weise je nach Erfordernis orientiert. Bei einer Gießform mit einfacher Zuordnung
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(Fig. 1) handelt es sich einenends um eine Schablone nid anderenends um den als Gegenform dienenden fertigen Gewölbestein.
Bei einer Gießform mit doppelter Zuordnung (die den Gegenstand der vorgenannten Patentanmeldung bildet) handelt es sich um zwei einander konjugierte Gegenfomen. Das Verfahren nach der Erfindung setzt sich demgemäß aus folgenden Schritten zusammen:
1. Eine oder beide Gegenformen werden auf Auflagen angeordnet, die im Raum rein translatorisch bewegt werden können und bei deren Bewegung die Gegenform oder -formen einer genau geradlinigen Bahn folgen.
2. Wenn die beiden Gegenformen zwischen sich einen Abstand entsprechend der Länge des zu gießenden Keil- oder Gewölbesteines aiiweisen, wird der einen und/oder der anderen eine Drehung um eine senkrechte Achse erteilt. Der Zusammenbau der auf diese Weise erzielten Bauelemente führt zu einer in der horizontalen Ebene liegenden Kurve.
5-. Wird der einen und/oder der anderen Gegenform eine Drehung um die waagerechte Achse erteilt, die zur Hauptachse der Anordnung senkrecht steht, so ergibt sich beim Zusammensetzen der so geformten Bauelemente eine Kurve in der vertikalen Ebene (Veränderung des Längsprofils des Bauwerkes) ο
4. Wenn schließlich der einen und/oder der anderen Gegenform eine Drehung um die waagerechte Achse erteilt wird, die mit der Hauptachse der Anordnung zusammenfällt, so ergeben sich beim Zusammensetzen der auf diese Weise geformten Bauelemente schraubenförmige Oberflächen, die insbesondere eine Veränderung der Neigung eines Bauwerkes gestatten.
5» Die verschiedenen grundlegenden Lageveränderungen können gleichzeitig vorgenommen werden, so daß mit Hilfe vorge-
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fertigter Keil- oder Gewölbesteine beispielsweise Bauwerke mit veränderlicher Kurvenform und Neigung sowie mit einem beliebigen Längsprofil erstellbar sind«
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines auf Gewölbesteine für Brücken gerichteten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig» 1 zeigt einen schematischen Schnitt zur Erläuterung^ des In der Einleitung beschriebenen bekannten Verfahrens.
Fig» 2 erläutert in ähnlicher Darstellung die Anwendung M
des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Gießform für Steine eines geradlinigen Bai werkes.
Fig. 5 zeigt die Gießform in Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt im Aufriß schematisch die Gießform zur Herstellung von trapezförmigen Gewölbesteinen (Veränderung des Längsprofils). . .
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Gießform in der Anordnung, bei der in der (Zeichnungs-)Ebene trapezförmige Gewölbesteine entstehen.
Fig. β zeigt eine Seitenansicht der Gießform bei einer Anordnung, die das Gießen von Gewölbesteinen mit wendeiförmigen Vorderflächen ermöglicht (Bauwerke mit variabler Neigung)„ i
Die Gießform mit einfacher oder dqpelter Zuordnung umfaßt eine untere ortsfeste Standfläche 1, auf der wenigstens eine, vorzugsweise zwei genau geradlinige Führungsschienen 2, 2 eingegossen oder eingemauert sind» Auf diesem Fundament 1 liegt ein in sich starres Tragwerk 3 mit Gleitkufen 4,2I- auf, die zur Erzielung eines geringen Reibungskoeffizientai Vorzugs weise mit einem selbstschmierenden Material versehen sind, beispielsweise mit einem unter der Bezeichnung "Teflon" be-
V-
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kannten Polyamid. Diese Vorrichtung kann auch durch andere gleichwirkende Mittel ersetzt.werden, beispielsweise durch Führungen mit Schwalbenschwanzprofil oder Schienen mit Führungsrollen oder Führungssteinen.
Auf dem Tragwerk J- ist eine Platte 5 mittels verstellbarer Kelle β abgestützte Diese Keile sind mit einem oder mehreren ein- oder mehrachsigen Gelenken (reibungsfreie Achse oder kardanische Aufhängung) versehen sowie mit Einstellmitteln (flache, zylindrische oder kugelförmige kalibrierte Unterlagen, Mikrometerschrauben usw„). Zusätzliche geometrische Markierungeeinrichtungen oder Skalen dienen zweckmäßigerweise zur genauen und selbsttätigen Überwachung der Relativstellungen von Tragwerk J5 und Platte 5·
Auf der Platte 5 sitzt der als Gegenform dienende Gewölbestein, wenn es sich- um eine Gießform mit einfacher Zuordnung handelt, oder die zweite Gegenform im Fall einer Gießform mit doppelter Zuordnung. "Fig. 4 zeigt, wie durch Verstellung einer hinteren Unterlage 7 die relative Drehung um eine zur Ebene der Figur senkrechte Achse erzielt.wird.
In Fig« 5 ist erläutert, wie durch Verstellung eines horizontal wirkenden Einstellmittels 8 die Drehung um eine vertikale Achse bewerkstelligt wird.
Schließlich zeigt Fig. 6, wie durch Verstellung einer seitlichen Unterlage 9 eine Verdrehung der beiden Stirnflächen des Gewölbesteines zueinander hervorgerufen wird.
Die vorbeschriebenen grundlegenden Maßnahmen können selbstverständlich noch vereinfacht und verfeinert werden. Mit Hilfe mechanischer, optischer, elektrischer, magnetischer, elektronischer und anderer Verfahren läßt sich die Genauigkeit und die Einfachheit der Benutzung der Gießform für die Vorfertigung von Bauelementen erhöhen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen« .
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Claims (8)

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 . TELEPON (0711) 244003 Enterprises Campenon Bernard l6. März 1970 / F : - E 29 - Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer Folge von vorgefertigten Bauelementen aus Beton oder einem anderen Material, die jeweils zwei entgegengesetzte Stirnflächen aufweisen und mit M diesen anschließend in einem Bauwerk z.B. einem Brückenbogen aneinandergesetzt werden, bei dem Beton oder ein anderes Material zwischen zwei Form-Endwände eingegossen wird, von denen die eine entweder aus einer Stirnfläche des zuvor geformten Bauelementes oder einem Negativ der anderen Form-Endfläche besteht, so daß beim Zusammensetzen der Bauelemente jeweils die aneinanderliegenden Stirnflächen aus zwei komplementären Oberflächen gebildet werden, von denen eine das genaue Negativ der anderen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine der beiden Form-Endwände auf einen Tragwerk-Schlitten gesdzt und diesem eine reine Translationsbeweg-ung erteilt wird, bis die sich entlang einer geraden Bahnlinie voneinander entfernenden Form-Endwände einen Abstand f gleich der Länge des zu gießenden Bauelementes aufweisen, und 'daß dazu in beliebiger Reihenfolge oder gleichzeitig der einen und/oder der anderen Form-Endwand eine Rotationsbewegung bezüglich des Tragwerk-Schlittens um eine in ihrer Richtung beliebig einstellbare Achse erteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung der Rotationsbewegung die Form-Endwand um drei Hauptachsen gedreht wird, von denen die eine parallel zu der geraden Bahnlinie und die beiden anderen senkrecht zueinander
und zu der Bahnlinie stehen. ■ ,
Unieti<AQ8n {Art. · ;. · <·~ν. _ .... ι .....ι* j Jas Anderunaeaea. ν 4. υ
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3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ' Anspruch 1, bei dem zwei Form-Endwände vorgesehen sind, von denen die eine entweder durch die Stirnfläche eines bereits gefertigten Bauelementes oder durch ein genaues Negativ der anderen Form-Endwand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Form-Endwände (M, CM) auf einen längs einer geradlinigen Bahn (2, 2) verschiebbaren Tragwerk-Schlitten (J) angeordnet ist, und daß Stellmittel (6) vorgesehen sind, um die Form-Endwand bezüglich des Tragwerk-Schlittens um eine ausgewählte, in ihrer Richtung beliebig einstellbare Achse zu drehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel Einrichtungen (6, 7, 8, 9) zum Drehen der Form-Endwand um drei Hauptachsen enthalten, von denen die eine zu der geradlinigen Bahn (2,2) parallel und die beiden anderen Achsen unter sich und zu der geradlinigen Bahn senkrecht verlaufen.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form-JEndwand (CM) auf dem Tragwerk-Schlitten)3) auf einer Platte (5) aufliegt, die bezüglich des Schlittens einstellbar ist. .
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche j> bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form-Endwand bzw. die sie unterstützende Platte (5) auf dem Tragwerk-Schlitten über wenigstens ein Gelenk gehaltert ist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel aus Keilen und/oder Mikrometerschrauben bestehen.
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DE1967E0035123 1966-11-14 1967-11-08 Vorrichtung zum herstellen einer folge von bauelementen aus beton o.dgl. Granted DE1683815B2 (de)

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