DE3124363A1 - Verfahren und vorrichtung zur korrektur des anstellwinkels von breitenverstellbaren strassenfertigerbohlen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur korrektur des anstellwinkels von breitenverstellbaren strassenfertigerbohlen

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DE3124363A1
DE3124363A1 DE19813124363 DE3124363A DE3124363A1 DE 3124363 A1 DE3124363 A1 DE 3124363A1 DE 19813124363 DE19813124363 DE 19813124363 DE 3124363 A DE3124363 A DE 3124363A DE 3124363 A1 DE3124363 A1 DE 3124363A1
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Hans 2906 Wardenburg Ruge
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Dynapac Hoes 2906 Wardenburg De GmbH
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Maschinenfabrik Klaus-Gerd Hoes & Cokg GmbH
HOES FA KLAUS GERD
Maschinenfabrik Klaus Gerd Hoes & Co Kg 2906 Wardenburg GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/4853Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur des Anstellwinkels von
  • breitenverstellbaren Straßenfertigerbohlen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Korrektur des Anstellwinkels von breitenverstellbaren Straßenfertigerbohlen, bei denen eine an Zugarmen gehaltene Hauptbohle seitlich ausfahrbare Verstellbohlen trägt.
  • Eine breitenverstellbare Straßenfertigerbohle der eingangs bezeichneten Art ist in der deutschen Offenlegungsschrift 26 21 558 beschrieben. Allerdings handelt es sich bei der dort beschriebenen Fertigerbohle um eine sogenannte Stampferbohle, die mit das Finbaumaterial neben der Verdichtung durch eine Boden -platte verdichtenden Stampfern ausgerüstet ist. Daneben gibt es auch reine Vibrationsbohlen, die das einzubauende Straßenbelags-.material allein durch Rütteln bzw. Vibrieren einer Bodenplatte der'Einbaubohle verdichten.
  • Bei Verdichtungsbohlen von Straßenfertigern steuert deren auf dem einzubauenden Straßenbelagsmaterial .ruhende Bodenplatte die Einbauhöhe bzw. Schichtdicke des einzubauenden atraßenbelag -materials. Die Verdichtungsbohle und damit auch ihre Bodenplatte ist durch relativ lange Zugarme am Straßenfertiger angelenkt.
  • Die Verdichtung erfolgt zum Teil an der Vorderkante der Fertigerbohle und zum Teil unterhalb der Rüttelnden bzw. Vibrierenden Bodenplatte. Bei Stampferbohlen ist wegen der dort befindlichen Stampfer der Anteil der an der Vorderkante aufgebrachten Verdichtung höher als bei reinen Rüttelbohlen. Während des Betriebs der Straßenfertigerbohlen nimmt die Verdichtung von der Vorderkante der Bohle zu ihrer Hinterkante zu, so daß sich die Bodenplatten, gezogen von den Zugarmenlmit einem Anstellwinkel vorwärtsbewegen, der sich aus dem durch die Ver -dichtung bedingten Höhenunterschied zwischen Vorder- und Hinterkante der Bodenplatte ergibt. Dieser Anstellwinkel ist bei Stampferbohlen im allgemeinen kleiner als bei reinen Rüttelbohlen.
  • Der Anstellwinkel der Bodenplatten ändert sich etwa linear mit der einzubauenden Materialdicke, ist aber auch sehr stark abhängig von der Plastizität und Verdichtungswilligkeit des einzubauenden Straßenbelagmaterials. Der Anstellwinkel ist z.
  • B. bei Einbaumaterial, dessen Konsistenz dem Cußasphalt ähnlich ist, viel größer als bei üblichem Walzasphalt-Verschleißschichten der Straßenbelege.
  • Bei bekannten breitenverstellbaren Straßenfertigerbohlen befinden sich vor oder hinter einer Hauptbohle, die über die Zugarme am Straßenfertiger angelenkt ist, seitlich ausschiebbare Verstellbohlen . Sowohl die Haupt-, als auch die Verstellbohlen bewegen sich mit dem vorbeschriebenen Anstellwinkel. Aus Stabilitäts- und Festigkeitsgründen können die Verstellbohlen nicht vollständig ausgefahren werden. Es verbleibt somit stets ein Bereich in den sich die auf dem einzubauenden Straßenbelagsmaterial aufliegenden Bodenplatten sowohl der Haptble auch der Verstellbohletin Fahrtrichtung des Straßenfertigers gesehen3überlappen. In diesem Überlappungsbereich wird das Einbaumaterial nicht nur während eines Verdichtungsweges zwischen Vorder- und Hinter -kante der Hauptbohle verdichtet, sondern zusätzlich auch noch zwischen der Vorder- und Hinterkante der nachfolgenden Verstellbohle, oder, wenn die Verstellbohle vor der Hauptbohle angeordnet ist, in umgekehrter Reihenfolge. Sowohl die Haupt- als auch die Verstellbohlen bewegen sich mit gleichem Anstellwinkel über das zu verdichtende Einbaumaterial. Zugleich müssen die Hinterkanten sowohl der Haupt- als auch der Verstellbohle immer auf ein und derselben Höhe liegen, andernfalls entstehen im Überlappungsbereich, an den Innenkanten der Verstellbohlen bzw. den Außenkanten der Hauptbohle im Straßenbelag Absätze mit sichtbaren und meßbaren Eindrücken.
  • Da sich die Anstellwinkel der Straßenfertigerbohlen in Ab -hängigkeit von der einzubauenden Belagdicke als auch der Ver -dichtungswilligkeit des Einbaumaterials häufig ändern, andererseits aber die Verschiebeführungen der Verstellbohlen sich an der Hauptbohle befinden, und weiterhin die Verstellbohlen etwa 30 bis 50 cm vor oder hinter den Hauptbohlen laufen, muß somit ständig die Höhenlage der Verstellbohlen entsprechend korrigiert werden, wenn Absätze in der Oberfläche des verdichteten Stra -ßenbelagmaterials vermieden werden sollen.
  • Dies hat einerseits dazu geführt, daß möglichst leicht bedienbare Verstellmöglichkeiten entwickelt wurden. Wegen des dennoch nicht unerheblichen Aufwands beim Verstellen selbst wird aber in der Praxis überwiegend derart gearbeitet, daß die Fer -tigerbohlen lediglich für eine in Zusammensetzung und Dicke ziemlich gleichbleibende und andererseits als letzte Lage sichtbar bleibende Verschleißschicht eines Straßenbelags eingestellt werden und für die vorher abgebauten, im Endzustand des Straßenbelags nicht sichtbaren Schichten durch unkorrekte Einstellung des Anstellwinkels Absätze und Eindrückungen in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Korrektur des Anstellwinkels zu finden, durch die sich das häufige Korrigieren und Nachstellen der ausfahrba -ren Verstellbohlen einer breitenverstellbaren Straßenfertigerbohle erübrigt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß am Fahrwerk des Straßenfertigers abgestützte Arbeitszylinder während des Betriebs des Straßenfertigers in Schwimmstellung gehalten werden und mit einem dem Gewicht der Hauptbohle entgegenwirkenden Druck veränderbarer Größenordnung zusätzlich beauf -schlagt werden.
  • Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß die sich während des Arbeitens des Straßenfertigers in Schwimmstellung befindlichen Arbeitszylinder durch die zusätzliche Druckbeaufschlagung mit veränderbarer Größenordnung einen Teil des Gewichts der Straßenfertigerbohlen aufheben, ohne sie damit in ihrer Bewegungsfreiheit zu behindern. Die Bohle wird weiterhin auf dem zu verdichtenden Einbaumaterial freischwimmend von den Zugarmen gezogen.
  • Ändert sich der Anstellwinkel der Bodenplatten der Straßenfertigerbohle, so ändert sich die Belastung der Arbeitszylinder,wobei durch den einem Gewicht der Fertigerbohle entgegenwirkenden Druck veränderbarer Größenordnung die Fertigerbohle gehoben oder gesenkt wird, bis der Anstellwinkel wieder die vorher eingestellte Position einnimmt, bei der keine Absätze bzw. Ein -drückungen entstehen, weil die Hinterkanten der Hauptbohle und der Verstellbohlen im einander überlappenden Verdichtungsbereich in einer Ebene liegen, die parallel zum Einbauniveau verläuft, auf dem der Straßenfertiger sich vorwärts bewegt.
  • Insbesondere bewirkt die erfindungsgemäße Maßnahme, daß bei einer Änderung des Anstellwinkels, bei der Absätze und Eindrückungen entstehen, die Fertigerbohle durch den zusätzlich zugeführten Druck parallel zum Einbauniveau gehoben wird, bis der Anstellwinkel korrekt wieder einem vorbestimmten Wert entspricht, bei dem die Absätze und Eindrückungen nicht mehr auftreten.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird die zusätzliche Druckbeaufschlagung ohne Behinderung des weiterhin in Schwimmstellung gehakenen Arbeitszylinders dadurch erreicht, daß der Zuleitung zur Hebenseite der Arbeitszylinder fortlaufend Ö1 zugeführt wird, und daß der Ölüberschuß über eine regelbare Druckbegrenzungseinrichtung abgeführt wird.
  • Statt einer regelbaren Druckbegrenzungseinrichtung kann der dem Gewicht der Hauptbohle entgegenwirkende Druck auch durch eine hinsichtlich ihres Drucks regelbare Pumpe erzeugt werden. Hier -für sind z.B. von ihrem erzeugten Druck geregelte .Axialkolbenpumpen geeignet.
  • Als Druckbegrenzungseinrichtung ist sowohl ein übliches Dr.uckbegrenzungsventil als auch ein Druckminderventil geeignet.
  • Die Druckbegrenzungseinrichtung kann mit Vorteil mit einer Fernverstellung gekoppelt sein. Auch die hinsichtlich ihres Drucks regelbare Pumpe kann mit einer Fernverstellung gekoppelt sein. Diese Fernverstellung kann vorzugsweise elektrisch, aber auch mechanisch oder hydraulisch arbeiten. Der Fernver -stellung ist vorzugsweise ein die ohne Korrektur des Anstellwinkels in der Fahrbahndecke entstehende Stufe abtastender Geber zugeordnet. Bei einer breitenverstellbaren Bohle mit zwei seitlich ausschiebbaren Verstellbohlen sind zwei Geber eingesetzt, von denen jeder im Entstehungsbereich der Absätze und Eindrückungen bei nicht korrektem AnstellwinkeT einen Absatz oder eine Eindrückung abtastet. Vorzugsweise ist der Geber an der in Fahrtrichtung hinteren Bohle befestigt, wobei er die Höhe der von der vorderen Bohle gelegten Bahn abtastet.
  • Selbstverständlich kann ein Taster auch an der Bohle selbst sitzen und den Anstellwinkel der Bohle zur verlegten'Bahnober -fläche ertasten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Straßenfertigers mit breitenverstellbarer Bohle, Fig. 2 den Straßenfertiger gemäß Fig. 1 mit einen anderen Anstellwinkel aufweisender Fertigerbohle und Fig. 3 einen Querschnitt des gemäß Fig. 2 hergestellten Straßenbelags, bei dem Lage der Hauptbohle der Verstellbohlen und des Gebers einer Fernverstellung für den Anstellwinkel von hinten zu sehen ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Straßenfertigermit einer an den hinteren Enden von Zugarmen 1 gehaltenen Hauptbohle 2, die seitlich in und aus der Zeichnungsebene ausfahrbare Verstellbohlen 3 trägt.
  • Am vorderen Ende der Zugarme sind die Kolb'enstangenenden von Zylindern 4 einer Nivelliereinrichtung angelenkt, welche die je -weilige Einbauhöhe H des verdichteten Straßenbelages 5 vorgibt Etwa im Bereich der Vorderkante der Hauptbohle 2 sind Ar -beitszylinder 6 an jedem Zugarm 1 angelenkt, die zum Ausheben der Bohlen für den Transport sowie gemäß der Erfindung auch zum Korrigieren des Anstellwinkels der Bohlen dienen. Die andere Seite jedes Arbeitszylinders 6 ist am Fahrwerk 7 des Straßenfertigers angelenkt. Bei der dargestellten Ausführung haben die Bohlen 2 und 3 bei Einbau einer relativ dünnen Schicht Straßenbelags 5 die ideale Einbaulage, d.h., die Hinterkanten von Hauptbohle 2 und Verstellbohle 3 liegen genau auf einer durch eine gestrichtel Linie angedeuteten Ebene. Die Anstellwinkel und relativen Hö -henlagen der Bohlen sind durch die Spindel 8 für die Hauptbohle und die Einstellschrauben 9 für die Verstellbohlen für diesen Einbaufall korrekt eingestellt.
  • Fig. 2 zeigt den Straßenfertiger beim Einbau einer dickeren Lage 5,jedoch in einer verschlechterten Position der Bohlen, d.h.
  • die von der Hauptbohle 2 gelegte Bahn 5 mit der Höhe H bildet starke Stufen 10 zu den von den Verstellbohlen 3 gelegten Bahnen 11 mit der Höhe H'. Die Einstellung der Anstellwinkel 12 und der Höhenlagen ist gegenüber Fig. 1 nicht korrigiert. In Fig. 2 ist außerdem der Geber 13 gezeigt, der die Stufe 10 abtastet und ein verstellbares Druckbegrenzungsventil 14 entsprechend einstellt, um mit dem von einer Pumpe 15 erzeugten Ölstrom über das in Stellung "Arbeiten befindliche Ventil 16 in den Arbeitszylindern 6 dem Gewicht der Bohlen 2 und 3 mit dem richtigen Druck entgegenzuwirken. Dadurch wird das Entstehen der Stufe 10 verhindert, weil die Bohlen soweit angehoben werden, daß die Hinterkante der Verstellbohle ebenfalls wie die Hinterkante der Hauptbohle 2 mit der Einbauhöhe H arbeitet.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Straßenbelages 5 gemäß Fig. 2, in der die Lage der Hauptbohle 2 der Verstellbohlen 3 und des Gebers 13 von hinten zu sehen ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zur Korrektur des Anstellwinkels von breitenverstellbaren Straßenfertigerbohlen, bei denen eine an Zugar -men gehaltene Hauptbohle seitlich ausfahrbare Verstellbohlen trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Fahrwerk (7) des Straßenfertigers abgestützte Arbeitszylinder (6) während des Betriebs des Straßenfertigers in Schwimmstellung gehalten werden und mit einem dem Gewicht der Haupt -bohle (2) entgegenwirkenden Druck veränderbarer Größenordnung zusätzlich beaufschlagt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuleitung zur Hebenseite der Arbeitszylinder (6) fortlaufend Öl zugeführt wird, und daß der Öl-Überschuß über eine regelbare Druckbegrenzungseinrichtung abgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gewicht der Bohlen (2,3) entgegenwirkende Druck durch eine hinsichtlich ihres Drucks regelbare Pumpe erzeugt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An -spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckbegrenzungseinrichtung ein Druckbegrenzungsventil (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An -spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckbegrenzungseinrich tüng ein Druckminderventil vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbegrenzungseinrichtung mit einer Ffrnverstellung gekoppelt ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinsichtlich ihres Drucks regelbare Pumpe mit einer Fernverstellung gekoppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7 , dadurch gekennzeichnet, daß der Fernverstellung ein die ohne Korrektur in der Fahrbahndecke (5) entstehende Stufe (10) abtastender Geber(13) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (13) an der in Fahrtrichtung hinteren Bohle (3) be -festigt ist und die Höhe der von der vorderen Bohle (2) gelegten Bahn (5) abtastet.
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