DE8017566U1 - Hilfsmittelset zum vermauern von mauerziegeln - Google Patents

Hilfsmittelset zum vermauern von mauerziegeln

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DE8017566U1 DE19808017566 DE8017566U DE8017566U1 DE 8017566 U1 DE8017566 U1 DE 8017566U1 DE 19808017566 DE19808017566 DE 19808017566 DE 8017566 U DE8017566 U DE 8017566U DE 8017566 U1 DE8017566 U1 DE 8017566U1
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Hilfsmittelset zum Vermauern von Mauerziegeln.
Beim konventionellen Mauern wird der Mauermörtel mit der Maurerkelle auf das Mauerbett bzw. auf die letzte Steinlage aufgetragen und zu einem Mörtelbett geformt. Die nächste Steinlage wird dadurch gesetzt, daß man entweder direkt die Steine auf das Mörtelbett aufsetzt und anschließend die Stoßfugen mit Mörtel füllt oder auf die Stoßfugenfläche des Steins eine Mörtelschicht aufträgt und diesen Stein dann auf das Mörtelbett setzt, wobei ein Druck auf die Stoßfuge ausgeübt wird» Anschließend werden die Steine mit einem Hammer anhand einer Wasserwaage od.dgl. in die horizontale Lage geklopft, wodurch gleichzeitig das Mörtelbett verdichtet wird.
Bevor der Mauermörtel ganz ausgehärtet ist, werden während des Hochmauerns die Fugen mit einem Holzspan ausgekratzt. Dies wird vor der endgültigen Verfugung wiederholt, damit Mörtelreste entfernt werden, die keine innige Verbindung zum Mauermörtel besitzen. Zur endgültigen Verfugung wird mit Hilfe der Maurerkelle und einem Fugeisen etwas Mörtel in die Fuge gepreßt, damit keine Hohlräume mehr verbleiben. Anschließend wird die Fuge nochmals glattgestrichen.
Die konventionelle Art des Mauerns mit Maurerkelle und Eichtschnur bzw. Wasserwaage hat den Nachteil, daß sie eine hohe Fertigkeit und Erfahrung verlangt, damit die gemauerte Wand hinsichtlich der Ausrichtung der Steine, der Verdichtung des Mörtelbettes und der Mörtelfugendicke gleichmäßig ausgeführt werden kann.
Zur Behebung dieser Nachteile ist bereits ein Hilfsmittelset vorgeschlagen (deutsche Patentanmeldung P.29 38 170.2), das aus einer Längsfugenvolumenkelle, einem Stoßfugentrichter und Richtschnurhalterungen besteht.
Der.Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiter verbessertes Hilfsmittelset zu schaffen, dessen einzelne Bestandteile es einer ungeübten Person noch besser gestatten, Steine im Verband so zu mauern, daß über das gesamte Mauerwerk eine gleichmäßige Fugendicke gewährleistet ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Hilfsmittelset zum Vermauern von Mauerziegeln gelöst, das aus den folgenden Teilen besteht:
- einem Mörtelbettrahmen in Form eines rechteckigen, TJ-förmigen Rahmens mit zwei Längswänden, deren Höhe die Dicke und deren Abstand die Breite der. ersten Fuge auf dem Mauerbett bestimmt,
- einem Mörtelbettschlitten in Form eines rechteckigen Rahmens, der an den beiden Schmalseiten offen ist und dessen Höhe die Längsfugendicke bestimmt,
- einem Stoßvolumenabstandshalter mit zwei senkrecht verlaufenden, parallelen Schenkeln, die die Abmessungen der Stoßfugen festlegen sowie ein seitliches Herausquellen des Mörtels verhindern, und
- einem Stopfspachtel zum Einpressen des Mörtels in die Stoßfugen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Hilfsmittelsets "bzw. von Bestandteilen des Hilfsmittelsets sind in den Unteransprächen erläutert. ■
Fiir das Hilfsmittelset gemäß der Neuerung wird Schutz nicht nur in seiner Gesamtheit, sondern auch für einzelne Bestandteile, nämlich den Mörterbettrahmen, den Mörterbettschlitten, den Stoßvolumenabstandshalter imd den Stopf spachtel, jeweils für sich, "beansprucht.
Die Neuerung- hat vor allem die Vorteile, daß auch ungeübte Personen mit Hilfe des Hilfsmittelsets eine genaue Mörteldosierung für eine einheitliche Fugenfüllung vornehmen können, so daß bei einer Verdichtung ein Austritt von Mörtel aus dem Mörtelbett verhindert wird. Dabei wird eine Verschmutzung des Mauerwerks vermieden.
Die Neuerung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:'
Fig. 1 die Ansicht eines Mörtelbettrahmens,
Fig. 2 die Ansicht eines Mörtelbettschlittens,
Fig. 3 die Ansicht eines Stoßvolumenabstandshalters,
Fig. 4- die Seitenansicht des Stoßvolumenabstandshalters der Fig. 3 und
Fig. 5 die Ansicht eines Stopfspachteis des Hilfsmittelsets der Erfindung.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Mörtelbettrahmen 10 ein rechteckiger, U-förmiger Rahmen ist, der an einer Schmalseite offen ist. Der Rahmen besteht dabei aus zwei L-förmigen Rahmenteilen 12 und 14·, die an den Schmalseiten 16 und 18 verstellbar raitein-
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ander verbunden sind. Hierzu ist in eine Schmalseite 16 ein Schlitz 20 eingearbeitet, in den eine Verstellschraube 22 an der anderen Schmalseite 18 eingreift. -Durch eine Veränderung der Breite des Rahmens wird die Breite der ersten !fuge auf dem Mauerbett bestimmt.
Der in Hg. 2 gezeigte Mörtelbettschlitten 24 besteht ebenfalls aus einem rechteckigen Rahmen, der jedoch an beiden Schmalseiten offen ist. Die beiden Längswände 26 dieses Rahmens gehen an ihrer TJnterkante in abgewinkelte Abstandshalter 28 über, deren Abstand der Breite der Mauerziegel entspricht. Die Enden der Abstandshalter 28 und damit der Längswände 26 sind durch zwei Bügel 30 miteinander verbunden, die nach unten offen sind und durch Schrauben 32 an den senkrechten Wänden der Abstandshalter 28 befestigt sind. Die Höhe der Längswände 26, die sich vorzugsweise über mehrere Steinlängen hinwegerstreckt, bestimmt die Höhe der Längsfugendicke, während der Abstand der beiden Längswände 26 geringfügig kleiner ist als die Breite der Mauerziegel.
In den Hg. 3 und 4 ist ein Stoßvolumenabstandshalter 3**· gezeigt, der im wesentlichen aus zwei senkrecht verlaufenden, parallelen Schenkeln 36 besteht, die die Abmessungen der Stoßfugen festlegen und ein seitliches Herausquellen des Mörtels aus den Stoßfugen verhindern. Die beiden Schenkel 36 sind an ihren oberen Enden durch einen liegenden Bügel 38 miteinander verbunden, der zur Veränderung des Schenkelabstandes verstellbar ist. Hierzu ist der Bügel 38 in zwei L-förmige Bügelhälften 40 und 42 unterteilt, wobei in einen Schenkel 44 der Bügelhälfte 40 ein Längsschlitz 46 eingearbeitet ist, in den eine Feststellschraube 48 mit Mutter 48' des Schenkels 50 der anderen Bügelhälfte 42 eingreift. Am Schenkel 50 ist ferner eine geneigte Griffzunge 52 vorgesehen.
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Der Abstand der Schenkel 36 des Stoßvolumenabstandshalters 34 ist geringfügig kleiner als die Breite der Mauerziegel. Die Breite und Höhe der Schenkel 36 bestimmen, die Dicke bzw. Höhe der Stoßfugen.
Fig. 5 zeigt schließlich einen Stopfspachtel 54 des erfindungsgemäßen Hilfsmittelsets, der aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte besteht, deren Breite geringfügig kleiner ist als die Breite der Mauerziegel, so daß sie gerade zwischen den Abstand der Schenkel 36 des Stoßvolumenabstandshalters 34 paßt ο Der Stopf spachtel 5* nimmt nach beiden Enden hin an Dicke etwas ab, so daß einerseits die. Handhabung am oberen Ende und andererseits das Einführen in die Stoßfuge am unteren Ende erleichtert werden.
Beim Vermauern wird zunächst der Mörtelbettrahmen 10 auf das Mauerbett gesetzt und mit Mörtel gefüllt. Da die eine Schmalseite des Mörtelbettrahmens 10 offen ist, kann dieser nach und nach zur Fortsetzung der ersten Fuge in Längsrichtung weitergezogen und mit Mörtel gefüllt werden.
Wenn auf die in dieser Weise hergestellte erste Fuge die erste Steinschicht gelegt wird, kann auf diese der Mörtelbettschlitten 24 aufgesetzt und nach Füllung und Abstreichen des Mörtels weitergezogen werden. Nach Entfernung des MörtelbettSchlittens 24 können die Steine auf die Mörtelfuge gelegt werden.
Die Stoßfugendicke der einzelnen Steinlagen wird durch die Breite der Schenkel 36 des Stoßvolumenabstandshalters bestimmt. Hierzu wird der Stoßvolumenabstandshalter 34 so mit seinem liegenden Bügel 38 auf jeweils einen Stein gesetzt, daß die Schenkel 36 in den Zwischenraum zwischen zwei aneinanderstoßenden Steinen eingreifen; sodann wird mittels des Stopfspachteis Mörtel in die Stoßfuge eingepreßt.
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Zur horizontalen Ausrichtung der Steinlagen kann eine Richtschnurhalterung gemäß der eingangs erwähnten deutschen Patentanmeldung P 29 38 170.2 verwendet werden.
Die vorstehend "beschriebenen Mörtelbettrahraen, Mörtelbettschlitten, Stoßvolumenabstandshalter und Stopfspachtel ermöglichen bei kombiniertem Einsatz als Bestandteile des Hilfsmittelsets ein besonders exaktes und einfaches Herstellen von Mauerwerk auch von ungeschulten Kräften. Es ergeben sich jedoch beim Mauern auch dann bereits Vorteile, wenn die einzelnen Bestandteile für sich eingesetzt werden.

Claims (10)

Patentanwälte A. GRÜNECKER H. KINKELDEY DH-INQ W. STOCKMAIR DR-IMG ■ A^ ICALTEOf K. SCHUMANN Dft (KH NAT · DCPL-PHVa P. H. JAKOB DlPL-INa G. BEZOLD Dft BEH NAT· OPL-CHEM 8 MÜNCHEN 22 MAXIMIUANSTRAS9B 43 30. Juni 1980 Wilhelm Roben KLinkerwerko Postfach 209 Zetel 1 Hilfsmittelset zum. Vermauern von Mauerziegeln Schutzansprüche
1. Hilf smittelset- zum Vermauern von Mauerziegeln, g e k e η η zeichnet durch
- einen Mörtelbettrahmen (10) in Eorm eines rechteckigen, U-formigen Rahmens mit zwei Längswänden,
deren Höhe die Dicke und deren Abstand die Breite der ersten luge auf dem Mauerbett "bestimmen,
- einen Mörterbettsehlitten (24) in Form eines
rechteckigen Rahmens, der an den "beiden Schmalseiten offen ist und dessen Höhe die Längsfugendicke bestimmt,
THLEFON (OBO) 03 28 OB,,· · , ,VELf-}<. Οϊ{-ΟΟ9Ρρ· *.." TEUfeORAMME MONAPAT
TeLEKOPIERBR
:·2Γ
- einen Stoßvolumenabstandshalter (34) mit zwei senkrecht verlaufenden, parallelen Schenkeln (56), die die Abmessungen der Stoßfugen festlegen sowie ein seitliches Herausquellen des Mörtels verhindern, und .
» einen Stopf spachtel (54·) zum Einpressen des Mörtels in die Stoßfugen. ' ....
2. Hilfsmittelset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Mörtelbettrahmen (10) aus zwei L-förmigen Rahmenteilen (12,14) besteht, die an den Schmalseiten (16, 18) verstellbar miteinandei· verbunden sind.
3. Hilfsmittelset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen des Mörtelbettschlittens (24) aus zwei Längswänden (26) besteht, die an beiden Enden durch nach unten offene Bügel (30) miteinander verbunden sind.
4. Hilfsmittelset nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der beiden Längswände (26) geringfügig kleiner ist als die Breite der Mauerziegel«.
5. Hilfsmittelset nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge kennzeichnet , daß die Längswände (26) an ihrer Unterkante abgewinkelte Abstandshalter (28) haben, deren Abstand der Breite der Mauerziegel entspricht.
6. Hilfsmittelset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schenkel (36) des Stoßvolumenabstandshalters (34) geringfügig kleiner ist als die Breite der Mauerziegel und daß Breite und Höhe der Schenkel (36) die Dicke bzw. Höhe der Stoßfugen definieren.
7«. Hilfsmittelset nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet , daß die Schenkel (36) an ihren oberen Enden durch einen liegenden Bügel (38) verbunden sind.
8. Hilf smitt eiset nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet , daß der Bügel (38) zur Veränderung des Schenkelabstandes verstellbar ist. . ·
9. Hilfsmittelset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Stopfspachtel (5*0 aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte besteht, deren Breite geringfügig kleiner ist als die Breite der Mauerziegel und deren Dicke maximal der Stoßfugendicke entspricht·
10. Hilfsmittelset nach Anspruch 9» dadurch gekenn zeichnet, daß die Dicke des Stopfspachtels (^A-) wenigstens nach einem Ende hin abnimmt.
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